DE2455045A1 - Schleppflug - Google Patents
SchleppflugInfo
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- DE2455045A1 DE2455045A1 DE19742455045 DE2455045A DE2455045A1 DE 2455045 A1 DE2455045 A1 DE 2455045A1 DE 19742455045 DE19742455045 DE 19742455045 DE 2455045 A DE2455045 A DE 2455045A DE 2455045 A1 DE2455045 A1 DE 2455045A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
- A01B15/12—Beams; Handles
- A01B15/125—Articulated beams
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/24—Tractor-drawn ploughs
- A01B3/26—Tractor-drawn ploughs without alternating possibility
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
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Description
eoOO München 80 Mühldorfstraße
'■·*■- - Telefon (089) 498872
"" 2'i'55Ö45
DAVID JOHN FARRANT
P 096 03
Schleppflug
Die Erfindung betrifft einen Schleppflug, das ist ein Pflug mit Pflugscharen, die
an einer von einem Traktor zu schleppenden Tragkonstruktion angeordnet sind«
Die Aufgabe der Erfindung besteht unter anderem darin, einen solchen Schlepppflug
so auszubilden, daß er eine große Anzahl von Pflugscharen aufweisen kann,
so daß eine große Fläche jeweils in einem Zug gepflügt werden kann. Bisher
war es nicht möglich, einen Pflug mit mehr als fünf oder sechs Pflugscharen zu
ziehen.
Ein Schleppflug gemäß der Erfindung weist einen Träger auf, an dem Über seine
Länge eine Anzahl von Pflugscharen mit Abstand angeordnet sind und der mittels eines Gelenkes an einer Zwischenstelle seiner Länge derart geteilt ist, daß die
Teile des Trägers relativ zueinander beim Wenden des. den Schleppflug ziehenden Traktors am Ende der Furchen um eine vertikale Achse schwenken kann. Das Gelenk
ermöglicht, daß ein mit seiner Länge die Breite des Traktors wesentlich überschrei -
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tender Träger geschleppt und gewendet werden kann und daß dieser lange Tröger
viele, z.B. fünfzehn;Pflugscharen über seine Länge mit Abstand verteilt tragen
kann, so daß die Fläche, die in einem einzigen Gang gepflügt werden kann, das
zwei- oder dreifache der Fläche beträgt, die mit einem Pflug mit fünf oder sechs
Pflugscharen gepflügt werden kann.
Vorzugsweise bildet jeder Teil des Trägers eine Komponente eines getrennten Rahmens
mit jeweils seinen eigenen Rädern, wobei jedes Rad an seinem Rahmen über eine Anbringung
mit einem hydraulischen Zylinder oder einer anderen Hebevorrichtung montiert sein kann, die Energie vom Traktor erhalten und vom Fahrer gesteuert werden
kann, so daß sie am Ende einer zu pflügenden Linie die Zylinder zum Heben der Pflugscharen aus dem Boden betätigen kann. Wenn das Pflügen im Gange ist, bewirken
die Pflugscharen selbst ein Geradehalten des Trägers über das Gelenk. Es ist
möglich, die hydraulischen Zylinder am ablaufenden Rahmen unabhängig von denjenigen
am auflaufenden Rahmen zu betätigen, so daß z.B. beim Pflügen bergauf, wenn der Pflug nicht die volle Furchenzahl durchziehen kann, die rückwärtigen Pflugscharen
aus dem Boden herausgezogen werden können und nur die Pflugscharen am auflaufenden
Rahmen verwendet werden, während beim Pflügen bergab wieder die vollständige Reihe
der Pflugscharen verwendet werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführung.des Gelenkes sind vertikale, langgestreckte Teleskopglieder
vorgesehen, die je an einem der Trägerteile befestigt sind und die Gelenkachse definieren und eine begrenzte vertikale Bewegung ermöglichen, um Unregelmäßigkeiten
des Bodens auszugleichen, wobei eines dieser Teleskopglieder mit seinem Rahmen über
eine Totgangverbindung verbunden sein kann, um ein Schwenken um ein Universalgelenk
am unteren Ende der Teleskopglieder zu ermöglichen.
Der auflaufende Rahmen wird im allgemeinen mit einer Zugstange versehen, um ihn
schwenkbar mit der Zugkoppelung des Traktors zu verbinden und der auflaufende Rahmen
ist zweckmäßig mit der Zugstange Über einen steuerbaren Zylinder gekuppelt, der
dazu eingesetzt werden kann, den Winkel zwischen Träger und Zugstange einzustellen,
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um dazu beizutragen, daß das Vorderrad des Pfluges in der Furche gehalten wird.
Ferner kann der auflaufende Rahmen aus der für das Pflügen eingestellten Stellung
in eine Stellung gebracht werden, bei der er näher an der parallelen Lage zur Zugstange ist, um durch ein enges Tor hindurch oder auf einer Straße fahren zu
können, so daß der Träger mit seiner großen Länge nicht ein Hindernis bildet , weil
er vom Traktor im wesentlichen nach hinten anstatt quer ausgerichtet ist. In einigen
fällen erfordert das Ziehen von fünfzehn Pflugscharen durch die Erde eine größere
Zugkraft als sie der Traktor aufbringen kann. Dann ist es möglich, die Erfindung
gemäß dem Britischen Patent 1 285 447 anzuwenden, bei der ein Kragarm o.dgl.
ermöglicht, einen Teil der Last eines gezogenen Gerätes auf die Hinterräder des •Traktors zu übertragen, um die Zugkraft zu erhöhen. Dies kann ausgenützt werden,
sei es daß der Pflug das einzige gezogene Gerät ist oder daß er nur eines von meh-
«Wen in einer Reihe hinter dem Traktor gezogenen Geräten bildet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig.leine schematische Draufsicht auf einen Pflug gemäß der Erfindung, der am Hinterende
eines Traktors angekuppelt ist, und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Il in Fig. 1, wobei die Pflugscharen zur
größeren Klarheit nur schematisch angedeutet sind.
Der Pflug weist einen auflaufenden und einen ablaufenden Rahmen 11 und 12 auf, die
beide je ein Trägerteil haben, das bei dem beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel aus sechs
Trägersektionen 13 zusammengesetzt sein kann. Jede dieser Sektionen ist entweder mit
einer Pflugschar 14 oder einem Rad versehen. Die Enden der Trägersektionen sind derart
zusammengesetzt, daß der Bauer einen Trägerteil mit so vielen Pflugscharen und mit
einer solchen Länge aufbauen kann, wie er wünscht.
Der auflaufende Rahmen 11 weist ein Tragwerk 16 auf, das mit ihm einen starren
Dreieckrahmen bildet und femer eine Zugstange 17, die schwenkbar mit dem Rahmen
verbunden ist und einen Schleppunkt 19 zum Ankuppeln an die Zugkupplung des Traktors 2'
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hat. Eine Radanordnung 15 ist am äußeren Ende jedes Trägerteils und nahe dem Anlenkpunkt 18 für die Zugstange 17 am Tragwerk 16 angeordnet. Eine weitere Radanordnung 31 ist an dem auflaufenden Ende de» ablaufenden Rahmen! 12 angeordnet. Ein
vom Traktor aus steuerbarer hydraulischer Zylinder 22 läßt sich mit der gewünschten
Länge einstellen, wodurch sich der Winkel des Trägerteils 11 gegenüber der Zugstange 17 einstellen läßt.
Die Radanordnung 31 ist an ihrem Trägerteil über eine Anlenkung unterstützt, die das
Rad um eine vertikale Achse nach Art einer Deichselrolle schwenkbar macht, so daß
das Rad sich auf die Bewegungsrichtung einstellen kann. Die Radanordnungen 15 für
hydraulischen die anderen drei Räder haben je einen vom Traktor aus steuerbaren/Zylinder 32,
mittels dem der Winkel der Radebene zu dem Träger eingestellt werden kann. Alle
vier Radanordnungen haben ähnlich hydraulische Zylinder 33, die ein Anheben des
Trägers bezüglich der Räder ermöglichen, um die Pflugscharen 14 aus dem Boden zu
heben, wenn Pflügen nicht erforderlich ist, z.B. zum Transport oder zum Wenden am
Ende einer Pfluglinie.
Der ablaufende oder hintere Rahmen 12 besteht allein aus einem Trägerteil, auf den
Radanordnungen 15,31 mit seinen Pflugscharen und einem in einer Vertikalebene befindlichen Tragwerk 24 (Fig. 2).
Die Trägerteile 11,12 sind miteinander über eine Gelenkverbindung verbunden, die
in Fig. 2 dargestellt ist und ein Universalgelenk 25 zwischen den benachbarten Enden der Trägerteile sowie ein vertikales Schwenkgelenk umfaßt, das aus einem einen Teil des Tragwerkes 24 bildenden Rohr 25' an dem hinteren Trägerteil 12 und
einer darin teleskopierenden Stange 26 besteht, die ein Teil des vorderen Trägerteiles
bildet und bei 27 am Rahmen 11 über eine Tatgangverbindung 28 befestigt ist, die eine Teleskopstange und eine Hülse dafür umfaßt.
Das Gelenk ermöglicht dem hinteren Träger 12 ein freies Schwenken um eine vertikale
Achse bezüglich dem auflaufenden Träger und ferner Relativbewegung um horizontale
Achsen, um Unregelmäßigkeiten des Untergrundes auszugleichen.
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Beim Pflügen steht der Schleppflug so, wie es in Fig, 1 gezeigt ist, mit im wesentlichen zueinander fluchtenden Trägerteilen 11 und 12, die in dieser Lage durch die Wirkung
der Pflugscharen im Boden gehalten werden, wobei der eingestellte Winkel der Räder 15
diese parallel mit den Furchen laufen läßt. Die größere Anzahl von Pflugscharen ermöglicht es, daß der Traktor eine beträchtliche Bodenbreite in einem Arbeitsgang wegen der
großen Quererstreckung der die Pflugscharen tragenden Trägerteile pflUgt. Dabei werden
jedoch Schwierigkeiten beim Wenden am Ende einer Linie oder einer Furchengruppe aufgrund der großen Anzahl von Pflugscharen wegen der Gelenkverbindung 25,25' vermieden. Auch können die hydraulischen Zylinder 32 eingestellt werden, um dazu beizutragen, daß die Pflugräder in einer Furche bleiben«
Somit können am Ende einer zu pflügenden Linie die Zylinder 33 betätigt werden, um
die Pflugscharen am hinteren Trägerteil oder sogar alle Pflugscharen anzuheben, so daß
der Traktor sehr einfach gewendet werden kann, wobei die Möglichkeit des Wendens um
das GelenkAisgnutzt wird.
I·
Zum Schleppen des beschriebenen Pflugs auf einer Straße oder durch ein enges Tor
wird der Zylinder 22 zusammengezogen und die Räder 15 werden mittels der Zylinder 32 so eingestellt, daß sie sich in einer Linie mit dem Träger bewegen, so daß
Il
der Träger nahezu in Fahrtrichtung hinter dem Traktor ausgerichtet ist und nicht quer
über die Traktorräder hinaus vorsteht.
Ansprüche:
509821/0360
Claims (1)
- 80C0 München 80 Mühldorfstraße 25Telefon (OM) «0872 Telegramme patemus mOnchen Postscheck München 30* 1MQ2 Bank Reuschet t Co Manchen 830«»Patentanwalt Dr.-Ing. R. LiesegangDAVID JOHN FARRANT P 096 03AnsprücheSchlepppflug, gekennzeichnet durch einen Träger, an dem über seine Länge eine Anzahl von Pflugscharen (14) mit Abstand angeordnet sind und der mittels eines Gelenkes (25,25') an einer Zwischenstelle seiner Länge derart geteilt ist, daß die Teile (11,12) des Trägers relativ zueinander beim Wenden des den Schleppflug ziehenden Traktors (21) am Ende der Furchen um eine vertikale Achse schwenken.können,wobei das auflaufende Teil (U) des Trägers mit einer Zugstangenverbindung (16,17) versehen ist.2« Schleppflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (11,12) des Trägers eine Komponente eines getrennten Rahmens mit jeweils seinen eigenen Rädern (15,31)bi Ider.3. Schleppflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß den Rahmen (11,12) Hebevorrichtungen (33) zum Anheben der Rahmen relativ zu ihren Rädern (15,31) zugeordnet sind.5098f1/03604. Schleppflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (25,25') ein Universalgelenk (25) umfaßt.5. Schleppflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (25,25') ein Teleskoprohr (25') und eine damit zusammenwirkende Stange (26) umfaßt, die je an einem der Trägerteile (11,12) befestigt sind, und daß das Universalgelenk (25) zwischen den Trägerteilen (11,12) am einen Ende von Rohr (25') und Stange (26) und eine Totgang verbindung (28) zwischen den Trägerteilen am anderen Ende von Rohr und Stange angeordnet sind.6. Schleppflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerteil (11,12) aus einer Anzahl von Trägersektionen (13) zusammengesetzt ist, von denen jede ihre eigene Pflugschar (14) aufweist.7. Schleppflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (15,31) entfernbar an den Trägerteilen (11,12) angeordnet sind.8. Schleppflug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad (15,31) dazu frei oder einstellbar ist, um eine vertikale Achse geschwenkt zu werden.9. Schleppflug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eineI:Verbindung (22) einstellbarer Länge zwischen einem Punkt an dem auflaufenden Trägerteil (11) und einer Zugstange (17), über welche dieses Trägerteil (11) bzw.. der Schleppflug gezogen wird, wodurch der Winkel des Trägerteils (11) zu der Zugstange (17) in der horizontalen Ebene sich einstellen läßt.509821/0360"Leerseite
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