DE968326C - Bodenbearbeitungsgeraet fuer Waldboeden - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet fuer Waldboeden

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DE968326C
DE968326C DEH1926D DEH0001926D DE968326C DE 968326 C DE968326 C DE 968326C DE H1926 D DEH1926 D DE H1926D DE H0001926 D DEH0001926 D DE H0001926D DE 968326 C DE968326 C DE 968326C
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DEH1926D
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Wilhelm Hartmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Um Waldböden für den von den Bäumen herabfallenden Samen aufnahmefähig zu machen und eine bessere Durchlüftung und schnellere Zersetzung der Streudecke zu erhalten sowie den Graswuchs zu stören, hat man bisher den Boden entweder mit dreizinkigen oder breiten Hacken von Hand bearbeitet oder Grubber angewendet, bei denen in einem starren, zugleich als Zugvorrichtung dienenden Rahmen die Bearbeitungswerkzeuge fest gelagert sind. Trifft eines der Werkzeuge auf ein Hindernis, so wird der gesamte Rahmen mit allen übrigen Werkzeugen hochgehoben, so daß größere Teile des Bodens unbearbeitet bleiben. Auch können sich die Werkzeuge leicht an Baumwurzeln oder sonstigen größerenHindernissen, wieSteinen, festhaken. Das gleiche gilt auch, wenn man eigentlich für die Bearbeitung von Ackerböden bestimmte bekannte Grubber verwendet, bei denen die Werkzeuge an einem starren Rahmen mittels Schwenkarmen und diese mittels Federn gegen den Rahmen abgestützt angelenkt sind; denn die Federverbindung der Schwenkarme erlaubt diesen nur ein geringfügiges Ausweichen nach oben, ohne dabei den gesamten, auf Laufrädern gelagerten Tragrahmen anzuheben. Bei den Grubbern der letztgenannten Art ist es auch bekannt, die Werkzeuge gegenüber den begrenzt schwenkbaren Schwenk- oder Schlepparmen nach hinten entgegen der Kraft einer Feder ausschwenkbar zu machen. Dabei können die Werkzeugschare jedoch beim Auftreffen auf ein Hin-
dernis nicht so weit ausschwenken, daß ihre spitzwinklig zum Boden verlaufenden Schneidkanten die Senkrechte zum Boden nach hinten überschreiten und die Schlepparme sich auch nicht genügend, anheben. Auch in diesem Falle können daher nur kleinere und unter der Bodenoberfläche liegende Hindernisse von den Werkzeugen überfahren werden, und auch das nur, wenn diese sich nicht unter den Hindernissen zuvor festgehakt haben. Bei ίο einem anderen, nur für Ackerbodenbearbeitung bestimmten bekannten Grubber wird zwar ein solches Festhaken des Schares in der Regel dadurch vermieden, daß das Schar beim Auf treffen auf ein Hindernis ohne Anheben des zugehörigen Schlepparmes eine Ausschwenklage einnehmen kann, in der die Schneidkante des Schares die zur Zugrichtung senkrechte Richtung nach hinten überschritten hat. Der das Schar tragende Schlepparm kann dabei aber nicht nach oben ausweichen, so daß der Grubber angehalten werden muß.
Die Erfindung stellt demgegenüber die Aufgabe, einen mit über der Bodenoberfläche liegenden Hindernissen, wie Wurzeln, Baumstümpfen und Steinen, bestandenen Waldboden mit Grubberscharen zu bearbeiten, ohne daß die Vorwärtsbewegung des Gerätes beim Auftreffen auf ein Hindernis angehalten werden muß.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung auf die bei den bekannten Ackergrubbern angestrebte Gewährleistung eines, gleichmäßigen Tiefganges grundsätzlich verzichtet. Die die Werkzeuge tragenden Schlepparme sind je für sich nach oben und unten frei schwenkbar an einem zur Fortbewegung des Gerätes an ein Gespann od. dgl. anschließbaren Schlepparmträger gelagert, und die an den Schlepparmen sitzenden Werkzeuge sind entgegen der Kraft einer Feder nach hinten ausschwenkbar gelagert. Die Schlepparme sind dabei jeder durch sein Eigengewicht, das zugehörige Schar und gegebenenfalls Zusatzgewichte belastet. Die Bearbeitung von Waldböden mit in unregelmäßiger Folge immer wieder auftretenden, sowohl über den Boden als im Boden liegenden Hindernissen geht dann in der Weise vor sich, daß jedes Hindernis das Schar zunächst gegen den gewichtsbelasteten Schlepparm nach hinten ausschwenkt, wobei die Kraft der den Schlepparm und das Schar verbindenden Feder durch deren Ausdehnung zunimmt. Es schadet dabei nichts, wenn sich das Schar zunächst an dem Hindernis, z. B. einer Wurzel, festgehakt hat und zunächst ein Hochschwenken des Schlepparmes verhindert; denn nach vollständigem Ausschwenken des Schares verläuft dessen Schneidkante zum Hindernis nach hinten geneigt, d. h., ist das Schar nicht mehr festgehakt und kann nach oben von dem Hindernis abgleiten, während sich dann der zugehörige Schlepparm anhebt, ohne dabei von einer diese Bewegung begrenzenden Federbelastung behindert zu werden. Nach Überschreiten des Hindernisses schnappt das Schar unter der vollen Federkraft in die Ausgangslage zurück, während der Schlepparm wieder zum Boden herabfällt. Bei dem Einschnappen des Schares werden angesammelte Laub- öder Reisigmengen zerstreut, die sonst die Fortbewegung des Gerätes hindern könnten.
Treten Quergräben auf, so senkt sich der Schlepparm mit dem Schar in dieses hinein, so daß sie mitbearbeitöt werden, und beim Herausfahren des Schares aus dem Quergraben kann dieses vorübergehend ausgeschwenkt werden.
In dieser Wirkungsweise und darin, daß diese durch nach oben und unten frei schwenkbare Schlepparme ermöglicht wird, unterscheidet sich die Erfindung nicht nur von den vorgenannten Grubbern für Ackerböden, sondern auch von bekannten Pflügen, Hack- und Drillmaschinen. Bei solchen Geräten ist die Anlenkung des Grindels an die Zugmaschine oder den A^orderkarren und die Soharform durch Verwendung von Scharen mit Sohle oder Gänsefuß stets so getroffen, daß beim normalen Arbeiten die Scharsohle in festgelegter bzw. eingestellter Arbeitstiefe parallel zur Bodenoberfläche verläuft. Ein freies Ausschwenken des Werkzeuges nach oben beim Auftreffen auf ein Hindernis darf bestimmungsgemäß nicht eintreten, weil das Schar nicht auf seiner Spitze laufen darf und diesem Bestreben, wenn es bei älteren Karrenpflügen auftritt, durch Gegendruck von der Bedienungsperson her entgegengewirkt wird. Auch in den Fällen, in denen Pflüge mit Steinsicherungen für das Pflugschar ausgerüstet sind, die ein beschränktes Nachgeben beim Auftreffen auf ein Hindernis gestatten, ist es grundsätzlich nicht möglich, selbst ein nur unter der Bodenoberfläche liegendes Hindernis zu überfahren, ohne das Pflugschar nach Zurücksetzen des Pfluges von Hand über das Hindernis hinwegzuheben.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes für Waldböden sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Ansicht von der Seite, Abb. 2 eine Ansicht von oben, Abb. 3 eine Ansicht von hinten, Abb. 4 in größerem Maßstab ein das Schar tragendes Böckchen in Ansicht von oben, Abb. 5' das Schar in zwei verschiedenen Stellungen beim Überwinden eines Hindernisses, Abb. 6 in größerem Maßstab die Feder und Abb. 7 eine zweite Ausführungsform.
Eine durchgehende Welle 4 bildet den Schlepparmträger für Schlepparme 7, 8, 9, 10, 11, die mittels Gußstücke 6 frei nach oben und unten schwenkbar an der Welle 4 gelagert sind und durch diese Gußstücke im gewünschten Abstand voneinander gehalten werden. Die Zugwaage 3 für ein Gespann ist mittels eines Hakens bei 2 an die Welle 4 angehängt. Ein fest auf der Welle 4 sitzender Bügel ι verhindert ein seitliches Aufundabsehwenken der Zugwaage 3.
Die Arme 7, 9 und 11 sind langer als die Arme 8 und 10. Am Ende eines jeden Armes sitzt ein Lager, das aus einer Grundplatte 12 besteht, welche zwei Böckchen 13 trägt. Zwischen den Böckchen befindet sich in der Grundplatte ein Schlitz 14, durch den der Schaft 15 eines spitzen Schares
i6 hindurchgreift. Dieser ist mittels des Bolzens 17 drehbar an den beiden Böckchen aufgehängt. Die Böckchen tragen noch ein zweites Loch 18, um das Schar gegebenenfalls etwas versetzen zu können. Die Grundplatte 12 ist mittels der Bolzen 19 auf dem Arm befestigt. Auf diese Bolzen können noch ein oder mehrere Belastungsgewichte in Gestalt von Rahmen 20 aus Gußeisen od. dgl. aufgesetzt werden. Am Ende jedes Armes ist ein Handgriff 21 vorgesehen.
An jedem Scharhalter greift bei 22 am Hals eines Bolzens eine Feder 23 an, die in Abb. 6 in größerem Maßstab dargestellt ist. Die Feder ist schraubenförmig gewunden und an ihren Enden kegelförmig. In sie hineingesteckt sind zwei Bolzen 24 und 25, die im Innern der Feder mit Kugeln 26 und 27 versehen sind., um sie zu halten. Der Bolzen 24 ist mit einer Öse 28 an eine Schelle 29, die an dem dazugehörigen Arm sitzt, befestigt, während die öse 30 an dem Scharschaft 15 angreift. Auf den Bolzen 24 und 25 sitzen noch zwei kleinere Druckfedern 31 und 32, die die auftretenden Stöße mildern.
Vor jedem Schar hängt an der Schelle 29 eine Schutzhülse33, die im Querschnitt halbkreisförmig ist und sich beim Überfahren eines Hindernisses schräg vor die Feder 23 legt, wobei sie sich mit ihrem Ende gegen den Scharhalter stützt, wie dies in Abb. 1 punktiert angedeutet ist. An dem vorderen Bügel 1 sind noch auf jeder Seite um je einen. Bolzen 34 Kufen 35 drehbar befestigt, die an Stelle von Rädern den Rahmen in bestimmtem Abstand über dem Boden halten. Für die Beförde-rung des Gerätes zur Arbeitsstelle kann zusätzlich noch eine schlittenkufenartige Einrichtung benutzt werden, die aus einem punktiert angedeuteten eisernen Querbalken 36 besteht, an dem an jeder Seite gleichfalls eine Kufe 37 befestigt ist. Dieser Balken 36 wird unter sämtliche Arme geschoben und an allen oder einzelnen derselben be^ festigt, so daß das ganze Gerät wie ein Schlitten zur Arbeitsstelle geschleift werden kann, wobei die Kufen 37 so hoch liegen, daß die Schare den Boden nicht berühren. An der Arbeitsstelle werden die Teile 36, 37 wieder entfernt.
Zur Beförderung kann das Gerät aber auch durch Herausziehen der Welle 4 in einzelne Teile zerlegt und auf einen Wagen gebracht werden.
Wie man aus Abb. 3 ersieht, können die einzelnen Schare sich den jeweiligen Bodenverhältnissen anpassen und auch über ein größeres Hindernis, etwa einen Baumstumpf 38, hinweggehen. Die Bewegung der Schare beim Überschreiten des Hindernisses ist aus der Abb. S ersichtlich. Man sieht, daß das Schar allmählich nach Ausschwenken nach hinten an der äußeren Fläche des Baumstumpfes unter Schrägstellung des Armes 7 in die Höhe steigt und abgleitet, wobei gleichzeitig die Schutzvorrichtung 33 sich vor die Feder 23 legt und verhindert, daß diese beschädigt wird. Vor der Schutzvorrichtung 33 können an den Schlepparmen je nach Notwendigkeit Vorschneider angebracht werden, die die Schneidarbeit des dahinterliegenden Schares übernehmen. Diese stehen wie die Schare mit den Schlepparmen in Verbindung, und ihre Federn können auch durch Schutzvorrichtungen geschützt werden.
Die Anzahl der Schlepparme und der dazugehörigen Schare kann natürlich beliebig sein, wichtig ist nur, daß die Arme schwenkbar und unabhängig voneinander angeordnet sind.
Die Schutzvorrichtung 33 für die Feder 13 kann auch in Gestalt eines Teleskoprohres ausgeführt werden, daß die Feder unmittelbar umgibt. An Stelle der Schleifkufen 35 können natürlich auch Räder angesetzt werden.
Bei der Ausfü'hrungsform nach Abb. 7 sind drei Arme vorhanden, die mit Gußstücken 6 auf der Welle 4 sitzen. An dem mittleren Gußstück greift das Ortscheit 3 an, an das eine Einzugsfeder gespannt wi<rd. Sonst ist die Ausführungsform die gleiche wie die erstbeschriebene.
Das Gerät kann nicht nur für die Bearbeitung des Waldbodens, sondern auch für jeden anderen Boden, also auch für die Feld- und Wiesenbearbeitung, Verwendung finden.
Die an dem Schar angreifenden Federn können auch mit irgendeiner Dämpfvorrichtung versehen sein, um zu verhindern, daß nach Überwindung eines Hindernisses die Feder mit hartem Schlag zurückgezogen wird. Die Dämpfvorrichtung kann beispielsweise aus einer oder zwei Druckfedern bestehen, die an den Enden der Zugfeder angebracht sind. Es können aber auch irgendwelche anderen Dämpfeinrichtungen, etwa Puffer, Zylinder mit Kolben od. dgl., benutzt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bodenbearbeitungsgerät für Waldböden,, dadurch gekennzeichnet, daß die die Werkzeuge tragenden Schlepparme (7 bis 11) je für sich nach oben und unten frei schwenkbar an einem zur Fortbewegung des Gerätes an ein Gespann od. dgl. anschließbaren Schlepparmträger gelagert und die an den Schlepparmen sitzenden Werkzeuge (15, 16) entgegen der Kraft einer Feder nach hinten ausschwenkbar gelagert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 194 144, 445 172,
    403 288, 552 793, 547 848, 538 034, 175 000, 68 390, 434882, 483095, 443219, 427185, 315802, 267 840, 329 149, 212 006;
    USA.-Patentsehriften Nr. 1 319489, 1 749 974,
    903 867, ι 639 768, 2 032 085, ι 594 106, ι 684218; österreichische Patentschrift Nr. 85 235.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©709 875/44 1.58
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