DE1455494A1 - Dreipunktanlenkung mit Rahmen zum Anschluss von landwirtschaftlichen Geraeten an einen Schlepper - Google Patents

Dreipunktanlenkung mit Rahmen zum Anschluss von landwirtschaftlichen Geraeten an einen Schlepper

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DE1455494A1
DE1455494A1 DE19641455494 DE1455494A DE1455494A1 DE 1455494 A1 DE1455494 A1 DE 1455494A1 DE 19641455494 DE19641455494 DE 19641455494 DE 1455494 A DE1455494 A DE 1455494A DE 1455494 A1 DE1455494 A1 DE 1455494A1
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coupling
tractor
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DE19641455494
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Schulz Dr Horst
Wilhelm Jansen
Herbert Knepper
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/141Arrangements or frames adapted to allow the connection of trailers to tractor three point hitches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor

Description

  • Dreipunktanlenkung mit Rahmen zum Anschluß von landwirtschaftliehen Geräten an einen Schlepper. Die Erfindung bezieht sich auf eine Dreipunktanlenkung mit Rahmen zum Anschluß von landwirtschaftlichen Geräten an einen Schlepper. Es ist eine Dreipunktanlenkung mit einem dreieckförmigen Rahmen für den Anschluß von landwirtschaftlichen Geräten bekannt geworden, bei der der Rahmen mittels einem oberen und zweier unterer Lenker unter Bildung einer Viergelenkkette an einen Schlepper angebaut ist. Im Rahmen ist fest zwischen der Basis und dem Anlenkpunk~t für den oberen Lenker ein parallel zur Basis verlaufendes Querjoch angeordnet, das geräteseitig ein mit ihm verbundenes Kupplungsmaul als Kupplungseinrichtung für eine der Anhängung dienende Deichsel eines Anhängers oder dergleichen aufweist. Nachteilig bei dieser Dreipunktazilenkung ist, daß durch Anordnung der Kupplungseinrichtung an einer Viergelenkkette beim Zug eines Anhängers ein großes Aufbäummoment über die Viergelenkkette in den Schlepper eingeleitet wird. Dabei wirkt die gesamte Länge der Lenker als Hebelarm für das Aufbäummoment. Das Aufbäummoment kann insbesondere bei Ankupplung eines Einachsanhängers infolge des aus der Aufsattellast herrührenden zusätzlichen Moments so weit anwachsen, daß eine gänzliche Entlastung der Vorderachse des Schleppers eintritt. Eine derartige Entlastung der Vorderachse hat jedoch zur Folge, daß die Lenkung und damit die Verkehrssicherheit des Schlepvers nicht mehr sichergestellt ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dreipunktanlenkung mit Rahmen zu schaffen, bei der diese aufgeführten Mängel mit Sicherheit vermieden sind und die es dabei weiterhin ermöglicht, nach wie vor bestimmte Arbeitsgeräte, beispielsweise einen Pflug, über die bekannte Viergelenkkette an den Schlepper anzuschließen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei untere Lenker mit Befesti--ungsmitteln für den scl--lepperseitig lösbaren oberen Lenker versehen sind und@daß der Rahmen auf seiner Geräteseite die Aufnahme eitler längssteifen Anhü.ngerkupplung aufweist. Bei einem solchen Aufbau ist nur noch als Hebelarm für das Aufbö.ummoment des Schleppers, die Distanz der schlepperseitigen A.nschlußeinrichtungen der unteren Lenker zu einer in Längsrichtung und lotrecht zur Hinterachse des Schleppers verlaufenden Ebene wirksam. Da diese Distanz immer kleiner ist als die Distanz einer normalerweise am Triebwerksgehäuse angebrachten Kupplungseinrichtung zu der erwähnten Ebene, liegt der Vorteil vor, daß ein wesentlich geringeres Aufbäummoment in den Schlepper als bei Ver@"rendung einer .normalen Kupplungseinrichtung eingeleitet wird. Dabei besteht durch Anlenkung der scIleprerseitigen Anschlußeinrichtungen der unteren Lenker unterhalb der Hinterachse die TiIöglichkeit, das aus der Aufsattellast eines Einachsanhängers herrührende Aufbäummoment fast gänzlich auszuschalten. Der erfindungsgemäße Aufbau ermöglicht es, durch Umbau, d.h. Anschluß des oberen Leii-kers an seinen schlepperseitigen ortsfesten Anlenkpunkt zwecks Anlenkung von in ihrer Arbeitstiefe oder Bodendistanz geregelten Arbeitsgeräten die bekannte Viergelenkkette zu bilden.
  • In Heiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als oberer Lenker ein mit seinem r<.thüienseitigen Ende vorzugsweise an einem Anlenkpunkt des Rahmens angelenktes Lenkerpaar dient und daß jeder der unteren Lenker Befestigungsmittel für einen Lenker des Lenkerpaares aufweist.
  • Anstelle dessen kann gleichfalls in.vorteilhafter gleise zwischen den beiden unteren Lenkern ein gelenkig mit dielen verbundenes Querjoch vorgese::en sein, das mittig Befestigungsmittel für das sc_,le-vperseitige Erde des oberen Lenkers aufvaeist. Zweckmäßig ist es dabei, daß als Begestigungsmittel für das schlep erseitige Ende der Lenker des Lenkerpaares bzw. des Querjoches die Anschlußeinrichtungen der unteren Lenker für die Hubstangen dienen. Für die Ankupplung eines Einachsanhängers ist es zur Erzielung einer größtmöglichen Fahrsicherheit zweckmäßig, d aß die Aufnahme der längssteifen Anhängerkupy)lung eine um eine vertikale Achse sch,ienkbare Kupplungshülse aufweist, in die ein um eine horizontale Achse schwenkbares Gegenkuppelstück einer Anhängerdeic--sel einsteckbar ist. Um eine Behinderung des Anschlusses von stirnseitig sperrigen Arbeitsger@.ten an den rahmen der Dreipunktanlenkung bei Ver.:endung dieser als Viergelenkkette durch die längssteife Anhängerkupplung auszuschalten, wird gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß die Aufnahme der längssteifen Anhängerkupplung von der Geräteseite des Rahmens in eine oder über die durch den Rahmen verlaufende Ebene schwenkbar ist und daß am Rahmen eine Einrichtung für die Verriegelung der Aufnahme gegenäber dem Rahmen vorgesehen ist.
  • In der -aic.>uzung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Die Abb. 1 zeigt eine Dreipunkt=anlenkung mit dem erfindungsgemäßer Anschluß des oberen Lenkers bei Anhängerbetrieb.
  • Die Abb. 2 zeigt in Abwanckung zu Abb. 1 die Verwendung eines Lenkerpaares als oberen Lenker.
  • Die Abb. 3 zeigt die erfindungsgemäße Dreipunktanlenkung mit einer um eine vertikale und horizontale Achse schwenkbaren Kupplungseinrichtung für den Anschluß von Einachsanhängern.
  • Die Abb. 4.zeigt eine Dreipunktanlenkung mit einer um eine vertikale Achse wegschwenkbaren Kuprlungseinrichtung.
  • Die Abb. 5 zeigt in Abwandlung zu Abb. 1 und 2 einen geräteseitig mit zwei Kupplungseinrichtungen versehenen Rahmen.
  • In Abb. 1 sind an den ortsfesten Zapfen 1 des Triebwerksgehäuses 2 eines nicht näher dargestellten Schleppers die beiden unteren Lenker 3 und 4 einer Dreipunktanlenkung mit ihren schlepperseitigen Anschlußeinrichtungen angeschlossen. An den unteren Lenkern 3 und 4 greifen Hubstangen 5 bzw. 6 an, die wiederum mit ihren noch freien Enden an den Hubarmen 7 bzw. 8 eines auf dem Triebwerksgehäus.e 2 angeordneten Krafthebers 9 aasgelenkt sind, der die Hubbewegung.- der Hubarme bewirkt. Die beiden unteren Lenker 3 und 4 sind in Höhe der Hubstangen 5 und 6 .mittels eines Querjoches 10 gelenkig miteinander verbunden, wobei vorzugsweise als'Verbindungselemente an den unteren Lenkern die gleichen für den Anschluß der Hubarme an diesen dienen. Das Querjoch 10 weist in seinem Mittelteil eine hnschlußeinrichtung 11 auf, an die bei Verwendung der Dreipunktanlenhung für den gezeigten Anhängerbetrieb der obere Lenker 12 mit seiner schlepperseitigen Anschlußeinrichtung erfindungsgemäß angeschlossen ist, der bei Verwendung der Dreipunktanlenkung als Viergelenkkette, wie gestrichelt dargestellt, an die Anschlußeinrichtung 13 des am Kraftheber 9 angeordneten Zugkraftmeßgliedes 14 angeschlossen wird. Der obere Lenker 12 ist bei Ver;.jendung der Dreipunktanlenkung für Anhänger- als auch Anbaubetrieb geräteseitig immer an der oberen Anschlußeinrichtung 15 eines dem Anbau von Arbeitsgeräten dienenden Dreieckrahmens 16 angelenkt, an dessen Basis die unteren Lenker 3 und 4 mit ihren geräteseitigen Anschlußeinrichtungen angeschlossen sind. Zwischen der Basis deu Dreieckrahmens 16 und der Anschlußeinrichtung für den oberen Lenker 12 ist im Rahmen ein Querjoch 17 vorgesehen, an dem geräteseitig ein Kupplungsmaul 18 fest angebracht ist, in dem mittels eines Kupplungsbolzens 19 die teilweise dargestellte Anhängerdeichsel 20 eines Anhängers angekuppelt ist. An dem Dreieckrahmen 16 sind weiterhin an der Basis zWei.und ßn Höhe der Anachlußeinrichtung für den oberen Lenker 12 ein Kupplungshaken 2.1 für den Anschluß von Arbeitsgeräten_vorgesehen. In dem in Abb. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist anstelle des Querjoches 10 und des oberen Lenkers 12 nach Abb. 1 ein aus den beiden Lenkern 22 und 23 bestehendes Lenkerpaar vorgesehen, dessen schlepperseitig lösbare Anschlußeinrichtungen bei dem dargestellten Anhängerbetrieb an den Anschlußeinrichtungen der unteren Lenker 3 und 4 für die Hubstangen 5 bzw. 6 gelenkig angeschlossen sind.
  • In dem in Abb. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Kupplungseinrichtung für die erfindungsgemäße Anlenkung eines Anhängerag insbesondere für die Ankupplung einer Doiehsel 24 des gezeigten Einacheanhängers 25 auf der Geräteseite des Rahmens 16, an dessen nicht sichtbarem Querjoch 17 eine Kreuzgelenkkupplung 26 angeordnet. Die Kreuzgelenkkupplung 26 besteht aus einem fest mit dem Querjoch 17 verbundenen gabelförmigen Kuppelstück 27 und einer in diesem um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten Kupplungshülse 28, deren Bohrung 29 der Ankupplung eines Gegenkuppelstückes 30 der Deichsel 24 dient.
  • Bei der in Abb. 4 gezeigten Ausführungsform der Dreipunktanlenkung mit Rahmen ist das das Kupplungsmaul 18 des Rahmens tragende Querjoch 17 mittels zweier Zapfen 31 bzw. 32 im U-förmig ausgebildeten Rahmen 33 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Dabei sind im U-förmigen Rahmen 33 weiterhin zur Verriegelung des Querjoches mit Kupplungsmaul a .m. Rahmen zu beiden@Seiten Verriegelungeeinrichtungen 34 vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtungen 34 bestehen aus einem das Querjoch 17 umgreifenden Gabelstück 35 und einer mit diesem drehfest verbundenen, im Rahmen 33 gelagerten Welle 36, sowie einem ebenfalls drehfest mit der Welle 36 verbundenen Handhebel 38. -In Abb. 5 ist zwecks Abstützung der Anhängerdeichsel 39 des teil-weise gezeigten Einacheanhängers 44 zusätzlich zum Querjoch 17 und dem Kupplungsmaul 18 in der oberen Partie des Dreieekrahmene ein weiteres Querjoch 41,vorgeaehen, daa geräteseitig einen Kupplungeflansch 42 aufweist. Der Kupplungsflansch 42 dient dabei der Ankupplung des gabelförmigen Endes 43 einer Stütze 44, die mit ihrem anderen hülsenförmigen Ende 45 die Anhängerdeichsel 39 umgreift. Dies erbringt den Vorteil, daß bei Anhängung von Einachsanhängern mit besonders, großer Aufsattellast die Lenker der Dreipunktanlenkung und die Anhängerdeichsel des Einachsanhängers gegenüber aus Vertikalschwingungen herrührenden Stößen genügend geschützt sind, wobei in bekannter Weise der Einachsanhänger unbehindert Schwenkbewegungen um eine vertikale Achse gegenüber dem Schlepper ausführen kann.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Dreipunktanlenkung mit Rahmen zum Anschluß von landwirtschaftlichen Geräten an einen Schlepper, dadurch gekennzeichnet, daß zwei untere Lenker (3, 4) mit Befestigungsmitteln für den sclllepäerseitig lösbaren oberen Lenker (12, 22, 23) versehen sind und daß der nahmen (16, 33)' auf seiner Geräteseite die Aufnahme (18,'26, 42) einer längssteifen Anhängerkupplung aufwei:-t.
  2. 2. Dreipu:nktanlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als oberer Lenker ein mit seinem rahmenseitigen Ende vorzugsweise an e-lnem Anlenkpunkt (15) des Rahmens (16, 33) angelenktes Lenkerpaar (22, 23) dient und daß jeder der unteren Lenker (3, 4) Befestigungsmittel für einen Lenker des Lenkerpaares aufweist. '
  3. 3. Dreipunktanlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, _ daß zwischen den beiden unteren Lenkern (3, 4) ein gelenkig mit diesen verbundenes Querjoch (10) vorgesehen ist, das mittig befestigungsmittel (11) für das senlep--erseitige Ende des oberen Lenkers (12) aufweist. '
  4. 4. Dreipunktanlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befest=_gungsmittel fzr das schlepperseitige Ende der Lenker (22, 23) des Lenkerpaares bzw. des Querjoches (10) die Anschlußeinrichtungen der unteren Lenker (3, 4) für 'die Hubstangen (5, 6) dienen.
  5. 5. Dreipunktanlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (27) der längssteifen Anhängerkupplung eine um eine vertikale Achse schwenkbare Kupplungshülse (28) aufweist, in die ein um eine horizontale Achse schwenkbares Gegenkuppelstück (30) einer Anhängerdeichsel (24) einsteckbar ist.
  6. 6. Dreipunktanlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18, 26, 42) der längssteifen Anhängerkupplung von der Geräteseite des Rahmens (16, 33) in eine oder über die durch den Rahmen verlaufende Ebene schwenkbar ist und daß am Rahmen eine Einrichtung (34) für die Verriegelung der Aufnahme gegenüber dem Rahmen vorgesehen ist.
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