DE1005777B - Egge - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/04—Folding frames foldable about a horizontal axis
- A01B73/044—Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction
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- A01B19/00—Harrows with non-rotating tools
- A01B19/02—Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
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- A01B23/00—Elements, tools, or details of harrows
- A01B23/04—Frames; Drawing-arrangements
-
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- A01B23/04—Frames; Drawing-arrangements
- A01B23/043—Frames; Drawing-arrangements specially adapted for harrows with non-rotating tools
Landscapes
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Description
DEUTSCHES
Bei den bekannten sogenannten Kultivatoreggen wurde meist jede einzelne Zinke unter Verwendung
von Federn nachgiebig gelagert. Die Erfindung bezieht sich auf derartige Eggen, und zwar auf solche,
bei denen die Federn gleichzeitig auf mehrere Zinken einwirken. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält
feste und nachgiebig gelagerte Zinken.
Der Grundgedanke der Erfindung ist, daß an der Innenseite des äußeren Rahmens der von einem
Schlepper zu ziehenden Egge mittels Federn ein innerer Rahmen aufgehängt ist, wobei sowohl an dem
äußeren als auch an dem inneren Rahmen Zinken, Schneiden od. dgl. zum Zerteilen der Schollen bebefestigt
sind.
Die Federn können nach verschiedenen Bauweisen entweder zwischen dem inneren Rahmen und dem
äußeren Rahmen angeordnet sein oder vor dem vorderen Balken und hinter dem hinteren Balken des
äußeren Rahmens und dann durch Verbindungsstangen mit dem inneren Rahmen verbunden sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Querschnitt der erfindungsgemäßen Egge nach Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die untere Rahmenkonstruktion der Egge sowie einer damit verbundenen
Schleifvorrichtung und eines Schleppbalkens; der obere Teil der Egge ist nicht abgebildet worden,
damit die Zeichnung übersichtlich bleibt;
Fig. 3 stellt einen Befestigungspunkt in der Rahmenkonstruktion in größerem Maßstab dar.
Der feste Rahmen der Egge ist von den parallelen Winkeleisen 1 und 2 gebildet, die fest mit den Balken 3
und 4 verbunden sind, welche die Winkeleisen 1 und 2 in einem bestimmten Abstand voneinander halten. Die
Winkeleisen 1 und 2 sowie die Balken 3 und 4 bilden in dieser Weise einen rechtwinkligen Rahmen, der in
der Mitte offen ist. Innerhalb dieses Rahmens befindet sich ein weiterer kleinerer Rahmen von ungefähr
gleicher Form, der von den Winkeleisen 5 und 6 gebildet ist, welche parallel zu den WTinkeleisen 1 und 2
verlaufen. Die Stützen 7 halten die Winkeleisen 5 und 6 in einem bestimmten Abstand voneinander.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Stützen 7 an ihren Enden gabelförmig ausgebildet und umschließen
mit diesen die waagerechten Schenkel der Winkeleisen 5 und 6 von beiden Seiten; sie stehen mit
diesen Schenkeln durch Zapfen 8 gelenkig in Verbindung.
Die Zinken 10 bzw. 11 sind am äußeren bzw. inneren Rahmen befestigt. Sie ragen aus der unteren Rahmenkonstruktion
der Egge hervor und dienen zur BeEgge
Anmelder:
Frans Fredrik Koskenmäki,
SaIo (Finnland)
SaIo (Finnland)
Vertreter: Dipl.-Ing. M. Bunke, Patentanwalt,
Stuttgart-S, Danneckerstr. 7
Stuttgart-S, Danneckerstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Finnland vom 18. Oktober 1954
Finnland vom 18. Oktober 1954
Frans Fredrik Koskenmäki, SaIo (Finnland),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
arbeitung des Bodens, wenn die Egge in Betrieb ist. Die wirksame Länge der einzelnen Zinken, d. h. die
Länge des unteren Teils, mit dem sie in die Erde hineinragen, kann verschieden eingestellt werden. Diese
Einstellung der Zinken kann in an sich bekannter W'eise erfolgen, z. B. dadurch, daß die einzelnen
Zinken des Rahmens zunächst gelöst, dann auf die neue Höhe eingestellt und in dieser Stellung befestigt
werden.
Am äußeren Rahmen sind Zugvorrichtungen angebracht, mit denen die Egge an einem Schlepper oder
anderen Zugmaschinen angeschlossen werden kann. Die Stangen 12 und die Hebestangen 18, die aus Fig. 1
zu ersehen sind, sind Teile der Zugvorrichtung. Diese Zugvorrichtungen können in an sich bekannter Weise
ausgebildet sein, ähnlich der im allgemeinen zum Ankuppeln von Eggen an Schleppern verwendeten Zugvorrichtungen.
Die Zug- und Hebevorrichtungen können an den hydraulischen Hebevorrichtungen des
Schleppers angeschlossen werden, mit deren Hilfe die Egge ganz aus der Erde gehoben und andererseits
gegen den Boden gedrückt werden kann. Auf diese Weise können die Zinken während des Arbeitsvorganges
mehr oder weniger tief in die Erde eingedrückt werden und die Tiefe über die bereits vorhandene
Einstellmöglichkeit, nach der jeder einzelne Zinken in der gewünschten Höhe eingestellt werden
kann, hinaus noch weiter verstellt werden. Wenn sich Gras, Wurzeln, Queben, Kartoffelkraut od. dgl, die
die Arbeit behindern, an den Zinken der Egge an sammeln, kann man mittels der hydraulischen Hebevorrichtung
des Schleppers die Zinken der Egge ganz aus dem Boden herausheben. Danach kann die Egge
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3 4
an einer anderen Stelle wieder fest in den Boden ge- Federn an dem äußeren Rahmen, z. B. in der in Fig. 3
drückt werden. gezeigten Weise angeschlossen sein. Am Ende der
In Fig.l ist mit 19 ein Kasten bezeichnet, der zum Feder 9 schließt sich ein Bolzen 26 mit auf diesen
Oberteil der Egge gehört4ind dessen Gewicht nötigen- aufgeschraubten Muttern 27 an. Mittels dieser Muttern
falls erhöht werden kann, so daß die Egge tiefer in 5 kann man einstellen, wie weit der Bolzen 26 über
die Erde eingedrückt wird. Dieser Kasten ist in Fig. 2 die Außenseiten der Winkeleisen 1, 2 hinausragt, wonicht
abgebildet worden; auch andere Teile nicht, die durch die Stärke der Federspannung bedingt ist.
zum Oberteil der Egge gehören, und ebensowenig die Ebenso kann man auch die Höhe des Befestigungs-Zug-
und Hebevorrichtungen für die Egge. Diese punktes der Federn an dem Rahmen verändern. Zu
können in an sich bekannter Weise konstruiert sein. io diesem Zweck hat z. B. der innere Rahmen für die
Sie sind für den Grundgedanken der Erfindung nicht Befestigung der hinteren Federn mehrere Löcher 28
wesentlich, da dieser zunächst nur für die untere in verschiedener Höhe. Die Federn können z. B. außer
Rahmenkonstruktion der Egge und die Federung der in einer waagerechten auch in einer mehr oder weniger
Zinken gilt, die in Fig. 2 erläutert sind. von der Waagerechten abweichenden Stellung festge-
In Fig. 1 und 2 sind eine Ackerschleife 20, die sich 15 macht werden. Die schräge Stellung der 'hinteren
vor der Egge befindet, und ein Schleppbalken 21, der Federn, die aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat sich als vordahinter
angebracht ist, - dargestellt. Der Zweck der teilhaft erwiesen, weil in dieser Stellung die mit dem
Schleife ist es, die Erdschollen vor der Egge zu zer- inneren Rahmen verbundenen Zinkenreihen eine gute
kleinem und kleinere Unebenheiten des Bodens zu Arbeitslage haben, bei der die Zinken kräftig in die
beseitigen und so die Arbeit der Zinken zu erleichtern. 20 Erde eindringen.
Der Schleppbalken 21, die sich hinter der Egge be- Die Zinken am inneren Rahmen können, wie in der
findet, zerschlägt die Schollen und beseitigt die Un- Zeichnung dargestellt, gebogen sein, und die Zinken
ebenheiten, die die Egge noch hinter sich gelassen hat. der äußeren, im vorliegenden Fall der ersten und der
Die Schleife 20 wird von einer Planke gebildet, deren vierten Reihe sind gerade. Natürlich kann man auch
Winkel zur Erdoberfläche mittels der Einstellvorrich- 25 Zinken von anderer Form verwenden und auch die
tung 20' verändert werden kann, ebenso wie ihre Form der Zinken variieren oder an ihrer Stelle
Höhe in bezug zur Erdfläche. An ihrer unteren Seite Schneiden od. dgl. benützen, je nachdem der zu beist
die Planke mittels der Gelenke 22 und der Stiele arbeitende Boden beschaffen ist. Die vor der Egge
23 mit der Egge verbunden. Die vorderste untere befindliche Ackerschleife 20 und der hinter der Egge
Kante der Planke ist mit einem Winkeleisen 24 ver- 30 nachgeschleppte Balken 21 können ganz weggelassen
stärkt, so- daß sie nicht so schnell abgenützt wird. Ihre werden; man kann aber auch mehrere Ackerschleifen
rechtwinklige Form ermöglicht es, die vorhandenen und Schleppbalken verwenden. Auch kann man vor
Schollen leichter zu zerschlagen und den Boden zu dem Schlepper besondere Schleif- und Zerkleinerungsebnen.
Der Schleppbalken, der sich hinter der Egge vorrichtungen anbringen. Bei der Egge, die in der
befindet, ist durch die Ketten 25 mit dem äußeren 35 Zeichnung dargestellt ist, sind die erste und vierte
Rahmen 1-4 der Egge verbunden. Die Länge der Zinkenreihe fest und die zweite und dritte zusammen
Ketten kann eingestellt werden; dadurch ist es mög- mit dem inneren Rahmen 5-7 elastisch beweglich,
lieh, den Schleppbalken 21 in der jeweils gewünschten aber die Erfindung ist darum nicht auf die Anzahl
Neigung hinter der Egge in Bewegung zu halten. Am der Zinkenreihen begrenzt, die die Zeichnung zeigt;
vorteilhaftesten ist es, die unterste Kante des Schlepp- 40 es können mehrere feste und bewegliche Zinkenreihen
balkens mit einem Winkeleisen gegen Abnutzung zu vorhanden sein; ihre Anzahl kann aber ebensogut auf
verstärken, um dadurch die Arbeitseignung des jeweils eine Zinkenreihe beschränkt sein. Es ist auch
Schleppbalkens unvermindert zu bewahren. nicht absolut notwendig, daß die Zinken in geraden
Wenn der Schlepper oder eine andere Zugmaschine Reihen angeordnet sind, sie können auch in einer
die Egge zieht, zerreißt deren vorderste feste Zinken- 45 anderen Stellung zueinander angeordnet sein. Da der
reihe erst einmal die Schollen und leistet somit eine innere Rahmen 5 sich gegen die an der inneren Seite
Art grobe Vorarbeit. Danach werden die Schollen von des äußeren Rahmen 2,4 befindlichen Federn bewegen
den beiden folgenden Zinkenreihen bearbeitet, die an kann, arbeiten die Federn hier als Zugfedern so, daß
dem inneren Rahmen der Egge befestigt sind. Der die vorderen Federn sich ausdehnen, wenn die Egge
innere Rahmen ist mittels Federn an dem äußeren 50 gezogen wird und die hinteren zusammengedrückt
Rahmen befestigt. Wenn nun die Zinken des inneren werden. Wenn der mittlere Rahmen sich in Ruhelage
Rahmens auf ein Hindernis stoßen, gerät dieser auf in der Mitte des äußeren Rahmens befindet, halten
Grund der Federung in vibrierende Hin- und Her- sich die Zugkräfte der Federn vor und hinter dem
bewegung bezüglich des äußeren Rahmens. Je nach mittleren Rahmen im Gleichgewicht; die Zugkräfte
der Beschaffenheit des Bodens und der Fahrgeschwin- 55 heben sich gegenseitig auf.
digkeit kann die Hin- und Herbewegung des inneren Im Rahmen der Erfindung kann die Egge so ausge-
Rahmens, die in der Fahrtrichtung oder auch senk- bildet werden, daß der innere Rahmen sich aus seiner
recht oder schräg zu dieser erfolgt, sehr schnell wer- Ruhelage bewegen kann, in der sich die Kräfte der
den. Die Wirkung der Zinken, die an dem inneren vor und hinter ihm befindlichen Druck- oder Zug-Rahmen
befestigt sind, wird hierdurch verstärkt, und 60 federn aufheben. Die Federn können dabei, wie in der
die Schollen werden besser zerteilt. Um die Hin- und Zeichnung dargestellt, zwischen den Längsbalken 1
Herbewegung des inneren Rahmens wirksamer zu und 5 einerseits und zwischen den Längsbalken 2
machen, sind die Winkeleisen5 und 6 durch die und 6 andererseits angeordnet sein.
Stützen 7 und die Zapfen 8 gelenkig miteinander ver- Man kann aber auch Druckfedern vor dem Längsbunden.
Hierdurch können sich auch die Winkel- 65 balken 1 und hinter dem Längsbalken 2 anbringen,
eisen 5 und 6 in ihrer Längsrichtung gegeneinander wobei dann die Verbindung mit dem inneren Rahmen
bewegen, wobei sie sich gleichzeitig einander nähern durch Verbindungsstangen erfolgt,
oder sich voneinander entfernen. Man kann die verschiedenen Federanordnungen mit
Die Spannung der Federn 9 kann auch eingestellt und ohne Verbindungsstangen auch miteinander komwerden.
Zu diesem Zweck können die Enden der 70 binieren und auch dadurch die Hin- und Herbewe-
Rahmens
wunschgemäß ein-
gung des inneren
stellen.
stellen.
Schließlich kann der innere Rahmen nur auf einer Seite mittels Federn mit dem äußeren Rahmen verbunden
sein, während die zweite Seite des inneren Rahmens mit dem gegenüberliegenden Balken des
äußeren Rahmens durch Leitstangen verbunden ist.
Claims (6)
1. Insbesondere zum Ziehen durch einen Schlepper eingerichtete Egge, dadurch gekernt
zeichnet, daß an der Innenseite des äußeren Rahmens (1-4) der Egge mittels Federn (9) ein
innerer Rahmen (5-7) aufgehängt ist, wobei sowohl an dem äußeren als auch an dem inneren
Rahmen Zinken, Schneiden od. dgl. (10., 11), befestigt sind.
2. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn entweder zwischen dem inneren
Rahmen und dem äußeren Rahmen angeordnet sind, oder vor dem vorderen Balken (1) und hinter
dem hinteren Balken (2) des äußeren Rahmens sich befinden und dann durch Verbindungsstangen
mit dem inneren Rahmen verbunden sind.
3. Egge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rahmen (5-7) unter
dem Bodenwiderstand gegen die Kraft der Federn (9) bewegbar ist.
4. Egge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rahmen von zwei
Querstangen, Winkeleisen od. dgl. (5, 6) gebildet ist, die quer zur Zugrichtung der Egge verlaufen
und die mit den sie in einem Abstand voneinander haltenden Teilen (7) gelenkig verbunden sind.
5. Egge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Spannung als auch die
Zugrichtung der Federn (9) einstellbar sind.
6. Egge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennr zeichnet, daß die Länge jedes einzelnen Zinkens,
Schneide od. dgl. (10, 11) an der Egge für sich einstellbar ist und daß die ganze Egge mit vorzugsweise
hydraulischen Hebevorrichtungen oder anderen an dem Schlepper angebrachten Vorrichtungen
von der Erde abhebbar oder in sie eindrückbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 609 867/47 3.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI779045X | 1954-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1005777B true DE1005777B (de) | 1957-04-04 |
Family
ID=8556269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK26990A Pending DE1005777B (de) | 1954-10-18 | 1955-09-29 | Egge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1005777B (de) |
GB (1) | GB779045A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2139974C3 (de) | 1970-08-18 | 1974-01-31 | C. Van Der Lely N.V., Maasland (Niederlande) | Befestigung für Eggenzinken |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7611244A (nl) * | 1976-10-12 | 1978-04-14 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
-
1955
- 1955-09-29 DE DEK26990A patent/DE1005777B/de active Pending
- 1955-10-17 GB GB29480/55A patent/GB779045A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2139974C3 (de) | 1970-08-18 | 1974-01-31 | C. Van Der Lely N.V., Maasland (Niederlande) | Befestigung für Eggenzinken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB779045A (en) | 1957-07-17 |
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