DE2328410A1 - Arbeitszug, insbesondere zur bodenbearbeitung - Google Patents

Arbeitszug, insbesondere zur bodenbearbeitung

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Description

Arbeitszug, insbesondere zur Bodenbearbeitung
Die Erfindung betrifft einen Arbeits'zug, insbesondere zur Bodenbearbeitung, wie z.B. zum Pflügen, Stoppelumbruch oder zur Saatbettvorbereitung.
Die stetige Abwanderung von Arbeitskräften aus der Landwirtschaft, die Konzentrierung der landwirtschaftlichen Produktion und die Vergrößerung der bebauten Flächen in landwirtschaftlichen Betrieben rückt die Frage einer wesentlichen Erhöhung der Leistungsfähigkeit von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten mehr und mehr in den Vordergrund. Daher werden neue, hochleistungsfähige Zugmittel und selbstfahrende Maschinen eingesetzt. Aufvdem Gebiet der Bodenbearbeitung, insbesondere beim Pflügen, wird jedoch noch immer, die Ver-. "wendung normaler von Schleppern gezogener Pflüge, wenn auch mit hohen Leistungen, beibehalten.
235-(S79T2)-SdSl
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Versuche zur Schaffung einer selbstfahrenden Pflugeinheit gelangten wegen der hohen Kosten bisher nicht in ein praktisch verwendbares Stadium. Die damit erzielten Leistungen lagen auf dem Niveau von schweren Pflugaggregaten mit mehrscharigen Pflügen, die von Hochleistungsschleppern mit Allrad-Antrieb gezogen werden. Die bisherigen Lösungen boten keine Möglichkeit einer notwendigen Leistungserhöhung unter Beibehaltung eines proportionalen Anwachsens der Selbstkosten, die der Verminderung der erforderlichen Arbeitskräfte und der Vergrößerung der bearbeiteten Flächen, die auf einen Landarbeiter im Einklang mit dem Entwicklungstrend dieser Parameter entfällt, entsprechen würde.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Mangel und die Vergrößerung der Leistungsfähigkeit von landwirtschaftlichen und anderen Maschinen, insbesondere für die Bodenbearbeitung, so daß ihre Leistungen den Bedürfnissen großer landwirtschaftlicher Betriebe bei einem minimalen Aufwand menschlicher Kräfte auf eine Einheit der bearbeiteten Fläche entsprechen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Arbeitszuges insbesondere zur Bodenbearbeitung, der eine wesentlich größere Arbeitsbreite sowie Arbeitsgeschwindigkeit als bei bekannten Pflugsätzen ermöglicht und bei dem eine hohe Ausnützung der Zugkraft von ,laufend hergestellten leistungsfähigen Zugmitteln erzielt wird.
Diese Aufgabe wird in der Weise gelöst, daß eine Anbauarbeitseinheit, z.B. ein Pflug, zwischen einer vorderen Antriebseinheit und einer hinteren Antriebseinheit angehängt wird. Durch Verteilung ihres Gewichtes werden auch die Adhäsionsgewichte der beiden Antriebseinheiten günstig beeinflußt, welch
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letztere dabei eine leichte und schnelle Verstellung der Arbeitseinheit, sowohl in den Arbeitseingrif-f als auch in eine durch ihre Maximalbreite den Verkehrsvorschriften für den Transport auf öffentlichen Straßen entsprechende Transportstellung ermöglichen.
Das Viesen der Erfindung beruht darin, daß zwischen einer vorderen und einer hinteren Treibeinheit mittels Hebearmen eine Arbeitseinheit angehängt wird, die vorne sowie hinten mit jeweils mindestens eineffl vertikalen Verbindungszapfen versehen und in eine schräge Arbeitsstellung einstellbar ist, ·
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Arbeitszuges. Ss zeigen:
Fig. 1 den Arbeitszug' in Arbeitsstellung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Arbeitszuges in Transportstellung;
Fig. 3 den Grundriß des Arbeitszuges;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit der vorderen Aufhängung des Arbeitszugesund
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der hinteren ' Aufhängung. . . "
Der Arbeitszug besteht aus einer vorderen Antriebseinheit 1, einer hinteren Antriebseinheit 2 und einer zwischen ihnen eingehängten Arbeitseinheit J. Die vordere Antriebseinheit 1 besteh't aus .einem Radschlepper mit Allrad-Antrieb. Die Lenkung dieser Antriebseinheit 1 ist als schwenkbare Verbindung ihrer vorderen und hinteren Teile ausgeführt, deren vertikale Steuerzapfen 4 - es können auch mehrere Zapfen vertikal übereinander angeordnet werden - zwischen der Vorder- und Hinterachse der Treibeinheit angeordnet rund.
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Zur eigentlichen Lenkung dient ein oder mehrere hydraulische Zylinder 5* die zwischen dem vorderen und hinteren Teil der Antriebseinheit 1 gelenkig angeschlossen sind. Die hintere Antriebseinheit 2 ist gleichfalls mit mindestens einem, zwischen ihren Achsen angeordneten vertikalen Zapfen 6 versehen, brauchtjedoch zur Lenkung keine hydraulischen Zylinder 5· Sie besitzt jedoch mindestens einen Steuerzylinder J, dessen Lagerung und Zweck im weiteren erklärt werden wird.
Die vordere Antriebseinheit 1 weist hydraulisch betätigte vordere Hebearme 8 auf, in denen eine vordere Querhebestange gelagert ist. Diese wird von einem Längszapfen 10 durchragt, an den ein Bügel 11 gelenkig angeschlossen ist. Dieser Bügel ist durch einen vertikalen Verbindungszapfen 12 mit einem Hauptträger Ij5 der Arbeitseinheit 3 gelenkig verbunden. Zwischen dem Bügel 11 und der vorderen Querhebestange 9 kann eine Ausgleichsfeder 14, z.B. eine Blattfeder, gelagert werden. Die Arbeitseinheit 3 1st mit Arbeitswerkzeugen 15 bestückt, z.B. mit Pflugscharen oder anderen Organen für beispielsweise eine kombinierte Saatbettvorbereitung.
Am Rahmen der hinteren Antriebseinheit 2 ist eine Drehscheibe l6 gelagert, an die mindestens ein Steuerzylinder 7 mit einem Ende angelenkt ist, dessen anderes Ende mit dem Rahmen der hinteren Antriebseinheit 2 in gelenkiger Verbindung steht. Die Drehscheibe 16 ist über Anhängeösen 17 an einen hinteren Hebearm 18 angelenkt. Zwischen dem Rahmen der hinteren Antriebseinheit 2 und dem hinteren Hebearm 18 ist mindestens ein Anschlag 19 vorgesehen, der z.B. durch eine Schraube und eine Kurbel 20 verstellt werden kann.
In einer unteren Gabel 32 des hinteren Hebearmes l8 ist eine hintere Querstange 21 befestigt, an die mit seinem hinteren Bügel 22 ein Gerätehalter 23 gelenkig angeschlossen ist. Diese gelenkige Verbindung erfolgt durch einen in
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Längsrichtung verlaufenden Schrägzapfen 24. An dem Gerätehalter 23 ist ferner ein zum Heben dienender Spreizzylinder mit einem Ende gelenkig angeschlossen, während sein anderes ,Ende mit dem hinteren Hebearm 18 in gelenkiger Verbindung steht. Die Achse O des Schrägzapfens 24 ist zur Mitte eines unteren Verbindungsgelenkes 33 des Spreizzylinders 25, also zur Mitte seiner Anlenkung an den Gerätehalter 23 gerichtet.
Zwischen der hinteren Querstange 21 und dem Gerätehalter kann eine hintere Anschlagfeder 26, am besteh wiederum eine Blattfeder, gelagert sein. An dem Gerätehalter 23 ist mittels eines hinteren vertikalen Verbindungszapfens 27 der Hauptträger 13 der Arbeitseinheit 3 angelenkt. Zwischen diesem Hauptträger 13 und dem Gerätehalter 23 ist mindestens ein Betatigungszylinder 28 gelagert, der sowohl mit dem Hauptträger 13 als auch mit dem Gerätehalter 23 in gelenkiger Verbindung steht. Zwecks Entlastung des Betätigungszylinders 28 bei der Arbeit kann zwischen dem Hauptträger 13 und dem Gerätehalter 23 noch eine Sperre 29 vorgesehen werden, die z.B. aus einem in Sperröffnungen 31 einschiebbaren Sperrbolzen 30 bestehen kann.
Der erfindungsgemäße Arbeitszug arbeitet folgendermaßen:
In der Transportstellung ist zur Erzielung einer möglichst geringen Durchfahrtsbreite der Arbeitszug derart^ angerichtet, daß sich die vordere Antriebseinheit 1 und die hintere Antriebseinheit 2 genau hintereinander befinden, wobei der Hauptträger 13 der Arbeitseinheit 3 in der Längsachse des Arbeitszuges liegt. Eine solche Anordnung wird durch eine geeignete Verschwenkung der Drehscheibe 16 durch die Steuerzylinder 7 erzielt. Dabei ist die Arbeitseinheit 3 durch die Spreizwirkung des Hebezylinders 25 von den vorderen Hebearmen und den hinteren Hebearmen l8 in ihre Transportstellung gehoben.
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Bei der Fahrt entwickelt nur der Motor der vorderen Antriebseinheit 1 eine Zugwirkung, wogegen der Motor der hinteren Antriebseinheit 2 außer Zug gesetzt wird und sich im Freilauf dreht. In Kurven wird die Lenkung des ganzen Arbeitszuges durch eine Verschwenkung oder Drehung der Drehscheibe 16 unterstützt, wodurch auch die Arbeitseinheit gegenüber der hinteren Antriebseinheit 2 in die Kurve schwenkt. Die Beherrschung des ganzen Arbeitszuges und dessen Lenkung beim Transport sowie bei der Arbeit, bei welcher natürlich die Motoren beider Antriebseinheiten 1 und 2 eine Zugwirkung entwickeln, wird nur durch eine einzige Bedienungsperson, u.zw. durch den Lenker der vorderen Antriebseinheit 1, bewerkstelligt. Beide Antriebseinheiten 1 und 2 sind durch Fernbetätigung miteinander verbunden.
An der Arbeitsstelle wird der Arbeitszug einmal durch Verschwenken der Arbeitseinheit 3 um den vertikalen Verbindungszapfen 27 in eine Schrägstellung mittels des Betätigungszylinders 28 und durch Absenken der Arbeitseinheit 3 in ihre Arbeitsstellung durch die vorderen Hebearme 8 und den hinteren Hebearm l8 in entgegengesetzter Weise wie beim Heben der Arbeitseinheit 3 in den Arbeitseingriff gebracht. Während der Arbeit ist es nicht erforderlich, die Verschwenkung der Arbeitseinheit 3 zu ändern. Nach Beendigung der Arbeit wird die Arbeitseinheit 3 in der beschriebenen Art und Weise gehoben und der ganze Arbeitszug in die Transportstellung gebracht.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Ia Arbeitszug insbesondere zur Bodenbearbeitung, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen einer vorderen Antriebseinheit (1) und einer hinteren Antriebseinheit (2) mittels Hebearmen (8, 18) eine Arbeitseinheit (3) durch jeweils mindestens einen vertikalen Verbindungszapfen (12, 27) gelenkig eingehängt ist.
  2. 2. Arbeitszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinheit (3) in eine angehobene Transportstellung und in eine abgesenkte Arbeitsstellung mit schräg zur Zugrichtung verlaufender Längsachse bewegbar ist.
  3. 3. Arbeitszug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der hinteren Antriebseinheit (2) eine Drehscheibe (l6) befindet, an welche ein hinterer Hebearm (l8) angelenkt ist, der über eine hintere Querstange (21) mit einem an der Arbeitseinheit (3) angeschlossenen Gerätehalter (23) gelenkig verbunden ist.
  4. 4. Arbeitszug nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (16) mit mindestens einem Steuerzylinder (7) an die hintere Antriebseinheit (2) angelenkt und mit Anhängeösen (17) versehen ist, mit deren Hilfe sie an den hinteren Hebearm (18) gelenkig angeschlossen ist, welch letzterer eine untere die hintere Querstange (21) tragende Säbel (32) aufweist.
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  5. 5. Arbeitszug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß i die hintere Querstange (21) durch einen Schrägzapfen (24) mit einem hinteren Bügel (22) des Gerätehalters (23) verbunden ist, an welchem ein am hinteren Hebearm (18) angreifender Spreizzy_linder (25) angelenkt ist, wobei die Achse (O) des Schrägzapfens (24) durch den Mittelpunkt des unteren Verbindungsgelenkes (33) des Spreizzylinders (25) hindurchtritt.
  6. 6. Arbeitszug nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß
    der Gerätehalter (23) mittels des hinteren Verbindungszapfens (27) mit dem Hauptträger (13) der Arbeitseinheit (3) verbunden und zwischen ihm (23) und dem Hauptträger (13) mindestens ein Betätigüngszylinder (28) angelenkt ist.
  7. 7. Arbeitszug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gerätehalter (23) und dem Hauptträger (13) der Arbeitseinheit (3) eine Sperre (29) vorgesehen ist, die z.B. aus einem Sperrbolzen (30) und Sperröffnungen (31) besteht.
  8. 8. Arbeitszug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hinteren Hebearm (18) und dem Rahmen der hinteren Treibeinheit (2) mindestens ein mittels einer Schraube und Kurbel (20) verstellbarer Anschlag (19) vorgesehen ist.
  9. 9· Arbeitszug nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der hinteren Querstange (21) und dem Serätehalter (23) eine hintere Anschlagfeder (26) gelagert ist.
  10. 10. Arbeitszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinheit (3) mit ihrem Hauptträger (I3) mittels
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    des vorderen Verbindungszapfens (12) an einen vorderen Bügel (11) angelenkt ist, der mittels eines vorderen Längszapfens (10) mit der vorderen Querhebestange (9) in gelenkiger Verbindung steht, die in vorderen Hebearmen (8) der vorderen Antriebseinheit (1) gelagert ist.
  11. 11. Arbeitszug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen Querhebestange (9) und dem vorderen Bügel (11) eine als Blattfeder ausgeführte Ausgleiohsfeder (l4) gelagert ist.
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