DE19747428A1 - Bodenbearbeitungskombination, bestehend aus zwei Hauptgeräte-Sektionen, die miteinander koppelbar, als auch getrennt von einander nutzbar sind - Google Patents

Bodenbearbeitungskombination, bestehend aus zwei Hauptgeräte-Sektionen, die miteinander koppelbar, als auch getrennt von einander nutzbar sind

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungskombination, bestehend aus zwei, d. h. einer direkt an die Hebeeinrichtung eines Schleppers anschließ­ baren Geräte-Hauptsektion 1 und einer an sie angehängten, in Deichsellänge räumlich entfernten zweiten Geräte-Hauptsektion 2 mit den Merkmalen des Hauptanspruches 1, dessen Oberbegriffes und den Unteransprüchen 2-23.
Die Erfindung hat zum Ziel, durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, eine neuartige, effektivere Bodenbearbeitungskombination, möglichst unter Einbe­ zug der bekannten kombinierten Saattechnik, der Großflächenlandwirtschaft anhand zu geben, womit alle vorkommenden Aufgaben der Saatbettbereitung evtl. mit gleichzeitiger Aussaat, a.) auf gepflügen Flächen, nach dem Pflug, b.) auf nur gegrupperten/gescheibten und mit Pflanzenmulch angereicherten Ackerflächen, und zwar in jedem Fall verstopfungsfrei, ohne Arbeitsunter­ brechung, mit großen Geräte-Arbeitsbreiten leichtzügig, mit wesentlich größerer Flächenleistung in kürzerer Zeit, dazu mit pflanzengerechterer, verschlämmungsfreierer Saatbettbeschaffenheit. Weiter, daß es ohne weiteres gegeben ist, die Bodenbearbeitungskombination in zwei einzelne und in sich komplette Kombinationen zu entkoppeln, evtl. sogar mit einer bekannten Saattechnik zu bestücken und an zwei verschiedenen Schleppern gleichzeitig zu nutzen.
Bekannt sind zwar eine ganze Anzahl von Bodenbearbeitungs/Säkombinationen, die mit einer Reihe verschiedenartiger Bodenbearbeitungswerkzeuge bestückt und miteinander kombiniert sind. Sie sind alle in einem gemeinsamen Funktionsrahmen zusammengefaßt untergebracht, der mit einem hochhebenden und zur Arbeit wieder absenkendem Fahrwerk, meist innerhalb der Rahmen­ abmessung angeordnet, dem in der Regel ein Sätank mit Dosiereinrichtung mit Saatzuleitungen aufgesetzt und mit bekannten Säscharen die Saat in Boden bringend versehen ist. Zur Anhängung an den Schlepper ist in aller Regel eine Zugdeichsel angeordnet. Diese Kombinationen sind z. T. auch in großen Arbeitsbreiten von meist 6,0 m und in einigen Fällen darüber hi­ nausgehend ausgelegt, aber in keinem Fall in mindestens zwei voll ausge­ statteten und befriedigend funktionierenden, an zwei verschiedenen Schlep­ pern gleichzeitig einsetzbaren Einzel-Kombinationen auseinanderkoppelbar, wie es die Erfindung ohne weiteres praktizierbar macht und angezielt ist.
Weiter sind Bodenbearbeitungs/Säkombinationen der ersteren Art bekannt geworden, deren Saatvorratstank nicht auf eigenen Laufwerkrädern aufgesetzt ist, sondern ohne solche in die Hebeeinrichtung eines Schleppers eingehängt und von ihr getragen ist und an seiner Rückseite eine Koppelvorrichtung für die in ungeteilter Rahmenbauart und mit Aufsattelfahrwerk versehenen Bodenbearbeitungs/Säkombination besitzt. Auch hier ist der in der Hebeein­ richtung eines Schleppers gehängte Saatvorratstank kein Bodenbearbeitungs- Gerät- oder Geräteteil, auch wenn ihm denkbarerweise Spurlockerer zugeordnet würden.
Die hohe Effizienz der erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungskombi­ nation hat sich in internen praktischen Feldeinsätzen hinrei­ chend bestätigt und läßt den begründeten Schluß zu, unter den gegebenen Einsatzbedingungen und etwa gleichen Schlepperstärken und gleicher Anzahl der Arbeitsgänge, den vergleichsweisen Krei­ seleggen-Arbeitsergebnissen zumindest ebenbürtig zu sein, jedoch mit mehrfach größerer Flächenleistung je Betriebsstunde, aber dazu auch mit erheblich weniger Verschleiß, dagegen mit besserer, homogenerer Bodenrückfestigung und optimierterem Feinkrümel- Saathorizont in 3-4 cm Tiefe und obenauf abgedeckt mit Grobkrü­ meln. Ein solches Saatbett wünscht sich der Pflanzenbauer. Es ist aber weiter begründet zu erwarten, daß bei voller Werk­ zeugbestückung der beiden Haupt-Gerätesektionen (1) und (2) nach Anspruch 19 und 20, bei gleichen Voraussetzungen, vergleichsweise zur Kreiselegge sich die Anzahl der benötigten Arbeitsgänge so­ gar halbieren läßt, was natürlich die Arbeits-Rentabilität noch­ mals weiter nach vorne bringt und was schließlich auch eines der übergeordneten Hauptziele der Erfindung war/ist und durch ihre erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 1-23, zusammen mit den weiteren Zielsetzungen auch erreicht worden ist.
Die erfindungsgemäße Bodenbearbeitungskombination wird nachfolgend anhand der Fig. 1-10 ergänzend beschrieben, insoweit es nicht schon aus den An­ sprüchen 1-23, den dort gesetzten Bezugs-Nummern in Verbindung mit den Fig. 1-10 deutlich genug hervorgeht.
Fig. 1 zeigt die Bodenbearbeitungskombination in Seitenansicht und in Arbeits­ stellung vorne die erste, mittels eines Anbaubockes 4.3 an die Hebeein­ richtung eines hier nicht dargestellten Schleppers anzuschließende Haupt­ geräte-Sektion (1) mit einer Federzinken/Schwerstriegel-Sektion 4.2 und Zinken 13, mit in hängenden Parallelogrammarmen 2.6 angeschlossenen Einebnungsvorrichtung 2.5 und einem am Anbaubock 4.3 rückwärts abragend angeordneten Ausleger 4.4, in welchem die Zugdeichsel 3.1 der zweiten Hauptgeräte-Sektion (2), um einen etwa vertikal gestellten Bolzen horizon­ tal schwenkbar eingehängt ist. An der in Deichsellänge räumlich entfernt folgenden zweiten Hauptgeräte-Sektion (2), bestehend aus Mittelsektions­ rahmen 8 Pendelhülse/n 6-6.3 und der Walzensektion 2.1, 6.1, 6.2, 6.3 ist am Rahmen 8 mittels einer horizontal und quer zur Arbeitsrichtung gelegten und in Lägerböcken 3.2 drehbar gelagerten Achswelle 3.3, ein von einem drehbar im Lager 3.4 und Gegenlager 3.5 gelagerten, in bekann­ ter Art und Weise doppelwirkenden Hydraulikzylinder 3.6 betätigtes Fahr­ werk 3 angeschlossen.
Fig. 2 zeigt dasselbe wie Fig. 1, jedoch in Transportstellung, die vordere Hauptgeräte-Sektion 1 von der Hebeeinrichtung eines wiederum nicht ge­ zeigten Schleppers hochgehoben und eine an der Zugdeichsel 3.1 klappbaren Abstellstütze 19 zur Schlepperabkoppelung und/oder zur Auseinanderkoppe­ lung beider Hauptgeräte-Sektionen, vertikal gestellten und arretierten Abstellstütze 1, sowie die durch den ausgefahrenen Hydraulikzylinder die Hauptgeräte-Sektion (2) mit seiner vertikal nach vorne auf Anschlag 6.3 verschwenkten Walzensektion 2.1.
Weiter zeigt diese Fig. 2 eine um die Vertikal-Achse 5 mindestens um an­ nähernd 90 Grad in Transportrichtung eingeschwenkten Auslegerarm 2.20 der Seitensektion mit den Walzensektionen 2.2. Die davor angeordneten Federzinken/Schwerstriegel-Sektionen 4.1 sind der Übersichtlichkeit hal­ ber weggelassen, die jedoch in Fig. 3 und in Draufsicht gut kennbar dar­ gestellt sind und dort nicht mehr weiter beschrieben sind.
Fig. 3 zeigt dasselbe wie Fig. 1 und 2, jedoch in Draufsicht und in Arbeits­ richtung gesehen; die linke Seitensektion in Transportstellung nach vorne eingeschwenkt, während die rechte Seitensektion zur Arbeitsrichtung im rech­ ten Winkel ausgeschwenkt in Arbeitsstellung steht. Dort ist auch ein Anker­ seil 10, angelenkt an den Ankeranschlüssen 10.1, 10.2 und beim Trans­ port-Einschwenk am Ankerseil 10 angreifende und in einer Schlaufenform einholende, am Festpunkt 8.2 gelagerte, langhubige Zugfeder 11 angeordnet, die beim Ausschwenk in Arbeitsstellung das straffende Seil wieder vorspannt.
Fig. 4 zeigt dasselbe wie die vorhergehenden, jedoch vollends in Transport­ stellung. Alle dazu relevanten Erläuterungen sind in den vorangehenden be­ reits gegeben, so daß sich weiteres hierzu erübrigt.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht die Mittelsektion der hinteren,zweiten und die mit Fahrwerk versehene Hauptgeräte-Sektion (2). An den Gelenklappen 8.1 die von der Schwenkachse 5 durchragt sind, ist jeweils ein U-förmiger Doppelbü­ gel 8.2 angesetzt, in denen die beidseitigen Gelenkköpfe eines Druckele­ mentes, z. B. eines Hydraulikzylinders 9 mit verbundenem und mit einer be­ stimmten Druckhöhe vorgespanntem Druckspeicher, angeschlossen sind, womit das aus dem Rahmen und Fahrwerk resultierende Gesamtgewicht zuverlässig mit sehr gleichmäßiger Lastverteilung auf die einzelnen Sektionen errechen- und einstellbar macht, so daß innerhalb der gesamten Geräte-Arbeitsbreite jederzeit und allen Bodenkonturen folgend auch eine sehr gleichmäßige Boden/­ Saatbettrückfestigung gewährleistet ist, ohne daß eine im anderen Falle und wie aus vielen Beispielen von breit arbeitenden Kombinationen bekannt ist, die al­ leine die überwiegende Rahmen-Gesamtlast tragende Mittelsektion den tiefer ge­ lockerten und vor allem leichteren Boden vor sich wallartig herschiebt und schließlich mit Walzen-Blockierung endet. Damit sich aber die Achse 5 mit den Gelenklappen 8.1 vom Hydraulikzylinder 9 horizontal, bis zu den Gegenan­ schlägen 7 hin und her unter Druck verschieben lassen kann, ist der zwi­ schen den Lappen 8.1 gelegte Drehkörper 5.1 an einem Ende eines flachgele­ gten Schenkels 5.2 formschlüssig angeordnet, der entgegen der Arbeitsrich­ tung versetzt um eine weitere, achsparallel-vertikal gestellte Achse 6 ho­ rizontal schwenken kann.
Fig. 6 zeigt dasselbe wie Fig. 5, jedoch ohne den Sektionsdruck-egalisierenden Druckzylinder.
Fig. 7 ist ein Teilausschnitt von Fig. 5 und zeigt alleingestellt die Pos. 5.1, 8.1, 8.2 und 9.
Fig. 8 zeigt in in ca. 2,5facher Vergrößerung Seitenansicht und Fahrtrichtung nach links, ein Federzinken/­ Schwerstriegelfeld alleingestellt und der Klarheit wegen, ohne seine Anschluß­ teile an die Walzensektion 2.1, 2.2 Auf mindestens zwei in Fahrtrichtung (Pfeil) am Querbalken 17 angebrachten Auslegearmen 18 sind Rohrbüchsen 19 angebracht, in denen die viereckigen Querstangen 14 um ihre eigene Achse drehbar gelagert sind und deren jede hintereinander angeordnete mit mindestens einem Stellhe­ bel 15 zueinander fluchtend versehen sind. Die Stellhebel 15 sind untereinan­ der mit mindestens einer Schub/Hubstange 15.1 schwenk-gelenkig verbunden, um alle Querstangen 14 gleichzeitig und synchron um ihre Achse und damit den Neigungswinkel x der darauf befestigten Federzinken/Schwerstriegelzinken 13 bzw. ihrer in den Boden greifenden freien Schenkel 13.1 zur Bodenebene bedarfs­ gerecht einstellbar zu machen. Dafür ist ein an einer Querstange 14 in Gegenrichtung zu den Stellhebeln (15) abragender Hebelarm (15.2) angeord­ net, an dessen freiem Ende ein Stellglied 16 angreift und das mit seinem an­ deren freien Ende in einem Gegenlager 15.3 gelagert ist.
Ein sehr flacher, spitzer Neigungswinkel x ist bei der Saatbettbereitung mit starkem Mulchbesatz angezeigt. Das Stellglied 16, z. B. ein Spannschloß ist hier mechanischer Art und manuell zu betätigen.
Fig. 9 zeigt dasselbe wie Fig. 8, jedoch mit einem eingestellten Neigungswinkel x von annähernd 90 Grad, der bei festliegenden Böden angezeigt ist, und im Gegensatz zum mechanischen Stellglied 16 einen Hydraulikzylinder 16.1. Er ist bei wechselnden Bodenbehältnissen innerhalb einer größeren Zahl der Ackerflächen eines Betriebes von großem Vorteil und Nutzen, da der Neigungswin­ kel x an allen Zinkensektionen von Wechsel zu Wechsel zentral, blitzschnell und fernbedient während der Arbeitsfahrt und vom Schleppersitz aus hydraulisch den wechselnden Bodenstellen angepaßt werden kann. Auch ein elektrischen Linear- Verstellelement ist dafür geeignet und denkbar.
Fig. 10 zeigt in Seitenansicht und Arbeitsrichtung nach link (Pfeil) die vordere, erste Hauptgeräte-Sektion 1 der nach Anspruch 19 an ihrem Anbaubock 4.3 im horizontalem Abstand zueinander mindestens zwei nach rückwärts abragende Ausleger 4.5 angeordnet hat und darin vertikal schwenk- und verstellbar ein Auslegergestänge 12.1 und an dessen freien Ende eine Walzensektion 12 für Tiefenfürung der Zinkensektion 4.2 nach Anspruch 19 angeordnet ist.
Die so in der Tiefe erweiterten Sektion kann zusätzlich auch in der Arbeits­ breite nach den Merkmalen des Anspruches 20 erweitert und mittels einer dort nicht vermerkten Hydraulik-Einklappeinrichtung "Über-Kopf" auf 3,0 m Transportbreite oder darunter gebracht werden.
Die dergestalt erweiterte Bodenbearbeitungskombination ist insbesonders nach Anspruch 20 auch alleine als selbständiger Kombinationsteil zuerst anschaffbar und im Zeitabstand nach Bedarf erst die Gerätehaupt-Sektion (2). Beide sind hernach jederzeit wie beschrieben miteinander koppelbar oder allein ohne das andere nutzbar. Auch eine zeitversetzte Anschaffung nacheinander ist problemlos mach­ bar.

Claims (23)

1. Eine an die Hebeeinrichtung eines Schleppers anschließbare Bodenbearbei­ tungskombination, die in zwei von einander räumlich entfernten Arbeits- und Funktionszonen dergestalt aufgeteilt/unterteilt ist, daß der erste Geräte­ teil mit etwa 3,0 m Arbeitsbreite direkt an die Hebeeinrichtung eines Schleppers angebaut ist und an diesem mittels einer Zugdeichsel angehängt, aber weder vom Arbeits- noch Transport-Ausschwenk nachteilig gestört, folgt in der Zugdeichsel-Entfernung das zweite, eine gewählte große Arbeitsbreite über­ spannende Geräteteil, das von einem dahinter angeordneten Fahrwerk zum Trans­ port und Einschwenk mittels einem vom Schlepper gespeisten Hydraulik-Hubwerk hochgehoben und zur Arbeit wieder abgesenkt wird und das im wesentlichen von einer in Sektionen unterteilten Ackerwalze und davor an ihnen vertikal-ver­ stellbar angeordneten, etwa gleichbreiten Federzinken/Schwerstriegel-Sekti­ onen gebildet ist.
Die Walzen-Mittelsektion (2.1) ist höchstens 3,0 m breit vorgesehen und daran links und rechts mittels einem Gelenkscharnier (5) angeordnet, zum Transport einschwenk­ bare Seitensektionen (2.2, 2.20), denen die Federzinken/Schwerstriegel-Sek­ tionen (4.1) vertikalverstellbar und lösbar vorangeordnet sind, während der­ en Mittel-Sektion (4.2) mit einem Anbaubock (4.3) ausgerüstet, das voran­ gehende, direkt an der Hebeeinrichtung des Schleppers angebaute erste Gerät/Geräteteil darstellt, an das dann das zweite angehängt ist. Am ersteren sind Halterungen vorgesehen für den Anschluß von Zusatzwerkzeugen, wie einer nachgeordneten Walzen-Sektion (12) oder/und vorangeordneter Einebnungsschie­ ne (2.5), oder/und Stützrädern, Spurlockerern u. a.
Dem Anbaubock (4.3) ist rückseitig und entgegen der Arbeitsrichtung ein Aus­ leger (4.4) mit Kupplung zur Aufnahme der Zugdeichsel (3.1) angeordnet.
Beide die Bodenbearbeitungskombination bildenden Teil-Geräte (1) und (2) sind bei Bedarf alleine, d. h. eines ohne das andere arbeitsfähig gestaltet, wozu vorgesehen ist, das vordere, in der Hebeeinrichtung eines Schleppers angebaute Gerät/Geräteteil (1) mit einer anschließenden Walzensektion (12) zu ergänzen und/oder auch mit von Hydraulik "Überkopf-einklappbaren" Seiten- Flügeln, bestehend aus Walzen- und Vorgeschalten Federzinkeneggen/Schwer­ striegel-Sektionen,und mittels eines über die vorgesehene Arbeitsbreite hin­ wegreichenden Überrahmens zu verbreitern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungskombi­ nation aus zwei, d. h. einer direkt an die Hebeeinrichtung eines Schleppers anschließbare Geräte-Hauptsektion (1) und einer an sie angehängten, in Deich­ sellänge räumlich entfernten Geräte-Hauptsektion (2), aufgebaut ist und daß beide Hauptsektionen (1) und (2) mit und zufolge den Merkmalen des Oberbe­ griffes gestaltet, aufgebaut und angeordnet sind.
2. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Anschluß der Federzinken/Schwerstriegel-Eggensektion (4.2) an die Hebeeinrichtung eines Schleppers ein Anbaubock (4.3) im vorderen Be­ reich angeordnet ist und an dem Anschlüsse für Zusatzwerkzeuge vorgesehen sind, z. B. für Einebnungsschiene/n (2.5), Spurlockerer, Arbeitstiefen-begren­ zende Räder oder einer nachgeordneten (12) mittels Anbaugestänge (12.1).
3. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Eggen-Sektion (4.2) mit angeordnetem Anbau­ bock (4.3) eine nachgeschaltete Walzensektion (12, 12.1) zugeordnet ist.
4. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Eggensektion (4.1, 4.2) mit Feder/Schwer- Striegelzinken (13) bestückt sind.
5. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über der Eggensektion (4.2) hinweg, nach hin­ ten gerichtet, vom Anbaubock (4.3) abragender Ausleger (4.4) mit Kupplungsteil für die Zugdeichsel (3.1) angeordnet ist.
6. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Walzen-Seitensektionen (2.2) die Feder­ zinken/Schwerstriegel-Sektionen (4.1) voran, lösbar und vertikal-verstellbar angeordnet sind.
7. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Walzen-Seitensektionen (2.2, 2.20) mitsamt den ihnen angeordneten Eggen-Seitensektionen (4.1) an jeweils einer, in sich fluchtend gerichtet und vertikal gestellten Drehachse (5) zum Transport mindestens annähernd um 90 Grad horizontal schwenkbar angeordnet ist.
8. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zuoberst gelegene und von der Drehachse (5) durchragte, an einem Ende eines flachgelegten Schenkels (5.2) befestigte Dreh­ körper (5.1) um eine zur Drehachse (5) etwa vertikal-parallel gleichge­ richteten, entgegen der Arbeitsrichtung parallel auf Abstand versetzten, zweiten Drehachse (6) quer zur Arbeitsrichtung, begrenzt beidseitig von Anschlägen (7) in Arbeitsstellung hin- und her schwenkbar angeordnet ist.
9. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der schwenkbeweglich gelagerte Drehkörper (5) vom Walzen-Mittelsektionsrahmen (8) in etwa horizontal weg-zeigender Richtung von einem Permanent-Druckelement (9), in Form eines Luftspeicher- Hydraulikzylinders, einer Luftfeder, eines mechanischen Druckfederspeichers oder einer anderen Einrichtung, permanent druckbeaufschlagt angeordnet ist.
10. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Walzen-Seitensektionsausleger (2.20) während der Arbeit und im hochgehobenem Zustand gegen ein Ausschwenken entgegen der Arbeitsrichtung dadurch gesichert sind, daß im äußeren Abschnitt des Aus­ legers (2.20) das eine Ende eines Zugankers (10) an einem Festlagerpunkt (10.1) und das andere Ende an einem an der Zugdeichsel (3.1) nach vorne gelegten, nachstellbaren Anker (10.2) angeordnet ist.
11. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine nahe dem äußeren Ende der Walzen­ rahmen-Mittelsektion (8) am Anker (8.1) angelenkte, langhubige Zugfeder (11) etwa mittig des Zugankers (10), z. B. eines Zugseiles, angreift und beim Hori­ zontal-Einschwenk der Seitensektionen (2.2, 2.20, 4.1) in Transportstellung das erschlaffende Zugseil in Form einer Seilschlaufe einholt und beim Aus­ schwenk in Arbeitsstellung wieder die Feder (11)-spannend wieder freigebend angeordnet ist.
12. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Federzinken/Schwerstriegel-Sektionen min­ destens zwei die Arbeitszinken (13) haltenden Querstangen (14) in horizontalem Abstand hintereinander angeordnet sind.
13. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an die Querstangen (14) Hebelarme (15) und diese mit­ einander verbindende Gelenkstange/n Gelenkstange (15.1) angeordnet sind.
14. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 13 oder einem anderen, da­ durch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Querstange (14) ein weiterer Hebelarm (15.2) angreift, an dessen freiem Ende ein gelen­ kig gelagertes und in einem Gegenlager (15.3) ebenfalls gelenkig gelagertes Stellglied (16) angeordnet ist.
15. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 12-14 oder einem anderen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (14) um ihre Achse verdrehbar gelagert und mittels Stellglied (16) einstellbar angeordnet sind.
16. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 12-15 oder einem anderen, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (x) der zur Bodenebene gerichteten Schenkel (13.1) der Arbeitszinken (13) mittels der Ver­ stellvorrichtung (14, 15, 15.1-3, 16) in weiten Grenzen verstellbar angeordnet ist.
17. Bodenbearbeitungskombiantion nach Anspruch 12-15 oder einem anderen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (16) in mechanischer Art, z. B. einem Gewinde-Spannschloß (16) oder, in hydraulischer/pneumati­ scher Art, z. B. einem Hydraulikzylinder (16.1)/Luftzylinder, vorgesehen ist.
18. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Transport-Einschwenk der Seitensektionen (2.2, 2.20, 4.1) in Fahrtrichtung nach vorne und zum Schlepper hinschwenkend vorgesehe und angeordnet ist.
19. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der vorderen, ersten Hauptgeräte-Sektion (1), bzw. deren Anbaubock (4.3) mindestens zwei nach rückwärts abragende Ausleger­ arme (4.5), darin vertikal schwenkend verstellbar ein Auslegergestänge (12.1) und an dessen freien Ende eine Walzensektion (12) angeordnet ist.
20. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Geräte-Hauptsektion (1) links und rechts je eine horizontal und in Arbeitsrichtung gelegte, vertikal drehende Dreh­ achse und daran angeschlossen eine Seitensektion, bestehend aus ei­ nem Ausleger (2.20), zusammen mit einer Walze (2.2) und davor vertikal-verstell­ bar ein Federzinken/Schwerstriegelfeld (4.1) angeordnet ist.
21. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Hauptgeräte-Sektion (2) von der ers­ ten Hauptgeräte-Sektion (1) am Ausleger (4.4) schnell abkoppelbar und auf die an der Zugdeichsel (3.1) vertikal schwenkbar angebrachten Abstellstütze (19) ab­ stellbar angeordnet ist und daß sodann beide Hauptgeräte-Sektionen getrennt und jede für sich an zwei verschiedenen Schleppern einsetzbar ist.
22. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf die erste Hauptgeräte-Sektion (1) oder auf die zweite Hauptgeräte-Sektion (2) oder auf beide gleichzeitig mittels einer geeignet ausgebildeten Koppeleinrichtung in bekannter Weise ein Sätank mit Saatgutverteileinrichtung aufgesetzt angeordnet ist und daß hinter oder wahlweise vor den Walzensektionen (2.1, 2.2, 12) sektionskonform das Saatgut dem Boden zuführende Saatleitungen und in den Boden einbettende Schare in bekannter Art und Weise angeordnet sind.
23. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1-22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Walzensektionen (2.1, 2.2) mittels eines durchragenden Zapfens (2.3) und diesen um seine Achse drehbar halternde, durch zwei benachbarte, vertikal gestellte, mit Querstege miteinander ver­ bundene, mit einer als Anschlag fungieiende Brücke (6.2), in einer Ebene quergebohrte Halter (6.3) hindurchreichende Achswelle (6.1) vertikal schwenk­ bar gelagerte Pendelhülse (6) als anschraubbare Baugruppe hergestellt und je Walzensektion am Rahmen (8) und an den Auslegern (2.20) als Einheit lös­ bar angeordnet ist.
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