DE972122C - Vorrichtung zum Umstellen und Schnellverstellen der Hoehenlage des Zugangriffspunktes an Geraetetraegern und aehnlichen Schleppern - Google Patents
Vorrichtung zum Umstellen und Schnellverstellen der Hoehenlage des Zugangriffspunktes an Geraetetraegern und aehnlichen SchleppernInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 27. MAI 1959
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45a GRUPPE 65oe INTERNAT. KLASSE AOIb
E 1140p HI J 45 a
Robert Borst, Ulm/Donau
ist als Erfinder genannt worden
Gebrüder Eberhardt, Ulm/Donau
Vorrichtung zum Umstellen und Schnellverstellen der Höhenlage des Zugangriffspunktes an Geräteträgern und ähnlichen Schleppern
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 13. Oktober 1955 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 22. November 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 14. Mai 1959
Die Patentanmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Umstellen und zum Schnell verstellen der
Höhenlage des Zugangriffspunktes an Geräteträgern und ähnlichen Schleppern vom Fahrersitz
aus für zwischen den Vorder- und Hinterrädern angeb au te B ο denb earb eitungsgeräte.
Bei der als Geräteträger bekanntgewordenen, Schlepperbauart sind Vorder- und Hinterachse
meist durch einen verhältnismäßig langen Rahmen ίο verbunden, der Einrichtungen zum schnellen Anbauen
von irgendwelchen landwirtschaftlichen Geraten aufweist. Ferner ist der Geräteträger mit
einem meist hydraulischen Kraftheber versehen, um die Geräte für die Arbeit zu senken und für die
Fahrt zu heben.
Die Vorrichtung benutzt die zum Anbau vorgesehenen Einrichtungei am Geräteträger derart,
daß zwischen das eigentliche Gerät und den Rahmen des Geräteträgers eine besondere Anbauvorrichtung
geschaltet wird, an welcher ein ganzer Gerätesatz, z. B. Pflug, Grubber, Ackeregge, Netzegge, Häufelgerät,
Hackgerät usw., mit einfachem Anlenken
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durch Stecker starr oder beweglich wahlweise befestigt
werden kann, so daß also für viele Geräte nur eine Anbauvorrichtimg· verwendet wird. Diese
an sich bekannte Maßnahme wird dadurch zu einer neuen Einrichtung, daß die Anbauvorrichtung dazu
eingerichtet ist, nicht nur den tatsächlich, vorhandenen, sondern auch den gedachten Zugangriffspunkt
verschiedener Bodenbearbeitungsgeräte vom Führersitz aus verstellen zu können.
ίο Ein Pflug z. B. verlangt einen tiefer liegenden
Zugangriffspunkt als ein Grubber. Andererseits sind die Bauhöhen der verschiedenen Geräte, wie
Grubber und Eggen, verschieden, so daß auch für diese Geräte unterschiedliche Hohen des Zugangriff spunktes
notwendig sind. Die neue Vorrichtung erfüllt nun diese Aufgabe für eine ganze Reihe verschiedener
Bodenbearbeitungsgeräte dadurch, daß an den am Rahmen des Geräteträgers od. dgl. angebrachten
Befestigungseinrichtungen, wie Lochschienen od. dgl., eine Anbauvorrichtung mittels
Steckern ansteckbar ist, die aus zwei miteinander zu einem Rahmen verbundenen, auf jeder Rahmenseite
des Geräteträgers ansteckbaren Führungsrahmen besteht, an denen je eine senkrechte Füh,-rung
für Muffen od. dgl. angebracht ist, die gemeinsam einen unter dem Rahmen durchgehenden,
vorzugsweise quadratisch oder rechteckig geformten Querträger tragen, der in verschiedene Neigungen
zur .Waagerechten einstellbar an den Muffen angelenkt ist und an seinen Enden je eine Schnellkupplung
für verschiedene Bodenbearbeitungsgeräte trägt, und daß in an sich bekannter Weise
die Muffen über ein Hebelgestänge vom Führersitz aus mit Hilfe eines in einem am Schlepper aufsteckbaren
Stellbogen feststellbaren Handhebels in der Höhe schnellverstellbar sind.
Diese Einrichtung hat den großen Vorteil, daß es durch die mittels Steckern nach vorn veränderbare
Neigung des Querträgers zur Waagerechten ermöglicht wird, den gedachten Zugangriffspunkt
z. B. eines Pfluges so tief einzustellen, wie es z. B. ein harter Boden erfordert. Zum schnellen Eindringen
am Anfang der Furche kann der Zugangriffspunkt noch tiefer gestellt we>
den, indem ■45 mit dem Handhebel die Muffen san dem Querträger schnell tiefer gestellt und nach Erreichen der
Arbeitstiefe wieder auf die der vorgesehenen Arbeitstiefe entsprechende Höhe zurückgestellt werden.
Auch die anderen Geräte, z. B. Grubber usw., verlangen am Feldanfang oft einen tiefer liegenden
Zugangriffspunkt, um schnell einzudringen, während der Arbeit aber nach Erreichen der vorgesehenen
Arbeitstiefe wieder einen etwas höher liegenden Zugangriffspunkt. Diese Forderung kann
durch Verstellen des Handhebels in jedem Augen- ■ blick schnell erfüllt werden.
Der Handhebel ist als Teilgruppe für sich mit einem Stellbogen so zusammengebaut, daß er an
irgendeiner Stelle des Schlepperrahmens in Griffnähe des Fahrers aufsteckbar und durch eine einfache,
längenverstellbare Zugstange mit der Anbauvorrichtung verbunden ist, die für sich ebenfalls
als gesonderte Baugruppe ,ausgebildet ist, um an verschieden langen Geräteträgern in unterschiedlichem
Abstand von der Handhebelbaugruppe am Schlepper befestigt werden zu können.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι zeigt die Vorrichtung mit in höchste und in waagerechte Stellung eingestelltem Querträger
in Seitenansicht;
Abb. 2 zeigt die Vorrichtung nach Abb. 1 in Draufsicht;
Abb. 3 zeigt die Vorrichtung mit in tiefste und in nach vorn geneigte Stellung eingestelltem Querträger
in Seitenansicht;
Abb. 4 zeigt eine Ansicht der in einen Geräteträger leingebauten Vorrichtung mit einem Pflug
mit ideellem Zugangriffspunkt und tiefliegendem Verstellbereich;
Abb. 5 zeigt eine Ansicht nach Abb. 4 mit einem Grubber und wirklichem Zugangriffspunkt in höher
liegendem Verstellbereich.
Die Vorrichtung besteht aus zwei Baugruppen, von denen die eine als Anbauvorrichtung A die Verbindung
zwischen dem Geräteträger C od. dgl. und dem Gerät D herstellt, während die zweite
Baugruppe als Stellvorrichtung B für die Anbauvorrichtung^
ausgebildet ist. Beide Baugruppen sind durch eine längenveränderliche Stange miteinander
verbunden.
Die Anbauvorrichtung j4 besteht aus zwei trapezförmigen
Rahmen, die durch Querrohre zu einem Gestell vereinigt sind und mit ihrer oberen langen
Grundlinie 1 je an einer Seite des SchlepperrahmensC,
z.B. durch Löcher 2, mittels Steckern befestigt sind. Senkrecht zu dieser Grundlinie 1
sind die Führungen 3 für die Muffen 4 angeordnet. Die Muffen 4 tragen je zwei Bohrungen. An den
oberen Bohrungen 5 sind die zur Höhenverstellung führenden Lenker 6, an den unteren Bohrungen 7
ist der Querträger 8 angelenkt. Die Lenker 6 haben zwischen ihren beiden Endbohrungen je eine dritte
Bohrung 9, von der aus auf jeder Seite ein Lenker ι ο zum Querträger 8 führt, der auf seinem Rücken
links und rechts je ein Lager 11 mit einer Lochreihe 12 trägt, in deren eines die Lenker ι ο wahlweise
angelenkt sind.
Der Querträger 8 ist vorzugsweise als quadratischer oder rechteckiger Hohlträger ausgeführt, no
in dem zwei weitere, konzentrische Hohlträger 13 verschieb- und feststellbar sind. Die verschiebbaren
Hohlträger 13 tragen an je einem Ende eine Schnellkupplung 14 für ein Gerät D, das durch
Stecker 15 schnell angekuppelt wird.
Die Verstellbarkeit der Hohlträger 13 hat den Vorteil, daß die Gerätebreite, falls sie unterschiedlich
ist, ausgeglichen werden kann, ferner, daß z. B. Pflüge auf ihre richtige Schnittbreite eingestellt
werden können, oder nach Vertauschen des iao linkswendenden mit dem rechtswendenden. Pflug
oder umgekehrt das Grenzpflügen möglich ist.
Die Lenker 6 sind mit ihren oberen Enden 16 an
zwei Hebeln 17 angelenkt, die an einer auf der oberen Grundlinie 1 des trapezförmigen . Rahmens
gelagerten WeDe 18 befestigt sind. Ein ungefähr
senkrecht zu den Hebeln 17 fest angebrachter Hebel 19 ist durch die längenveränderliche Verbindungszugstange 20 mit einem Hebel 21 der Stellvorrichtung
B verbunden.
Die StellvorrichtungB kann z.B. auf das Ende
der Kraftheberwelle 22 aufgesteckt und durch einen Stecker 23, der in ein Bohrungspaar auf dem Kraftheberwellenlager
paßt, gesichert werden (Abb. 1 und 3). Die Stellvorrichtung B besteht aus einem
Stellbogen 24, der mit einer Bohrung zum Aufstecken auf das Ende der Kraftheberwelle 22,
ferner mit einer weiteren Lagerbohrung 25 für den Handhebel 26 und einem U-förmigen Bügel 27, der
um das Bohrungslager auf dem Kraftheberwellenlager herumpaßt, um durch den Stecker 28 mit
"diesem verbunden zu werden, versehen ist.
Für die Wirkungsweise wird als Beispiel ein Pflug D angeführt, der nach Abb. 4 mit einer an
sich bekannten Kulissenführung ausgerüstet' ist, wobei der Mittelpunkt der Kulisse 29 als ideeller Zugangriffspunkt
ο in seiner Höhenlage durch die Bedienung des Handhebels 26 schnell verstellt werden
kann.
Durch Umstecken der Lenker ι ο in eine weiter
hinten liegende Bohrung der Lochreihe 12 wird der QuerträgerS nach vorn um-einen Winkel β geneigt,
dadurch neigt sich auch die Kulisse 29 nach vorn, und der Zugangriffspunkt geht tiefer. Der Schnellverstellbereich
reicht nun aus, den Zugangriffspunkt ο mit Hilfe des Handhebels 26 schnell noch
tiefer zu stellen, um den Pflug D bei hartem Boden stark auf die Spitze zu stellen, damit er schnell
eindringt. Nach Erreichen der eingestellten Arbeitstiefe wird der Zugangriffspunkt mit Hilfe des Handhebeis
26 schnell wieder auf die der eingestellten Arbeitstiefe entsprechende Höhe angehoben. Die
Neigbarkeit des Querträgers 8 ermöglicht es, den ganzen Weg der Schnellverstellbarkeit einmal in
einer höheren, das andere Mal in einer tieferen Lage voll auszunutzen.
Um das Gewicht des Querträgers 8, den Reibungswiderstand
und die durch den Arbeitswiderstand verursachte Trägheit des Zugangriffspunktes gegen eine Lagenveränderung leichter überwinden
zu können und eine möglichst geringe Handkraft am Handhebel 26 aufwenden zu müssen, ist an der
Welle 18, den Hebeln 17 gegenüber, ein weiterer Hebel 30 befestigt und an seinem freien Ende 31
eine Feder 32 eingehängt, die in einer an der Führung angebrachten Ösenschraube 33 ihren Halt findet
und die Hebel 17 immer in die Lage zu ziehen sucht (Abb. ι), in der die Muffen 4 am höchsten
stehen.
Als weiteres Beispiel für die Wirkungsweise ist ein Grubber D in Abb. S dargestellt, der einen wirklichen
Zugangriffspunkt ο am Querträger 8 aufweist. Für diesen Fall ist der Querträger 8 waagerecht eingestellt
und wird an den Führungen 3 durch Betätigen des Handhebels 26 in der Höhe schnell verstellt
werden. Zum Schnelleindringen der Zinken in den Boden wird der Handhebel 26 nach hinten gezogen
(Abb. 2). Nach Erreichen der eingestellten Arbeitstiefe wird der Handhebel 26 wieder mehr
oder weniger nach vorn gestellt, je nachdem der Boden mit Bezug auf seine Härte einen höher oder 6g
oder tiefer liegenden Zugangriffspunkt verlangt.
Claims (6)
- Patentansprüche:l. Vorrichtung zum Umstellen und zum Schnellverstellen der Höhenlage des Zugangriffspunktes an Geräteträgern und ähnlichen Schleppern vom Fahrersitz aus für zwischen den Vorder- und Hinterrädern angebaute Bodenbearbeitungsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß an den am Rahmen des Geräteträgers od. dgl. angebrachten Befestigungseinrichtungen eine Anbauvorrichtung (A) mittels Steckern ansteckbar ist, die aus zwei miteinander. zu einem Rahmen verbundenen, auf jeder Rahmenseite des Geräteträgers ansteckbaren Führungsrahmen (1) besteht, an denen je eine senkrechte Führung (3) für Muffen (4) angebracht ist, die gemeinsam einen unter dem Rahmen des Geräteträgers (C) durchgehenden, vorzugsweise quadratisch oder rechteckig geformten Querträger (8) tragen, der in verschiedene Neigungen (ß) zur Waagerechten einstellbar an den Muffen (4) angelenkt ist und an seinen Enden je eine Schnellkupplung (14) für verschiedene Bodenbearbeitungsgeräte g0 (D) trägt, und daß in an sich bekannter Weise die Muffen (4) über ein Hebelgestänge (6, 17, 19, 20, 21) vom Führersitz aus mit Hilfe eines in einem am Schlepper aufsteckbaren Stellbogen (24) feststellbaren Handhebels (26) in der Höhe schnellverstellbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (26) mit seinem Stellbogen (24) und einer längenveränderlichen Verbindungsstange (20) zu einer Baugruppe (B) vereinigt ist, die für sich allein am Schlepper, z. B. am Ende der Kraftheberwelle (22) und deren Lager aufgesteckt, durch einen Stecker (28) in der richtigen Lage festgehalten und mit der zweiten Baugruppe (A), die als eigentliche Anbauvorrichtung einschließlich der Verstellmuffen (4) und dem neigbaren Querträger (8J) ausgebildet ist, durch die Stange (20) verbunden ist, um die Vorrichtung durch die zweiteilige Ausführung verschieden langen uo Geräteträgern oder verschieden langen Anbaugeräten (D) anpassen zu können.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (8) auf beiden Seiten längenveränderlich ist, um die Lage der Schnellkupplungen (14) der Breite der verschiedenen Anbaugeräte (D) anpassen oder beim Pflügen verschiedene Schnittbreiten einstellen zu können.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den senkrechten Führungen (3) der Anbauvorrichtung (A) gleitenden Muffen (4) mit je zwei Lagern (5- und 7) versehen sind, von denen das obere Lager (5) zum Anlenken des von dem Höhenverstellgestänge ausgehenden Lenkers (6) unddas untere Lager (7) zum Anlenken des Querträgers (8) dient.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Querträger (8) und dem von dem Höhenverstellgestänge zu den Muffen (4) führenden Lenker (6) je ein weiterer Lenker (10) angebracht ist, der am Querträger (8) wahlweise an ein mit mehreren Bohrungen (12) versehenes Lager (11) angelenkt ist, wodurch die Neigung (ß) des Querträgers (8) in bezug auf die Muffen (4) veränderbar ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ζ, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des höhen verstellbaren Querträgers (8) durch eine Feder (32) ausgeglichen ist, um die Handkraft zum Verstellen möglichst gleichmäßig und klein zu halten.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 609 708/49 11.56 (90Ϊ 521/4 5.59)
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---|---|---|---|
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DEE11409A Expired DE972122C (de) | 1955-10-13 | 1955-10-13 | Vorrichtung zum Umstellen und Schnellverstellen der Hoehenlage des Zugangriffspunktes an Geraetetraegern und aehnlichen Schleppern |
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