CH401563A - Egge - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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-
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Description
Egge Die Erfinduntg betrifft emie. Egge, die eimen Oe- stellteil enth#lt, an dem durch, von oben her gesehen, an zwei in einem Abs. stand voneinander liegenden Stellen. angebrachte Verbinidungaelemente die Vorderseite mindestens eines mit Zinken versehenen Eggenfeldes verbunden ist. Eggen dieser Act sind aUgamem bekannt. Bei'die- sen Eggen ziehen die Zinken eines Eggenfeldes w#h- rend des Betriebs parallel laufende Furchen durch den Boden, wobei die dazwischen liegenden Boden straifen nicht bearbeitet wenden. Die Erfindung bezweckt, die Ankupplung eines Eggenfeldes derart auszubilden, dass mit diesem Eggenfeld eine intensive Bodenbearbeitung erreicht wind. Gem#ss der Enfindung wind dies dadurch erzielt, dass mindestens eines der Verbindungsglieder federnd ausgebildet ist. Hiendurch wind erreicht, dass die w#hrend des Betriebes auf die Zinken ausge#b- ten, immer wechselnden Kr#fte das Eggenfeld in eine Hin- und Herbewegung bringen, wobei sich abwechselnd die Seiten des Feldes in bezug auf die Fahrtrichtung nach vorne und nach hinten bewegen, so dass eine einigenmassen dnehende Bewegung entsteht. Hierbei wird eine sehr pute Zerkrümelung des Bodens erreicht, w#hrend ein Haften von Schmutz und Unkrant tan den Zinken verhütet wird. Die Erfindung wird anhand des in den Figuren da@gestellten Ausf#hnungsbeispiels n#her enl#utert. Es zeigen : Fig. 1 eine Dnaufsicht auf eine Egge nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht der Egge in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1. Die in Fig. 1 dangestellte Egge enth#lt einen Bal- ken l, an dessen Endten zwei Balten 2 bzw. 3 durch Gelenke 4 schwenkbar befestigt sind. Die Balken 2 und 3 sind gegen#ber dem Balken 1 um die Achsen 4A drehbar. An den Balken 2 und 3 sind mit Zungen 6 versehene Streifen angeb@acht, wobei durch zwei einander gegen#berliegende L#cher in der Zunge bzw. in Idem Streifen ein Stift 7 gesteckt ist, der idurch eine den Stift umgebende Fader 8 zwischen der Zunge 6 umd dem Streifen 5 gehaltert wind. Nahe den Gelenkpunkten 4 sind auf dem Balken 1 gekr#mmte Flaohteile 9 angeondnet, die an j. adefm Ende mit L#chern versehen sind, durch welche der Stift 7 ge f#hrt wenden kann, um die Balken 2 bzw. 3 m zwei Lagen in bezug auf den Balken 1 feststellen zu können. Aus Fig. 1 ist fe@ner ersichtlich, dass jeder der Balken 1, 2 und 3 mit einem Rahmen oder Gestell 12 bzw. 13 bzw. 14 versehen ist, das aus einem mit Zin kan versehenen Feld besteht. Da diese GeseHe iden- tisch sind, wird lediglich die B. afmart emes einzigen Gestelles, d. h. des Gestelles 13, besdhrieb. an. Dieses Gesteü enthält zwei Längsbalfken 15 und 16, Idiie nabie dem Vonderende des Gestelles schr#g aufw#rts ver- LaMfen.DieLängsbatken 15 und 16 sinid tdur. ch zwei paraltel zum Balken 2 verlaufende Streifen 18 und 19 miteinander verbunden, die an den Enden dieser L#ngsbalken befestigt sind. Die L#ngsbalken 15 und 16 sind mit dem Balken 2 durch Flachteile 21 ver buade. n, die sich von dem B) aliken 2 mach ne Vor- derteil der Balken 15 bzw. 16 erstrecken, und dar über hintams durch Streifen) 22, die sich von dem Bal- ken 2 nach den Hintenenden der BaiNsen 15 iund 16 erstEeoken (siehe Fig. 2). In den. Balken 15 und 16 sindLager2-3fürStmgem 24 vorgaaehen,. die in glei- chen Abst#nden voneinander in diesen Lagern gela- . gert sind umd zu beiden Seiten idar Längsbailken 15 und 16 hervo@@agen. Diese vorstehenden Teile sind verschieden lang, da. die Stangen 24 zueinander versetzt. angeordnet sind. Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, dasls die T'eile der Stangen 24, die. auf der. gleichen Seite aus dem Ge- stell hervorragen, Amne 25 gleicher L#nge aufweisen, die schwenkbar durch eine Stange 26 miteinander verbunden sind. Diese Stange 26 ist'an einem Ende schwenkbar mit einem Hebel 27 verbunden, der drehbar mit dem Gestell gekuppelt und längs eines auf der r Vorderseite des Gestelles 13, an dem L#ngs- balken 15 angebrachten,'bogenförmigen Streifens 28 verstellbar ist. Durch einen Stift 29, der durch eines der im Streifen 28'angebrachten Löcher 30 und durch ein im Hebel 27 vorgesehenes Loch geführt werden kann, ist der Lebel 27. in bestimmten Lagen feststellbar.DieStammen24bilden,'dieTrägercim & r Anzahl S-f#rmiger Zinkenpaare 31, die durch'ein Klemmstück 32 und einen Bolzan 33 an den Tr#gern befestigt suit. Die Egge ist auf f der Vorderseite mit einem Gestellteil 35 versehen, das einen zum Balken 1 parallele, Balken 36 enth#lt, der. an'den Enden mit zwei Stiften 37 und 38 versehen ist. In der Mitte weist der Balken 36 eine senkrechte Stütze 39'auf, : an deren Ende eine Anzahl von Löchern 40 vorgesehen ist. Auf der den Eggenfeldern zugewendeten Seite ist der Balken 36 weiterhin mit einem trapezf#rmig ge- krümmten Tnaggtied 41 versehen, das bei den Eck- punkten 42 und 43 dm-ch die Stangen 44 und 45 mit der. senkrechten Stütze 39 verbundenist.Ingleichen Abständen von der Mitte sind'an dem Balken 36 mit- tels Armen 46B und 47B zwei durch ein Zwischenstuck 46A verbundene Stützen 46 und 47 angeordnet, die mit entsprechenden, ebenfalls in gleichen Abständen von der Mitte des Balkens l angeordneten Stützen 48 und 49 durch beispielsweise ! als elastische Flachteile ausgebildete Elemente verbunden sind. Die Elemente 50 und 51 sind um waagerechte, nahezu qu'er zur Fahrtrichtung der Egge verlaufende Achsen schwenkbar. Die Verbindung zwischen dem Balken l und dem Kupplungsst#ck 35 wird somit durch schwenkbare Vierecke in Form von Pa@allelog@am- men gebildet, wobei die Seiten eines Vienecks durch dis Stützen 46 bzw. 47 und die St#tzen 48 bzw. 49 einerseits und durch die Streifen 50 bzw. 51 aider- seitsgebildetwerden,währenddieEckpunktedurch die Gelenkpunkte 52 und 53, 54 und 55 gebildet werden. Der stand zwischen den Stützen 48 und 49 am Balken 1 ist gr#sser als der Abstand zwischen den Stützen 46 und 47 am Balken 36, so dass die ela- stischen Flachteile der Federstneifen 50 und 51, die auf beiden Seiten in gleichen Abst#nden von der L#ngsmittellinie 17 des mittleren Eggenfeldes liegen, von den Stützen 46 und 47 her nach dem Balkon ausweichen. Der Teil eines Tnaggliedes 41 zwischen den Punkten 42 und 43 ist etwas nach unten abgebogen (siehe Fig. 2). Die Egge arbeitet wie folgt. Im Betrieb ist das Gestell 35derEggedurchStifte37und38.unddurch einen durch die Löcher 40 in der senkrechten Stütze 39 geführten Stitt 56'mit den Armen 57 bzw. 59 der Hebevormchtung eines die Vorrichtung fortbewegen- den Fahrzeuges. gekuppelt. Die Egge wird im Betrieb in Richtung des Pfeiles P in FJ) g. l fortbewegt. Dabei werden die Zinken durch den Boden gezogen, der somit gelockert wird. Die zwischen dem Gestellteil 35 und der Vorderseite eines Eggenfeldes 12 angebrachte Kupplungsvorrichtung, welche die federnden, schwenkbaren, mit dam Gestellteil bzw. dem Eggen- feld verbundenen Verbindungselemente enth#lt, er- teilt der Egge während der Fortbewegung eine Hinund Herbewegung, die im wesentlichen quer zuT Fahrtrichtung der Egge ausgeführt wird. Hierdurch wi@d eine gute intensive Bearbeitung des Bodenstrei- , fens erceticht, über tden die Egge fortgezagen wird, w#hrend sich infolge der Hin- und Herbewegung an den Zinken haftender Schmutz taicht ablöst.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Egge, die einen Gestellteil enth#lt, an dem durch, von oben her gesehen, ian zwei in einem Abstand voneinander liegenden Stellen angeb@achte Verbin- dungselemente die Vorderseite mindestens eines mit Zinken versehenen Feldes verbunden tist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Verbindungselemente (50 bzw. 51) federnd ausgebildet ist.UNTERANSPRUCHE 1. Egge mach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von oben her fgesehen die Verbin- dungselemente einen Winkel einschliessen.2. Egge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement durch einen , aus Federstahl hergestellten n Stab oder Streifen (50 bzw. 51) gebildet ist.3. Egge nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein ein VerbindungseAemeat bildender Streifen, derart angeordnet ist, dass seine l#ngste Seite nahezu parallel zu der Vertikalebene liegt.
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