DE8536446U1 - Bodenbearbeitungsgeraet mit nacheordnetem einebnungsteil - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet mit nacheordnetem einebnungsteil

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DE8536446U1
DE8536446U1 DE19858536446 DE8536446U DE8536446U1 DE 8536446 U1 DE8536446 U1 DE 8536446U1 DE 19858536446 DE19858536446 DE 19858536446 DE 8536446 U DE8536446 U DE 8536446U DE 8536446 U1 DE8536446 U1 DE 8536446U1
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DE
Germany
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soil cultivation
hollow
hollow discs
cultivation device
soil
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Application number
DE19858536446
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English (en)
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Theo Van Ing Grad Laak
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Lemken GmbH and Co KG
Original Assignee
Lemken GmbH and Co KG
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Publication date
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/027Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät mit Dämme aufwerfenden bzw. Rillen hinterlassenden Arbeitswerkzeuge!^ insbesondere Grubberzinken und nachgeordneten, die von d&n Grubberzinken aufgeworfenen Dämme möglichst weitgehend; abtragenden Ausgleichswerkzeugen in Form von drehbar gelagerten Hohlscheiben, die mit ihren Hohlflächen nach vorn in Richtung der zu bearbeitenden Rillen einen spitzen Winkel einschließend schräggestellt sind.
Bei der Bearbeitung des Bodens mit Grubbern o.a. Bodenbearbeitungsgeräten mit zinkenförmigen Arbeitswerkzeugen werden naturgemäß tiefe Rillen mit dazwischen liegenden hohen Dämmen erzeugt. Diese Rillen und Dämme sind für die nechfolgende Bearbeitung bzw. Bestellung hinderlich. Bekannt ist eine Art Striegel zu schaffen (FR-PS 1 36o 746), deren Zinken so gestellt sind, daß sie die aufgeworfenen Dämme möglichst weitgehend wieder zerteilen und den Erdboden in die gezogenen Rillen hineinwerfen. Bei dem aus der DE-AS 2o 55 566 bekannten Gerät sind die Zinken jeweils gezielt schräggestellt, um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der aufgeworfenen Dämme zu erreichen. Bei großem Strohvorkommen stopft jedoch der Striegel. Außerdem ist seine Einebnungs- unid Mischwirkung nur unzureichend. Neben diesen %
zinkenförmigen Ausgleichswerkzeugen sind auch scheibenförmige Ausgleichswerkzeuge in Form von Scheibeneggen bekannt. Bei diesen bekannten Scheibeneggen (DE-GM 81 öl 438) ist aber von Nachteil, daß ein erheblicher Seitenzug auf den Rahmen des Bodenbearbeitungsgerätes einwirkt. Um diesen Seitenzug möglichst auszugleichen, ist versucht worden, die Scheibenegge über schräggestellte Scheibenräder abzustützen. Dies wird jedoch nicht immer zum Erfolg, da sich die Seitenkräfte bei unterschiedlicher Arbeitstiefe ändern. Daher ist weiter versucht worden, die Abstützwirkung der Scheibenradien durch eine Winkeländerung den jeweiligen Seitenkräften anzupassen. Dies ist jedoch umständlich und teuer und macht außerdem das Gerät sehr schwerzügig. Daher j
wird häufig eine zusätzliche Scheibenegge hinter der ersten Scheibenegge angebracht, die einen entgegengesetzten Seitenzug ausübt. Auf diese Weise heben sich die Kräfte gegenseitig auf. Allerdings ist der Aufwand sehr hoch, um die Rillen und Dämme so zu egalisieren. Diese Ausführung ist daher mit einem hohen Gewicht verbunden, was zu Problemen bei der Hydraulik des Schleppers führen kann. Einseitige Scheibeneggen haben geringere G.ewichtsprobleme, jedoch weisen sie neben dem Seitenzug auch noch den Nachteil auf, daß sie.bei anschließenden Arbeitsgängen neue Dämme und Rillen hinterlassen. Generell ist der Aufwand der Scheiben- f eggen sehr hoch, da die Scheiben nur im Bereich der Dämme arbeiten und im Bereich der Rillen und Furchen praktisch keinen Bodenkontakt haben. Aufgrund der ungünstigen Schrägstellung der gesamten Scheiben wird außerdem der Gang des Bodenbearbeitungsgerätes selbst erheblich negativ beeinflußt.
Diese Nachteile sollen mit einem Bodenbearbeitungs-' gerät behoben werden, das Gegenstand der DE-GM 77 36 543 ist. Hier sind jeweils zwischen den Grubberzinken und dahinter Scheiben einzeln oder gruppenweise angeordnet, mit denen die Dämme ausgeglichen werden sollen. Die Scheiben sind drehbar gelagert und sollen nach einer besonderen Ausführung auch als Hohlscheiben ausgebildet sein. Nachteilig bei einer derartigen Ausbildung des Bodenbearbeitungsgerätes ist bei der Ausbildung mit flachen Scheiben die Tatsache, daß der Grubber leicht angehoben wird und zum Blockieren neigt, weil alle Scheiben in einer Reihe angeordnet sind. Bei der Ausbildung mit Hohlscheiben kommt erschwerend hinzu, daß diese nach unten hin zusammenlaufen, so daß bei Kluten u.a. Brocken sich diese zwischen den Hohlscheiben festsetzen, wodurch die Hohlscheiben stehenbleiben. Die Wirkungsweise nr>r Hohlscheiben ist damit unterbunden, sie verstopfen und der Grubber setzt sich zu. Darüber hinaus
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wird bei stillstehenden Scheiben der Grubber am hinteren Ende leicht angehoben, so daß auch seine Wirkungsweise erheblich nachteilig beeinflußt wird.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kurzgebautes, leicht anzuhebendes, leichtgängiges, seitenzugfreies Bodenbearbeitungsgerät zu schaffen, das zugleich mischend und einebnend, dabei über verstopfungsfrei arbeitet.
\ Die Aufgabe wire! neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
die mit den gewölbten Flächen zueinanderstehenden Hohlschei-
I ben in Fahrtrichtung zueinander versetzt angeordnet sind. I Dadurch ist ein gegenseitiges Behindern, insbesondere das I Festsetzen von Kluten u.ü. Teilen zwischen ihnen sicher
1 unterbunden. Die volle Wirkungsweise des Gerätes bei vor-
J teilhaft vergleichmäßigter Oberfläche des beackerten Bodens
\ ist die Folge. Vorteilhaft ist weiter, daß ein derartiges
I Bodenbearbeitungsgerät überraschend leichtgängig arbeitet,
jj weil die Hohlscheiben drehbar gelagert sind und ein Fest-
I setzen von Stroh u.a. Material verhindert ist. Aufgrund
s dieser vorteilhaften Anordnung und Lagerung ist auch ein
i Seitenzug vollständig unterbunden, da sich die Kräfte a; f-
s heben, wobei durch die geschickte Anordnung der Hohlscheiben
\ die aufgeworfenen Dämme gleichmäßig verteilt und geschickt
\ in die Rillen zurückgeworfen werden, so daß ein ebener
*; und für die weitere Bearbeitung günstig vorbereiteter Acker
; hinterlassen wird.
% Besonders günstig ist die Anordnung, bei der die Ar-
I beitsebene der Hohlscheiben oberhalb der Arbeitsebene der
I Arbeitswerkzeuge liegt, wodurch sichergestellt ist, daß I jeweils der von den Arbeitswerkzeugen aufgeworfene Damm
f nur zum Teil abgetragen wird, so daß eine insgesamt ebene
Ackerfläche erzeugt wird. Dabei sind die einzelnen Hohlscheiben jeweils zweckmäßigerweise zu zweit jeweils zu
einer Einheit zusammengefaßt am Rahmen befestigt. |
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung sind jeweils zwei | Hohlscheiben, die auf benachbarte Dämme einwirken, ein | mit der Spitze nach hinten weisendes V bildend angeordnet. | Diese beiden Hohlscheiben verteilen den Damm jeweils gleichmäßig und werfen einen gleichmäßigen Teil des Dammes zurück in die Furche. Eine solche Anordnung bietet gegenüber der Zusammenfassung der auf einen tfamm wirkenden Hohlscheiben den Vorteil, daß der Rahmen als solcher gleichmäßiger belastet wird. I
Zweckmäßigerweise sind die Hehl scheiben über ihre | Scheibenarhse in Richtung Boden geneigt angeordnet, wobei ]
die Neigung und Schrägste!!ung der Scheibenachse vorteil- \
hafterweise veränderbar ist. Dadurch kann die Einwirkung !
der Hohlscheiben gezielt je nach Art des Bodens verändert |
und den Gegebenheiten angepaßt werden. Das Verändern der J
Scheibenachsstellung wird dabei auf besonders einfacher | Art und Weise dadurch erreicht, daß die Scheibenachsen |
um einen Drehpunkt schwenkbar und dabei in mehreren Posi- |
tionen festlegbar angeordnet sind. Drei, vier oder mehrere 1
Positionen können so vorgegeben werden, die die Leicht- |
gängigkeit bzw. Leichtzügigkeit und die vorteilhafte Ar- |
beitswirkung des neuerungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes \
garantieren. ij
Konstruktiv und arbeitstechnisch vorteilhaft ist die | Zusammenfassung von je zwei Hohlscheiben zu einer Arbeits- I
einheit, wie weiter vorne bereits beschrieben ist. Diese 1
sind gemeinsam am Rahmen befestigt. Die jeweils auf den |
Dämmen einwirkend angeordneten v-flscheiben können bezüglich \ ihre** Eingriffstiefe gleichzeitig variiert werden, da sie mit den) Rahmen neuerungsgemäß in der Höhe verstellbar angeordnet* vorzugsweise über eine Versteckvorrichtung zu betätigen sind. Durch das paarweise Anordnen und die
paarweise Versteckbarkeit ist eine genaue und sichere Arbeitstiefe der Werkzeuge gewährleistet.
Eine vorteilhafte Leichtgängigkeit des Arbeitsgerätes wird auch durch die Ausbildung der Erfindung erreicht, bei der die Hohlscheiben mit den geneigten Scheibenachsen über einen Arm um einen vorgeordneten Drehpunkt schweißbar gelagert sind. Dabei pendeln sich die Hohlscheiben jeweils selbsttätig ein bzw. weichen bei auftretender Überlast seitwärts aus, um dann sofort dahinter wieder ihre optimale Position einzunehmen.
Bei großen Belastungen beispielsweise durch Steine im Boden wird eine Beschädigung der Ausgleichswerkzeuge sicher dadurch verhindert, daß die Hohlscheiben einzeln oder gruppenweise federbelastet und nach oben und/oder zur Seite ausweichend am Rahmen angelenkt sind. Bei entsprechender Ausbildung ist so sichergestellt, daß die Ausgleichswerkzeuge jeweils nach dem Ausschwingen auch selbsttätig wieder in ihre Arbeitsposition zurückgeschwenkt werden, wozu die entsprechend ausgebildete Feder dient.
Je nach Bodenbeschaffenheit und nach Einsatzbereich kann es von Vorteil sein, einem derartigen Bodenbearbeitungsgerät weitere Arbeitswerkzeuge zuzuordnen oder auch diese Arbeitswerkzeuge Nachfolgegeräten zuzuordnen. Hierzu ist gemäß der Neuerung vorgesehen, daß dem die Hohlscheiben tragenden Rahmen oder dem separaten Rahmen Halterungen für Folgegeräte oder ein zusätzliches Dreipunktgestänge zugeordnet sind. Auf diese Art und Weise kann praktisch jedes beliebige Nachfolgegerät angehängt werden, vorzugsweise eine Krümelwalze mit Schleppschiene oder Packerwalze oder aber auch Krümel- oder Packerwalze mit Drillmaschine. Bei einer derartigen Kombination wird in einem Arbeitsgang ein ebenes, rückverfestigtes Saatbeet bzw, ein in einem Arbeitsgang bestellte Acker erreicht*
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Je nach Einsatzbereich ist der Einsatz zweireihiger Grubber, d.h. also sehr kurzbauender Geräte zweckmäßig oder gar notwendig. Solche kurzbauenden Geräte haben insbesondere den Vorteil eines nur geringen Gewichtes, so daß sie mit weiteren Geräten kombiniert verwendet werden können. Um die Leichtgängigkeit eines derartigen Arbeitsgerätes zu gewährleisten, ist nun neuerungsgemäß vorgesehen, daß die versetzt zueinander angeordneten Hohl scheiben zum Zerteilen der von den Grubberzinken aufgeworfenen Dämme einem Grubber mit zwei hintereinander! legenden Zinkenreihen zugeordnet sind, vorzugsweise einem mit breitschneidenden Scharen. Bei derartigen Arbeitsgeräten macht sich die besondere Ausbildung der versetzt zueinander angeordneten Hohlscheiben besonders positiv bemerkbar, weil die an sich bei derartigen Arbeitsgeräten aufgeworfenen Dämme besonders hoch sind, weil die den wenigen Zinkenre'.hen zugeordneten Grubberzinken verhältnismäßig viel Erde auflockern und aufwerfen müssen. Mit den erfindungsgemäßen Hohlscheiben ist es dann vorteilhaft möglich, diese Dämme wiederum so auszugleichen, daß sich eine insgesamt j gleichförmige Oberfläche des Feldes ergibt.
Die Zuordnung der versetzt zueinander angeordneten Hohlscheiben zu einem Grubber mit zwei hintereinanderllegenden Zinkenreihen läßt sich weiter dort gut verwirklichen, wo die Zinkenreihen V-förmig ausgebildet sind.
Eine sowohl bei zweireihigen Grubbern wie auch bei mehrreihigen entsprechenden Arbeitsgeräten vorteilhaft einsetzbare Lösung ist die, bei der die Hohlscheiben einem separaten Rahmen zugeordnet sind, der zentral verstellbar ist. Diese ausbildung bietet die Möglichkeit, vorhandene Grubber ohne großen Aufwand zu vervollständigen und je nach Gegebenheiten mit oder ohne ausgleichend wirkende Hohlscheiben zum Einsatz zu bringen. Der Rahmen nimmt bei dieser Lösung-1ediglich die Hohlscheiben ftufj während der Grubber wie erwähnt ansonsten unverändert und damit auch für andere Einsatzzwecke verwendbar bleibt.
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Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Bodenbearbeitungsgerät geschaffen ist, das über Ausgleichswerkzeuge zur Vermeidung der Furchen und Dämme verfügt, das eine gleichmäßige Bodenoberfläche gewährleistet, dabei aber gleichzeitig verstopfungsfrei, mischend und einebnend wirkt. Vorteilhaft ist weiter die Leichtgängigkeit des Gerätes, was insbesondere bei schweren Böden von Vorteil ist. Erstmals ist damit auch ein Gerät geschaffen, bei dem durch die Ausgleichswerkzeuge nicht nur eine VerLäilfunktion oder Ausgleichsfunktion wahrgenommen wird, sondern gleichzeitig auch eine mischende und zerkleinernde Wirkung. Die kurze Bauweise macht den Anbau von zusätzlichen Geräten möglich, ohne die Hubkraft der Schlepperhydraulik zu überfordern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht des Bodenbearbeitungsgerätes,
Fig. Z eine Seitenansicht,
Fig. 3 ein Ausgleichswerkzeug mit Überlastsicherung,
Fig, 4 eine Draufsicht auf ein Bodenbearbeitungsgerät mit scbaibenförmigem Ausgleichswerkzeug im Ausschnitt,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der scheibenförmigen Ausgleichswerkzeuge,
Fig. 6 ein Bodenbearbeitungsgerät mit rückwärtig angeordnetem Dreipunktgestänge in Seitenansicht und
Fig, 7 eine Ausbildung des Bodenbearbeitungsgerätes in Seitenansicht mit schwenkbaren Hohl scheiben.
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Das in Fig. 1 gezeigte Bodenbearbeitungsgerät 1 weist neben den am Rahmen 2 befestigten Arbeitswerkzeugen 3, 4 über die die in der Figur deutlich wiedergegebenen Rillen 5 und Dämme 8 erzeugt werden, zwischen den Arbeitswerkzeugen 3, 4 angeordnete Hohlscheiben 6* 7 auf*
Die Hohlscheiben 6, 7 sind wie erwähnt zwischen den Arbeitswerkzeugen 3, 4 und hinter diesen so auf den Dannn 8 einwirkend angeordnet, daß sie diesen verteilen und den Erdboden,entsprechend in die Rille 5 teilweise zurückbefördern.
Bei den hier wiedergegebenen Prbeitswerkzeugen 3, 4 handelt es sich um Grubberzinken 9, die am unt.eren Ende mit Doppelherzscharen Io besetzt sind. Deren Spitze &Pgr; greift tiefer in den Boden ein, als die Hohlscheiben 6, 7, wie insbesondere mit Fig. 2 verdeutlicht ist. Im Bereich der äußeren Grubberzinken 9 sind darüber hinaus Begrenzungsscheiben 12 angebracht, die seitlich vor dem Doppelherzschar Io laufen und dafür sorgen, daß der im Bereich der jeweils äußeren Arbeitswerkzeuge aufgeworfenen Erdboden zurück in Richtung Mitte des Bodenbearbeitungsgerätes 1 befördert wird. Auf diese Weise wird mit Hilfe der Begrenzungsscheiben 12 eine genaue Begrenzung der Arbeitsbreite eines derartigen Bodenbearbeitungsgerätes 1 erreicht.
Fig. 2 zeigt vor dem Bodenbearbeitungsgerät 1 den unbearbeiteten Boden 15, im Bereich der Grubberzinken 9 bzw. der Arbeitswerkzeuge 3, 4, den gegrubberten Boden 16 und hinter den Hohlscheiben 6, 7 den eingeebneten Boden 17. Bei Fig. 2 sind hinter den Hohlscheiben 6, 7 Zusatzgeräte vorgesehen, wobei es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Krümelwalze 2o und eine Schleppschiene 21 handelt, die über eine Halterung 22 am Rahmen 2 befestigt sind. Fig. 2 verdeutlicht weiter die Anordnung und Anbringung der paarweise zusammengefaßten Hohlscheiben 6, 7, die über
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einen gemeinsamen Träghalm 19 am Rahmen 2 angeschlagen bzw. b e f e«; t.iat sind.
befestigt sind.
Bei der Bearbeitung von steinigen Böden ist es zweckmäßig, eine in Fig. 3 wiedergegebene Überlastsicherung zum Einsatz zu bringen, bei der mit Hilfe eines versetzt angeordneten Drehpunktes 27 und der Belastung über eine Feder 26 ein Ausschwenken des Tr.aghslrcs &Idigr;9 mit den daran angeordneten bzw. befestigten Hohlscheiben 6, 7 erreicht wird, wenn diese vor einen entsprechend großen Stein oder ein sonstiges Hindernis stoßen. Fig. 3 verdeutlicht weiter eine Versteckvorrichtung 25, mit deren Hilfe die beiden Hohlscheiben 6, 7 in unterschiedlichen Höhen befestigt werden können, um so gezielt die in Fig. 1 angedeuteten Dämme 8 zu bearbeiten bzw. auszugleichen.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung von zwei Hohlscheiben 6» in Draufsichtj wobei hier zwei auf benachbarte Dämme 8 einwirkende Hohlscheiben wiedergegeben sind. Es handelt sich somit um eine Ausbildungsform, die von der in Fig. 1 gezeigten abweicht, insofern, als hier den benachbarten Dämmen zugeordnete Hohlscheiben wiedergegeben sind und zwar als kombinierte Einheit. Nach Fig. 1 sind jeweils die auf einen Damm 8 einwirkenden Hohlscheiben 6, 7 mit den gewölbten Flächen 29 einander zugekehrt, während die Hohlflächen 3o den Rillen 5 zugekehrt sind, wodurch das Abtragen der Dämme 8 in die Rillen 5 erreicht ist. Darüber hinaus sind die Hohlscheiben 6, 7 mit ihren Scheibenachsen 32 sowohl in Richtung Boden 15, 16, 17 wie auch in Fahrtrichtung geneigt angeordnet.
Neben der Versetzbarkeit der Hohlscheiben 6, 7 jeweils | einzeln gesehen ist es auch möglich, die einzelnen Gruppen, die auf benachbarte Dämme 8 einwirken, versetzt zur nächsten Gruppe anzuordnen, um so eine Beeinflussung der einzelnen Gruppen gegeneinander sicher zu verhindern.
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Nach Fig. 5 ist die Schrägste!!ung der Scheibenachse 32 veränderbar, indem die um den Schwenkpunkt 36 schwenkbare Scheibenachse 32 jeweils über die Steckstifte 34, 35 in der gewünschten Lage fixiert wird. Die Fig. 5 gibt darüber hinaus eine Möglichkeit der Anordnung zweier Hohlscheiben 6, 7 in der gewünschten Versatzweite wieder. Fig. 5 verdeutlicht dabei, daß aufgrund des gewählten Versatzes eine Behinderung des Erdflusses durch die beiden Scheiben, die mit der gewölbten Fläche 29 einander zugekehrt sind, nicht mögl ich .i st.
Fig* 6 gibt eine Ausbildung wieder, bei der abweichend von der Darstellung gemäß Fig.2 ein gesondertes hinteres Dreipunktgestänge 38 vorgesehen ist, um evtl. Nachfolgegeräte entsprechend anlenken zu können.
Bei Fig. 4 gibt der Winkel °^> wieder, in welcher Form die einzelnen Hohlscheiben 6, 7 zweckmäßigerweise angeordnet werden, um ein sicheres Transportieren des Erdbodens vom Damm 8 in die Rille 5 zu erreichen.
Der in Fig. 7 wiedergegebene Grubber entspricht im prinzipiellen Aufbau dem in Fig. 2 gezeigten Grubber. Allerdings sind hier die als Ausgleichswerkzeuge wirkenden Hohlscheiben 6, 7 einem separaten Rahmen 39 zugeordnet, der über ein Parallelgestänge 4o mit Verstellvorrichtung 41 jeweils so höhenverstellbar ist, daß damit die Arbeitstiefe der Hohlscheiben 6, 7 den Gegebenheiten entsprechend verändert werden kann. Die einzelnen Hohlscheiben 6, 7 sind mit den geneigten Scheibenachsen 32 über einen Arm 33 um einen vorgeordneten Drehpunkt 31 schwenkbar gelagert. Sie können damit bei Überlast seitlich ausweichen und schwenken anschließend selbsttätig wieder in ihre Position zurück.
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Fig. 2 zeigt einen zweireihigen Grubber» der zwischen den Zusätzgeraten 2ö, 21 und den beiden Zinkenreihen 43* 44 jewevi'S versetzt zueinander angeordnete Hohlscheiben &bgr;, 7 aufweist. Ähnlich ist die Lösung nach Fig* 7, nur daß hier zusätzlich die einzelnen HoM scheiben 6, ,7» wobei es ja rechtwinklig zur Lä'ngsachse des Arbeitsgerätes gesehen mehrere derartige Paare von Hohlscheiben gibt» einem eigenen Rahmen
QO "jHrtfin^rlno+ ei nri c r\ &Lgr; a CL &Lgr; e^v* &Pgr;&Igr; &ngr;·» i i K K &ohgr; &ngr;» inüßi 1 e mn+· r\A a &ngr;* &lgr;^&pgr;&agr; ·
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diesen zusatz! iche?ifiRahmen 39 zum FJnsatz kommen kanrij je nachdem, ob die ausgleichende Wirkung der Hohlscheiben 6, 7 benötigt wird oder nicht.

Claims (14)

  1. In der Antwort bitte enpeben
    Pflugfabrik Lemken KG, Weseler Straße 5, 4234 Alpen
    Bodenbearbeitungsgerät mit nachgeordnetem Einebnungstei1
    Schutzansprüche
    K 'Bodenbearbeitungsgerät mit Dämme aufwerfenden bzw. Rillen hinterlassenden Arbeitswerkzeugen, insbesondere Grubberzinken und nachgeordneten, die von den Grubberzinken aufgeworfenen Dämme möglichst weitgehend abtragenden Au5g"ieichswerkzeugen in Form von drehbar gelagerten Hohlscheiben, die mit ihren Hohlflächen nach vorn in Richtung der zu bearbeitenden Rillen einen spitzen Winkel einschliessend schräggestellt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die mit den gewölbten Flächen (29) zueinanderstehenden Hohlscheiben (6, 7) in Fahrtrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
  2. 2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dad. u r c h gekennzeichnet, daß die Arbeitsebene der Hohlscheiben (6, 7) oberhalb der Arbeitsebene der Arbeitswerkzeuge (3, 4) liegt.
  3. 3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß je zv/ei Hohlscheiben (6, 7) zu einer Einheit zusammengefaßt am Rahmen (2) befestigt sind.
  4. 4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils zwei Hohlscheiben (.6, 7), die auf benachbarten Dämmen arbeiten, ein mit der Spitze nach hinten weisendes V bildend angeordnet sind.
  5. 5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hohlscheiben (6, 7) über ihre Scheibenachsen (32) in Richtung Boden (ID, 16, 17) geneigt angeordnet sind.
  6. 6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung und Schrägste!!ung der Scheibenachse (32) veränderbar ist.
  7. 7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibenachsen (32) um den Drehpunkt (36) schwenkbar und dabei in mehreren Positionen festlegbar sind.
  8. 8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hohlscheiben (6, 7) mit den geneigten Scheibenachsan (32) über einen Arm um einen vorgeordneten Drehpunkt (31) schwenkbar gelagert sind.
  9. 9. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hohlscheiben (6S 7) einzeln oder gruppenweise feder-
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    It ti·**···*
    < · · I i I i .· . &bull; IHIt(I ·· I . · ·
    belastet und nach oben und/oder zur Seite ausweichend am Rahmen (2) angelenkt sind.
  10. 10. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich n.e t*
    daß den) Rahmen (2) oder dem separaten Rahmen (39) Halterungen (22) für Folgegeräte (2o, 21) oder ein zusätzliches Dreipunktgestänge (38) zugeordnet sind*
  11. 11. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, § dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlscheiben (6, 7) einzeln oder paarweise bzw. ihr Halm (19) über eine Versteckvorrichtung (25) in der Höhe verstellbar sind.
  12. 12. Bodenbearbeitungsgerät mit Dämme aufwerfef.deri bzw. Rillen hinterlassenden Arbeitswerkzeugen, insbesondere Grubberzinken und nachgeordneten* die von den Grubberzinken aufge-^ worfenen Dämme möglichst weitgehend abtragenden Ausgleichswerkzeugen in Form von drehbar gelagerten Hohl scheiben, die mit ihren Hohlflächen nach vorn in Richtung der zu bearbeitenden Rillen einen spitzen Wi nkel einschl ießend schrägcjestel It sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die versetzt zueinander angeordneten Hohlscheiben (6, 7) einem Grubber mit zwei hintereinander liegemden Zinkenreihen (43, 44) zugeordnet sind, vorzugsweise einem mit breit schneidenden Scharen (lo).
  13. 13. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zinkenreihen (43, 44) V-förmig ausgebildet sind. s
  14. 14. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 12, dadurch g ekennzeichnet,
    daß die Hohlscheiben (6, 7) einem separaten Rahmen (39) zugeordnet sind, der zentral verstellbar ist.
DE19858536446 1985-12-24 1985-12-24 Bodenbearbeitungsgeraet mit nacheordnetem einebnungsteil Expired DE8536446U1 (de)

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