AT227990B - Vorrichtung Anschließen landwirtschaftlicher Geräte an die Frontladerschwinge von Traktoren - Google Patents

Vorrichtung Anschließen landwirtschaftlicher Geräte an die Frontladerschwinge von Traktoren

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AT227990B
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Austria
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coupling block
arm
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loading arm
tractors
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AT129662A
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Karl Dipl Ing Knell
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Steyr Daimler Puch Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Anschliessen landwirtschaftlicher Geräte an die Frontladerschwinge von Traktoren 
 EMI1.1 
 

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   Demgegenüber bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung, mit deren Hilfe es möglich ist, landwirtschaftliche Geräte an die Frontladeschwinge von Traktoren so anzuschliessen, dass keine Ge- fahr der Verletzung der Pflanzenreihen bei der Traktorlenkung besteht,   Heckgeräte   ohne Abänderung verwendbar sind, die Einzugskomponente der Werkzeuge veränderbar ist und die Hangtauglichkeit ver- bessert wird. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass ein an Stelle der Ladeschaufel   od. dgl.   einsetz- barer Kupplungsbock oder die Ladeschwinge selbst mit Anschlussstellen zur pendelfähigen Lagerung der rückwärts gerichteten Lenker eines üblichen, die Verbindung mit dem Gerät herstellenden Lenkersystems versehen ist. Es ergeben sich also für das Gerät die gleichen Anschlussverhältnisse wie bisher am Traktorheck,   d. h.   das Gerät wird mit entsprechendem Seitenbewegungsspiel gezogen und nicht geschoben.

   Das
Gerät kann also wie beim Heckanbau nach der Seite auspendeln, weshalb die Lenkausschläge am Ende der Frontladerschwinge zu keiner Verletzung der Pflanzenreihe führen, weil das Gerät nicht starr angeschlossen ist, sondern bei jedem Seitenausschlag der Ladeschwinge langsam nachfolgt und einen etwa der Bahn der Hinterräder entsprechenden Weg beschreibt. 



   Während bisher bei Frontanordnung der Geräte mit starrer Seitenführung die Lenkfähigkeit des Trak-   tors. überhaupt   stark beeinträchtigt war, da die im Boden laufenden Werkzeuge jede Seitenbewegung stark behinderten, ist dieser Mangel nun ebenfalls behoben. Da ein übliches Lenkersystem vorgesehen ist, kann jedes für den Lenkeranschluss geeignete Heckgerät als Frontgerät eingesetzt werden, wobei auch die Montage und Demontage einfach ist, zumal lediglich die gleichen Manipulationen wie sonst beim Heckanbau vorzunehmen sind. Der Fahrer hat gute Sicht auf das Gerät ohne einen ungünstigen Visierwinkel einhalten zu müssen, so dass er die Pflegegeräte, aber selbstverständlich auch jedes andere Gerät einfach mit Hilfe der Traktorlenkung richtig steuern kann und kein zusätzlicher Bedienungsmann zur Feinsteuerung notwendig ist. 



   Beim Arbeiten längs der Schichtenlinie eines Hanges fährt der Traktor zufolge der Abtrift in leichter Schrägstellung, wodurch bei der bisherigen Frontanordnung entweder die Hinterräder oder die Werkzeuge den Pflanzenreihen zu nahe kommen bzw. die Pflanzen beschädigen. Bei der erfindungsgemässen Ausbildung braucht nur auf die Einhaltung der Spur der Traktorräder geachtet zu werden, da das Gerät zufolge der   hangabwärtsgerichteten   Komponente seines Eigengewichtes gegenüber dem Ende der Frontladerschwinge eine durch die Lenker ermöglichte Seitenversetzung erfährt. 



   Um trotz der radikalen Schwenkbarkeit der Lenker das Gerät mit der Ladeschwinge heben zu können,   ist erfindungsgemäss sine   beispielsweise von an der Ladeschwinge oder am Kupplungsbock angreifende Ketten gebildete Ausschlagbegrenzung für das relative Abwärtsschwenken der Lenker bzw. des Gerätes vorgesehen. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein um eine annähernd in Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbarer Querbalken vorgesehen, der die Schwingenlast gegebenenfalls über die Lenker auf das Gerät überträgt. Auf diese Weise kann bei einem Boden, der dem Eindringen der Werkzeuge stärkeren Widerstand entgegensetzt, durch zusätzliche Belastung des Gerätes die Einzugskomponente erhöht wer- den. wobei zufolge der Schwenkbarkeit des Querbalkens von der starren Traktorhinterachse bedingte Schrägstellungen des Traktors ausgeglichen werden. Der Querbalken kann an der Ladeschwinge befestigt sein und über die Lenker oder unmittelbar auf das Gerät drücken, es ist aber auch möglich, den Bock mit einem solchen Querbalken auszustatten oder den Querbalken am Gerät selbst anzuordnen. 



     Der Kupplungsbock weist erfindungsgemäss   gleiche Lagerzapfen wie die Ladeschaufel   od. dgl.   auf und ist ebenso wie diese in wenigstens zwei Schwenkstellungen selbständig eimastend und durch Fernbedienung lösbar verriegelbar. Es sind also zur Aufnahme des Kupplungsbockes an der Ladeschwinge keine eigenen Lagerstellen erforderlich, und es kann der Kupplungsbock wie die Ladeschaufel   od. dgl.   einfach eingesetzt und ausgebaut werden. Der obere Mittellenker eines üblichen Dreilenkersystems ist längsverstellbar ausgebildet, um dem Gerät zur richtigen Anstellung der Werkzeuge verschiedene Schräglagen geben zu können. 



   Diese Möglichkeit besteht bei der erfindungsgemässen Anordnung selbstverständlich ebenfalls. Während aber der Traktorfahrer bei Heckanordnung die Verstellung von seinem Sitz aus vornehmen kann, müsste er nunmehr den Traktor anhalten und nach vorne gehen, um Korrekturen vorzunehmen. Durch die Schwenk- und Verriegelbarkeit des Kupplungsbockes, die jener der Ladeschaufel od. dgl. entspricht, wird ein der Längenänderung des oberen Mittellenkers ähnlicher Effekt erzielt, da die Anschlussstelle des Mittellenkers am Kupplungsbock bei dessen Verschwenken ihre Lage verändert und somit auch das Gerät eine Schwenkung vollführt.

   Wird die Verriegelung bei der Vorwärtsfahrt gelöst, schwenkt der Kupplungsbock durch den vom oberen Mittellenker ausgeübten Druck bis zur neuerlichen Verriegelung, beispielsweise 

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 mittels eines unter Federwirkung stehenden Riegelbolzens der wahlweise in zwei Löcher einrastet, auf- wärts und der Werkzeuganstellwinkel wird vergrössert. Soll der Anstellwinkel verkleinert werden, muss die Verriegelung während der   Rückwärtsfahrt   gelöst werden, so dass die gegenläufigen Bewegungen ein- setzen. Das Verschwenken des Kupplungsbockes könnte auch mit einem eigenen hydraulischen Kolben- trieb   od. dgl.   bewerkstelligt werden. 



   Der Kupplungsbock oder die Ladeschwinge kann für sich mit wenigstens einem Stützrad versehen sein. 



   Dieses Stützrad nimmt während der Arbeit einen Teil des Ladeschwingengewichtes auf, so dass die sonst vorhandene ungünstige Entlastungwirkung der Schwinge auf die Hinterachse aufgehoben wird. Ausserdem begrenzt das Stützrad die Senkbewegung der Schwinge und erleichtert somit die Schwingeneinstellung. 



   Eine besonders zweckentsprechende Konstruktion des Kupplungsbockes ergibt sich, wenn dieser aus einem vorderen, an Endansätzen einerseits die Lagerzapfen, anderseits Anschlussbolzenfür die unteren
Lenker tragenden Querrohr, einem an diesem T-förmig angesetzten Längsrohr und einem schräg aufwärts gerichteten Rohrbügel besteht, der durch eine mit einer Einrastplatte der Verriegelungseinrichtung verse- hene Stütze mit dem Längsrohr verbunden ist, wobei oberhalb der Einrastplatte eine Anschlussstelle für den oberen Mittellenker angeordnet und im Längsrohr der Querbalken gelagert ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 einen Traktor mit Frontlader und angeschlossenem Gerät in Seitenansicht, Fig. 2 das Vorderende der Frontladerschwinge mit dem Kupplungsbock und dem Gerät in Seitenansicht bei weggelassenem lin- kem Schwingenholm im grösseren Massstab, Fig. 3 eine zugehörige Draufsicht ohne Gerät und Fig. 4 den
Kupplungsbock im Schaubild. 



   Der Traktor 1 ist mit einer Frontladerschwinge 2 ausgestattet, die aus zwei Längsholmen mit Quer- verstrebung besteht und mit Hilfe beidseitig vorgesehener hydraulischer Kolbentriebe 3 auf-und abge- schwenkt werden kann. An Stelle der üblichen Ladeschaufel od. dgl. ist am Schwingenende ein Kupplungs- bock 4 eingesetzt. Der Kupplungsbock besteht aus einem vorderen Querrohr 5 mit Endansätzen 6, einem an diesem T-förmig angesetzten Längsrohr 7 und einem schräg aufwärts gerichteten   Rohrbügel 8,   der durch eine Schrägstütze 9 mit dem Längsrohr 7 verbunden ist. 



   An den Endansätzen 6 sind Lagerzapfen 10 angeordnet, mit denen der Kupplungsbock 4 in die für die Ladeschaufel od. dgl. am Schwingenende vorgesehenen offenen Lageraugen 11 eingesetzt wird. Die Stütze
9 trägt eine mit drei Löchern versehene Einrastplatte 12. Im vorderen Schwingenquerrohr 13 ist ein gegen die Kraft einer Feder durch ein Zugseil 14   od.   dgl. zurückziehbarer Verriegelungsbolzen 15 gelagert, der in eines der Löcher der Einrastplatte 12 eingreift, so dass der Kupplungsbock in drei durch die Löcher bestimmten Schwenkstellungen festgehalten werden kann. Das Zugseil 14 od. dgl. ist zum Fahrersitz des Traktors geführt, kann also von dort aus betätigt werden, so dass der Fahrer die Möglichkeit hat, die Verriegelung des um die Lagerzapfen 10 schwenkbaren Kupplungsbockes 4 durch Fernbedienung zu lösen. 



  Der Verriegelungsbolzen 15 rastet durch den ihn belastenden Federdruck sofort ein, sobald eines der Löcher der Einrastplatte 12 mit ihm zur Deckung kommt. 



   Koaxial zu den Lagerzapfen 10 sind an den Endansätzen 6 des Kupplungsbockes 4 einwärts gerichtete Anschlussbolzen 16 für die rückwärts gerichteten unteren Lenker 17 eines üblichen Dreilenkersystems angeordnet. Die Anschlussstelle 18 für den oberen   Mttellenker     IM   ist oberhalb der Einrastplatte 12 an der Stütze 9 vorgesehen. Mit Hilfe dieser drei Lenker 17, 19 kann nun ein beliebiges, für den Anbau am Traktorheck bestimmtes Gerät, beispielsweise ein Rübenhackgerät 20 ohne Abänderung angeschlossen werden, wobei das Gerät in gleicher Weise wie bei Anordnung am Heck gezogen wird, da sich ja die Anschlussstellen 16, 18 der Lenker 17, 19 am Kupplungsbock 4 vor dem Gerät befinden. 



   Das Gerät kann auf Grund der Lenkerverbindung sowohl vertikale Pendelbewegungen als auch seitliche Schwenkbewegungen ausführen, da die Lenker in üblicher Weise Seitenbewegungsspiel haben. Um trotz der vertikalen Schwenkbarkeit das Gerät mit der Ladeschwinge 2 aus-bzw. hochheben zu können, sind die unteren Lenker 17 durch Ketten 21 mit den   Schwingerholmen   verbunden, welche Ketten eine Ausschlagbegrenzung für das relative Abwärtsschwenken der Lenker 17 bzw. des Gerätes 20 bilden. 



   Im Längsrohr 7 des Kupplungsbockes 4 ist ein Querbalken 22 schwenkbar gelagert, mit dessen Hilfe es möglich ist, einen Teil der Schwingenlast über die Lenker 17, auf die er beim Absenken der Ladeschwinge 2 drückt, zu übertragen, um gegebenenfalls einen besseren Bodeneinzug der Werkzeuge zu erreichen. 



   Soll der Anstellwinkel der Werkzeuge geändert werden, kann in üblicher Weise der obere Mittellenker 19 seiner Länge nach verstellt werden. Der gleiche Effekt wird aber auch erreicht, wenn der Verriegelungsbolzen 15 gezogen und der Kupplungsbock je nach der Fahrtrichtung selbständig bis zum neuerlichen Einrasten in das nächste Loch der Einrastplatte 12 auf-und abwärts verschwenkt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Anschliessen landwirtschaftlicher Geräte an die Frontladerschwinge von Traktoren, dadurch gekennzeichnet, dass ein an Stelle der Ladeschaufel od. dgl. einsetzbarer Kupplungsbock (4) oder die Ladeschwinge (2) selbst mit Anschlussstellen (16, 18) zur pendelfähigen Lagerung der rückwärts gerichteten Lenker (17, 19) eines üblichen, die Verbindung mit dem Gerät (20) herstellenden Lenkersystems versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine beispielsweise von an der Ladeschwinge (2) oder am Kupplungsbock (4) angreifenden Ketten (21) gebildete Ausschlagbegrenzung für das relative Abwärtsschwenken der Lenker (17) bzw. des Gerätes (20) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine annähernd in Fahrtrichtung liegende Achse (7) schwenkbarer Querbalken (22) vorgesehen ist, der die Schwingenlast gegebenenfalls über die Lenker (17) auf das Gerät (20) überträgt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsbock (4) gleiche Lagerzapfen (10) wie die Ladeschaufel od. dgl. aufweist und ebenso wie diese in wenigstens zwei Schwenkstellungen selbständig einrastend und durch Fernbedienung lösbar verriegelbar ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsbock (4) oder die Ladeschwinge (2) für sich mit wenigstens einem Stützrad versehen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsbock (4) aus einem vorderen, an Endansätzen (6) einerseits die Lagerzapfen (10), anderseits Anschlussbolzen (16) für die unteren Lenker (17) tragenden Querrohr (5), einem an diesem T-förmig angesetzten Längsrohr (7) und einem schräg aufwärts gerichteten Rohrbügel (8) besteht, der durch eine mit einer Einrast- EMI4.1
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