DE1068044B - Scheibenegge - Google Patents

Scheibenegge

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Publication number
DE1068044B
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
harrow
fields
frame
field
longitudinal beam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1068044D
Other languages
English (en)
Inventor
Bad Essen Ferdinand Zach (Bez. Osnabrück)
Original Assignee
Rabewerk Heinrich Clausing, Linne über Bohmte
Publication date
Publication of DE1068044B publication Critical patent/DE1068044B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
    • A01B21/08Harrows with rotary non-driven tools with disc-like tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

jtent
PATENTAMT
kl. 45 a 21/08 h
INTERNAT. KL. A 01 L·
UlOfB
AUSLEGESCHRIFT 1068 044
R 19296 III/45 a
ANMELDETAG: 23. JULI 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 29. O KT O B E R 1959
Die Erfindung betrifft Scheibeneggen mit mehreren* vorzugsweise mit vier Eggenfeldern, die urn lotrechte oder annähernd lotrechte Achsen schwenkbar ■ am Eggenrahmen befestigt und in verschiedener Winkellage gegenüber dem Rahmen und zueinander 'feststellbar sind. Die Erfindung bezweckt, derartige Eggen, insbesondere in Form von vom Schlepper gezogenen Anbaueggen, so auszubilden, daß einmal die Eggenfelder gegeneinander austauschbar sind, daß die Eggenfelder sowohl hintereinander wie nebeneinander angeordnet werden können, und weiter, daß die Eggenfelder gegen Zwischenstücke austauschbar sind, so daß auch ein Eggen ausschließlich außerhalb der Schlepperspurweite möglich ist, oder so, daß entweder die vorn liegenden Eggenfelder außerhalb der Spurweite und die hintenliegenden innerhalb der Spurweite arbeiten können oder umgekehrt.
Zu diesem Zweck sind an beiden Enden der Eggenfelder Anschlußstellen vorgesehen, die erfindungsgemäß alle gleicher Art und Größe sind, in der durch die Achse des Eggenfeldes gehenden lotrechten Ebene angebracht sind und eine Befestigung am Längsträger des Eggenrahmens oder am freien Ende eines anderen Eggenfeldes zulassen, und es sind weitere Befestigungsmittel in der Mitte der Rahmen der einzelnen Eggenfeider angeordnet, die die Winkellage jedes Eggenfeldes zum Längsträger des Eggenrahmens beim Eggen festlegen. In gleicher Weise sind die aus Profileisen bestehenden Zwischenstücke ausgebildet. Auch sie weisen gleiche Befestigungsmittel an jedem Ende und eine Befestigungsstelle für ein die Winkellage des Zwischenstückes zum Eggenrahmen festlegendes Zugorgan auf.
Der Eggenrahmen selbst besteht erfindungsgemäß aus einem T-förmigen zusammengesetzten Längs- und Querträger fester Länge, wobei der Querträger Mittel zum Einhängen der Zugorgane und der Längsträger ortsfeste Anschlußstellen zur Befestigung der Eggenfelder oder der Zwischenstücke aufweist. Längs- und Querträger sind entweder starr oder gelenkig miteinander verbunden, wobei die Gelenkstelle entweder nur eine Schwenkbewegung um eine lotrechte oder annähernd lotrechte oder auch gleichzeitig noch um eine waagerechte, in der Zugrichtung liegende Achse zuläßt.
Zur Eggenausrichtung gehören weiter Streben zur Abstützung der äußeren Enden der Eggenfelder gegeneinander oder gegen den Rahmen und Anschläge, um die Schwenkbewegung der Eggenfelder bei einer Rückwärtsbewegung der Egge zu begrenzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, die in einer größeren Zahl von Abbildungen die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten der Egge nach der Erfindung zeigt.
Scheibenegge
Anmelder:
Rabewerk Heinrich Clausing, Linne über Bohmte
Ferdinand Zach, Bad Essen (Bez. Osnabrück), ist als Erfinder genannt worden
Wie Abb. 1 zeigt, besteht der Eggenrahmen aus einem Querträger, 1 und einem Längsträger 2. Der Querträger 1 hat an den Enden je einen Zapfen 3. Hierauf können entweder die unteren Lenker eines Dreipunktgestänges oder auch die Achsen der Transporträder und die Zugelemente aufgeschoben werden. Der Längsträger 2 ist um einen Zapfen 4 schwenkbar am Querträger befestigt und durch Ketten oder Zugstangen 5 in seiner Winkellage zum Querträger festgelegt. Am Querträger sind weiter paarweise zu beiden Seiten Lagerstellen 7 und 8 in der Zugrichtung hintereinanderliegend angebracht. Hierin können mit Bolzen schwenkbar die Rahmen 9 bis 12 der Eggenfelder befestigt werden. Die Abb. 1 zeigt nur zwei Eggenfelder, deren Scheiben 13 mit der Wölbung einander zugekehrt sind. Am Rahmen jedes Eggenfeldes ist an jedem Ende eine Lagerstelle 14 und etwa in der Mitte ein Zapfen 15 befestigt. Hierin ist eine Kette 16 eingehängt, die die Winkellage des Eggenfeldes gegenüber dem Längsträger 2 festlegt. Am Träger 1 sind Befestigungsstellen 17 für das Einhängen der Ketten 16 angebracht.
Die Breite jedes Eggenfeldes entspricht bei einer Anbauegge etwa der halben Spurweite des Schleppers, d. h., es wird der Boden nur innerhalb der Spurweite bearbeitet. In der Stellung nach Abb. 1 haben die Eggenfelder den geringsten Widerstand, sie ergeben auch in dieser Stellung die geringste Krümelung und Wendung des Bodens. Durch bekannte Schrägstellung der Eggenfelder kann die Krümelung und Wendung verbessert werden, wobei gleichzeitig der Zugbedarf steigt. Die Schrägstellung wird in einfacher Weise durch Verkürzen der Ketten 16 erreicht. An Stelle der Ketten können auch andere bekannte Zugorgane Verwendung finden. Die Abb. 2 zeigt die gleiche Egge mit schräggestellten Eggenfeldern.
909 640/131
Da die einzelnen Eggenfelder an jedem Ende eine Befestigungsstelle 14 haben, die eine Befestigung an den Lagerstellen 7 des Längsträgers 2 zuläßt, sind die Eggenfelder gegeneinander austauschbar, sie können also auch in der in Abb. 3 gezeigten Weise am Längsträger 2 befestigt sein, d. h. so, daß die Eggenscheiben alle nach einer Seite gerichtet sind. Die Abb. 4 zeigt die gleiche Anordnung wie Abb. 3, nur daß die Eggenfelder schräg zum Längsträger 2 gestellt sind.
Die Abb. 5 zeigt die vollständige Ausrüstung des Eggenrahmens mit vier Eggenfeldern. Die Ketten 16 legen hierbei sowohl die Winkellage der Felder 9 und 10 wie auch die der Felder 11 und 12 fest. Die Abb. 6 zeigt, daß sich mit Hilfe der gleichen Ketten 16 die Winkellage der Eggenfelder zueinander und gegenüber dem Längsträger 2 verstellen läßt. Die einzelnen Eggenfelder sind hierbei wiederum gegeneinander austauschbar. An dem Rahmen der Eggen können die gestrichelt dargestellten Anschläge 30 angebracht sein, die die Schwenkbewegung der Eggenfelder beim Rückwärtsstoßen der Egge begrenzen.
Liegt die Aufgabe vor, zwischen Baumreihen den Boden bis an die Baumstämme heran zu bearbeiten, so wird die Anordnung nach Abb. 7 gewählt, falls es sich um einen kleinen Schlepper handelt. Am Längsträger 2 sind Zwischenstücke 18 in den Gelenkstellen 7 befestigt. Diese Zwischenstücke haben an jedem Ende eine Lagerstelle 19, die den Lagerstellen an den Enden jedes Eggenfeldes entspricht. Außerdem tragen die Zwischenstücke Zapfen 20 für die Befestigung der Ketten 16. Die Eggenfelder 9 und 10 sind an den Enden der Zwischenstücke 18 befestigt. Zusätzliche Streben 21 dienen zur Abstützung der äußeren Enden der Eggenfelder.
Bei dieser Anordnung der Egge kann der Schlepper in dem Raum zwischen den Baumkronen fahren, während die Eggenfelder 9 und 10 den Boden bis an die Baumstämme heran bearbeiten. Der Boden hinter dem Schlepper kann dann anschließend mit einer Anordnung der Egge entsprechend Abb. 1 oder 2 bearbeitet werden.
Die Abb. 8 zeigt, daß durch Verwendung kürzerer Streben 22 die Winkellage der Eggenfelder zum Längsträger geändert werden kann, falls der Boden nicht nach außen, sondern nach innen geworfen werden soll. Die Abb. 9 zeigt im Prinzip die gleiche Anordnung wie die Abb. 8, nur sind hier die Zwischenstücke 23 winkelförmig ausgebildet. Man erhält so eine Lage der Eggenfelder vor dem Querträger 1.
Die Abb. 5 zeigt am Rahmen der Eggenfelder angebrachte Anschläge 30, die beim Zurückschieben der Egge die Drehung der Eggenfelder zum Längsrahmen 2 begrenzen. Sie verhindern, daß die Schlepperräder beim Rückwärtsstoßen in die Eggenscheiben geraten und hierbei beschädigt werden können. Das gleiche wird auch durch die gestrichelt eingezeichneten Ketten 24 nach Abb. 10 erreicht.
Die Abb. 11 zeigt im Prinzip die Anordnung nach Abb. 8, nur daß hier gleichzeitig auch die hinteren Eggenfelder 11 und 12 eingesetzt sind. Die äußeren Enden der hintereinanderliegenden Eggenfelder sind durch Streben 25 gegeneinander abgestützt. An Stelle dieser Streben können auch die gestrichelt eingezeichneten Streben 22 Verwendung finden.
Die Abb. 12 entspricht der Abb. 7 hinsichtlich der Lage der vorderen Eggenfelder 9 und 10. Hinzugekommen sind wiederum die hinteren Eggenfelder 11 und 12. Zur Abstützung dienen Streben 26 oder die gestrichelt eingezeichneten Streben 21. Die Abb. 13 zeigt gegenüber der Abb. 12 eine andere Lage der hinteren Eggenfelder 9 und 12. Diese haben die gleiche Lage zum Längsbalken 2 wie die vorderen Eggenfelder 9 und 10. Zur Abstützung dienen die Streben 27. Die Abb. 14, 15 und 16 zeigen, daß die Eggenfelder auch in einer Reihe nebeneinander angeordnet sein können, und zwar entweder zickzackförmig nach Abb. 14 und 15 oder in einer Linie nach Abb. 16. Bei der zickzackförmigen Anordnung nach Abb. 14 bilden die Achsen der inneren Eggenfelder 9, 10 mit dem
ίο Längsträger 2 in Bewegungsrichtung spitze Winkel und die Achsen der äußeren Eggenfelder 11, 12 stumpfe Winkel. In Abb. 15 ist die Anordnung umgekehrt. Hier dienen zum Abfangen der äußeren Felder 11, 12 die zusätzlichen Ketten 28. Bei der Anordnung nach Abb. 16 sind die Eggenfelder in einer Linie gestellt, wobei die Achse der beiden linken Felder 9, mit dem Längsträger 2 in Fahrtrichtung einen spitzen, die Achse der rechten Felder 10, 12 dagegen einen stumpfen Winkel bildet.
Die Abb. 17 zeigt die schwenkbare Lagerung des Längsträgers 2 gegenüber dem Querträger 1 um eine in der Fahrtrichtung annähernd waagerecht liegende Achse 29. Diese schwenkbare Lagerung gilt den Eggenfeldern die Möglichkeit, sich Bodenneigungen anpassen zu können.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Scheibeneggen, insbesondere Anbaueggen, mit mehreren, vorzugsweise mit vier Eggenfeldern, die paarweise zu beiden Seiten des Rahmens an diesem um eine lotrechte oder annähernd lotrechte Achse schwenkbar befestigt und mit Anschlußstellen an beiden Enden der Eggenfelder versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen an den Enden der Eggenfelder gleicher Art und Größe sind, in der durch die Achse des Eggenfeldes (9, 10, 11, 12) gehenden lotrechten Ebene angebracht sind und eine Befestigung am Längsträger (2) des Eggenrahmens oder am freien Ende eines anderen Eggenfeldes zulassen und daß weitere Befestigungsmittel (15) in der Mitte der Rahmen der einzelnen Eggenfelder (9, 10, 11, 12) angeordnet sind, die die Winkellage jedes Eggenfeldes zum Längsträger (2) des Eggenrahmens beim Eggen festlegen.
2. Egge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zwischenstücke (18) von der Länge eines Eggenfeldes, die an jedem Ende gleiche Anschlußmittel
(19) aufweisen wie die Eggenfelder selbst und außerdem Befestigungsmittel (20) für die Zugorgane zum Festlegen der Eggenfelder.
3. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eggenrahmen aus einem T-förmig zusammengesetzten Quer- und Längsträger fester Länge (1, 2) besteht und der Querträger (1) Befestigungsmittel (17) für die Zugorgane (16) zur Festlegung der Eggenfelder und der Längsträger (2) ortsfeste Lagerstellen (7) zur schwenkbaren Befestigung der Eggenfelder aufweist.
4. Egge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (2) am Querträger (1) um eine lotrechte und gegebenenfalls auch um eine waagerechte, in der Zugrichtung liegende Achse schwenkbar befestigt ist.
5. Egge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke aus stumpfwinklig gebogenen Profileisen (23) bestehen (Abb. 9).
6. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Eggenfelder zusatz-
Hch durch Streben (21, 22, 25, 26, 27) gegeneinander abgestützt sind.
7. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eggenfeldern Anschläge (30) zur Begrenzung der Schwenkbewegung beim Rückwärtsstoßen der Egge angebracht sind (Abb. 5, 6).
8. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß die Drehbewegung der Eggenfelder beim Rückwärtsstoßen der Egge durch Zugorgane, beispielsweise Ketten (24), begrenzt ist (Abb. 10).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 511981; USA.-Patentschriften Nr. 2 052 302, 2 743 566.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 640/131 10. 59
DENDAT1068044D Scheibenegge Pending DE1068044B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1068044B true DE1068044B (de) 1959-10-29

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ID=593437

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1068044D Pending DE1068044B (de) Scheibenegge

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DE (1) DE1068044B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562375A1 (fr) * 1984-04-04 1985-10-11 Fortschritt Veb K Herse a disques
RU2549092C2 (ru) * 2009-10-01 2015-04-20 Вэдерстад-Веркен Актиеболаг Культиватор с двумя рядами дисков, расположенными в направлении перемещения

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE511981C (de) * 1928-04-20 1930-11-04 Oefverums Bruk Ab Scheibenegge
US2052302A (en) * 1936-01-02 1936-08-25 Int Harvester Co Disk harrow
US2743566A (en) * 1950-07-14 1956-05-01 Priestley Kenneth Douglas Disc harrow

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