DE3248648C2 - Vorrichtung zum An- und Abkoppeln eines Frontladers an einen landwirtschaftlichen Schlepper - Google Patents

Vorrichtung zum An- und Abkoppeln eines Frontladers an einen landwirtschaftlichen Schlepper

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DE3248648C2
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Takasi Fujii
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Abstract

Vorrichtung zum An- und Abkoppeln eines Frontladers an einem landwirtschaftlichen Traktor, bei welcher eine ein Lager aufweisende vordere Halterung sowie eine ein Lagermaul und eine daran anschließende Führungsschiene für einen Lagerzapfen aufweisende hintere Halterung an einem Traktor befestigt sind. Ein Rahmen, an welchem ein Hubarm des Frontladers angelenkt und mit welchem er über einen Hubzylinder verbunden ist, weist einen Lagerzapfen und einen sich vorwärts erstreckenden Seitenarm auf. Dieser trägt an seinem vorderen Ende eine Führung in Form eines U-Profils sowie eine Stütze und ist mittels einer Befestigungseinrichtung im Lager der vorderen Halterung befestigbar. Zum Ankoppeln des Frontladers am Traktor ist der Lagerzapfen des Frontladers durch Betätigung des Hubzylinders mit dem Lagermaul der am Traktor befestigten hinteren Halterung in Eingriff bringbar, während die Führung des Frontladers mit dem Lager der am Traktor befestigten vorderen Halterung in Eingriff kommt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum An- und Abkoppeln eines Frontladers an einen landwirtschaftlichen Schlepper, mit einem an einem Rahmen sowie an einem Hubarm des Frontladers abgelenkten Hubzylinder und an dem Schlepper angebrachten vorderen sowie hinteren Halterungen ;:ur Aufnahme von an Seitenarmen des Rahmens des Frontladers befindlichen Befestigungseinrichtungen, wobei zumindest an den vorderen oder hinteren Halterungen oder Befestigungseinrichtungen Führungen für die entsprechenden Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind und wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen mittels Steckbolzen an den entsprechenden Halterungen befestigbar sind.
Mit einem Frontlader ausgerüstete Schlepper werden häufig für Erdbewegungsarbeiten, im Bauwesen und für Transportzwecke verwendet, sofern oder solange sie nicht für eigentlich landwirtschaftliche Arbeiten gebraucht werden. Die Frontlader sind deshalb so auszuführen, daß sie möglichst schnell und einfach an einen Schlepper anzukoppeln und von diesem abzukoppein sind, so daß die Umrüstung des Schleppers für verschiedene Einsätze ohne unnötigen Zeitverlust vonstatten geht.
Eine gattungsgemaße Vorrichtung ist aus DE-OS 25 37 522 bekannt. Bei dieser Vorrichtung befindet sich die vordere Befestigungseinrichtung in einer hakenförmig ausgebildeten vorderen Halterung des Schleppers. Die hintere Befestigungseinrichtung ist mittels eines Bolzens an der hinteren Halterung des Schleppers befestigt. Die vorderen und die hinteren Halterungen weisen Führungsflächen zum einfacheren An- und Abkoppeln ajf.
Bei dieser Vorrichtung ist es jedoch als nachteilig anzusehen, daß bei einem leicht verzogenen Rahmen des Frontladers die Bolzen an der hinteren -Befestigungseinrichtung nur sehr mühsam oder gar nicht in die hintere Halterung eingeschoben werden können. Ein weiterer Nachteil ergibt sich beim Ankoppeln des Frontladers. Wenn die Führungen zwischen den Halterungen und den Befesiigungseinrichtungen verschmutzt sind, so daß sich die Reibung in den Führungen erhöht, besteht beim rückwärtigen Heraussetzen des Schleppers aus dem Frontlader die Gefahr, daß der Frontlader nach hinten überkippt und Beschädigungen an dem Schlepper oder Verletzungen des Sch'epperführers verursachen kann.
Der Erfindung lieg' daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein sicheres An- und Abkoppeln des Frontladers ermöglicht und auch bei ungünstigen Bedingungen ein einfaches Anbringen der Steckbolzen zur Befestigung des Frontladers gestattet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die vorderen Befestigungseinrichtungen Führungen in Form einer Rinne aufweisen, in die Lager der vorderen Halterungen des Schleppers eingreifen, und dav die hinteren HaI-terungen Führungsschienen aufweisen, die in zur Front des Schleppers hin geöffneten Kupplungsmäulern enden, in welchen Lagerzapfen der hinteren Befestigungseinrichtungen in Eingriff bringbar sind.
Es ist vorteilhaft, daß die vorderen Befestigungseinrichtungen Bohrungen aufweisen und mittels Steckbolzen an den vorderen, ebenfalls Bohrungen aufweisenden Halterungen befestigt sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind über der Vorderachse des Schleppers weitere, mit einer Bohrung versehene Halterungen zur Aufnahme weiterer, zwischen den vorderen und hinteren Befestigungseinrichtungen an den Seitenarmen des Rahmens des Frontladers angebrachten, mit einer Bohrung und einem Ausrichtelement versehene Befestigungseinrichtungen vorgesehen, die mit Steckbolzen an den Halterungen befestigt sind. Dadurch wird die Festigkeit des Frontladers und die Bedienbarkeit des Schleppers in Verbindung mit dem Frontlader verbessert. Da die vordere Befestigungseinrichtung nunmehr über der Vorderachse angeordnet ist, können über den Rahmen des Schleppers keine Biegemomente auf die Vorderachsbefestigung des Schleppers einwirken. So kann der Frontlader ohne Gefahr auch an einen Schlepper mit einer relativ schwachen Vorderachsaufhängung ankoppeln.
Es ist für die Handhabung der Vorrichtung darüber hinaus von Vorteil, wenn an dem vorderen Ende der Seitenarme des Rahmens des Frontladers eine Stütze angebracht ist.
im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers mit einem mittels einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung daran angekoppelten Frontlader,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Schleppers nach F i g. 1 mit dem davon abgekoppelten Frontlader,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Schleppers mit einem mittels einer V~;richtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung daran angekoppelten Frontlader,
Fig.4 eine Seitenansicht eines im Hinblick auf die Erfindung wesentlichen Teils des Frontladers nach F i g. 3 und
F i g. 5 eine Seitenansicht von am Schlepper angebrachten Teilen der Vorrichtung nach F i g. 3.
In Fig. 1 und 2 ist ein Schlepper a dargestellt, an dessen Fahrgestell 1 eine vordere Halterung 2 mit einem Lager 4 und an jeder Seite eine hintere Halterung 5 angebracht sind. Die hintere Halterung 5 hat ein nach vorne offenes Kupplungsmaul, an weiches sich vcrAärts eine Führungsschiene 7 anschließt. Ein Frontlader b hat einen Hubarm 8, welcher an einem Rahmen 13 angeienkt und zusätzlich über einen Hubzylinder 16 mit diesem verbunden ist. Der Rahmen 13 hat an jeder Seite einen Lagerzapfen 20 sowie einen vorwärts hervorstehenden Seitenarm 21. Jeder Seitenarm 21 hat an seinem vorderen Ende eine Führung 25 in Form eines nach oben offenen U-Profils sowie eine Stütze 28. Zum Ankoppeln des Frontladers b an den Schlepper a werden die Lagerzapfen 20 des Frontladers mit den Kupplungsmäulern 6 der am Schlepper angebrachten hinteren Halterung 5 in Eingriff gebracht und die als oben offenes U-Profil dargestellten Führungen 25 werden auf das Lager 4 der vorderen Halterung 2 am Schlepper ausgerichtet, worauf die Seitenarme 21 mittels Steckbolzen an der vorderen Halterung 2 gesichert werden.
Das Abkoppeln des in Fi g. 1 in seinem am Schlepper a angekoppelten Zustand dargestellten Frontladers b vom Schlepper a geschieht in folgender Weise:
Zunächst wird die Kolbenstange 17 des den Hubarm 8 betätigenden Zylinders 16 soweit eingezogen, daß die Vorderräder des Schleppers a um ein Stück angehoben werden. Danach wird die Stütze 28 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung abgesenkt, und die die Seitenarme 21 an der vorderen Halterung 2 festhaltenden Steckbolzen werden herausgezogen. Durch anschließendes Ausfahren der Kolbenstange 17 wird der Rahmen 13 im Gegenuhrzeigersinn um die Lagerzapfen 20 verschwenkt, so daß diese sich relativ ^ur hinteren Halterung 5 vorwärts bewegen und dabei von den Kupplungsmäulern 6 freikommen. Zu diesem Zeitpunkt löst sich das Lager 4 am Schlepper von der Führung 25 des Frontladers, so daß sich die Stütze 28 nun auf dem Boden abstützt. Abschließend werden die hydraulischen Leitungen vom Frontlader gelöst, worauf der Schlepper rückwärts ausgefahren werden kann.
Zum Ankoppeln des Frontladers am Schlepper werden die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
In der vorstehend beschriebenen Weise läßt sich der Frontlader mühelos, schnell und sicher an einem Schlepper ankoppeln und von diesem abkoppeln.
In Fig. 3 bis 5 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßer. Vorrichtung dargestellt.
Wie man in F i g. 4 erkennt, weist eine vordere Befestigungseinrichtung ein von einer Bohrung 37 für die Aufnahme eines Steckbolzens durchsetztes Lager 36 auf. Dieses ist mittels eines Haltebeschlags 38 an einer solchen Stelle eines Seitenarms 2Ϊ befestigt, daß es sich in dem am Schlepper a angekoppelten Zustand des Frontladers b genau senkrecht oberhalb des Vorderachs-Lagerbocks des Traktors befindet. Eine am vorderen Ende des Schleppers a angebrachte Führungseinrichtung weist eine Tragschiene 41 und einen an dieser befestigten Führungszapfen 42 auf (Fig. 5). Eine am
ίο Schlepper angebrachte komplimentäre vordere Befestigungseinrichtung weist ein von einer Bohrung 44 für die Aufnahme des erwähnten Steckbolzens durchsetztes Lager 43 auf. Dieses ist mittels einer Befestigungsplatte 45 und einer Tragstütze 46 in einer Stellung oberhalb des Vorderachs-Lagerbocks des Schleppers befestigt. Die Befestigungsplatte 45 ist gegenüber der h..iteren Halterung 5, 48 durch eine Versteifung 49 abgestützt. Ein am Seitenarm 21 des Rahmens *3 befestigter Metallbügel 51 dient der Ausrichtung der die Lager 36 und 43 durchsetzenden Bohrungen relativ zueinander.
Das Abkoppeln des in F i g. 3 in se!- ;m am Schlepper 3 angekoppelten Zustand dargeste!!:;n Frontladers b vom Schlepper a geschieht in folgender Weise:
Zunächst wird die Kolbenstange 17 des den Hubarm 8 betätigenden Hubzylinders 17 soweit eingezogen, daß die Vorderräder des Schleppers um ein Stück vom Boden abgehoben werden. Danach wird die Stütze 28 abgesenkt und der Steckbolzen 50 herausgezogen. Danach wird die Kolbenstange 17 wieder ausgefahren und der Führungszapfen 42 aus dem Eingriff rni; der Führung 25 gelöst, wobei der Rahmen 13 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß sich der Lagerzapfen 20 in der hinteren Halterung 5 vorwärts bewegt und dabei aus dem Lagermaul 6 freikommt. Zu diesem Zeitpunkt löst sich das frontladerseitige Lager 36 von dem schlepperseitigen Lager 43, so daß sich die Stütze 28 dann auf dem Boden abstützt. Abschließend werden dann die hydraulischen Leitungen vom Frontlader gelöst, worauf der Schlepper rückwärts ausgefahren werden kinn.
Zum Ankoppeln des Frontladers an den Schlepper werden die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge in um-ekehrter Reihenfolge ausgeführt.
Die vorstehend beschriebene zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ajsführungs- form der Erfindung im wesentlichen dadurcn, daß die vordere Befestigungseinrichtung unabhängig von der Führungseinrichtung ausgeführt ist. Dadurch können die Befestigungseinrichtung sowie die Führungseinrichtung kleinere Abmessungen erhalten, so daß die Sicht nach vorne und dadurch die Manöverierfähigkeit verbessert sind.
Da die vordere Befestigungseinrichtung in der dargestellten zweiten Ausführungsform über der Vorderachse des Traktors angeordnet ist, verringert sich somit das über den Rahmen des Traktors auf den Vorderachs-Lagerbocl. einwirkende Biegemoment auf eir. Minimum, so daß der Frontlader auch an Schleppern mit relativ schwach ausgeführter Vorderachse angekoppelt werden kann. Sollte dennoch eine Verstärkung des Schleppers notwendig sei.i, können diese Verstärkungsteile relativ kleine Abmessungen erhalten. So ist es beispielsweise ausreichend, daß die in der dargestellten Ausführungsform vorhandene Versteifung 49 rieh lediglich waagerecht erstreckt, und nicht erforderlich, daß sie sich seitlich von der Motorhaube aufwärts erstreckt. Ferner kann auch die vorder; Befestigungseinrichtung, insbesondere die an den Seitenarmen des Rahmens angebrachten Teile derselben, kleinere Abmessungen erh.u!-
ten, und die vorwärts über die vordere Befestigungseinrichtung hinausreichenden Teile der Seitenarme können schwächer ausgeführt sein, da sie keinen übermäßig großen Kräften unterworfen sind. Dank den kleineren Abmessungen der genannten Teile ist das öffnen und Schließen der Motorhaube oder ihrer Seitenwände nicht behindert, so daß sich die notwendigen Wartungsarbeiten ohne Erschwernis ausführen lassen. Darüber hinaus ist die Sicht nach vorne beim Einschlagen der Vorderräder sowie beim An- und Abkoppeln des Front- !aders kaum eingeschränkt.
Die Anordnung der vorderen Befestigungseinrichtung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte beschränkt. Die Befestigungseinrichtung kann vielmehr auch einem hinteren und/oder an einem weiter vorne liegenden Teil des jeweiligen Seitenarms angeordnet sein.
Die Erfindung ist außerdem auch für eine andere Ausführung eines Frontladers verwendbar, in welcher die Seitenteile des Rahmens in ihrem vorderen Bereich μ über ein starres Teil miteinander verbunden sind und keine zusätzliche Stütze vorhanden ist, wobei sich der Rahmen dann, gegebenenfalls höhenverstellbar, direkt auf dem Boden abstützen kann.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum An- und Abkoppeln eines Frontladers an einen landwirtschaftlichen Schlepper, mit einem an einem Rahmen sowie an einem Hubarm des Frontladers angelenkten Hubzylinder und an dem Schlepper angebrachten vorderen sowie hinteren Halterungen zur Aufnahme von an Seitenarmen des Rahmens des Frontladers befindlichen Befestigungseinrichtungen, wobei zumindest an den vorderen oder hinteren Halterungen oder Befestigungseinrichtungen Führungen für die entsprechenden Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind und wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen mittels Steckbolzen an den entsprechenden Halterungen befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Befestigungseinrichtung^ Führungen (25) in Form einer Rinne aufweisen, in die Lager (4) der vorderen Halterungen (2) des Schleppers eingreifen, und daß die !linieren Halterungen (5) Führungsschienen (7) aufweisen, die in zur Front des Schleppers (a) hin geöffneten Kupplungsmäulern (6) enden, in welchen Lagerzapfen (20) der hinteren Befestigungseinrichtungen in Eingriff bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Befestigungseinrichtungen Bohrungen aufweisen und mittels Steckbolzen an den vorderen, ebenfalls Bohrungen aufweisenden Halterungen (.') befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Vorderachse des Schleppers weitere, mit einer Bohrung (Ji4) versehene Halterungen (43—46) zur Aufnahme weiterer, zwischen den vorderen und hinteren Befest!(Tuni7se!nnchti!noff*n an den Seitenarmen (21) des Rahmens des Frontladers (b) angebrachten, mit einer Bohrung (37) und einem Ausrichtelement (51) versehenen Befestigungseinrichtungen (36—38) vorgesehen sind, die mit Steckbolzen an den Halterungen (43—46) befestigtsind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende der Seitenarme (21) des Rahmens des Frontladers (b)e\nc Stütze angebracht ist.
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