DE947579C - Hoehenverstellbarer Schwingrahmen zum Anschluss von Arbeitsgeraeten, insbesondere aneinem Ackerschlepper - Google Patents
Hoehenverstellbarer Schwingrahmen zum Anschluss von Arbeitsgeraeten, insbesondere aneinem AckerschlepperInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 16. AUGUST 1956
17936111145a
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Schwingrahmen zum Anschluß von Arbeitsgeräten,
insbesondere an einen Ackerschlepper.
Derartige Schwingrahmen eignen sich zum schnellen Anschließen der verschiedenartigsten
Schleppergeräte mit oder ohne eigenes Fahrgestell. Dabei werden entsprechend der Eigenart des Arbeitsgerätes
an den Schwingrahmen verschiedene Forderungen gestellt. Einmal soll er eine starre
Gerätekopplung ermöglichen, und ein anderes Mal soll das Gerät unabhängig von den Nickbewegungen
des Schleppers sowohl in der Fahrtrichtung wie quer zur Fahrtrichtung den Bodenunebenheiten
folgen können. Zudem soll außer der Höhe der Einstecktaschen auch der seitliche Neigungswinkel
und der Längenneigungswinkel des Schwingrahmens vom Schleppersitz aus einstellbar sein. Der Schwingrahmen
muß also in bezug auf die Schlepperanschlußpunkte in verschiedenen Richtungen je
nach Bedarf frei pendeln können und feststellbar sein.
Bei einer bekannten Schwingrahmenausführung wurden diese Forderungen bereits in weitestem
Maße erfüllt. Die mit den Schwingrahmenenden verbundenen Hubarme einer gemeinsamen Hubwelle
waren dabei durch teleskopartig ausziehbare
Hubglieder miteinander gelenkig verbunden. Somit war der Schwingrahmen in senkrechter und seitlicher
Richtung frei beweglich aufgehängt. Die senkrechte Ausweichbewegung konnte dabei durch
eine Schlitz- und Bolzenverbindung beschränkt •und durch einen Steckbolzen gänzlich gesperrt
werden. Um den Schwingrahmen gegen seitliches Ausweichen sperren zu können, war das untere
Ende eines Hubgliedes mit dem oberen Ende des ίο anderen Hubgliedes durch ein ebenfalls ausziehbares
Stabilisierungsglied gelenkig verbunden, wobei dieses Glied nach Belieben gegen Ausziehen
gesperrt war, so daß die Hubglieder nicht seitlich pendeln konnten. Einer der Hubarme war zudem
lose auf der Hubwelle gelagert und in bezug auf diese durch einen Spindeltrieb verstellbar, um dem
Schwingrahmen gegenüber dem Schlepper eine seitliche Neigung, mit anderen Worten eine Hangverstellung
zu geben.
Nachdem die Landwirtschaft dazu übergegangen ist, auch zapfwellengetriebene Arbeitsgeräte unmittelbar
an den Schwingrahmen des Schleppers anzuschließen, erwies sich die oben beschriebene
Aufhängung als ungeeignet, da das diagonal an der Schlepper rücksei te vorgesehene Stabilisierungsglied durch seine Auf- und Abbewegbarkeit eine
Zapfwellenverbindung zwischen Schlepper und Anbau- bzw. Anhängegerät unmöglich machte.
Somit ergab sich die Notwendigkeit, dieSchwingrahmenaufhängung
auf den Raum unterhalb der horizontalen Ebene durch den hinteren Zapfwellenanschluß
des Schleppers zu beschränken, ohne ihre erstrebenswerten Eigenschaften aufzugeben. Diese
Raumbeschränkung schloß die Verwendung sowohl teleskopartig ausziehbarer Hubglieder als auch
eines quer angeordneten Stabilisierungsgliedes aus. Die Erfindung schlägt daher als Hubverbindung
zwischen den U-förmig abgebogenen Hubarmen und den Schwingrahmenarmen eigenartig ausgebildete
Gliederfolgen mit zugeordneten einfachen Sperrmitteln
vor, die es ermöglichen, Hubwelle und Schwingrahmen mit einem Mindestmaß an senkrechtem
Abstand voneinander unterhalb der Schlepperhinterachse bzw. des Zapfwellenanschlusses
anzuordnen. Diese Gliederfolge vereint die Ausweich- und Sperrwirkungen der bekannten ausziehbaren
Hub- und Stabilisierungsglieder auf kleinstem Raum und erweitert das Verwendungsgebiet der
mittlerweile allgemein benutzten Schwingrahmen um eine ganze Reihe von zapfwellengetriebenen
Arbeitsgeräten.
Um nach Wahl ein seitliches Pendeln des Schwingrahmens zu ermöglichen oder die Aufhängung in
bezug auf die Hubarme "starr zu gestalten, schlägt die Erfindung ein Verbindungsglied vor, dessen
unteres Ende über eine am Verbindungsglied feststellbare Lasche kreuzgelenkartig an den Schwingrahmen
angeschlossen ist.
Zur wahlweisen starren oder frei beweglichen Aufhängung des Schwingrahmens in senkrechter
Richtung zu den Hubarmen ist in der Verbindung eine Hubarmverlängerung vorgesehen, die in bezug
auf den Hubarm nach oben ausschwenken kann und durch zweckmäßige Feststellmittel gegen ein
Ausschwenken gesichert werden kann.
Eine Gliederfolge nach der Erfindung ermöglicht bei beliebiger Anwendung der Feststellmittel mithin,
die Gerätekopplung so zu gestalten, daß das Gerät entweder starr mit dem Schlepper verbunden
ist oder nach der Seite oder in der Senkrechten oder aber in beiden Richtungen horizontal oder in
seitlich geneigtem Winkel so ausweichen kann, daß es unabhängig von den Kipp- und Nickbewegungen
des Schleppers den Bodenkonturen folgen kann.
Weiter sieht die Erfindung vor, z. B. für Pflüge ein senkrechtes Ausschwenken in einem bestimmten
seitlichen Neigungswinkel zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist die Hubwelle durch senkrechtes
Verstellen eines Wellenlagers um die Achse eines kugelgelenkartig ausgebildeten zweiten Lagers
kippbar. Die zwangläufige Führung der senkrechten Ausschwenkbewegung mit parallel zur Hubwelle
liegendem Schwingrahmen erfolgt durch Feststellen der Hubarmverlängerungen an den Hubarmen und
durch Entsperren einer Knickverbindung, die zwischen dem Schwenkarm der Hubwelle und dem
Gestänge des zum Verschwenken der Hubarme vorgesehenen Krafthebers angeordnet ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ist
Fig. ι die Seitenansicht des rückwärtigen Teiles
eines Schleppers mit daran angeschlossenem Schwingrahmen und von diesem gelöstem Arbeitsgerät,
Fig. 2 eine Rückansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht auf der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der Schwingrahmenanordnung.
Der im wesentlichen U-förmig ausgebildete Schwingrahmen ist mit seinem Querschenkel 1 über
ein Kreuzgelenk 2 an einen Pendelrahmen 3 angeschlossen, der über ein Krafthebergestänge 4
höhenverstellbar ist. Die nach hinten weisenden Anschlußarme 5 und 6 des Schwingrahmens tragen
je eine Einstecktasche 7, in denen die entsprechend ausgebildeten Kopfstücke des anzuschließenden
Arbeitsgerätes durch eine Sperrvorrichtung 8 festgehalten werden.
Die Hubwelle 9 lagert in zwei am Schlepperrumpf befestigten Lagerböcken 10 und 11. In dem
rechtsseitig angeordneten Lagerbock 10 ist zu diesem Zweck ein Kugelgelenk 12 vorgesehen, in
dem die Hubwelle 9 drehbar und schwenkbar, jedoch gegen seitliches Verschieben gesichert, ruht.
Im linksseitigen Lagerbock 11 liegt die Hubwelle 9 in einem im wesentlichen lotrechten Schlitz 13.
Das darüber hinausragende Wellenende wird von dem Arm 14 eines an dem Lagerbock 11 angelenk"
ten Schwinghebels umfaßt, dessen anderer Arm 15 iao
an ein Gestänge 33 angelenkt ist, das durch einen Kraftheber zum Kippen der Hubwelle 9 betätigt
wird.
Von den Enden der Hubwelle 9 stehen zwei nach hinten gerichtete Hubarme 16 ab, an die je eine
Verlängerung 17 angelenkt ist. Die Verlängerung
hat U-förmigen Querschnitt und übergreift mit ihrem Stegabschnitt 18 das Ende des Hubarmes
16, so daß die Verlängerung in der Heberichtung des Hubärmes i6 von diesem mitgenommen
wird. Zum Mitnehmen auch in der Senkrichtung kann die Verlängerung 17 am Hubarm 16
durch einen Steckbolzen 19 gesichert werden, der bei Nichtgebrauch von den Löchern 20 aufgenommen
wird.
Das den Hubarm 16 überragende Ende der Verlängerung 17 ist über ein Kreuzgelenk 21 mit einem
Glied 22 verbunden, das zweckmäßig aus zwei parallel liegenden Flacheisen besteht. Das untere Ende
des Gliedes 22 ist durch einen in Fahrtrichtung liegenden Schwenkbolzen 23 mit einer Lasche 24
verbunden, die zwischen den Anlegestellen des Gliedes 22 durch einen" Steckbolzen 25 gegen
Schwenken gesichert werden kann. Wenn die Lasche 24 in bezug auf das Glied 22 seitlich
schwenkbar sein soll, wird der Steckbolzen 25 in einer Öffnung 26 des Gliedes verwahrt. Die Lasche
24 ist an ihrem unteren Ende durch einen Querbolzen 27 an den Anschlußarm 5 bzw. 6 angelenkt.
Zum Verschwenken der Hubwelle 9 ist ein am Schlepper rumpf gelagerter hydraulischer Arbeitszylinder
vorgesehen, dessen nach oben ausziehbare Kolbenstange über einen Bügel 28 auf den von der
Hubwelle 9 abstehenden Schwenkarm 29 einwirkt. In die Verbindung zwischen dem Bügel 28 und dem
Schwenkarm 29 ist ein L-förmiges Glied 30 eingesetzt, und zwar ist ein Schenkel desselben an das
untere Ende des Bügels 28 angelenkt, während der andere Schenkel an den Schwenkarm 29 nahe der
Hubwelle 9 angelenkt ist; in der Aufwärtsbewegung des Bügels 28 kann dieser durch Anlage gegen
einen vom Schwenkarm abstehenden Querflansch 31 diesen Schwenkarm 29 mit aufwärtsschwenken.
Zur starren Verbindung des Schwenkarmes 29 mit dem L-förmigen Glied 30 zwecks Aufwärtsschwenken
der Hubarme 16 unter dem Einfluß des Krafthebers kann das Glied 30 in bezug auf den Schwenkarm
29 durch einen Steckbolzen 32 gesichert werden. Eine nach allen Richtungen unnachgiebige Aufhängung
hat der Schwingrahmen 1, 5, 6, wenn die Hubarmverlängerungen 17 gegenüber den Hubarmen
16 durch die Steckbolzen 19, die Laschen 24 gegenüber den Gliedern 22 durch Steckbolzen 25
und das L-förmige Hubgestängeglied 30 gegenüber dem Schwenkarm 29 durch den Steckbolzen 32 gesichert
sind.
Nachgiebigkeit einzelner ober beider Schwingrahmenarme 5 bzw, 6 nach oben läßt sich durch
Entfernen der betreffenden Steckbolzen 19 bewirken, während zur seitlichen Verschwenkbarkeit
des Schwingrahmens die Steckbolzen 25 entfernt werden müssen.
Eine Ausweichbewegung des gesamten Schwingrahmens in bezug auf den Schlepper nach unten ist
nach Entfernen des Steckbolzens 32 möglich, wenn der Kraftheberbügel 28 über die Normallage der
Hubwelle 9 hinweg gesenkt wird, so daß zwischen dem Anschlag 31 des Schwenkarmes 29 und dem
L-förmigen Glied 30 ein genügender Spielraum ist.
Darüber hinaus läßt sich dem Schwingrahmen durch Neigen der Hubwelle 16 mit Hilfe des
Schwinghebels 14, 15 eine Hangverstellung geben, bei der die Schwingrahmenenden 5, 6 wieder in beliebiger Weise ausweichbar bzw. starr aufgehängt
sein können.
Claims (7)
1. Höhenverstellbarer Schwingrahmen zum Anschluß von Arbeitsgeräten, insbesondere an
einen Ackerschlepper, mit einem am Schlepper in Zugverbindung und nach allen Richtungen
schwenkbar angeschlossenen Paar Geräteanschluß armen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubwelle (9) unterhalb der an der Schlepperrückseite vorgesehenen Zapfwelle angeordnet
ist und ihre U-förmig abgebogenen Hubarme (16) mit den zugeordneten Anschlußarmen. (5,6)
durch je eine Gliederfolge (17, 18, 21, 22, 23, 24,
27) verbunden sind, die in Verbindung mit Feststellmitteln (19, 25) eine an sich bekannte,
in senkrechter und seitlicher Richtung oder in einer dieser Richtungen wahlweise frei bewegliche
und feststellbare Aufhängung der Geräteanschlußarme (5, 6) ermöglichen.
2. Schwingrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Kreuz- oder
Kugelgelenk (21) mit dem Hubarm (16) verbundenes Glied (22) am unteren Ende über
einen in der Längsebene liegenden Schwenkbolzen (23) mit einer Lasche (24) verbunden
ist, die ihrerseits in der Längsrichtung schwenkbar an den Anschlußarm (5 bzw. 6) angelenkt
ist und durch einen Steckbolzen (25) mit dem erstgenannten Glied (22) an einer zwischen
dessen Gelenken (21, 23) liegenden Stelle verriegelbar ist.
3. Schwingrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugrahmenanschlußglied
(22) an eine Hubarmverlängerung (17) angelenkt ist, die in bezug auf den Hubarm (16)
aufwärts schwenkbar und, beispielsweise durch einen Steckbolzen (19), feststellbar ist.
4. Schwingrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubarmverlängerung
(17) mit nach unten offenem U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist und mit dem quer liegenden
Stegabschnitt (18) den Hubarm (16) übergreift, so daß die Verlängerung (17) bei der
Hebebewegung des Hubarmes (16) von diesem mitgenommen wird.
5. Schwingrahmen nach Anspruch 1, dadurch ng
gekennzeichnet, daß zum Anschluß eines Krafthebergestänges (28) mit dem Schwenkarm (29)
der gemeinsamen Hubwelle (9) eine Knickverbindung (29, 30) vorgesehen ist, welche die
Bewegung des Krafthebers in nur einer Riehtung zwangläufig vermittelt und zur Kraftübertragung
in der entgegengesetzten Richtung durch einen Steckbolzen (32) gegen Einknicken
gesichert werden kann.
6. Schwingrahmen nach einem der An-Sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubwelle (9) in zwei seitlichen Lagern ruht, von denen ein Lager (10) kugelgelenkartig ausgebildet
ist, während das andere Lager (14), zweckmäßig geführt in einem länglichen Schlitz
(13) des Lagerbocks (11), im wesentlichen in
senkrechter Richtung verstellbar ist, um über die Hubwelle (9) ein seitliches Neigen des Zugrahmens
zu bewirken.
7. Schwingrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Neigung der
Hubwelle (9) durch einen Kraftheber unabhängig von dem Kraftheber zum Verschwenken
der Hubarme bewirkt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 420 530.
USA.-Patentschrift Nr. 2 420 530.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©509657/248 1.56 (609 584 8.56)
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