DE1580349A1

DE1580349A1 - Schlepperkupplung

Info

Publication number: DE1580349A1
Application number: DE19651580349
Authority: DE
Inventors: Jean Taverny Bultheel; Jean-Claude Van Dest
Original assignee: Massey Ferguson SA
Current assignee: AGCO SA
Priority date: 1964-10-27
Filing date: 1965-10-26
Publication date: 1970-01-29
Also published as: DE1482486A1; SE328783B; DK109617C; US3341224A; NL6513921A; DE1482486B2; BE671515A; ES318718A1; GB1133612A; US3341225A; BR6574340D0

Description

-25.10Λ965 B/Se

Massey-Ferguson S.A./

56 Avenue Victor-Hugo_, Paris l6e, Frankreich,

Dr, Expl.

~ Schlepperkupplung ο

Die Erfindung betrifft eine Schlepperkupplung., die insbesondere in Verbindung mit einem Schlepper verwendbar ist, der zwei im seitlichen Abstand liegende Unterlenker aufweist., welche sich vom Schlepper nach hinten erstrecken und welche der Steuerung eines Krafthebers unterworfen sind, durch den die Unterlenker gehoben und gesenkt werden könnenο

Die Erfindung kenn vorteilhaft in Verbindung mit einem Schlepper verwendet werden, der mit einem Drucksteuersystem versehen ist., in welchem der Druck im hydraulischen Druckkolben des Krafthebers automatisch konstant gehalten wird».. .. ■-...- . _#

Eine dem Erfindungsgegenstand ähnliche Schlepperkupplung ist bereits durch, die amerikanische Patentschrift· 2,^68,266 .bekannt.

Gegenstand der Erfindung ist eine Schlepperkupplung., die zum Kuppeln eines Anhängers an .einen Schlepper verwendet wird und mittels welcher die Gewichtsübertragung vom Anhänger auf den Schlepper bewirkt werden kann,

Unter der Bezeichnung "Anhänger" ist irgendein lmdwirt- ^:schaftliches Gerät oder eine Last tragende Vorrichtung

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BAD ORIGINAL

zu verstehen, die zur Verbindung mit einem Schlepper mit einem Kraftheber geeignet.ist, entweder bei halbaufliegender oder geschleppter Befestigung.. .. .

Gemäß der Erfindung ist ein Schlepper mit einem Kraftheber und zv;ei im seitlichen Abstand liegenden Unterlenkern» die. mit dem Kraftheber zwecks Auiwärts- und Abwärtsbewegung unter Steuerung durch den Kraftheber verbunden sind, . " sowie mit einer Kupplung, die mit einem Ende eines Anhängers verbindbare Zugeinrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,,- daß die Zugeinrichtungen anf anderen Ende mit einem Kurbelarm, verbunden sind, der entsprechend der Eev;egung des Krafthebers in der Längsrichtung beweglich ist, und daß ein Reaktionsteil vorgesehen 1st, der auf den Unterlenkern angeordnet ist und mit den Zugeinrichturgen zwischen den Enden derselben in Eingriff steht; um die Spannung in den Zugeinrichtungen aufrechtzuerhalten., v;enn das eine Ende mit dem Anhänger verbünden ist.

Der Kraftheber besteht vorzugsweise aus Hubarmen,.die ,mit an den Unterlenkern befestigten Hubst engen" verbunden sind, während die Zugeinrichtungen am': anderen Ende mit wenigstens einem der Hubarme oder mit wenigstens einem mit den Hubarmen beweglichen Kurbelarm verbunden sind.

Die Zugeinrichtungen bestehen aus vorderen und hinteren Teilen, von denen der vordere Teil starr und der hintere Teil biegsam ist ο

ι Der Reaktionsteil besteht aus einem Rahmen,, der auf den« Unterlenkern zwecks "Schwenkbewegung- um eine im wesentlichen waagerechte Querachse angeordnet ist=

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Der Schlepper ist vorzugsv:eise mit einer automatischen Drucksteuereinrichtung versehen.

Pie Anordnung ist so getroffen^ daß der Reakticnsteil beim Anheben der .Unterlenker nach oben und vorne bewegt wird. Sollte die Zugeinrichtung während des Gebrauchs durchhängen, wird infolge dieser.Anordnung durch das "Anheben der Unterlenker die Spannung in der Zugeinrichtung rasch wieder hergestellt.

Die Erfindung betrifft ferner eine Schlepperkupplung, die gekennzeichnet ist durch einen Reaktionsteil, der sich von den-'Unterlenker·!! des Schleppers nach oben erstreckt, durch Zapfen zur Befestigung des Reakt.icnsteils auf den Ünterlenkern zvrecks Schwenkbewegung um eine im wesentlichen waagerechte Querachse., durch eine erste Zugeinrichtung-, die mit einem Zapfen am oberen Ende des Reakticnsteils gelenkig verbunden und mit einem Kurbelarm verbindbar ist, der sich entsprechend der Eevregung des Kraftgebers in der Längsrichtung beregt, sovzie durch eine zv;eite Zugeinrichtung, die mit einer Stelle am oberen Ende des Reakticnsteils gelenkig verbunden und mit einem Anhänger verbindbar ist

Nachstehend wird eine beispielsweise Ausführungsform.-des Erfindungsgegenstandes unter.Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben/ in welchen zeigt:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Schlepperkupplung, die auf den Unterlenkern des Schleppers angeordnet ist, _
Fig* 2 einen teil>veiseri Längsschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1,

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Fig. 3 in-größerem Maßstab eine Ansicht der Teile, die in dem in Fig. 1 mit Y bezeichneten Kreis eingeschlossen ' sindo

Gemäß der Zeichnung ist der Schlepper mit zwei Unterlenkern IO versehen., die bei 12 am Schlepper angelenkt und durch Hubstangen lh_: und Hubarme l6 mit dem (nicht; dargestellten). Kraftheber des Schleppers verbunden sind-. Ein umgekehrt U-förmiger Reaktionsteil in.Form eines. Hauptrahmens 18., der aus in seitlichem Abstand liegenden aufrechten Teilen"IQ besteht,, weiche an ihren oberen Enden durch einen dreieckigen Verbindungsteil oder Schwenkhebel 20 miteinender verbunden sind,, ist auf den Unterlenkern 10. zv;isehen deren Enden zv;ecks Schwenkbewegung um quer gerichtete,, im wesentlichen waagerechte Drehzapfen 21 angeordnet»

Der Schwenkhebel 20 ist mit einem in der Längsrichtung angeordneten. Drehzapfen 22 versehen, auf welchem ein Verbindungslenker 23,befestigt ist. Der Verbindungslenker ist mit einem quer gerichteten Drehzapfen 24 versehen, der die Eefestigungsstelle für einen Bügel 25 bildet, welcher mit einer ersten Zugeinrichtung in Form eines U-förmigen Hilfsrahmens 30 starr verbunden ist. Die freien Enden des U sind mit Kurbelarmen 29'auf den Hubarmen 16 verbunden. Die Kurbelarme 2Q sind daher entsprechend der Bewegung des Krafthebers im allgemeinen in der Liingsriehtung beweglich. -.

Eine Lastübertragungseinheit yi ist zwecks waegerechter Schwenkbewegung auf einem vom.Bügel 25 getragenen Zapfen 32 (Fig« 3) angeordnet und von""der Einheit 31 erstreckt sich eine zweite Zugeinrichtung "in Form einer Kette 33 nach hinteiio Beim Gebrauch sind'die freien Enden der Kette an einem Anhänger befestigt.

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Die Anordnung ist besonders nützlich., wenn sie in Verbindung mit einem Schlepper verwendet wird., der mit einem automatischen Drucksteuersystem versehen ist;, durch Kelches die Gewichtsübertregung von einem Anhänger konstant gehalten wird. In einem solchen Schlepper wird der Druck im Druckkolben des hydraulischen Systems konstant gehalten» Veränderungen der auf die Unterlenker einwirkenden Belastung ergeben eine Zunahme oder Abnahme des Drucks im Druckkolben und eine solche Druckverminderung wird vcn dem Drucksteuersystem abgetastet", das eine Zuführung oder Abführung des hydraulischen Mediums in den oder aus dem Druckkolben bewirkt, um die Unterlenker so zu bewegen, daß die einwirkende Eelastung auf ihren ursprünglichen Wert zurückgeführt wird, ■

Beim Betrieb eines solchen Schleppers sei angenommen, daß der Anhänger eine nach vorne gerichtete Zugstange aufweist, mittels welcher derselbe'mit dem Schlepper en einer unterhalb und zwischen den Unterlenkern liegenden Stelle verbunden ist. Das freie Ende der Kette 33 ist am Anhänger oder an der Zugstange des Anhängers befestigte Die Unterlenker des Schleppers" vrerden angehoben, bis der gewünschte Anteil des Anhängergewichts auf den Schlepper übertragen ist, .

Wenn sich nun der.Anhänger relativ zum Schlepper anhebt, hängt die Kette durch und der Druck im Druckkolben sinkt. Da's Drucks'teuersystem sendet denn ein Kubsignal aus, so daß sich die Hubarme 16 in Pig, 1 im Gegenuhrze'iger- , sinn verdrehen, um die Unterlenker anzuheben und den Durchhang der Kette aufzunehmen, Wenn sich jedoch die Hubarme verdrehen, drehen sich die Kurbelarme 29 mit denselben,, 'so daß der Hilfsrahmen JO nach vorne bewegt und der

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Hauptrahmen l8 um die Drehzapfen 21 verdreht wird, V.'enn .-daher die Unterlenker den Haupträhmen 18 anheben., wird derselbe auch nach vorne verschwenkt_Λ so daß der Durchhang

der Kette räch aufgenommen wird. Infolge dieser kombinierten Vorwärts- und Aufwärtsbewegung, Vielehe den Durchhang der Kette rasch aufnimmt, stellt sich die Kupplung selbst sehr rasch auf die relative Kippbewegung zwischen dem Schlepper und dem Anhänger ein,

Durch die Verbindung des Hilfsrahmens-30 mit den Kurbelarmen 2Q wirkt der Rahmen JO auf die Hubarme ΐβ im allgemeinen in waagerechter Richtung. Dadurch wird die Gewichtsübertregung für einen bestimmten Druck im Druckkolben ohne Rücksicht auf den Kinkel der Kette 33 im wesentlichen konstant gehalten, V.'enn der Rahmen 30 die Hubarme 16 bei einer Änderung des Kettenwinkels nach eben oder nach unten ziehen würde, ergäben sich daraus unnötige Schwankungen der Gewichtsübertrcgunge

Der Hauptrahmen 18 hält die Kette 33 in einer gewünschten Höhe oberhalb der Zugstange des Anhängers, Dadurch wird diese Anordnung von der Pflugwendewelle des Schleppers frei gehalten, wenn der Anhänger von dieser V.'elle angetrieben wird, und die Kupplung kann daher zur Gewichtsübertragung von durch die Pflugwendewelle angetriebenen Anhängern verwendet werden. Es kann erforderlich sein, eine entsprechende Spreizeinrichtung vorzusehen, um zu gewährleisten, daß die Kette "jederzeit von—der Pflugwendewelle freigehalten wird,, Auch bei einigen Arten von Schleppern sind die Anhänger gewöhnlich mit einer oberhalb des Niveaus der Unterlenker liegenden Stelle des Schleppers verbunden=, Die in der Ausführungsform beschriebene Konstruktion ermöglicht der Kette, mit der hohen Zugstange

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eines auf diese -Weise gekuppelten Anhängers verbunden zu ' werden» Durch die Form des Hauptrahmens 18 wird auch der Raum zwischen den Unterlenkern und oberhalb der Unterlenker freigehalten, so daß die gewöhnlich an drei Punkten aufgehängten Anbaugeräte verwendet werden können, ohne die Kupplung vom Schlepperzu entfernen.

Außerdem sind die aufrechten Teile IQ mit dem Schwenkhebel 20 gelenkig verbunden, wie Fig, 2 zeigt, und die mit einem oder beiden Kubstangen lH verbundene normale Ausrichtein richtung\ J,h kann daher verwendet werden, um die Höhe der .Unterlenker relativ zueinander einzustellen» Einige Schlepperküpplungen weisen auch /nordnungen auf, bei welchen eine relative Bewegung der Unterlenker erfolgen kenn/ :-wobei diese ebenfalls ohne Abnahme der Kupplung möglich · ist c .

Es ist möglich, daß der Zugstrngenzepfen-bricht oder daß die Bedienungsperson beim Entkuppeln des Anhängers nur den Zugstangenzapfen entfernt, während· die Kette am Anhänger befestigt bleibt. Unter diesen Bedingungen müssen alle Kräfte zwischen dem Schlepper und dem Anhänger durch die Kette 35 hindurchgehen. Das bedeutet, daß diese Kräfte auf den Schlepper an einer verhältnismäßig hohen Stelle einwirken, so daß die Gefahr des Kippens des Schleppers besteht. Die Einheit Jl ist so ausgebildet, daß diese Gefahr vermieden wird, indem die Kette unter diesen Umstunden von der Kupplung gelöst wird. Ein Eeispiel einer entsprechenden Lastübertregungseinheit für diesen Zweck wird in der gleichzeitig eingereichten Patentenmeldung . * ."I,:.' Z. »«.;;.■.*-_s ..-..., C = ,,,....= ; i ,\ .. beschrieben, .

"BeI einer anderen (nicht dargestellten", Ausfvhrungsform kann der Ha-uptrahrr.en 18 durch eine Versteifung zwischen

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den Unterlenkern ersetzt werden und ein Kabel oder eine Kette läuft von den Hubarmen über die..Versteifung zum Anhänger. Die Versteifung kann gewünschtenfalls eine drehbare Scheibe für das Kabel oder die Kette tragen. Anstelle des Kabels oder der Kette, die sich über ften ganzen Weg zwischen den Kubarmen und dem Anhänger erstreckt, kann der Abschnitt zwischen den Hubarmen uid der Versteifung aber auch durch einen starren Lenker ersetzt werden, der'an einem Ende mit wenigstens einem Hubarm und am anderen Ende mit der Versteifung gelenkig verbunden ist. Außerdem können das Kabel, die Kette oder der starre Lenker auch mit einem von den Hubarmen getragenen Kurbelarm, statt mit den Hubarmen selbst verbunden werden oder mit irgendeinem Teil, der entsprechend der Bewegung des Krafthebers in der Längsrichtung beweglich ist. . :

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Bei einer abgeänderten Äusführungsform kenn eine Einrichtung vorgesehen werden, welche der Einheit 31 und damit der Kette erirüglient; relativ zur Längsachse des Schleppers versetzt angeordnet zu werden« Wenn der Anhänger mit dem Schlepper mit der auf diese Weise versetzten Kette verbunden wird, v/ird die Zugstange des Anhängers mit einer-entsprechend-versetzten Stelle an der Zugstenge des Schleppers verbunden oder der Schlepper wird mit einer 'schwenkbaren Zugstange versehen, die auf einer Seite verriegelt wird. Diese Anordnung hält die Kette nahezu parallel zur Längsachse des Schleppers. Eei'einer anderen abgeänderten Ausführungsform kann der Hilfsrahmen ^O -durch eine einzige starre Versteifung ersetzt werden, die sich vom Hauptrahmen IJT.zu einem der Kurbelarme 29 erstreckt. *

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"Eestimmte Anhänger haben'nicht genügend starke Zugstangen/ die den auftretenden Kräften Widerstand leisten und die Kette muß mit einer am Anhänger weiter hinten liegenden Stelle verbunden werden. Mit der in der Ausführungsform beschriebenen Kupplung kann die Gev/ichtsübertragung mit einer solchen Anordnung bewirkt werden und ist nicht in kritischer Weise von dem Neigungswinkel der Kette j53 abhängig.

Bei einer weiteren. Ausführungsform kann die -Kette 33 mit der Kupplung durch eine andere Lastübertragungseinheit oder durch irgendeine andere Einrichtung verbunden werden.

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Claims

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Ansprüc'he

1, Schlepper mit einem Kraftheber und zv:ei im seitlichen Abstand liegenden Unterlenkern., die mit dem Kr aft lieb er zvrecks Aufwärts- und Abwärtsbewegung unter Steuerung durch den-Kraftheber verbunden sind, sov/ie mit einer Kupplung, die mit einem Ende eines Anhängers verbindbere Zugeinrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtungen (30,33) am anderen Ende mit einem Kurbelarm (29; verbunden sind, der entsprechend der Eewegung des Krafthebers in der Längsrichtung beweglich ist, und daß ein Reaktionsteil (l8) vorgesehen ist, der auf den Unterlenkern (10.; angeordnet ist und mit den Zugeinrichtungen (30,53) zwischen den Enden derselben in Eingriff steht, um die Spannung in den Zugeinrichtungen aufrechtzuerhalten, wenn das eine Ende mit dem Anhänger verbunden ist,

2. Schlepper nach Anspruch 1,■dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsteil aus einem umgekehrt U-fürmigen Rahmen (l8) besteht, der auf den Unterlenkern (10 - zwecks Schwenkbewegung um quer gerichtete, _r im wesentlichen waagerechte Zapfen (21) angeordnet ist.

3- Schlepper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftheber aus Hubarmen (l6) besteht, die mit an den Unterlenkern (10) befestigten Hubstangen (14) verbunden sind, und daß die Zugeinrichtungen \3'^,33i am anderen Ende mit wenigstens einem der Hubarme ;'l6) ^J verbunden sind. - -·'

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Λ, Schlepper nach Anspruch 3*. dadurch gekennzeichnet. daß die Zugeinrichtungen ,30,33 '■/. .roi-t dem einen ■ Hub arm '1β^ν durch einen mit demselben beweglichen Kurbelarm i2Q^vverbunden sind.

5= Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis k_} dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftheber mit einer automatischen Drucksteuereinrichtung versehen ist.

6. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 5,- dadurch gekennzeichnet/ daß die Zugeinrichtung.en aus vorderen und hinteren Teilen (30,33.· bestellen, von denen der vordere Teil \Z§. starr und der hintere Teil λ 33'' b5eg=em ist. ■ .

7« Schlepper nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Lastübertragungseinheit '31',, welche die vorderen und hinteren Teile ,JO,33/ der Zugeinrichtungen miteinender verbindet und v;elche bei Einv/irkung einer übermäßigen Belastung automatisch auslösbar ist.

8- Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung oO, zwischen dem Heakticnsteil \l8) und dem enderen Ende der Zugeinrichtung im Wesentlichen v.-aegerecht engecrdnet ist» . __r ; .

Q. Schlepper nach einem der verhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsteil ·Ί8) aus gelenkig miteinander verbundenen Elementen 1Q,SO ■ zusammengesetzt ist, die eine relative Aufwärts- und AbKürtsbevregung der Unterlenker ..1O₇ erijöglichen.

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10. Schlepperkupplung., gekennzeichnet durch einen Reakticnsteil 'ilS), der sich vcn den Unterlenkern (10) des Schleppers nach oben erstreckt, durch Zapfen (.21'.· zur Befestigung des Reaktionsteils (18) auf den Unterlenkern (Ίθ) zwecks Sehvrenkbeuegung um eine im wesent-, liehen waagerechte Querachse, durch eine erste Zugeinrichtung (JQ)s die mit einem Zapfen (24). am oberen Ende des Reaktionsteils-(18) gelenkig verbunden und mit einem Kurbelarm (2Q) verbindbar ist, der sich entsprechend der Eewegung des Krafthebers in der Längsrichtung beregt,, "sowie durch eine zweite Zugeinrichtung (33), die mit einer Stelle am oberen Ende des Reaktionsteils (Ί8] gelenkig verbunden und mit einem Anhänger verbindbar ist.

11= Schlepperkupplung nach Anspruch 10., dadurch gekennzeichnet, daI3 der Reakticnsteil aus einem umgekehrt U-fcJrmigen Rahmen '(l8) besteht» _β

12'= Schlepperkupplung nach Anspruch 10,^, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zügeinrichtung aus einem starren Lenker (30) und die zweite Zugeinrichtung aus einem . nicht dehnbaren biegsamen Teil (35/ besteht»

13= Schlepperkupplung ".nach einem der Ansprüche 10 bis gekennzeichnet durch eine Lastübertragungseinheit v'31')> welche die vorderen und hinteren Teile (30,33; der Zugeinrichtungen miteinander verbindet und welche bei Einwirkung einer übermäßigen Eelastung automatisch audösber ist, . - ' . ■ , · - '■ ■ - ^; ■ -

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