DE1280063B - Vorrichtung zur zusaetzlichen Gewichtsbelastung eines Schleppers - Google Patents

Vorrichtung zur zusaetzlichen Gewichtsbelastung eines Schleppers

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DE1280063B DE1961M0049982 DEM0049982A DE1280063B DE 1280063 B DE1280063 B DE 1280063B DE 1961M0049982 DE1961M0049982 DE 1961M0049982 DE M0049982 A DEM0049982 A DE M0049982A DE 1280063 B DE1280063 B DE 1280063B
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Dr Henry Edward Merritt
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AGCO Ltd
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Massey Ferguson Ltd
Massey Ferguson United Kingdom Ltd
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    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/068Semi-trailers having devices to equalise or modify the load between the fifth wheel and the rear wheels

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-3/02
Nummer: 1280 063
Aktenzeichen: P 12 80 063.4-21 (M 49982)
Anmeldetag: 10. August 1961
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zusätzlichen Gewichtsbelastung eines Schleppers mit einem hydraulischen Kraftheber und mit einer automatischen Zugkraftregelvorrichtung, die aus einem Fühlorgan mit einer doppeltwirkenden Regelfeder sowie einem Regelventil für die Betätigung eines dem Kraftheber zugehörenden Arbeitszylinders besteht, bei der zur Gewichtsübertragung von einem frei beweglich angekuppelten Anhänger auf den Schlepper eine mit dem Kraftheber verbundene Anhängekupplung vorgesehen und ein in der Länge veränderbarer Lenker an einem Ende mit dem Verstellorgan, am anderen Ende mit dem Anhänger verbunden ist.
In der Landwirtschaft verursachen Anbaugeräte, die am hydraulischen Kraftheber eines Schleppers befestigt werden können und die selbst keine am Boden als Abstützung wirkenden Bauteile haben, eine zusätzliche Gewichtsbelastung des Schleppers. Das Gewicht dieser Geräte kann nämlich nur vom Schlepper getragen werden, und es wird dabei über das Hubgestänge des Krafthebers in den Schlepper eingeleitet. Während der Arbeit entstehen häufig in Richtung zum Erdboden wirkende Kraftreaktionen, die sich ebenfalls wie das Gewicht über das Hubgestänge auf den Schlepper übertragen lassen. Diese zusätzliche as Gewichtsbelastung eines Schleppers ist vorteilhaft, weil dadurch vornehmlich die Antriebsräder — die Hinterräder — mit einer größeren Kraft als normalerweise in Berührung mit dem Boden gebracht werden und auf diese Weise mit wesentlich geringerem Schlupf arbeiten können. Ohne eine solche Belastung würden die Hinterräder bzw. die Antriebsräder Rutschbewegungen ausführen, d. h. sich schneller drehen als dies in bezug auf die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit erforderlich wäre. Die Zugleistung eines Schleppers wird durch solche Rutschbewegungen der Antriebsräder zum Teil erheblich beeinträchtigt.
Es gibt eine große Anzahl von Geräten, insbesondere Anhängern, die eigene Laufräder aufweisen, um sich am Erdboden abzustützen. Im folgenden soll ausschließlich von Anhängern die Rede sein; es sollen dabei jedoch auch mit eigenen Laufrädern ausgerüstete Arbeitsgeräte inbegriffen sein, weil bezüglich der interessierenden Frage der zusätzlichen Gewichtsbelastung eines Schleppers durch Gewichtsübertragung vom Anhänger auf den Schlepper zwischen diesen Geräten und Anhängern keine Unterschiede bestehen.
Solche Anhänger übertragen normalerweise vornehmlich dann, wenn sie drei oder vier Räder aufweisen, keine Gewichtsanteile auf den Schlepper. So-Vorrichtung zur zusätzlichen Gewichtsbelastung eines Schleppers
Anmelder:
Massey-Ferguson (United Kingdom) Limited,
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. Fr. Thieleke und Dr.-Ing. R. Döring,
Patentanwälte,
3300 Braunschweig, Jasperallee 1 a
Als Erfinder benannt:
Dr. Henry Edward Merritt,
Ciaverdon, Warwickshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. August 1960 (28 100)
bald der Schlepper eine größere Zugleistung aufbringen muß, um diese Anhänger zu bewegen, tritt dann das bereits erwähnte Rutschen der Hinterräder ein.
Es wurde bekannt, die Zugstange oder andere Bauteile solcher Anhänger mit dem Kraftheber des Schleppers zu verbinden und eine Hubkraft auszuüben, die das oder die Vorderräder des Anhängers vom Boden abzuheben sucht. In der Praxis wird zwar ein Abheben der vorderen Räder des Anhängers nicht eintreten, dennoch führt die Gewichtsentlastung der Vorderräder des Anhängers dazu, daß über den Kraftheber die Anteile des Gewichts, um welche die Vorderräder entlastet werden, auf den Schlepper übertragen werden.
Solange der Schlepper bei Gewichtsübernahme von dem Anhänger auf ebenem Gelände fährt, läßt sich auf die geschilderte Art eine einwandfreie Arbeitsweise erzielen. Fährt der Schlepper hingegen in unebenem Gelände, dann sind Höhenbewegungen des Anhängers in bezug auf den Schlepper unvermeidlich. Dabei ändert sich aber die Gewichtsübertragung vom Anhänger auf den Schlepper in großem Ausmaß. Bei entsprechender Angriffsrichtung des Zugwiderstandes kann der übertragene Gewichtsanteil zu Null werden; unter Umständen kann sogar Gewicht vom Schlepper
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auf den Anhänger übertragen werden. Umgekehrt zug aufeinander einnehmen, konstant gehalten werkann der Anteil der Gewichtsübertragung un- den kann.
erwünscht und unzulässig stark ansteigen, wodurch Bei dieser vorgeschlagenen Form einer Vorrichtung
entweder der Anhänger oder der Schlepper mit den der eingangs genannten Art ist ein besonders ausVorderrädern vom Boden abgehoben wird. 5 gebildeter und relativ kräftiger A-förmiger Rahmen
Es ist bekannt, das Ausmaß der Gewichtsüber- erforderlich, um die Gewichtsübertragung zu ermögtragung unter Mitverwendung der automatischen Zug- liehen.
kraftregelvorrichtung zu beeinflussen bzw. auf einem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
eingestellten Wert konstant zu halten. Zu diesem Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, Zweck ist beispielsweise bei einer bekannten Vorrich- io durch welche es möglich ist, trotz einfachen Aufbaues tung der eingangs genannten Art in nachteiliger Weise unter Verwendung der Zugkraftregelvorrichtung und ein Umbau des Hubgestänges erforderlich, d. h. es ohne wesentlichen Eingriff in das Hubgestänge oder müssen die unteren Lenker des Hubgestänges entfernt den Kraftheber eine Konstanthaltung der Gewichtswerden, und es wird die Zugstange oder das Lenkglied übertragung zu erzielen.
des Anhängers an das Steuer- oder Fühlorgan des 15 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gehydraulischen Krafthebers angebaut. Bei dieser Aus- löst, daß der Lenker in an sich bekannter Weise aus bildung der Vorrichtung zur Gewichtsübertragung einem hydraulischen Arbeitszylinder besteht, der mit von einem Anhänger auf den Schlepper kann jedoch dem Kraftheber sowie dessen Zugkraftregelvorricheine Konstanthaltung der Gewichtsübertragung bei- tung verbunden ist.
spielsweise bei relativen Höhenbewegungen zwischen ao Es ist zwar an sich bereits bekannt, einen Gewichts-Schlepper und Anhänger nicht erzielt werden, weil anteil eines Anhängers von dessen Radachse mittels das Fühl- oder Steuerorgan des Krafthebers auf der- eines Druckzylinders auf ein Zugfahrzeug zu überartige Bewegungen nicht anspricht, sondern lediglich tragen, jedoch wird zu dieser Maßnahme bei der bevon Zugkräften bewegt werden kann. Bei dieser be- kannten Ausbildung der Vorrichtung ein die Zugkannten Vorrichtung ist lediglich der Vorteil erziel- 25 stange des Anhängers einbeziehendes Hebelsystem bar, daß sich unter Mitverwendung der automatischen und ein am Anhänger angeordneter Druckzylinder Zugkraftsteuerung oder einer ähnlichen Einrichtung verwendet. Diese Ausbildung setzt voraus, daß der der Anteil des vom Anhänger auf den Schlepper über- Anhänger eine Druckmittelversorgung aufweist oder tragenen Gewichtes zugkraftabhängig ändert. Eine daß eine entsprechende Versorgungsleitung vom solche Regelung der Gewichtsübertragung hat jedoch 30 Zugfahrzeug zum Anhänger führt. Für die Belange auch erhebliche Nachteile, beispielsweise dann, wenn eines landwirtschaftlichen Betriebes läßt sich diese der Schlepper mit einem relativ schweren Anhänger bekannte Vorrichtung nicht ohne weiteres anwenden, oder Gerät bergab fährt, so daß durch den Anhänger Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die
eine schiebende Belastung hervorgerufen wird. Diese Kupplung für den Anhänger in bezug auf den Schlepschiebende Belastung steuert das Fühlorgan so, daß 35 per festgelegt, und es wird außerdem auch der hydie Gewichtsübertragung stark vermindert wird draulische Arbeitszylinder stillgelegt. Ein in der Länge — eine Abbremsung ist unter derartigen Umständen veränderbarer Lenker, der als hydraulischer Arbeitsunmöglich, weil den Rädern des Schleppers dazu die zylinder ausgebildet ist, wird mit dem Fühlorgan des nötige Bodenhaftung fehlt. Krafthebers einerseits und dem Anhänger anderer-
Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Konstant- 40 seits verbunden. Durch Beaufschlagung dieses hyhaltung des von einem Anhänger auf den Schlepper draulischen Arbeitszylinders der ein handelsüblicher übertragenen Gewichtsanteiles eine Vorrichtung so genormter Bauteil ist und ohne zusätzliche Maßnahme auszubilden, daß sie auch ohne empfindlichen Ein- verwendet werden kann, kann der Lenker verkürzt griff in das Hubgestänge oder den Kraftheber zu werden. Durch die Verkürzung wird die Zugstange arbeiten vermag, daß sie insbesondere von der jeweils 45 des Anhängers oder ein entsprechender Bauteil um herrschenden Zuglast unabhängig das vom Anhänger den Anlenkpunkt am Schlepper nach oben geschwenkt auf den Schlepper übertragene Gewicht konstant zu und auf diese Weise eine Gewichtsübertragung behalten vermag. Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung wirkt. Dabei stützt sich der Lenker am Fühlorgan des wird der Anhänger in der üblichen Weise an der hydraulischen Krafthebers bzw. der automatischen Kupplung am Hinterende des Schleppers befestigt. 50 Zugkraftregelvorrichtung ab. Wenn sich die Belastung Am Hubgestänge wird jedoch ein A-förmiger Rahmen des Fühlorgans ändert, weil der Anhänger in bezug angebaut, von dem aus ein spannbarer Lenker, d. h. auf den Schlepper Höhenbewegungen ausführt, dann bei der vorgeschlagenen Vorrichtung eine Kette, mit wirkt die Zugkraftregelvorrichtung nicht auf den stillder Zugstange des Anhängers verbunden ist. Durch gelegten Arbeitszylinder des Krafthebers, sondern auf das Anheben des Krafthebers bzw. des Hubgestänges 55 den den veränderbaren Lenker bildenden hydrauliwird der A-förmige Rahmen angehoben und über den sehen Arbeitszylinder, der durch Zufuhr oder Ableispannbaren Lenker, d. h. die Kette, eine Zugkraft auf tung von Druckmittel verkürzt oder gelängt wird, je die Zugstange des Anhängers übertragen. Unter dem nachdem, wie es die Situation erfordert. Die Konstant-Einfluß dieser Kraft wird der A-förmige Rahmen um haltung des vom Anhänger auf den Schlepper überseine unteren Anlenkpunkte verschwenkt, so daß der 60 tragenen Gewichtsanteiles ist auf diese Weise auf einobere Lenker, der Steuerlenker des Hubgestänges, be- fache und zuverlässige Art gelöst,
lastet wird und die Zugkraftregelvorrichtung in der Es ist üblich, bei einem Schlepper mit hydrauli-
gleichen Weise betätigt, als würde die Belastung unter schem System den Arbeitszylinder und das Regelventil dem Einfluß von Zugkräften erfolgen. Die Wirkung an die Vorderseite der Pumpe anzuschließen und das der Zugkraftregelvorrichtung führt zu Hub- oder 65 Regelventil zusätzlich noch mit der Saugseite zu ver-Senkbewegungen des Krafthebers, die so geartet sind, binden. Eine vorteilhafte Weiterbildung der neuen daß die Spannung in der Kette unabhängig davon, Vorrichtung, die sich dieser Ausbildung bedient, bewelche Lage der Anhänger und der Schlepper in Be- steht darin, daß der Anschluß einer die Verbindung
des hydraulischen Arbeitszylinders mit dem Kraftheber bildenden flexiblen Druckleitung auf der Förderseite der Pumpe zwischen dem Arbeitszylinder und dem Regelventil liegt.
Um sicherzustellen, daß die Regelarbeit der neuen Vorrichtung beim Konstanthalten der Gewichtsübertragung vom Anhänger auf den Schlepper beim Kurvenfahren nicht beeinträchtigt wird, besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Gelenkverbindung zwischen dem hydraulischen Arbeitszylinder und dem Schlepper in an sich bekannter Weise nahezu lotrecht über der Mitte des Anlenkpunktes der Anhängekupplung angeordnet ist. Durch diese Ausbildung wird eine von der Anhängekupplung etwa lotrecht durch die Gelenkverbindung des hydraulischen Arbeitszylinders verlaufende Schwenkachse zwischen Schlepper und Anhänger verwirklicht.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist in der Zeichnung schema- ao tisch dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch den hinteren Teil eines Schleppers, den vorderen Teil eines Anhängers und durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung.
Der Schlepper 1, der in der Zeichnung dargestellt ist, weist den üblichen Aufbau auf. Er besitzt einen Schlepperkörper 2 und hintere Triebräder 3. An den Schlepper 1 ist ein zweirädriger Anhänger 4 angehängt, der mit Laufrädern 5 versehen ist. Der Schlepper 1 besitzt ein Hubgestänge mit einer sogenannten Dreipunktaufhängung, wobei jedoch der obere Lenker entfernt ist, so daß lediglich die mit seitlichem Abstand angeordneten unteren Lenker 10 verbleiben, von denen nur einer in der Zeichnung zu sehen ist. An Stelle des oberen Lenkers ist ein teleskopartig ausgebildeter verriegelbarer Lenker 11 bekannter Bauart vorgesehen, der mittels eines üblichen langen Bolzens 12 am Schlepperkörper 2 angelenkt ist. Der Schlepper 1 weist außerdem ein Kupplungsglied 14 auf, das bei 15 an einem Widerlager 15 A angelenkt ist, welches sich am hinteren Ende des Schleppers 1 an der Unterseite des Schlepperkörpers 2 befindet. Das Kupplungsglied 14 ist über ein Lenkerpaar 16 und mittels eines Bolzens 17 mit den freien Enden der unteren Lenker 10 und dem verriegelbaren Lenker 11 verbunden.
Der Kraftheber des Schleppers weist einen hydraulischen Arbeitszylinder 20 auf, der mit der Förderseite einer Pumpe 21 verbunden ist, sowie ein Regelventil 22, das sich auf der Saugseite der Pumpe befindet. Das Regelventil 22 wird teils durch den Schlepperfahrer über den Handhebel 23 und teils durch die automatische Zugkraftregelung beeinflußt. Zur Zugkraftregelung gehört ein Fühlorgan 24 sowie ein doppeltwirkendes Ausgleichsfedersystem 25. Der Handhebel 23 und das Fühlorgan 24 wirken auf einen Betätigungshebel 26 ein. Mit dem Fühlorgan 24 ist ein bei 27 aufgehängter Hebel 28 gelenkig verbunden und an Ausgleichslenker 29 angeschlossen, die sich am Schlepperkörper befinden; andererseits ist der Hebel 28 an einem Ansatz 2SA, der am Schlepperkörper 2 befestigt ist, gelagert. Die Ausgleichslenker 29 sind in Lagern 29 A befestigt. An diesen Hebel 28 kann auch in üblicher Weise der obere Lenker des Hubgestänges des Krafthebers angeschlossen werden. Dabei übt er auf das Fühlorgan 24, das dadurch mit dem oberen Lenker und den unteren Lenkern 10 verbunden ist, je nach Art des angehängten landwirtschaftlichen Gerätes, Zug- oder Druckkräfte aus. Bei Anbau eines oberen Lenkers befinden sich der verriegelbare Lenker 11 und das Lenkerpaar 16 nicht am Schlepper.
Der Kraftheber weist eine quer zur Fahrtrichtung liegende Welle 30 auf, die von nicht dargestellten Lagern im Schlepperkörper 2 aufgenommen wird. Auf ihr ist ein Hebelarm 31 befestigt, der mit einem Kolben 20 A des hydraulischen Arbeitszylinders verbunden ist. Seitliche Hubschenkel 32, die an der Welle 30 befestigt sind, greifen an Lenkern 33 an, die die Hubschenkel 32 mit den unteren Lenkern 10 verbinden.
Die soweit beschriebenen Teile sind bekannt. Wenn ein Schlepper den zweirädrigen Anhänger 4 mit einer sich in Fahrtrichtung erstreckenden Zugdeichsel 40 ziehen soll, dann wird der Kraftheber dazu verwendet, den Kuppelvorgang zu bewirken. Das vollzieht sich auf folgende bekannte Weise: Eine Öse 41 der Zugdeichsel 40 wird, während sie auf den Boden abgesenkt ist, in einen Haken 14 A des ebenfalls abgesenkten Kupplungsgliedes 14 eingehakt. Der Schlepperfahrer bewirkt durch Betätigung des Handhebels 23, daß der Kraftheber das Kupplungsglied 14, und mit ihm die Zugdeichsel 40, anhebt. Bei dieser nach oben gerichteten Bewegung wird der verriegelbare Lenker 11 teleskopartig verkürzt. Diese Bewegung setzt sich bis zu einer Höhe fort, in der die Verriegelung 13 des verriegelbaren Lenkers selbsttätig einrastet. Nun kann der Schlepperfahrer den die Kupplung abstützenden Kraftheber entlasten; der verriegelbare Lenker, der gegenüber der teleskopartigen Verlängerung verriegelt ist, trägt nunmehr die volle Last der geschlossenen Kupplung. Dabei befinden sich die Kupplung und die Zugdeichsel 40 in einer nahezu horizontalen Lage, wie in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser Lage ist die Öffnung des Hakens 14 A mittels eines Vorsprunges 42, der sich an der Unterseite des Schlepperkörpers 2 befindet, geschlossen. Der Haken 14 A und die Zugöse 41 ergeben eine Anhängung, die eine freie Beweglichkeit in allen Richtungen gestattet, ein Lösen der Verbindung jedoch ausschließt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung weist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen hydraulisch betätigten Lenker auf, der aus einem einfachwirkenden Arbeitszylinder 50 und einem Kolben 51 mit einer Kolbenstange 52 besteht sowie eine Gelenkverbindung 53 aufweist, die die Kolbenstange 52 und den Hebel 28 verbindet. Hinzu kommt eine Gelenkverbindung 54, die zum Anschließen einer am Arbeitszylinder befestigten Stange 50 A an die Zugdeichsel 40 dient und Bewegungen Um eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung gelegene Achse ermöglicht. Eine flexible Druckleitung 55, die mit dem Arbeitszylinder 50 verbunden ist, führt zu dem Arbeitszylinder 20. Sie ist an das hydraulische System des Schleppers so angeschlossen, daß sich der Verbindungspunkt zwischen dem Regelventil 22 und dem Arbeitszylinder 20 befindet. Die Teile 50 bis 52 bilden den hydraulisch verstellbaren Lenker. Die Gelenkverbindung 53 kann, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, in einfacher Weise aus einem Auge 52 A, das sich an dem Ende der Kolbenstange 52 befindet, und einem Bolzen 28 B bestehen, der in Ansätzen des Hebels 28 gelagert ist. Diese Anordnung ermöglicht kleine Schwenkbewegungen des Lenkers 50 bis 52 in senkrechter Richtung und größere in seitlicher Rieh-
timg. Die Gelenkverbindung ist in an sich bekannter Weise nahezu lotrecht über der Mitte des Anlenkpunktes der Anhängekupplung angeordnet.
Die Vorrichtung zur Gewichtsübertragung ist gebrauchsfähig, wenn die Kupplung bei eingehängter Zugdeichsel 40 geschlossen ist, wie es die Zeichnung zeigt. Bevor irgendeine Kraft auf das Fühlorgan 24 einwirkt, bringt der Schlepperfahrer durch Betätigen des Handhebels 23 das Regelventil 22 in die Öffnungsstellung, so daß Druckflüssigkeit in den Arbeitszylin- ia der 50 des Lenkers 50 bis 52 gefördert wird. Der in dem Arbeitszylinder 50 wirkende Druck verkürzt den Lenker, so daß dieser den Anhänger unter Schwenkung um den Anlenkpunkt anhebt und den Hebel 28 um den Ansatz 28^1 im Uhrzeigersinn schwenkt, so daß das Fühlorgan 24 gegen den Widerstand des Ausgleichsfedersystems 25 bewegt wird und das Regelventil 22 in seine Schließstellung zurückführt. Dabei wird ein Anteil des Anhängergewichtes über den Lenker 50 bis 52, den Hebel 28 und die Ausgleichslenker 29 auf das hintere Ende des Schleppers, auf den Schlepperkörper 2 und somit auf die Triebräder 3 übertragen. Die Größe des übertragenen Gewichtsanteiles wird dabei von der Stellung des Handhebels 23 bestimmt as
Wenn der Schlepper und der Anhänger über unebenes Gelände fahren und die Längsachse des Anhängers 4 unter einem Winkel oberhalb der Horizontalebene verläuft, wird der Lenker 50 bis 52 verkürzt, so daß der Druck in dem Arbeitszylinder absinkt. Dadurch wird das Fühlorgan 24 unter der Wirkung der Kraft des Ausgleichfedersystems bewegt und das Regelventil 22 geöffnet, so daß Druckflüssigkeit in den Arbeitszylinder 50 gefördert wird, bis der ursprüngliche Druck in dem Lenker 50 bis 52 wieder hergestellt ist und dieser die vorbestimmte Gewichtsübertragung ausführt. Das Ventil schließt sich dann wieder. Wenn die Längsachse des Anhängers 4 unter einem Winkel unterhalb der Horizontalebene verläuft, dann entsteht in dem Arbeitszylinder 50 ein Druckanstieg; dadurch dehnt sich der Lenker 50 bis 52 aus, das Fühlorgan 24 wird gegen die Wirkung des Ausgleichfedersystems 25 bewegt und das Ventil in eine Stellung übergeführt, in der so lange Druckflüssigkeit aus dem Arbeitszylinder abfließen kann, bis sich der Druck auf die vorbestimmte Größe vermindert hat und das Ventil wieder schließt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung überträgt eine nach unten gerichtete Kraft vom Anhänger auf den Schlepper, die nahezu konstant gehalten wird und in ihrer Größe einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist allgemein für Schlepper verwendbar, die einen hydraulischen Kraftheber mit automatischer Zugkraftregelung aufweisen. Die Mittel zur Verbindung des Lenkers 50 bis 52 mit dem Fühlorgan 24 können verschieden ausgebildet sein. Die Vorrichtung kann auch dann verwendet werden, wenn das Fühlorgan des Schleppers mit den unteren Lenkern verbunden ist. In diesem Fall ist der Lenker mit einem Hebel verbunden, der sich oberhalb des Fühlorgans befindet, und der über einen anderen Lenker, der sich auf gleicher Höhe wie das Fühlorgan befindet, Kräfte vom Lenker auf das Fühlorgan überträgt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur zusätzlichen Gewichtsbelastung eines Schleppers mit einem hydraulischen Kraftheber und mit einer automatischen Zugkraftregelvorrichtung, die aus einem Fühlorgan mit einer doppeltwirkenden Regelfeder sowie einem Regelventil für die Betätigung eines dem Kraftheber zugehörenden Arbeitszylinders besteht, bei der zur Gewichtsübertragung von einem frei beweglich angekuppelten Anhänger auf den Schlepper eine mit dem Kraftheber verbundene Anhängekupplung vorgesehen und ein in der Länge veränderbarer Lenker an einem Ende mil dem Verstellorgan, am anderen Ende mit dem Anhänger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (50 bis 52) in an sich bekannter Weise aus einem hydraulischen Arbeitszylinder (50) besteht, der mit dem Kraftheber (30 bis 33) sowie dessen Zugkraftregelvorrichtung verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für einen Schlepper, bei dessen hydraulischem System an die Förderseite der Pumpe der Arbeitszylinder und das Regelventil angeschlossen sind, das außerdem mit der Saugseite der Pumpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß einer die Verbindung des hydraulischen Arbeitszylinders (50) mit dem Kraftheber (30 bis 33) bildenden flexiblen Druckleitung (55) auf der Förderseite der Pumpe zwischen dem Arbeitszylinder (20) und dem Regelventil (22) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (53) zwischen dem hydraulischen Arbeitszylinder (50) und dem Schlepper in an sich bekannter Weise nahezu lotrecht über der Mitte des Anlenkpunktes (Zugöse 41) der Anhängekupplung angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 960519, 948 479;
französische Patentschrift Nr. 916 112;
britische Patentschriften Nr. 836650, 833 671;
USA.-Patentschrift Nr. 2 360 902.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 620/191 9.68
Bundesdruckerei Berlin
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