DE212006C - - Google Patents
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- DE212006C DE212006C DENDAT212006D DE212006DA DE212006C DE 212006 C DE212006 C DE 212006C DE NDAT212006 D DENDAT212006 D DE NDAT212006D DE 212006D A DE212006D A DE 212006DA DE 212006 C DE212006 C DE 212006C
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- Germany
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- frame
- plow
- pulling
- ploughshare
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Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/24—Tractor-drawn ploughs
- A01B3/26—Tractor-drawn ploughs without alternating possibility
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 212006 KLASSE 45 α. GRUPPE
in einem Rahmen vereinigt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftpflug, bei welchem eine große Anzahl von
Pflugscharen verwendet wird, von denen jedes ohne Rücksicht auf die Ungleichheiten des
Bodens arbeitet. Das Gestell der Pflüge ist zu diesem Zwecke gelenkig ausgebildet, sodaß
es sich den Unebenheiten des Bodens anpassen kann.
. Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine
. Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine
ίο beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. ι zeigt in schaubildlicher Ansicht den neuen Pflug. Fig. 2 ist eine Oberansicht des
Hauptzuggestelles und der angehängten Einzelrahmen. Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstabe
einen derartigen Einzelrahmen mit zwei Pflugkörpern, und die Verbindungsglieder mit
dem Hauptzuggestell. Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Rahmens nach Fig. 3. Fig. 5 ist ein
Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3. Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4
und Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 4. Fig. 8, 9 und 10 zeigen diagrammartig
die Beweglichkeit des Hauptzuggestelles Fig. 11 zeigt die Universalkupplung zwischen der
Maschine und dem .Zuggestell in einer Seitenansicht und Fig. 12 dieselbe in einer Oberansicht.
Fig. 13 ist ein Schnitt nach- der Linie 13-13 der Fig. 11.· Fig. 14 zeigt den
Kraftpflug bei der Bearbeitung eines höckerigen Geländes. In Fig. 15 zieht die Maschine die
Pflüge gerade durch ein nach beiden Seiten ansteigendes Gelände.
Das Hauptzuggestell besteht aus zwei Teilen 20 und 20', welche durch Gelenke 21 miteinander
in Verbindung stehen. Diese bilden im wesentlichen ein Horizontalgelenk. Das
Zuggestell könnte sich natürlich auch aus mehr als zwei Teilen zusammensetzen, auch
könnte die Achse der Bewegung zwischen den beiden Teilen anders, als wie in den Zeichnungen
dargestellt, verlaufen.
Die hinteren Träger 200 und 200' des Hauptzüggestelles
20 und 20' sind in einem Winkel zum Angriffspunkt der Zugkraft angeordnet und halten die Pflüge an dem Zuggestell 20
fest. Am vorderen Ende ist letzteres mit einem Gestell 201 versehen, das einen senkrechten
Zugbolzen 203 trägt. Dieser paßt in eine Führung 204 mit einer Öffnung 205, welche in den Angriffspunkten der Zugkraft
im wesentlichen dieselben Dimensionen aufweist als der Zugbolzen 203, . während sie
sonst nach oben und unten zu, wie in Fig. 13 gezeigt, erweitert ist, so daß das Führungsstück
204 dem Zugbolzen 203 eine Bewegungsfreiheit um seine Mitte erlaubt. Das obere
und das untere Ende des Führungsstückes 204 ist bogenförmig gestaltet und reicht nicht ganz
bis an die Platte 202, 202' heran. Der Zugbolzen wird von Unterlagsscheiben 206 so gehalten,
daß je nach der Anordnung dieser Unterlagsscheiben über oder .unterhalb des
Führungsstückes 204 der Angriffswinkel der Zugkraft eingestellt werden kann. Das Führungsstück
204 ist durch eine drehbare Verbindung 23 mit' dem Zugbaum 24 der Zugmaschine
verbunden.· Das Gelenk 23 liegt
horizontal und im rechten Winkel zur Zuglinie.
Das Zuggestell 20 wird von einem Paar
Räder 207, 208 getragen, während der andere Teil 20' des Zuggestelles . auf einem
Rade. 201' ruht. Bei Zusammensetzung des
. Zuggestelles aus mehr Teilen muß jeder Teil besonders von einem Rade getragen werden.
Es geht daraus hervor, daß jeder Teil des Zuggestelles an zwei Punkten getragen wird;
dabei ist die Konstruktion derart, daß das zusammengesetzte Zuggestell sich den Unebenheiten
des Bodens, wie in Fig. 8, 9, 10, 13 und 14 gezeigt, anpassen kann. Das Zuggestell
braucht nur so stark zu sein, daß es den von den Pflugscharen ausgeübten Kräften,
widerstehen kann.
Um die Pflüge in der Zuglinie zu bewegen . und sie am Umkippen zu verhindern, werden
sie gemäß der Erfindung in Rahmen angeordnet, die zwei oder mehr, vorteilhaft jedoch nur
. zwei Pflugschare tragen, so daß das eine das andere ausbalanciert. Von diesen immer zwei
Pflugschare tragenden Rahmen werden mehrere an dem Hauptzuggestell befestigt. Die Pflugschare
30, 31 werden von einem Rahmen gehalten, der aus den Trägern 30', 31' und den
Querstangen 32 besteht. Die Stangen 30' und 31' sind an ihrem vorderen Ende mit einem
Kopf 34 ausgestattet, der zu beiden Seiten mit einer Anzahl von Löchern 35 zur Aufnahme
des Bolzens 36 versehen ist. Der Bolzen 36 liegt gewöhnlich in einer Nut 37 auf der Oberfläche des Zwischengliedes 38 und
wird von einer oder mehreren Platten 39 in. seiner Stellung durch Federn 40 festgehalten.
Die Spannung der Federn 40 kann durch eine Mutter 41 eingestellt werden. Wenn der auf
den Bolzen 36 ausgeübte Druck zu groß wird,
z. B. wenn das Pflugschar gegen einen Stein oder einen Baumstumpf anstößt, so wird sich
der Bolzen aus der Nut 37 herausheben, da die Platten 39 angehoben werden können.
Die Nut 37 wird in einem Hilfsrahmen 38 angeordnet, der am hinteren Ende durch ein
Rad 42 getragen wird. Am vorderen Ende wird dieser Hilfsrahmen 38 von einem Horiztintalgelenk
43 getragen, das zur Zuglinie im rechten Winkel steht. Das Gelenk 43 greift an einen Kopf 44 an, der seinerseits gelenkig an
der vertikalen Achse 45 gehalten wird, die sich zwischen den freien Enden der Stangen
46, 46 erstreckt. Die Zugstangen 46 sind mit ihren vorderen Enden an das Zuggestell angegliedert.
' Das hintere Ende jener Stange 46 ist mit einem Schraubenschloß 47 versehen,-durch
dessen Einstellung die Achse 45 mit Bezug auf das Zuggestell schräg zur Vertikalen
eingestellt werden kann.
fio Um die Arbeitstiefe der Pflugschare einstellen zu können, wird jeder Rahmen 30', 31'
mit einem einstellbaren Träger 50 versehen, der am vorderen Ende gelenkig an einer Querstange
33 befestigt ist und am hinteren Ende ein Rad 51 trägt. Der Träger 50 wird wie
gewöhnlich durch eine Feder 52 niedergedrückt, wobei die Abwärtsbewegung durch einen Anschlag 53 eines Bolzens 54 begrenzt
wird. Dieser Bolzen ist durch einen Träger 55, der von der vorderen Querstange 32 getragen
wird, hindurchgesteckt. Die Feder wird zwischen einer Stange 50', die in dem Träger 50
gelenkig gelagert ist, und Muttern 56 gehalten, die auf dem mit Schraubengewinde versehenen
Teile des Bolzens aufgeschraubt sind. Das obere Ende des Bolzens 54 kann mit einem
Handgriff 57 versehen sein, durch den der Bolzen derart gedreht wird, daß das Rad
51 des Trägers 50 zur Änderung der Arbeitstiefe eingestellt werden kann.
Um die Pflugschare aus dem Erdboden herauszuheben, wird ein Anhebezylinder 100
für jeden Teil des Zuggestelles angeordnet. Der Kolben dieses Zylinders ist vermittels
Ketten 101 mit einer Stange 102 in Verbindung
die mittels kurzer Ketten 103 mit den verschiedenen Pflugscharen in Verbindung steht.
Die Ketten 101 gehen über Rollen 104, die
an den oberen Enden aufrechter Stützen 105 angeordnet sind.
Die Zugmaschine übt nur auf den einen Punkt des Zuggestelles ihre Kraft aus. Es
ist ersichtlich, daß, wie auch die zu bearbeitende Bodenoberfläche gestaltet ist, keine
unregelmäßigen Zugkräfte auf die Pflüge ausgeübt werden. Zu derselben Zeit gewähren die
Gelenke zwischen den einzelnen Gliedern der Rahmen genügend Freiheit, daß die einzelnen
Gestelle den Unebenheiten des Bodens folgen können. Diese Nachgiebigkeit nach allen
Seiten des Zuggestelles ist wichtig, um die verschiedenen Pflugschare in der richtigen
Tiefe in dem Boden arbeiten zu lassen, ganz unabhängig von der Gestaltung der Oberfläche
desselben.
Jeder Rahmen 30', 3.1', der zwei Pflugschare 30, 31 trägt, arbeitet unabhängig von
den anderen und kann um die vertikale Achse 45, ebenso um eine horizontale Achse 43
im rechten Winkel zur Zuglinie schwingen, ι to so daß die einzelnen Pflüge in der richtigen
Richtung hinter dem Zuggestell laufen, ganz gleich, wie die Linie auch geändert wird.
Durch Einstellung der Schraubenschlösser 47 kann die Achse 45 entweder vertikal oder
mit solcher Neigung von der Vertikalen eingestellt werden, daß die beiden Pflugschare 30
und 31 genau gegeneinander ausbalanciert sind, wodurch verhindert wird, daß das eine
Pflugschar das andere aus dem Boden heraushebt, oder zu tief in diesen hineintreibt. Indem
man den Bolzen 36 in das richtige
Loch 35 des Kopfes 34 einsetzt, kann den Pflugscharen der gewünschte Angriff erteilt
werden. Ferner wird, da die Befestigung der Träger 30', 31' ungefähr in der Mitte des
Hilfsrahmens 38 angeordnet ist, die Wirkung der Unebenheiten des Bodens, über welche
das Rad 42 läuft, verringert. Durch Einstellung des Bolzens 54 kann den Pflugscharen
die · gewünschte Tiefe des Eingriffs gegeben werden. Die Feder 52 ist so stark, daß sie
das Gestell 50 in seiner untersten Stellung hält. Trifft das Rad 51 jedoch gegen einen
Stein 0. dgl., so gibt es nach, so daß es, ohne die Pflugschare besonders aus der Erde
herauszuheben, über den Stein o. dgl. wegrollt.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Kraftpflug, bei dem zwei oder mehrere unter sich starr verbundene Pflugschare in einem Rahmen vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pflugschare (30, 31) tragenden Rahmen mit dem Zuggestell des Pfluges durch Gelenke verbunden sind, welche eine Schwingung dieser Rahmen um eine rechtwinklig zur Zuglinie gelegene horizontale Achse (43) und um eine vertikale Achse (45) ermöglichen, und daß das Zuggestell des Pfluges aus zwei oder mehreren Teilen (20, 20') besteht, welche durch Gelenke (21) mit wagerechten Achsen miteinander verbunden sind, zum Zwecke, daß sich die Pflüge den Unebenheiten des Bodens anpassen können.
- 2. Kraftpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pflugschare tragenden Rahmen mit dem Zuggestell (20, 20') des Pfluges durch Hilfsrahmen (38) · verbunden sind, welche in einer-Nut (37) einen Bolzen (36) aufnehmen, der durch eines der am Rahmen (30', 31') übereinander angeordneten Löcher (35) gesteckt und von einer unter der Wirkung einer Feder (40) stehenden Platte (39) niedergehalten wird. .
- 3. Kraftpflug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am vorderen Ende des Gestelles (38) angeordnete vertikale Achse (45) unter Vermittlung von drehbaren Trägern (46, 46) und von Schraubenschlössern (47, 47) mit dem Zuggestell des Pfluges verbunden ist, um die aufrechte Achse (45) etwas schräg stellen zu können.
- 4. Kraftpflug nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Pflugschare tragende Rahmen (30', 31') von einem in vertikaler Richtung einstellbaren und unter der Wirkung einer Feder (52) stehenden Rahmen (50) getragen wird.
- 5. Kraftpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuggestell (20, 20') an der Spitze mit einem Zuggelenk versehen ist, welches durch Unterlagsscheiben (206) in der Höhe einstellbar ist und eine doppelhohlkegelförmige Muffe (204) besitzt, in der sich der Zugbolzen (203) nach allen Richtungen bewegen kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE212006C true DE212006C (de) |
Family
ID=473767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT212006D Active DE212006C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE212006C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948926C (de) * | 1949-04-09 | 1956-09-06 | Eberhardt Geb | Vorrichtung zum Anlenken von landwirtschaftlichen Geraeten, wie Pfluegen, Grubbern, Vielfachgeraeten, Scheibeneggen usw., an Schlepper |
DE968326C (de) * | 1939-03-26 | 1958-02-06 | Otto Krailing | Bodenbearbeitungsgeraet fuer Waldboeden |
-
0
- DE DENDAT212006D patent/DE212006C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968326C (de) * | 1939-03-26 | 1958-02-06 | Otto Krailing | Bodenbearbeitungsgeraet fuer Waldboeden |
DE948926C (de) * | 1949-04-09 | 1956-09-06 | Eberhardt Geb | Vorrichtung zum Anlenken von landwirtschaftlichen Geraeten, wie Pfluegen, Grubbern, Vielfachgeraeten, Scheibeneggen usw., an Schlepper |
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