DE1557669B1 - Vorrichtung zum Anschliessen von Arbeitsgeraeten an das mit Kupplungshaken versehene Dreipunktgestaenge von Schleppern - Google Patents

Vorrichtung zum Anschliessen von Arbeitsgeraeten an das mit Kupplungshaken versehene Dreipunktgestaenge von Schleppern

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DE1557669B1
DE1557669B1 DE19661557669 DE1557669A DE1557669B1 DE 1557669 B1 DE1557669 B1 DE 1557669B1 DE 19661557669 DE19661557669 DE 19661557669 DE 1557669 A DE1557669 A DE 1557669A DE 1557669 B1 DE1557669 B1 DE 1557669B1
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DE
Germany
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coupling
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tractor
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DE1557669C2 (de
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Josef Buchmueller
Ludwig Dipl-Ing Muncke
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/066Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)
    • A01B59/067Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches) the lower arms being lifted or lowered by power actuator means internally incorporated in the tractor

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Description

Schenkelstück 39, 40 versehen ist, die einenends mit den Kupplungshaken 25, 26 verbunden, anderenends mit Gewinde versehen sind und in eine mit Rechts
stoff bestehende Buchse drehfest aufgestellt ist, auf der eine äußere Buchse drehfest sitzt, die in eine Bohrung des unteren Kupplungshakens eingepreßt ist. Dadurch wird ein drehelastisches Ausweichen der Kupplungshaken um die Achse ihrer Anschlußbolzen zum Ausgleich unterschiedlicher Winkelneigungen in baulich einfacher und herstellungsmäßig billiger Weise möglich:
henabstand aufweisen. Bei Anbaugeräten ist das vielfach der FaIL da es schon aus Fertigungsgründen schwierig ist, die geräteseitigen unteren Anschlußbolzen höhengleich anzuordnen.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung des als Querrahmen ausgebildeten Distanzhalters 38 der Kupplungshaken 25 und 26 und der unteren Lenker 3 und 4 dargestellt, und zwar ist in
das äußere Ende 48 des Schenkclstückes 39 bzw. 40 des U-förmig ausgebildeten Distanzhalters 38 ein Anschlußbolzen 50 eingeschraubt, der zwei im Durchmesser unterschiedliche Abschnitte 51 und 52 aufweist. Mit Bezug auf die Befestigungsstelle am Distanzhaltcr 38 liegt der im Durchmesser größere Abschnitt 52 außen und nimmt das Kugelgelenkstück 53 des unteren Lenkers 3 bzw. 4 auf. Zwischen dem Schcnkelstück und dem Kugelgelenkstück 53 ist auf dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 51 des Anschlußbolzens der Kupplungshaken
25 bzw. 26 begrenzt drehbar gelagert. Hierzu ist in den Kupplungshaken ein Verbundlagerblock 54 eingepreßt, der beispielsweise aus einer Gummibuchse 55 besteht, die mit einer inneren Buchse 56 und einer äußeren Buchse 57 fest verbunden ist, wobei, um eine feste Lagerung zwischen dem Anschlußbolzen und dem Kupplungshaken zu erreichen, die äußere Buchse 57 in eine entsprechende Bohrung 58 des Kupplungshakens eingepreßt und in die innere Buchse 56 auf den Anschlußbolzen 50 aufgezogen ist. Die innere Buchse 56 liegt mit ihrem einen Ende gegen das Schenkelstück 39 bzw. 40 des Distanzhalters 38 und mit ihrem anderen Ende gegen das Kugelgelenkstück 53 des unteren Lenkers 3 bzw. 4 gegen die abgesetzte Stirnfläche 59 des den größeren Durchmesser aufweisenden Abschnittes 52 an. Der Anschlußbolzen 50 wird über einen Sicherungsstift 60 endseitig abgesichert.
Zum Anschließen eines Arbeitsgerätes wird der mit dem Schnellkuppler 2 ausgerüstete Schlepper so weit an das Gerät zurückgestoßen, bis sich die Fangausnehmungen 27 und 28 der Kupplungshaken 25,
26 in etwa unter den geräteseitigen unteren Anschlußbolzen befinden. Hiernach werden die unteren Lenker 3 und 4 über die Hydraulikanlage 17 angehoben, bis die geräteseitigen unteren Anschlußbolzen an den Fangtaschen 29 und 30 entlanggleitend von den Fangausnehmungen 27 und 28 aufgenommen werden. Sollten die geräteseitigen unteren Anschlußbolzen nicht genau parallel zu den Anschlußbolzen 50 verlaufen, sondern zu diesen winkelig angeordnet sein, wird diese Winkelneigung durch die drehelastische Lagerung der Kupplungshaken ausgeglichen, so daß die gerätesseitigen unteren Anschlußbolzen voll und ganz, ohne zu verkanten, in die Fangausnehmungen zu liegen kommen. Sollten darüber hinaus die geräteseitigen unteren Anschlußbolzen unterschiedliche Niveauhöhen aufweisen, so sind diese durch die relativ zueinander verschwenkbaren Schenkelstücke 39 und 40 des Distanzhalters 38 ausgleichbar, beispielsweise durch Betätigung der Handkurbel 21, wodurch nach Lösen der etwa vorhandenen Arretiervorrichtung ein unterer Lenker 3 bzw. 4 unabhängig von der Betätigung der Hydraulikanlage gehoben und gesenkt werden kann. Nachdem die geräteseitigen unteren Anschlußbolzen von den entsprechenden Fangausnehmungen voll und ganz aufgenommen sind, kann der obere Lenker 5. der vorher auf seine größte Länge schnell verstellt wurde, mit dem oberen geräteseitigen Anschlußpunkt in Eingriff gebracht werden. Danach wird das Gerät abgesetzt, wobei sich der obere Lenker auf seine Arbeitslänge zusammenschiebt. Zum Lösen des Arbeitsgerätes werden die vorgesehenen Sperrvorrichtungen 13, 33 und 34 gelöst, die Hydraulikanlage auf Senken gestellt, wobei sich die unteren Lenker 3 und 4 von den geräteseitigen Anschlußbolzen lösen. Nach Lösen des oberen Lenkers 5 von dem geräteseitigen oberen Anschlußpunkt ist das Gerät gänzlich frei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Anschließen von Arbeitsgeräten an das mit Kupplungshaken versehene Dreipunktgestänge von Schleppern, wobei die unteren Kupplungshaken mit den Schenkeln eines U-förmigen Distanzhalters verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit den am Schenkel (39 bzw. 40) des Distanzhalters (38) mit dem unteren Lenker (3 bzw. 4) verbindenden horizontalen Querbolzen (50) eine Buchse (56) drehfest verbunden ist, die am einen Ende gegen den Schenkel, am anderen Ende gegen den unteren Lenker
    In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert und in der Zeichnung dargestellt.
    Es zeigt
    Fig. 1 einen an einen Schlepper angebauten erfindungsgemäßen Schnellkuppler und
    Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer elastischen Verbindung der Kupplungshaken mit den unteren Lenkern teilweise im Schnitt.
    In der Zeichnung ist mit 1 das schematisch eingezeichnete Getriebegehäuse eines der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Schleppers bezeichnet, an das ein sogenannter Schnellkuppler 2 angelenkt ist. Dieser ist als Zwei-
    der eine äußere Buchse (57) drehfest sitzt, die in eine Bohrung (58) des unteren Kupplungshakens (25 bzw. 26) eingepreßt ist.
    Kupplungshaken versehene Dreipunktgestänge von Schleppern, wobei die unteren Kupplungshaken mit den Schenkeln eines U-förmigen Distanzhalters verbunden sind.
    Aus der belgischen Patentschrift 662 758 ist eine gattungsgleiche Vorrichtung bekannt. Dieselbe besteht aus einer Schnellkupplung für mit Kupplungsbolzen versehene Schlepperanbaugeräte, bei der die
    anliegt, auf die eine aus elastischem Werkstoff be- 15 phasen-Kuppler ausgebildet und weist einen von den stehende Buchse (55) drehfest aufgesteckt Ist, auf unteren Lenkern 3 und 4 unabhängigen oberen Lenker 5 auf, der in an sich bekannter Weise mittels seiner Spannschraube 6 am Getriebegehäuse 1 angelenkt ist und einen verstellbaren Teil 7 aufweist, der 20 in einen sich zur Bodenoberfläche hin öffnenden papageienschnabelählich ausgebildeten Kupplungsha-
    ken 8 ausläuft. Zum Arretieren des verstellbaren Teiles 7 dient beispielsweise eine Sperrklinke 12, die gleichzeitig mit einer den geräteseitigen Anschlußbol-
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 25 zen in der Fangausnehmung des Kupplungshakens 8 zum Anschließen von Arbeitsgeräten an das mit sichernden Feststellvorrichtung 13 über einen vom
    Schlepperfahrersitz aus betätigbaren Seilzug 14 od. dgl. ausgelöst werden kann.
    In bekannter Weise werden die unteren Lenker 3 und 4 über die Hydraulikanlage 17 angehoben, die hierzu eine Hubwelle 18 aufweist, an der Hubarme 19 angreifen, die wiederum über Hubspindeln 20 mit den unteren Lenkern 3 und 4 verbunden sind. !Mittels einer an der rechten oder linken Hubspindel vorgese-
    unteren Kupplungshaken bzw. die sie tragenden Ge- 35 henen Handkurbel 21 lassen sich die unteren Lenhäuse mit einem Abstandshalter über jeweils einen ker 3 und 4 um ihre Anlenkstelle am Schlepper rela-Bolzen verbunden sind. Hierbei weisen die Bolzen tiv zueinander verstellen.
    Gummimanschetien oder elastische Beilagen auf, um Geräteseitig sind die unteren Lenker 3 und 4 mit
    geringfügigen Winkelverstellungen der Gehäuse ge- Kupplungshaken 25 und 26 versehen, die mit die ungenüber den Ösen des Abstandshalters nachgeben zu 40 teren geräteseitigen Anschlußbolzen in Fangausnehkönnen und um eine Verwindungsfreiheit der Ge- mungen 27, 28 führenden Fangtaschen 29, 30 versehäuse auf die unteren Lenker zu erhalten. Durch das hen sind, wobei zur Arretierung der Anschlußbolzen elastische Nachgeben der unteren Kupplungshaken Sperrvorrichtungen 33, 34 dienen, die über Seilzüge quer zur Fahrtrichtung wird einer Schrägstellung der 35, 36, Ketten od. dgl. vom Schlepperfahrersitz aus geräteseitigen Kupplungsbolzen auf horizontaler 45 betätigbar sind und selbsttätig in ihre Sperrstellüng Ebene Rechnung getragen. Dies ist jedoch keinesfalls zurückschwenken können. Damit die Kupplungshaausreichend, da sich insbesondere bei Bodenunebenheiten ein Ausweichen nicht auf nur eine Ebene beschränken läßt.
    Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende 50 deten Distanzhalter 38 verbunden, der zur Breiten-Aufgabe wird daher darin gesehen, daß beim An- veränderung mit je einem winkelig ausgebildeten und Abkuppeln der Arbeitsgeräte die unteren Kupplungshaken um die Achse ihrer Anschlußbolzen drehelastisch ausweichen können. Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß mit 55 und Linksgewinde versehene, den Steg des U-Rahdem den Schenkel des Distanzhalters mit dem unte- mens bildende Spannhülse 41 eingeschraubt sind, so ren Lenker verbindenden horizontalen Querbolzen daß die in Fig. 1 dargestellte Stellung der Kuppeine Buchse drehfest verbunden ist, die einenends ge- lungshaken 25 und 26 erreicht werden kann. Dies ist gen den Schenkel, anderenends gegen den unteren besonders dann von Bedeutung, wenn die geräteseiti-Lenker anliegt, auf die eine aus elastischem Werk- 60 gen unteren Anschlußbolzen unterschiedlichen Hö-
    ken auf Abstände gehalten werden können, die den Gerätekategorien I und Π entsprechen, sind sie miteinander über einen zweckmäßig U-förmig ausgebil-
DE19661557669 1966-04-06 1966-04-06 Vorrichtung zum Anschließen von Arbeitsgeräten an das mit Kupplungshaken versehene Dreipunktgestänge von Schleppern Expired DE1557669C2 (de)

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DE1557669C2 DE1557669C2 (de) 1973-01-04

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BE662758A (de) * 1964-04-22 1965-08-17

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BE662758A (de) * 1964-04-22 1965-08-17

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GB1112786A (en) 1968-05-08
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