DE1297484B - Schlepper, der aus den Antriebseinheiten zweier hintereinandergekuppelter Vierradschlepper besteht - Google Patents

Schlepper, der aus den Antriebseinheiten zweier hintereinandergekuppelter Vierradschlepper besteht

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DE1297484B
DE1297484B DEK60839A DEK0060839A DE1297484B DE 1297484 B DE1297484 B DE 1297484B DE K60839 A DEK60839 A DE K60839A DE K0060839 A DEK0060839 A DE K0060839A DE 1297484 B DE1297484 B DE 1297484B
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Schlepper, der aus den gleichzeitig der Übertragung von Zug- und Druck-Antriebseinheiten zweier hintereinandergekuppelter kräften dienen. Ferner besteht der Nachteil, daß Vierradschlepper besteht, bei denen die Gehäuse der durch die unterhalb der Gehäuseteile der hinteren vornliegenden Antriebsmaschine und die mit diesen Antriebseinheit geführte deichseiförmige Zugstange in Reihe verbundenen Kupplungs- bzw. Getriebe- 5 die Bodenfreiheit der hinteren Antriebseinheit stark gehäuse in selbsttragender Bauart ausgeführt sind, eingeschränkt wird. Infolge der verwendeten deich- und bei dem die Lenkung mit Hilfe eines zwischen selförmigen Anlenkung bedarf bei dem bekannten den Antriebseinheiten angeordneten Kreuzgelenks Schlepper dessen vordere Antriebseinheit in nacherfolgt, an welches nach vorn und nach hinten ge- teiliger Weise nach wie vor einer Vorderachse, da richtete Rahmenteile anschließen, die zur Verbin- io das von der Deichselöse mit der Zugschiene der vordung des Kreuzgelenks mit den Antriebseinheiten deren Antriebseinheit gebildete Gelenk die von dienen, wobei der nach vorn gerichtete Rahmenteil beiden Antriebseinheiten gegeneinander erfolgenden am hinteren Getriebegehäuse der vorderen Antriebs- horizontalen Bewegungen durch sein Spiel ausgleieinheit und der nach hinten gerichtete Rahmenteil chen muß.
am Vorderachslagerbock und am hinteren Getriebe- 15 Auch ist bereits ein Schlepper, der aus zwei durch
gehäuse der hinteren Antriebseinheit befestigt ist. ein Kreuzgelenk miteinander gekuppelten Antriebs-
Es ist ein Schlepper mit zwei durch ein Kreuz- einheiten zweier Vierradschlepper gebildet ist, begelenk miteinander verbundenen Antriebseinheiten kannt (USA.-Patentschrift 3 119 630), deren zwizweier Vierradschlepper mit Gehäuseteilen selbsttra- sehen dem Vorderachslagerbock und dem Getriebegender Bauart bekanntgeworden (deutsche Patent- 20 gehäuse jeweils angeordnete Antriebsmaschine durch schrift 1 199 630), bei dem die Gelenkteile des beiderseitige Rahmenteile überbrückt ist. Von einem Kreuzgelenks mit Hilfe von Konsolen an den selbst- horizontalen Gelenkteil des Kreuzgelenks ist dabei tragenden Gehäuseteilen der vorderen bzw. hinteren dessen Zug- und Druckkräfte aufnehmendes Lager Antriebseinheit angeflanscht sind. Nachteilig bei die- mittels unterhalb der Achstrichter der vorderen Ansem bekannten Schlepper ist, daß die vollen Zug- 25 triebseinheit und beiderseits von deren Getriebe- und und Druckkräfte der vorderen Antriebseinheit über Kupplungsgehäuse geführter Rahmenteile mit der den Vorderachslagerbock der hinteren Antriebsein- vorderen Antriebseinheit verbunden. Die Rahmenheit in deren selbsttragendes Antriebsmaschinen- und teile sind hierbei an ihrem lagerseitigen Ende durch Getriebegehäuse eingeleitet werden. Hierbei wird nach oben gerichtete Laschen mit den Achstrichtern gleichzeitig über die mit dem Vorderachslagerbock 30 und mit ihrem vorderen Ende mit dem Kupplungsder hinteren Antriebseinheit zusammengeflanschte gehäuse und den die Antriebsmaschine überbrücken-Konsole das aus der über die Treibachse der vor- den Rahmenteilen verspannt. Vom Kreuzgelenk ist deren Antriebseinheit überhängenden Last her- ferner dessen vertikales Gelenkteil mit der hinteren rührende negative Aufbäummoment als Biegemoment Antriebseinheit durch einen V-förmigen Zugrahmen in den Vorderachslagerbock und in das Antriebs- 35 verbunden, der unterhalb der Antriebsmaschine und maschinengehäuse der hinteren Antriebseinheit ein- dem Kupplungsgehäuse sowie einem Teil des Gegeleitet. Das Gehäuse der Antriebsmaschine und des triebegehäuses geführt ist. Der V-förmige Zugrahmen Getriebes der hinteren Antriebseinheit erfährt hier- ist hierbei mit zwei nach oben gerichteten, das Kuppdurch eine Verformung, die so groß sein kann, daß lungsgehäuse der hinteren Antriebseinheit im Vordersie zum Ausfall der Lagerungen in beiden Gehäuse- 40 teil umgreifenden Laschen versehen, die sowohl mit teilen und sogar bis zu deren Bruch führen kann. dem Kupplungsgehäuse als auch mit den die An-Nachteilig ist ferner, daß in die Heckwand des Ge- triebsmaschine der hinteren Antriebseinheit Übertriebegehäuses der vorderen Antriebseinheit von der brückenden Rahmenteilen verbunden sind, wobei hinteren Antriebseinheit Rüttelkräfte und Momente ferner das hintere Ende des Rahmenteils durch nach eingeleitet werden, die zur Zerstörung der Heckwand 45 oben gerichtete Stege mit den Achstrichtern der hindes Getriebegehäuses und zu einer unzulässig großen teren Antriebseinheit verbunden ist. Die beiden hin-Verformung desselben führen können. teren Stege des Zugrahmens dienen weiterhin zur
Bekannt ist ferner ein Schlepper, der aus den An- Anlenkung einer Zugschiene der hinteren Antriebstriebseinheiten zweier Vierradschlepper gebildet ist einheit. Nachteilig bei diesem bekannten Schlepper (USA.-Patentschrift 2 849 073), deren zwischen dem 50 ist, daß bei Verwendung der Antriebseinheiten für Getriebegehäuse und dem Vorderachslagerbock je- einen normalen Vierradschlepper gleichfalls für desweils angeordnete Antriebsmaschine durch vom Vor- sen vorderen Aufbau aufwendige, die Antriebsderachslagerbock beiderseits der Antriebsmaschine maschine überbrückende Rahmenteile notwendig bis zum Getriebegehäuse führende Rahmenteile über- sind. Auch besteht der Nachteil, daß diese Rahmenbrückt ist. Die Verbindung der beiden Antriebsein- 55 teile nicht mit zur Verbindung beider Antriebseinheiten ist hierbei mittels einer unterhalb der Ge- heiten verwendet sind und somit bei deren Kupplung häuseteile der hinteren Antriebseinheit geführten keine Zug- und Druckkräfte übertragen. Ein weiterer deichseiförmigen Zugstange vorgenommen, die mit wesentlicher Nachteil besteht darin, daß infolge der einer hinteren Zugvorrichtung der hinteren Antriebs- fehlenden Überbrückung der beiderseits des Geeinheit und dem Vorderachslagerbock derselben zu- 60 triebegehäuses der vorderen Antriebseinheit geführsammengeflanscht ist sowie durch eine Zugöse mit ten Rahmenteile bei schrägem Zug und Druck auf der hinteren Zugvorrichtung der vorderen Antriebs- das mit diesem verbundene Horizontallager eine uneinheit gekuppelt ist. Nachteilig bei diesem bekann- zulässige Verformung der Rahmenteile und damit ten Schlepper ist, daß bei Verwendung der Antriebs- auch des Getriebegehäuses erfolgt. Aus diesem Grund einheiten für normale Vierradschlepper ständig die 65 sind diese vorderen Rahmenteile auch nicht zur Eindie Antriebsmaschine überbrückenden baulich auf- leitung von Lenkkräften geeignet. Darüber hinaus ist wendigen Rahmenteile notwendig sind, die zum die Befestigung der der Kupplung dienenden Rahandern bei Kupplung beider Antriebseinheiten nicht menteile an beiden Antriebseinheiten aufwendig, da
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an den Achstrichtern und an den Kupplungsgehäu- Rahmenteile und damit der Gehäuseteile der vorsen besondere Anschlußstellen, die keiner anderen deren Antriebseinheit verursachen, da die Rahmen-Verwendung mehr dienen, verwendet sind. Schließ- teile nicht überbrückt sind. Darüber hinaus besteht lieh besteht noch der Nachteil, daß die der Verbin- der Nachteil, daß zur Befestigung der Gelenkteile dung des Kreuzgelenks mit den Antriebseinheiten 5 keine die Kosten erheblich reduzierenden Anschlußdienenden Rahmenteile auf Grund ihrer Lage die stellen an Gehäuseteilen der beiden Antriebseinhei-Bodenfreiheit erheblich vermindern und zum andern ten mitverwendet sind, die für den Anbau von infolge der Benutzung hebelartiger Verbindungsglie- Arbeitsgeräten vorgesehen sind, welche dazu geeignet der zwischen den Achstrichtern bzw. dem Kupplungs- sind, große Kräfte aufzunehmen,
gehäuse der hinteren Antriebseinheit große Biege- io Außerdem ist bereits ein Erdbewegungsfahrzeug, momente in diese Gehäuseteile eingeleitet werden das aus einer vorderen und einer hinteren Antriebskönnen, einheit gebildet ist, bekanntgeworden (britische Pa-
Bekannt ist auch bereits ein Schlepper der ein- tentschrift 923 333), bei dem die beiden Antriebsgangs vorausgesetzten Gattung (USA.-Patentschrift einheiten durch den Rahmen eines heb- und senk-2 727 581), bei dem das die horizontale Lagerung 15 baren Schürfkübels miteinander verbunden sind, bildende Gelenkteil über eine deichseiförmige Zug- Hierbei ist die hintere Antriebseinheit zwecks Überstange mittels nach oben gerichteter Laschen mit den tragung von Druckkräften, die über einen Puffer einin rechteckigem Querschnitt ausgeführten Achstrich- geleitet werden können, in Rahmenbauweise austern des Getriebegehäuses der vorderen Antriebsein- geführt, wobei die mit dem Rahmen des Schürfheit verspannt ist. Hingegen ist das die vertikale La- 20 kübels verbundenen Rahmenteile der Lagerung der gerung bildende, unterhalb des Vorderachslager- Antriebsmaschine und des Getriebes sowie der Anbocks angebrachte Gelenkteil mittels beiderseitiger lenkung der Treibachse dienen. Die vordere An-Laschen mit dem Vorderachslagerbock zusammen- triebseinheit ist dabei gleichfalls in Rahmenbauweise geflanscht und über entlang der Unterkante beider- ausgeführt, wobei im Vorderrahmen die vordere Anseits des Schlepperrumpfes zu den hinteren Achs- 25 triebsmaschine und das Getriebe gelagert und die trichtern geführten Rahmenteilen mit der hinteren vordere Treibachse angelenkt sind. Bei einer solchen Antriebseinheit verbunden. Die hinteren Rahmenteile Bauweise ist zwar das Gehäuse der Antriebsmaschine sind dabei wie die vorderen Rahmenteile mit den und das Getriebegehäuse beider Antriebseinheiten Achstrichtern über Laschen mit diesen zusammen- von Zug-, Druck- und Biegungskräften entlastet, jegeflanscht. Bei diesem bekannten Schlepper sind 30 doch ist eine solche Rahmenbauweise der Antriebszwar durch die entlang der Unterkante der hinteren einheiten für Vierradschlepper nicht geeignet, da die Antriebseinheit geführten Rahmenteile deren Ge- aufwendigen Rahmenteile hierbei ständig mitgefertigt häuseteile teilweise entlastet, jedoch besteht der werden müßten.
Nachteil, daß infolge der fehlenden Überbrückung Schließlich ist es bereits bei Standard-Ackerschlep-
der Rahmenteile zwischen der Vorderachskonsole 35 pern bekannt (Grundlagen der Landtechnik, Heft und den hinteren Achstrichtern nach wie vor eine 14/1962, Aufsatz W. K ο e η i g, S. 55 bis 57), am Verformung der Rahmenteile und damit auch von Vorderachslagerbock und im Bereich des mit zum selbsttragenden Gehäuseteilen der hinteren Antriebs- Getriebegehäuse gehörenden Kupplungsgehäuses beeinheit möglich ist. Für die vordere Antriebseinheit sondere seitliche und obere Anschlußstellen für liegt ferner der Nachteil vor, daß durch die über- 40 die Anschlußteile eines Frontladegeräts vorzusehen, hängende Last der Antriebsmaschine und eines Diese Anschlußteile des Frontladegeräts, insbesonwesentlichen Teils des Getriebegehäuses infolge feh- dere dessen Hubzylinder und Ladeschwingen, sind lender Abstützung gegenüber dem Kreuzgelenk eine dergestalt angelenkt, daß aus dem Hubmoment des Verformung der Achstrichter und damit benachbar- Frontladegeräts herrührende Kräfte keine Verforter Getriebegehäuseteile möglich ist. Darüber hinaus 45 mung des Antriebsmaschinengehäuses verursachen,
besteht noch der Nachteil, daß für die Befestigung Ausgehend von diesem bekanntgewordenen Stand
der Rahmenteile mit den Achstrichtern besonders der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen aufwendige Anschlußglieder an beiden Antriebsein- Schlepper der eingangs vorausgesetzten Gattung daheiten notwendig sind. hingehend zu verbessern, daß bei einem geringen
Ferner ist bereits ein Schlepper mit zwei durch ein 50 baulichen Aufwand die aus Zug- und Druckkräften Kreuzgelenk miteinander verbundenen Antriebsein- der beiden Antriebseinheiten herrührenden Querheiten bekanntgeworden (französische Patentschrift und Längskräfte, Rüttelkräfte und ferner Kipp-1 319 486), bei dem die Gelenkteile des Kreuzgelenks momente, letztere hervorgerufen durch über die mit der vorderen Antriebseinheit mittels um deren Treibachsen überhängende Lasten, keine Verformung Getriebegehäuse herumgeführter Rahmenteile ver- 55 der Antriebsmaschinengehäuse, der Getriebe- und bunden sind, die mit ihrem hinteren Ende am Ge- der Kupplungsgehäuse verursachen. Dabei soll instriebegehäuse und mit ihren vorderen Enden mit wei- besondere durch eingeleitete Lenkkräfte keine Verteren Rahmenteilen verspannt sind, die dem Über- formung von Gehäuseteilen mehr stattfinden könbrücken der Antriebsmaschine zum Vorderachslager- nen, wobei gleichfalls die Bodenfreiheit beider Anbock dienen. Die Gelenkteile sind hierbei weiterhin 60 triebseinheiten durch die zur Verbindung erfordermit der hinteren Antriebseinheit durch um deren liehen Rahmenteile nicht behindert werden soll. Fer-Vorderachslagerbock und deren Antriebsmaschine ner soll eine gute Zugänglichkeit für die Wartung der herumgeführte Rahmenteile mit dem Vorderachs- Antriebsmaschinen erhalten bleiben. Außerdem sollagerbock und dem Getriebegehäuse der hinteren len die Betätigungsglieder, wie Bremsgestänge, Lenk-Antriebseinheit verbunden. Nachteilig bei diesem be- 65 einrichtung usw. zum Steuern des Schleppers unbekannten Schlepper ist, daß durch Zug und Lenkung hindert bleiben.
verursachte, in das horizontale Lager des Kreuz- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
gelenks eingeleitete Querkräfte Verformungen der löst, daß die der vorderen Antriebseinheit zugeord-
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neten Rahmenteile durch ein Querjoch verbunden das Kupplungsgehäuse 3 einstückig mit dem Gesind und sowohl die vorderen als auch die hinteren triebegehäuse 4 ausgeführt sein kann. Dabei sind das Rahmenteile im Bereich des Kupplungsgehäuses an Gehäuse der Antriebsmaschine, das Kupplungs- und für den Anbau von Arbeitsgeräten, z. B. eines Front- Getriebegehäuse von selbsttragender Bauart. Die vorladers, vorgesehenen Anschlußstellen befestigt sind. 5 dere Antriebseinheit 1 weist ferner eine Verklei-Hierdurch wird erreicht, daß sich der der Verbin- dung 5 auf, die die nicht dargestellten Versorgungsdung des Kreuzgelenks mit der vorderen Antriebs- und Hilfseinrichtungen für die Antriebsmaschine 2 einheit dienende Rahmen insbesondere zur Einleitung mit aufnimmt.
von Lenkkräften eignet, wobei für die Anlenkung der Die hintere Antriebseinheit 6 des Schleppers weist
Rahmenteile keine besonderen Anschlußstellen an io ebenfalls wie die Antriebseinheit 1 eine Antriebsbeiden Antriebseinheiten erforderlich sind, da die be- maschine 7, ein Kupplungsgehäuse 8 und ein Gereits vorhandenen Anschlußstellen für Arbeitsgeräte triebegehäuse 9 auf, welches auch hier mit dem Hinbenutzt werden. Da ferner die Anschlußstellen für terachsgehäuseteil einstückig ausgebildet ist, und ferdie Arbeitsgeräte, beispielsweise Frontladegeräte ner einen nicht näher dargestellten Vorderachslageroder seitlich anzuordnende Bodenbearbeitungsgeräte, 15 bock 10. Bei der hinteren Antriebseinheit 6 sind die dergestalt ausgebildet sind, daß sie Kräfte in der vorgenannten Bauteile gleichfalls von selbsttragender Größenordnung zu übertragen vermögen, die sich Bauart, und das Kupplungsgehäuse 8 kann einstückig durch den Zusammenbau beider Antriebseinheiten mit dem Getriebegehäuse 9 ausgeführt sein. Ebenso ergeben, bedarf keines der selbsttragend ausgebilde- ist die hintere Antriebseinheit 6 mit einer Verkleiten Gehäuseteile besonderer, die Serienherstellung 30 dung 11 versehen, die die Hilfs- und Versorgungsvon normalen Vierradschleppern verteuernder Ver- einrichtungen für die Antriebsmaschine 7 selbst und die steifungen. Antriebseinheit mit aufnimmt. Darüber hinaus sind
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, vorzugsweise auf der hinteren Antriebseinheit 6 ein daß die vorderen Rahmenteile, die aus zwei Längs- Lenkrad 12, ein Sitz 13 sowie ein Kraftheber 14 mit wangen bestehen, vom hinteren Ende der vorderen 35 einer Geräteanbauvorrichtung 15 angeordnet. Die Antriebseinheit über die Achse zu den Anschluß- vordere Antriebseinheit 1 ist mit der hinteren Anstellen geführt sind. Eine solche Ausbildung erbringt triebseinheit 6 über ein Gelenk 16, das gleichachsige den Vorteil, daß bei kräftemäßig entlastetem Kupp- und in mindestens der Bauhöhe der Getriebelungs- und Getriebegehäuse der vorderen Antriebs- gehäuse 4 entsprechender Distanz zueinander aneinheit deren Bodenfreiheit nicht vermindert wird 30 geordnete vertikale Lager 17 und ein horizontales und zum anderen eine gute Zugänglichkeit zur An- Lager 18 aufweist, gekuppelt. Hierbei ist ein die vertriebsmaschine für deren Wartung erhalten bleibt. tikalen Lager 17 mit bildendes bügeiförmiges Gelenk-
Ferner soll das Querjoch auf der Oberseite des stück 19 einerseits stirnseitig am hinteren Ende 4 α Getriebegehäuses an den Anschlußstellen für einen des Getriebegehäuses 4, vorzugsweise an dessen Frontlader befestigt sein. Zwecks Entlastung des 35 heckseitigen Anschlußstellen, für ein Arbeitsgerät Kupplungs- und des Getriebegehäuses der hinteren und andererseits über beidseitige, vorzugsweise über Antriebseinheit gegenüber Zug- und Druckkräften die Treibachse 20 der vorderen Antriebseinheit hin- und zur Erzielung eines besonders steifen Rahmens weggeführte Längswangen 21 bzw. 22 an seitlichen ist es ferner zweckdienlich, wenn die beiden Längs- Geräteanschlußstellen 23 für die Lagerböcke eines wangen der hinteren Antriebseinheit von deren Vor- 40 Frontladegeräts am Kupplungsgehäuse 3 angeschlosderachslagerbock über die Anschlußstellen am Kupp- sen, so daß das Getriebegehäuse 4 und das Kupplungsgehäuse geführt sind. Dabei ist es ferner von lungsgehäuse 3 der vorderen Antriebseinheit 1 gegen-Vorteil, daß die Rahmenteile der hinteren Antriebs- über Zug- und Druckkräften sowie Biegemomenten einheit den horizontalen Gelenkzapfen aufnehmen. entlastet sind. Das bügeiförmige Gelenkstück 19 ist Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist 45 ferner zwischen zwei Bügeln 19 α und 19 b zwecks ferner vorgesehen, daß an dem Querjoch eine hy- Ausschaltung von Biegeschwingungen über einen draulisch betätigte Lenkstange mit ihrem einen Ende Steg 19 c versteift.
angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende an dem über die vertikalen Lager 17 ist am bügeiförmigen
der hinteren Antriebseinheit zugewandten Teil des Gelenkstück 19 mit oberen und unteren Gabeln 24 Kreuzgelenks angreift. 5o bzw. 25 ein das horizontale Lager 18 tragendes Ge-
Um das Gehäuse des Getriebes der hinteren An- lenkmittelstück 26 gelagert. Oberhalb des oberen vertriebseinheit noch weiter beim Gerätezug von Zug- tikalen Lagers 17 ist das Gelenkmittelstück 26 mit und Druckkräften zu entlasten, sollen ferner die bei- ZWei möglichst nahe der Achse des vertikalen Lagers den Längswangen der hinteren Rahmenteile der An- 17 liegenden Anlenkstellen 27 versehen, an die hylenkung einer Geräteanbauvorrichtung dienen. 55 draulisch betätigte Lenkstangen 28 mit ihren hinteren
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegen- Enden angeschlossen sind. Die vorderen Enden der den Erfindung können der nachfolgenden Beschrei- hydraulisch betätigten Lenkstangen 28 sind an mögbung der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel liehst nahe an den Längswangen 21 bzw. 22 liegender Erfindung darstellt, entnommen werden. Es zeigt den Anschlußstellen 29 eines die beiden Längswan-A b b. 1 eine Seitenansicht des Schleppers gemäß 60 gen 21,22 überbrückenden Querjochs 30 angeschlosder Erfindung in schematischer Darstellung und sen, das mit auf dem Kupplungsgehäuse 4 angeord-
Abb. 2 eine Draufsicht auf den Schlepper gemäß neten Geräteanschlußstellen 31 für ein Frontlade-Abb. 1. gerät zwischen den Frontladerlagerböcken verspannt
Der Schlepper hat eine vordere Antriebseinheit 1, ist. Durch diese Art des Anschlusses der hydraudie aus einer vornliegenden Antriebsmaschine 2, 65 lisch betätigten Lenkstangen 28 ist einmal dafür geeinem Kupplungsgehäuse 3 und einem Getriebe- sorgt, daß nur geringe Querkräfte in das Getriebegehäuse 4 gebildet ist, welches einstückig mit dem und Kupplungsgehäuse eingeleitet werden und zum Hinterachsgehäuseteil ausgeführt ist, wobei ferner anderen sich ein sehr enger Wenderadius ergibt. Die
hydraulisch betätigten Lenkstangen 28 werden von einer nicht dargestellten, durch das Lenkrad 12 betätigten Steuereinrichtung bezüglich ihrer Längenausdehnung gesteuert.
Das horizontale Lager 18 des Gelenkmittelstücks 26 weist einen nicht dargestellten Zapfen auf, der an einem dem Vorderachslagerbock 10 der hinteren Antriebseinheit 6 vorgelagerten Querjoch 32 angebracht ist. Das Querjoch 32 ist mit vorzugsweise im Vorderteil in gleicher horizontaler Ebene zum Zapfen des horizontalen Lagers 18 verlaufenden Längswangen 33 bzw. 34 verbunden, die erfindungsgemäß gabelförmig um den Vorderachslagerbock 10, die Antriebsmaschine 7, das Kupplungsgehäuse 8 und das Getriebegehäuse 9 der hinteren Antriebseinheit 6 herumgeführt sind. Die Längswangen 33 und 34 sind hierbei ebenfalls erfindungsgemäß an Anschlußstellen 35 des Vorderachslagerbocks 10 und an den Geräteanschlußstellen 36,37 des Kupplungsgehäuses 8 bzw. des Getriebegehäuses 9 hinsichtlich Zug und Druck kraftschlüssig angeschlossen. Hierbei ist zwecks völliger Entlastung der in selbsttragender Bauart ausgeführten Gehäuseteile der hinteren Antriebseinheit 6 die Geräteanbauvorrichtung 15 mit ihren unteren Lenkern 38 an den Enden der Längswangen 33 bzw. 34 angeschlossen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schlepper, der aus den Antriebseinheiten zweier hintereinandergekuppelter Vierradschlepper besteht, bei denen die Gehäuse der vornliegenden Antriebsmaschine und die mit diesen in Reihe verbundenen Kupplungs- bzw. Getriebegehäuse in selbsttragender Bauart ausgeführt sind, und bei dem die Lenkung mit Hilfe eines zwischen den Antriebseinheiten angeordneten Kreuzgelenks erfolgt, an welches nach vorn und nach hinten gerichtete Rahmenteile anschließen, die zur Verbindung des Kreuzgelenks mit den Antriebseinheiten dienen, wobei der nach vorn gerichtete Rahmenteil am hinteren Getriebegehäuse der vorderen Antriebseinheit und der nach hinten gerichtete Rahmenteil am Vorderachslagerbock und am hinteren Getriebegehäuse der hinteren Antriebseinheit befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der vorderen Antriebseinheit (1) zugeordneten Rahmenteile (21,22) durch ein Querjoch (30) verbunden sind und sowohl die vorderen (21,22) als auch die hinteren Rahmenteile (33,34) im Bereich des Kupplungsgehäuses (3,8) an für den Anbau von Arbeitsgeräten, z. B. eines Frontladers, vorgesehenen Anschlußstellen (23,31,36) befestigt sind.
2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Rahmenteile (21, 22), die aus zwei Längswangen bestehen, vom hinteren Ende (4 ä) der vorderen Antriebseinheit (1) über die Achse (20) zu den Anschlußstellen (23) geführt sind.
3. Schlepper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querjoch (30) auf der Oberseite des Getriebegehäuses (4) an den Anschlußstellen (31) für einen Frontlader befestigt ist.
4. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längswangen (33 und 34) der hinteren Antriebseinheit (6) von deren Vorderachslagerbock (10) über die Anschlußstellen (36) am Kupplungsgehäuse (8) geführt sind.
5. Schlepper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (33,34) der hinteren Antriebseinheit (6) den horizontalen Gelenkzapfen aufnehmen.
6. Schlepper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querjoch (30) eine hydraulisch betätigte Lenkstange (28) mit ihrem einen Ende angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende an dem der hinteren Antriebseinheit (6) zugewandten Teil (26) des Kreuzgelenks (16) angreift.
7. Schlepper nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längswangen der hinteren Rahmenteile (33,34) der Anlenkung einer Geräteanbauvorrichtung (15) dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909524/226
DEK60839A 1966-12-02 1966-12-02 Schlepper, der aus den Antriebseinheiten zweier hintereinandergekuppelter Vierradschlepper besteht Pending DE1297484B (de)

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