DE1947036A1 - Kultivator mit einstellbarer Schnittbreite - Google Patents
Kultivator mit einstellbarer SchnittbreiteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B35/00—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B35/02—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools
- A01B35/04—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor or man-power
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/06—Folding frames foldable about a vertical axis
- A01B73/067—Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially rearward of the axis, in relation to the direction of travel
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Description
- "Kultivator mit einstellbarer Schnittbreite" Die erfindung bezieht sich auf Kultivatoreh und betrifft insbesondere einen kultivator mit einstellbarer Sohnittbreite.
- Kultivatoren mit einem zentralen zugrahmen und anklappbaren Seitenflögeln zum bequemeren Transpert der Maschine durch Toreinfahrten und auf Landstrassen sind bekannt. Aber obgleich bei derartigen kultivatoren in Arbeitsstellung mit auseinandergeklappten Flügeln die Schnittbreite verhältnismässig gross ist, kann sie auf keine bestimmte Breite eingestellt werden. Ausserdem sind bei den bekannten Kultivatoren die schwebenden Teile so angeordnet, dass sich vor den Zinken häufig Stroh, heu, Kraut usw. anhäuft und die schwebenden Teile periodisch hochgezogen werden müssen, um die Arbeitsfähigkeit des kultivators wied.er herzustellen.
- Bs ist eine Aufgabe der Erfindung, einen in bezug auf seine dchnittbreite einstellbaren und für den Transport verstellbaren kultivator zu schaffen, dessen Arbeitsbreite vorteilhafterweise besonders leicht und schnell verstellt werden kann, so dass er zu Bodenbearbeitungen der verschiedensten Art, wie beispielsweise auf grossen Feldern, Obstplantagen, Weinfeldern, relijenweise abzuerntenden feldern und dgl. verwendet werden kann.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen kultivator zu schaffen, bei dem alle Zinken oder Werkzeuge gleichmässig auch in wellige oder unebene Böden eindringen.
- Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung einen kultivater vor, der gekennzeichnet ist durch zwei langgestreckte, neben einem Zugelement schwenkbar gelagerte und sich von hier aus nach rückwärts erstreckende Rahmenteile ; diese Bahmenteile verbindende kittel, die so betätigt werden können, dass sich die freien Enden der Rahmenteile in eeiner im wesentlichen herizontalen Ebene aufeinander zu und voneinander weg bewegen können; an den Rahmenteilen vergesehene Werkzeuge oder Linken und mindestens an den freien werden der R'ahmenteile vorgesehene Bodenräder.
- Die langgestreckten Rahmenteire können an einem Punkt oder an-Punkten zwischen ihren beiden inden oder in der Nitte zwischen ihren beiden bonden -elenkib gelagert sein.
- Neben diesen Gelenken können am verderen Ende des Kultivetors weiterhin Bedenräder gelagert sein.
- Die Werkzeuge oder Zinken können, gegebenenfalls mittels elastischer oder federnder "stelzenartiger" Verbindungen, an jedem Rahmenteil befestigt sein. Sie können aber auch so an den Rahmenteilen vorgesehen sein, dass sie sich beim Auseinanderklappen und Zusammenklappen der Rahmenteile vertikal verschieben.. bs können mit den J3odenrädern verbundene Tiefensteuergeräte vorgeseh-en sein, und das Zugelement kann mit dem vorderen Ende des Sultivators über eine Drehgelenk-oder eine Ereuzelenkverbindung verbunden sein.
- In der @eicnnung, die ein bevorzu@tes Ausführungsbeispiel der Erfindung zi,t, ist: Fig. 1 eine Drsafsicht auf einen kultivater gemäse der Erfindung in Transportstellung nit angeklappten peitenteilen; Fig. 2 eine Praufsicht auf den kultivator in Betriebsstellung @it auseinandergeklappten Seitenteilen; Fig. 3 eine Seitenansicht des kultivators gemäss Fig. 2 ; Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht auf den Kultivator in vergrössertem Massstab und mit mehr Einzelheiten ; Fig. 5 eine Teilansient auf der Linie 5-5 in Fig . 4 ; Fig. 6 eine rieilsnsicbt auf der Linie 6-6 in Fi£. 4; i,. 7 eine Teilansient auf der Linie 7-7 in Fig. 4, und Fig. 8 eine Teilansicht auf der Linie 8-8 in Fig. 4.
- Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, weist der Kultivator eine Z@gstange 5 auf, an deren einem Ende ein Drehgelenk oder eine Kreuzgeicnkverbindung 6 zum Befestigen an einem Traktor oder einen sonstigen Zugfahrzeug vorgesehen ist. Die Zugstange 5 ist zwischen ihren beiden Enden bei 7 an ein sich nach vorn erstreckendes 'l'eil 8 eines iiuerteils 9 des Rahmns angelenkt. Das Querteil 9 des Rah-ens ist an beiden Enden über Zapfen 10 mit Werkzeuge oder @inke@ 12 tragenden Rauptrahmenteilen 11 gelenkig verbunden. Die werkzeuge oder inKen 12 können mit den sie tragenden Teilen elastisch oder federnd, beispielsweise über Druck- oder Zugfedern oder Torsionsstäbe, verbunden sein, so dass sie in Betrieb eine stelzenartige Wirkung haben.
- Die Zugstange 5 erstreckt sich mit ihrem hinteren Ende durch ein sochstehendes Rahmengestell 13 und weiet einen sion von diesem @@hmengestell nach unten erstreckenden Winkelarm 14 aut. Zwischen dem hochstehenden Rahmengestell 13 und dem Winkelarm 14 ist zur vertikalen Verschiebung des r@ckwärtigen Endes der Zugstange 5 innerhalb des Rahmengestells 13 ein hydraulischer heber 1-5 vorgesehen. an dem Winkelarm 14 sind zwei Querstreben 16 befestigt, zwischen deren Enden jeweils das eine Ende von zwei mit ihrem anderen Ende mit Streben 18 gelenkig verbundenen Flaschenschrauben 17 an?e1enkt ist.
- Die Hauptrahmenteile 11 sind Illit; Auflagern 19 für Lager 20 zur Aufnahme von in diesen Bagern 20 drehbaren hohlwellen 21 vers-ehen. Die äusseren bonden der dtre'ben 13 sind mit den @ohlwellen 21 fest verbunden. Bodenrader 22 sind schwenkbar in von drehbar gelagerten Verbindungsgliedern 24 getragenen Buchsen 23 vorgesehen, wobei die Verbindungsglie der 24 mit an den Hauptrahmenteilen 11 befestigten Pfosten 25 verbunden sind. Arme 26 sind an eines Ende mit den Hohlwellen 21 fest und an ihrem anderen Ende mit den Buchsen 23 -elenkib verbunden, so dass sich die Bodenräder 22 beim Drelien der Hohlwellen 21 gegenüber den Hauptrahmenteilen 11 vertudal Verschieben.
- Damit die Werkzeuge oder zinken 12 auch in unebene' oder wellige Böden gleichmässig eindringen können, weisen die Hauptrahmenteile 11 Gelenkzapfen 27 auf, so dass sich ihre gelenkig gelagerten Teile vertikal oder beinahe vertikal verschieben können. Un eine derartige Verschiebung der gelenkig gelagerten Teile der Hauptrahmenteile 11 zu erlauben, sind auch die kohlwellen 21 zweiteilig ausgebildet und jeweils oberhalb der Zapfen 27 durch zwei von dem einen Teil setrabenen und in Bo@tungen eines Flansches 29 des anderen Teils axial verschiebbaren Zapfen 28 verbunden. In den Öffnungen können sich die Zapfen 28 auch begrenzt winkelig in einer Vertikalebene verschieben, jedoch nicht in dem Masse, dass dadurch die zwischen den einzelnen eilen der nohluellen 21 bestehende Drehverbindung aufgehoben wäre.
- Feststehende Streben 30 sind jeweils mit einem Ende an den Pfosten 25 befestigt und mit dem anderen Ende an über ein Gelenk 32 miteinander verbundenen Stangen 31 angelenkt. Zwischen einer Stange 31 und einem mit dem einen Nauptrahmenteil 11 fest verbundenen Teil 34 ist zum Verschieben der Stangen 31 und der fiauptrahmenteile 11 aus der in Fig. 1 und 4 dargestellten Position in die in Fig. 2 dargestellte Position ein hydraulischer Heber 33 angeordnet., In Betrieb sind die hydraulischen heber 15 und 53 über ein geeignetes Hohr mit dem Zugfahrzeug verbunden. denen der Koloen des hydraulischen Hebers 15 eingefa@ren und der des h@draulischen Heber@ 33 ausgefahren ist und die @chrauben 17 entsprechend einstellt sind, ninlmtt der Kultivator die in Fig. 1 und 4 dargestellte Stellung ein, in der die Werkzeuge oder Zinken 12 hochgezogen sind, so dass der Kultivator zu seiner Einsatzstelle oder von ihr sie Geschleppt werden kann, wobei die Stangen 31 von Stegen 35 getragen werden.
- Um den Kultivator in die in Fig. 2 dargeste Arbeitsstellung zu bringen, wird der Kolben des @ydraulischen iXebers 33 eingefahren. Dadurcti bilden die Stangen 31 eine erde Linie, und das lediglich in eine Richtung betätigbare elen 32 wirkt in der Arbeitsstellung des Kultivators mit auseinandergeklappten Hauptrahmenteilen 11 als Sperre und Widerlager. Lurch das Auseinanderklappen der Hauptrahanteile 11 werden die @ohlwellen 21 durch die schrauben 17-@ber die Streben 18 gedreht, so dass die @a@ptrahmenteile 11 und die We@@zeuge und Zinken 12 in bezug auf die Bodenräder 22 abgesenkt werden. Durch @eben des kolbens des hydraulischen Hebers 15 werden die @auptrahmenteile 11 noch weiter abgesenkt und dringen die Werkzeuge oder Zinken 12 bis zur gewänschten Tiefe in den Boden ein. Um den Kultivator wieder in Transportstellung zu bringen, werden die obigen Verrichtungen in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen. Die Werkzeuge oder Zinken 12 sind an den Hauptrahmenteilen 11 so vorgesehen, dass sie in Bewegungsrichtung des Kultivators zeigen, wenn uieser sich in Arbeitsstellunw befindet.
- Bei einem weiteren nicht darestellten Äusführungsbei spiel der Erfindung sind die Werkzeuge oder Zinken 12 an den Hauptrahmenteilen 11 in einer Vertikalebene winkelig beegbar gelagert. Bei einer derartigen Ausbildung sind die Werkzeuge oder Zinken 12 des einen Hauptteilrahmens am oberen Ende durch eine Stange, einen Draht oder dgl., deren bzw.
- dessen vorderes winde mit dem aridtren Hauptrahmenteil 1,1 verschraubt ist, miteinander verbunden. Die Stangen sind mit jedem Zinken über bebelarme oder dgl. verbunden, so dass sich beim Anklappen oder Auseinanderklappen der Hauptrahmenteile 11 @e Zinken drehen und somit gegenüber dem Boden bei jeder Schnittbreite des Kultivators die richtige Schnittstellung einnehmen. Anstelle einer mechanischen Verbindung zur Anderung der @inkelstellung der Zinken kann auch ein mit dem hydrauliachen Heber verbundenes oder davon unabhängig betätigbares hydraulisches System verwendet werden. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass jede gewänschte Arbeitsbreite des Kultivators zwischen der mit völli@ auseinandergeklappten Hauptrahmenteilen und der Transportstellung mit angeklappten Hauptrahmenteilen eingestellt werden kann.
- Aufgrund der Anordnung und Gestaltung der Zinken an den Xahmenteilen verteilt der Kultivator stroh, iieu, Kraut usw. gleichmässig oder pflügt es unter. Alle Steuergeräte des Kultivaters können zweckmässigerweise vom Zugfahrzeug aus betätigt werden. Gegebenenfalls können auch Mittel zum Anheben der freien Sonden der Rahmenteile und der Bodenrädern für den Transport vorgesehen sein. Die Tiefensteuerung bei den Bodenrädern kann jedoch auch dazu benutzt werden, die Rahmenteile und die Zinken für den normalen Transport genügend vom Boden abzuheben.
Claims (10)
1. Kultivator mit einstellbarer Schnittbreite, gekeirnzeichnet durch
zwei langgl-estreckte, neben einem Zugelement (5) schwenkbar gelagerte und sich
von hier aus nach rückwärts erstreckende Rahmenteile (11); diese Rahmenteile (ii)
verbindende kittel, die so betätigt werden können, dass sich die freien finden der
Rahmenteile (11) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene aufeinander zu und
voneinander weg bewegen können; an den Rahmenteilen (11) vorgesehene Werkzeuge oder
Zinken (12) und mindestens an-den freien Enden der Rahmenteile (-11) vorgesehene
Bodenräder (22).
2. Kultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
den Rahmenteilen (ii) und den Bodenrädern (22) zum einstellen des Abstandes der
Rahmenteile (ii) vom Boden Tiefensteuerungsmittel angebracht sind.
3. Kultivator nach Anspruch 2,- dadurch gekennzeichnet, dass die
Tiefensteuerungsmittel an jedem der Rahmenteile (11) eine drehbare Welle (21) zum
fiochziehen und Absenken der Bodenräder (22) in bezug auf die Rahmenteile (11) aufweisen.
4. Kultivator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare
Welle (21) über einen hydraulischen Heber (15j betätigbar ist.
5. Kultivator nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (11) an einem Punkt oder an Punkten zwischen
ihren beiden Enden oder in der I.Iitte zwischen ihren beiden Enden gelenkig gelagert
sind und in einer vertikalen oder beinahe vertikalen Ebene gegeneinander bewegliche
Teilabschnitte bilden.
6. Kultivator nach Anspruch 3 oder 4, -oder nach Anspruch 5 im Anschluss
an Anspruch 3 oder an Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare \elle
(21) mit einer Kupplung oder mit kupplungen zum Ausgleichen der Schwenkbewegung
der Rahmenteile (ii) versehen ist.
7. Kultivator nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, d a
d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die die kahmenteile (11) verbindenden
Mittel drehbar gelagerte Stangen (31) aufweisen, die mittels eines hydraulischen
Hebers (33) zwischen einer Stellung, in der sie geradlinig ausserichtet sind, und
einer Stellung, in der sie gelenkig zusammengeklappt sind, bewegbar sind.
8. Kultivator nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, d a
d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Werkzeuge oder Zinken (12) fest
an den Rahmenteilen (11) gelagert sind.
9. Kultivator nach irgendeinem der AnsprLiche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkzeuge oder Zinken (12) an den Rahmenteilen (ii) in einer vertikalen
Eben,e' winkelförmig bewegbar gelagert sind.
10. Kultivator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Werkzeuge oder Zinken (12) an jedem $Rahmenteil (11) an ihrem oberen Ende über eine
Stange oder einen Draht miteinander verbunden sind, wobei die ;5tanre oder der Draht
des einen Rahmenteils (ii) am vorderen Ende mit dem anderen Rahmenteil (11) verbunden
ist.
ii. Aultivator nach ingendeinem der vorherehenden Ansprüche, d a
d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Steuergeräte für alle betätigbaren
Teile von einem mit dem Xultivator verbundenen Zugfahrzeug aus betätigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691947036 DE1947036A1 (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 | Kultivator mit einstellbarer Schnittbreite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691947036 DE1947036A1 (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 | Kultivator mit einstellbarer Schnittbreite |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947036A1 true DE1947036A1 (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=5745736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691947036 Pending DE1947036A1 (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 | Kultivator mit einstellbarer Schnittbreite |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1947036A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0135180A2 (de) * | 1983-09-16 | 1985-03-27 | Deere & Company | Geräteträger mit mindestens einem Seitenrahmen |
WO2007043965A1 (en) * | 2005-10-14 | 2007-04-19 | Väderstad-Verken Aktiebolag | Agricultural machine |
WO2010074633A1 (en) * | 2008-12-22 | 2010-07-01 | Väderstad-Verken Aktiebolag | Agricultural machine for soil tillage |
ITCR20090039A1 (it) * | 2009-09-22 | 2011-03-23 | Giovanni Andrea Merigo | Telaio ad assetto variabile polifunzionale |
-
1969
- 1969-09-12 DE DE19691947036 patent/DE1947036A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0135180A2 (de) * | 1983-09-16 | 1985-03-27 | Deere & Company | Geräteträger mit mindestens einem Seitenrahmen |
EP0135180A3 (de) * | 1983-09-16 | 1986-07-16 | Deere & Company | Geräteträger mit mindestens einem Seitenrahmen |
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