DE1407655A1 - Vorrichtung zur Bodenbearbeitung - Google Patents
Vorrichtung zur BodenbearbeitungInfo
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Description
14. Aug. 1968
A 25
PATENT CONCERN N.V., Willemstad, Cura9ao, niederl. Antillen.
"Vorrichtung zur Bodenbearbeitung"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung, insbesondere eine Egge, die einen Gestellteil enthält, an
dem durch von oben her gesehen, in einem Abstand voneinander liegender Verbindungselemente mindestens ein mit Zinken versehenes
Eggenfeld^S&Ä ist.
Gemäss der Erfindung enthält mindestens eines der Verbindungsglieder
ein federndes Element. Durch diese Bauart wird gewährleistet, dass ein Feld während seiner Portbewegung durch den Boden
eine sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung der Egge erstreckende Hin- und Herbewegung ausführt, wodurch eine gute ZerkrUmelung
des Bodens erreicht wird, und ausserdem ein Anhaften von
Schmutz und Unkraut an den Zinken vermieden wird»
Die Erfindung wird an Hand des in den Figuren dargestellten
. . Ausfjlhrungsbeispiels näher erläutert.
9098 0 9/0050
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung dee
Pfeiles II in Pig. 1.
Pig. 3 zeigt eine hintere Ansicht der Vorrichtung in der
Transportlage.
Fig. 4 zeigt ein Zinkenpaar, zur Verwendung bei der Vorrichtung
nach der Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Zinkenpaares in
Richtung des Pfeiles V in Fig. 4·
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält einen Balken 1, an dessen Enden zwei Balken 2 bzw. 3 durch Gelenke 4 schwenkbar
befestigt sind. Die Balken 2 und 3 sind bezüglich des Balkens 1 um die Achsen 4A drehbar. An den Balken 2 und 3 sind mit Zungen 6 versehene
Streifen angebracht, wobei durch zwei einander gegenüberliegende Löcher in der Zunge bzw. in dem Streifen ein Stift 7 gesteckt
ist, der durch eine den Stift umgebende Feder 8 zwischen der Zunge 6 und dem Streifen 5 gehaltert wird. Nahe den Gelenkpunkten
4 sind auf dem Balken 1 gekrümmte Flachteile 9 angeordnet, die an jedem Ende mit Löchern 10 bzw. 11 versehen sind, durch welche
der Stift 7 geführt werden kan£, um die Balken 2 bzw. 3 in zwei Lagen
in bezug auf den Balken 1 feststellen zu können.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, dass jeder der Balken 1, 2 und 3 mit einem Rahmen oder Gestell 12 bzw. 13 bzw. 14 versehen
ist, der aus einem mit Zinken versehenen Feld besteht. Da diese Gestelle identisch sind, wird lediglich die Bauart eines einzigen
Gestelles, d.h. des Gestelles 13 beschrieben. Dieses Gestell enthält zwei Längsbalken 15 und 16, die nahe dem Vorderende des Gestelles
schräg aufwärts verlaufen. Die Längsbalken 15 und 16 sind durch zwei parallel zum Balken 2 verlaufende Streifen 18 und 19
miteinander verbunden, die an den Enden dieser Längsbalken befestigt sind. Die Längsbalken 15 und "[S sind mit dem Balken 2 durch
Flachteile 21 verbunden, die sich von dem Balken 2 nach dem Vorderteil der Balken 15 bzw. 16 erstrecken und darüberhinaus durch
Streifen 22, die sich von dem Balken 2 nach den Hintexrende der
Balken 15 und 16 erstrecken (siehe Fig. 2). In den Balken 15 und
onnnnn
BAD ORK3WAL
iAMiC·.'-·; >.a 909809/0050
H07655
^Trageroder^
sind Lager 23 für/Stangen 24 vorgesehen, die in gleichen Abständen
voneinander in diesen Lagern gelagert sind und zu beiden Seiten der Längsbalken 15 und 16 hervorragen. Diese vorstehenden Teile
sind verschieden lang, da die Stangen 24 zueinander versetzt angeordnet sind.
Aus Pig. 2 ist zu entnehmen, dass die Teile der Stangen 24, die auf der gleichen Seite aus dem Gestell hervorragen, Arme 25
gleicher Länge aufweisen, die schwenkbar durch eine Stange 26 miteinander verbunden sind. Diese Stange 26 ist an einem Ende schwenkbar
mit einem Hebel ZJ verbunden, der drehbar mit dem Gestell gekuppelt und längs eines auf der Vorderseite des Gestelles 13, an
dem Längsbalken 15 angebrachten, anagffliSormigen Streifens 28 verstellbar
ist. Durch einen Stift 29, der durch eines der im Streifen
28 angebrachten Löcher 30 und durch ein im Hebel 27 vorgesehenes
Loch geführt werden kann, iet der Hebel 27 in bestimmten Lagen feststellbar. Die Stangen 24 bilden die Träger einer Anzahl S-jpaarweige angeordneter^
förmigeir'Zinkenjtägcfi 31» die durch ein Klemmstück 32 und einen Bolzen 33 an den Trägern befestigt sind, wobei die Bolzen durch
förmigeir'Zinkenjtägcfi 31» die durch ein Klemmstück 32 und einen Bolzen 33 an den Trägern befestigt sind, wobei die Bolzen durch
Löcher 34 in den Trägern 24 gesteckt sind (säefes Pig· 4 und 5)·
Die Zwei Ziiiicen/sina aur einfache Weise aus einem einzigen Stück V-förmig
gebogenen StahldraEtrNiergestellt (rX9֣ Fig. 4i )M䣻 worauf
die Spitze des V abgebogen wird, so dass sie mit Hilfe des Klemmstückes 32 und des Bolzens 33 an einem Träger 24 befestigt werden
kann.
Die Vorrichtung ist auf der Vorderseite mit einem Gestell— teil 35 versehen, das einen zum Balken 1 parallelen Balken 36
enthält, der an den Enden mit zwei Stiften 37 und 38 versehen ist.
In der Mitte weist der Balken 36 eine senkrechte Stütze 39 auf, an deren Ende eine Anzahl von Löchern 40 vorgesehen ist. Auf der den
Eggenfeldern zugewendeten Seite ist der Balken 36 weiterhin mit
einem trapezförmig gekrümmten Tragglied 41 versehen, das bei den Eckpunkten 42 und 43 durch die Stangen 44 und 45 mit der senkrechten
Stütze 39 verbunden ist. In gleichen Abständen von der Mitte sind an dem Balken 36 mittels Armen 46B und 47B zwei durch ein
Zwischenstück 46A verbundene Stützen 46 und 47 angeordnet, die Bit
entsprechenden ebenfalls in gleichen Abständen von der Mitte des Balkens 1 angeordneter Stützen 4β und 49 durch beispielsweise als
909809/OnSO
elastische Flachteile susgebildete Elemente verbunden sind· Die
Verbindungselemente 50 und 51 sind um waagerechte, naheau quer zur Fahrtrichtung der Egge verlaufende Achsel schwenkbar. Die Verbindung
zwischen dem Balken 1 und dem EMjdsnee*x9Kfc: 35 wird somit durch
schwenkbare Vierecke in Form von parallelograamen gebildet, wobei
die Seiten eines Vierecks durch die Stützen 46 bzw. 47 und die
Elemente
Stutzen 4° bzw. 49 einerseits und durch die XX3QKDODC 50 bzw, 51
andererseits gebildet werden, während die Eckpunkt· durch die Gelenkpunkte 52 und 53, 54 und 55 gebildet werden. Der Abstand zwischen
den Stützen 48 und 49 am Balken 1 ist grosser als der Abstand «wisoken
den Stutzen 46 und 47 aa Balken 36, so dass die elastischen Eaoh-
elemente
teile der FederÄXii&QB 50 und 51, die auf beiden Seiten in gleichen
Abständen von der Längsmittellinie 17 des mittleren Eggenfeldes
liegen, von den Stutzen 46 und 47 her nach dem Balken ausweichen.
Der Teil eines Traggliedes 4I zwischen den Punkten 42 und
43 ist etwas nach unten abgebogen (siehe Fig. 2).
Bn Betrieb ist das Gestell 35 der Vorrichtung durch Stifte
37 und 38 und durch einen durch die Löcher 40 in der senkrechten
Stutze 39 geführten Stift 56 mit den Armen 57 bzw. 58 bsw. 59 der
Hebevorrichtung eines die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeuges ' gekuppelt. Die Vorrichtung wird im Betrieb in Richtung des Pfeiles
P in Fig. 1 fortbewegt. Dabei werden die Zinken der Vorrichtung durch den Boden gezogen, der somit gelockert wird. Die zwischen
dem Gestellteil 35 und einem Eggenfeld 12 angebrachte Kupplungsvorrichtung, welche die federnden, schwenkbaren, mit dem Gestell-
< teil bzw. dem Eggenfeld verbundenen Elemente enthält, erteilt der Vorrichtung während der Fortbewegung eine Hin- und Herbewegung in
bezug auf das Fahrzeug, die im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung der Egge ausgeführt wird. Hierduroh wird eine gute, intensive
Bearbeitung des Bodenstreifens erreicht, Über den die ¥orrichtung fortgezogen wird, während sich infolge der Hin- und Herbewegung an
den Zinken haftender Schmutz leicht ablöst.
Um eine zu grosse Schwingbewegung der Egge zu vermeiden,
sind Begrenzungsglieder in Form der schräg aufwärts verlaufenden
Stangen 44 und 45 vorgesehen.
909809/0050 8*0 QRIQiNAL
Wie vorste.lent1 srwäfcnt, sind die Gestells der vorrichtung mit
Paaren S-fSraiger Sirken vor gehen.» Dabei sind die Sicken von ikrei?
BafeBtigurgBptmkie an den Trägern her in der Fahrtrichtung der
Vorrichtung Über die Träger hinger-cgem vx-d setzen eich auch Li
dar Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung schräg nach unsan fort.
Baa imt are Endo jedes Ziaker.s ist dabei 2 κ dex1 Fort bewegungsrichtung
stärker abgebogen. Sie auf der Vorderseite eines Feldes angeordneten Zinkenf deren 'Präger an dem auf steigenden Teil der
LHn&iibalken befestigt ist, dringen in Betrieb weniger tief in den
Boden hinein, da ihre Enden h'dher liegen als die Enden der hinter
ihnen liag«ndan Zinken. Dies iss vor* Bedeutung, da diese Zinken
der gruesten Belastung unterliegen,, Die besondere Jovs. and Befestigung
der Zinken sichert einü Selbstreinigung dwr Vorrichtung.
Dies bedeutet, dass im Betriet daa 10a den Sinken sitgefohrfca
Unkraut u. dgl« allmählich länge des Zinkens nach oben geführt und
darui abgelöst wird. Es ist somit La allgemeinen niolit not vend ig
dia Arbsit AU der Vorrichtung zum Heinigan der Ziiiksii zn unterbrechen.
Eine Verstellung der Zinkenlage lässt sich durch Verstellung des
Hebels 27 längs des bogenförmigen Streifens 28 durchführen. Dies
bedingt eine Verschiebung der Stange 26, wodurch über äen Arm 25
die Träger 24 ait den daran bsfest-igten Sinken in ihroa Lagarn
gedreht werden, so dass die Zinken unter einem spitssn cder sineni
veniger spitzen Winkel zur Bodenfläche angeordnet werden können.
Bei schweren BMen ist z.B. ein ep it ζ sr Winkel d.h. aina flache
Lage der Zinken vorteilhaft* Auch csi nicht sorgfältig durchgezogenen
Furchen ist die flache Lage der Zinken saipfeiilaaswert, da
das mitgefuhrte Material bequesu längs dar Sinken abgsfUhr-ε wird»
Die in Fig* 3 dargestellte Lage iat die Transportalge der Vorrichtung,
die auf folgende Weise eingestellt werden kann.
Das ywffiw 35 wird mittels der Hebevorrichtung hochgekoben,
wobei anfange der am 3oden ruhenden Tail der Vorrichtung
in der gleichen Lage bleibt, bia die oberen elastischen Flachteile
der Parallelogramme gegen den nach unten abgebogenen Teil des Tragglied·» 4^ stoeaen (siehe die gestrichelte Lage in, 3?ig. 2).
i3in· weitere floohfUhrung des Kupplungsatucke habt darauf auch den
OM Bod«fn sruhendcu TtH der Vorwich.ung» Wer»-, äio unteren Federatrtif«n
der ParalleJo^ansae ωχ£ üea Trsggrliisd rcheii; I5.ogen sie
u v3 BAD ORIG'NAL
— ο -
auf den Aussenseiten der Stangen 44 und 45i so dass ein seitliches
Ausweichen in der gehobenen Lage auf ein Mindestmass herabgesetzt ist*
Nach dem Heben werden die Balken 2 und 3 niit den an ihnen befestigten
Gestellen 13 und 14 hochgeklappt und mittels des Stiftes
7 in dieser Lage verriegelt. In dieser Lage ruhen die Enden der mit Zinken versehenen Träger der hochgekj.fmptsn Gestelle aufein-
so daß Kompakte,m sicli Stabile Transportander. XSSlWB&i man eineg^dtg&g^ee^ÄlcaffiCJSiCXSeoXÄÄXKibäi*.
sterLungfttr die Vofrxcliung erhält.
Ba die Stangen 24 zueinander versetzt angeordnet sind, ist
eine grosse Arbeitsbreite eines Gestelles gewährleistet. Ausserdem
vereinfacht sich dadurch die Herstellung, da die Löcher in den Stangen für die vorstehend beschriebenen Zinken bei allen Stangen
in gleichen Abständen gebohrt werden können* Infolge der versetzten
Lage der Stangen liegen auch die Löcher und somit die Zinken zueinander versetzt.
-Patentansprüche-
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BAD ORIGINAL
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung) insbesondere Egge, die einen Gestellteil enthält, an dem durch von oben her gesehen in
einem Abstand voneinander liegende Verbindungselemente mindestens ein mit Zinken versehenes Feld verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eines der Verbindungselemente (50 bzw.
51) ein federndes Glied enthält.
2. Egge nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass der
Gestellteil (35) mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers
kuppelbar ist.
3. Egge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der vorderen Zinken (31) eines Feldes höher liegen als
die Enden der hinter ihnen liegenden Zinken.
4. Egge nach einem der Ansprüche 1 bis 3ι dadurch gekennzeichnet,
dass die Zinken (31) in der Fahrtrichtung der Egge gesehen, versetzt zueinander angeordnet .sind.
5« Egge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiohnet,
dass ein federndes Glied durch ein Element gebildet wird, das aus einem aus Federstahl hergestellten Stab oder
Streifen besteht.
6. Egge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass auf beiden Seiten eines mit dem Gestellteil (35) gekuppelten Feldes ein zweitee bzw. ein drittes mit Zinken (31)
versehenes Feld angebracht ist.
7· Egge naoh Anspruoh 6, daduroh gekennzeichnet, dass die
ο Felder schwenkbar miteinander verbunden sind. u>
E*
8. Egge naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-
*** kennzeichnet, dass ein Feld mit einer Anzahl zueinander parallel
σ>
ο angeordneter Träger (24) versehen ist, auf denen die Zinken (3i)
oo
σί angebracht sind.
CD 9· Egge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Träger (24) drehbar in dem Rahmen des Feldes angeordnet sind.
10. Bgge nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Enden der Träger (24) auf der Seitenkante des Rahmens mit einem Arm (?5) versehen sind, durch den die Träger (24). um ihre
BAD ORIGINAL
Achsen drehbar sind, und dass die Lage der daran befestigten Zinken (31) veränderbar ist.
11. Egge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Arme (25) durch eine sich quer zu den Trägern (24) erstreckende Stange (26) schwenkbar miteinander verbunden sind.
12. Egge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stange (26) an einem Ende mit einem Hebel (27) versehen ist, der
sich längs eines am Gestell angeordneten, bogenförmigen Segmentes (28) einstellbar und in mehreren Lagen fixierbar ist.
13· Egge nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die zwei äussersten Felder fUr die Umstellung der
• -L.O. · 3inS^I^3S2ablage . . . ,
Vorrichtung m aiiJfcjBöxafcej&ägs: um waagerechte sich nahezu in der
Fahrtrichtung erstreckende Achse (4A) nacheinander umklappbar sind, und dass sie in dieser Lage verriegelbar sind.
14· Egge nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass in der
Trans/poxi'
fowäxiage die Enden der mit Zinken (31) versehenen Träger (24)
der umgeklappten Feder aufeinander ruhen.
15· Egge nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die mit Zinken (31) versehenen Träger (24) bei jedem Feld versetzt zueinander angeordnet sind.
16. Egge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zinken (31) von ihrem Befestigungspunkt
an den Trägern (24) her aufwärts und in der Fahrtrichtung der Vorrichtung abgebogen sind, worauf sie sich auch in der Fahrtrichtung
der Vorrichtung schräg nach unten erstrecken.
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