DE6801186U - Schlepper-geraetekupplung - Google Patents
Schlepper-geraetekupplungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/066—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)
Description
DR. ERICH NEUGEBAUER
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 86 - POSTFACH 31
ZWEIBEtCKENSTEASSE 10 INIBBlI DBII DBVTBCnBN FATEKTAMT)
8 MÜNCHEN
TELEFON (0811) 30 25 61/02
stünohev
TEI-EX 8-84477
7. Oktober 1968
Beschreibung zu der Gebrauchsmuster-Anmeldung
MASSEY-PERGUSON INC. 126OI Southfield Road, Detroit, Mich,
U.S.A.
betreffend Schlepper-Gerätekupplung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kupplung landwirtschaftlicher Arbeitsgeräte an Schleppern mit
Dreipunktanbau-Kupplungsgestänge.
Bestimmte Abmessungen der Arbeitsgeräte und der Soh" epperkupplungsgestange einschließlich der Größe und
Lage der Bohrungen zur Aufnahme der Kupplungsbolzen in den Schlepperkupplungslenkern sind durch die Normen der
American Society of Agricultural Engineering nach der
— 2 —
1186
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Zugkraft« die für das Arbeitsgerät notwendig 1st* festgelegt. Entsprechend den zur Zeit gültigen amerikanischen
A.S.A.E.-Normen werden die Arbeitsgeräte und die Schlepper·
kupplungen wio folgt In drei Klassen eingeteilt!
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ί . ■'.'·■ ■ ■ ■ "■··.■ '■·■■■■.■'
ί V^ III 8θ und darüber.
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ί , Όην Breipunktanbau nach DIN 9 67^ ist dem Prinzip ;
nach der gleiche wie der Dreipunktanbau nach den A.S.A.E.-Kernen. Er 1st in zwei Größenklassen eingeteilt}
• *
• :■ 2 ■.' 3o ....··■■'; · :.
.■·'·■"' ■ II ■'. Über 30.. - '■ ' ' ' ,' - ■
Die Arbeitsgeräte sind im allgemeinen mit freitragenden
unteren Kupplungsbolzen versehen« d. h. der Kupplungsbolzen ist als Stehbolzen nur an einer Seite an dem Gerät befestigt
und 1st dafür vorgesehen« die Verbindung mit den unteren
• ·■ Schlepperkupplungslenkern herzustellen; weiter ist das
• Arbeitsgerät mit einem oberen Kupplungspunkt in Form einer..-Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens« der von dem oberen
8 0118
f » · »a ι 9 β *
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So hat «in Arbeitsgerät naoh Größenklasse I
Kupplungsbolzen von einer Größe, die ausreicht« um die ,
naximale Belastung naoh Größenklasse X zu übertragen«
wobei dl® Bolzen freitragend als Stehbolzen angeordnet ■ind· Entsprechend ist der Durchmesse? eines Kupplungs-■ bolzens der Größenklasse ΣΙ dazu ausgelegt« eine maximale
der Größenklasse 11 entsprechende Belastung zu über» tragen» wobei die Kupplungsbolzen auch wieder als Stehbolzen an dem Arbeitsgerät befestigt sind. Der horizon»
tale Abstand zwischen den am Arbeltsgerät befestigten
! Enden der unteren Kupplungsbolzen wird durch die ameri- .
: : k&nisohen A.S.A.E.-Normen und ähnlich durch BIN 9674
■ ■ ·
naoh Größenklassen festgelegt.
; Bin Sohlepper mit einem Kupplungsgestänge der
• Größenklasse) Z hat einen oberen Kupplungslenker mit einem Bolzen und einer Bohrung nach der Größenklasse I und
ί untere Kupplungslenker mit Bohrungen nach der Größenklasse Z zxsr Aufnahme der entsprechenden Stehbolzen oder
: Beizen naoh der Klasse I. Daher kann ein Arbeitsgerät
" der. Größenklasse Z im allgemeinen nur an einen Schlepper
: - Bit Kupplungslenkern nach der Größenklasse Z angehängt
ί "werden und ein Arbeltsgerät der Größenklasse IZ nur an
\ — «inen Sohlepper mit Kupplungslenkern der Größenklasse IZ.
680llg§
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• - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
«ines»/Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Arbeitsge-
r&tet mit ainer Schlepperkupplung, wobei alt dieser Kupp-
- ■ das
lüngevorriohtung 9in Arbeitsgerät,/Kupplungsstehbolzen
. oder Kupplimgsbolzen einer bestimmten Größe besitzt t mit
einer Schlepperlcupplung verbunden werden kann, die Bohrun«
• gen ZUJp Aufnahme von Kupplungsbolzen einer anderen Größe
. alβ der des Arbeitsgerätes besitzt und Insbesondere einer
Kupplungsvorrichtung mittels welcher ein Arbeitsgerät der Größenklasse I an einer Schlepperkupplung der Größenklasse XI befestigt werden kann und umgekehrt, ohne daß
di· Funktion der Kupplung bzw.,des Arbeitsgerätes darunter
leidet oder ganz allgemein ein Arbeitsgerät einer Größenklasse an einen Schlepper mit einer Kupplung einer anderen
Größenklasse angekuppelt wer^a kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kupplungsvorrichtung gelöst, die ein Querteil umfaßt, zwischen
dessen Enden ein senkrechter Ann befestigt ist. Der senk«
rechte Arm umfaßt vorzugsweise ein Paar paralleler Flatten,
die iia Abstand voneinander stehen und besitzt zwei Sätze Bohrungen der Größenklasse I und zwei Sätze Bohrungen der
Orußenklases XI. An jedem Ende des Querteils sind je drei
Platten umfassende Befestigungseinrichtungen vorgesehen, .'_"
■it je einer Inneren, einer äußeren und einer mittleren
©801186
die von den Enden des Querteile nach unten '.
führen. Sin erstes Paar Bohrungen der Größenklasse II -;ίί".-ist in der Inneren und mittleren Platte fluchtend mit ν ■ ,
©in©? Bohrung nach der Größenklasse X in der äußeren : ;; " ' $■
führen. Sin erstes Paar Bohrungen der Größenklasse II -;ίί".-ist in der Inneren und mittleren Platte fluchtend mit ν ■ ,
©in©? Bohrung nach der Größenklasse X in der äußeren : ;; " ' $■
Platt© jeder Kupplungseinheit vorgesehen, und ein zweites l· £
Paar Von Bohrungen oaoh der Größenklasse II ist in der fgj
mittleren und Mußeren Platte fluchtend mit einer Bohrung ¥
nach der Größenklasse I in der inneren Platte vorge- f*|
sehen. Gestufte Bolzen können mit diesen Bohrungen nach - <M
. don Größenklassen 1 und II zusammenwirken. Die gestuften τ
Bolzen haben vorzugsweise einen Abschnitt mit einem Dureh- ' ί
Besser nach der Klasse I und einen Absohnitt mit einem - ^
Durohmesser nach der Klasse II. Die Bolzen werden vor- Il
tsilhafterweise an ihren beiden Enden von den Platten getragen« so daß ein Bolzen mi« einem Durohmesser nach der
Größenklasse I genügend stark ist« um eine Belastung nach
Größenklasse I genügend stark ist« um eine Belastung nach
der Größenklasse II zu tragen. Daher kann ein Arbeits» f
gerät der Größenklasse II an einen Schlepper gekuppelt |
werden, der eine Kupplung der Größenklasse I besitzt und |
umgekehrt ein Arbeitsgerät der Größenklasse I an einen . ' |
Schlepper mit einer Kupplung der Größenklasse II. ' ^
Das Arbeitsgerät wird vorzugsweise mittels einem ,|
■■ n
oberen und awei unteren Arbeitsgerätkupplun&slenkern an |
dem senkrechten Arm und an den Befestigungseinrichtungen
ivi £ ··»■
: angelenkt. «Teder dieser Lenker weist Im Bereich seines
•Inen Endes eine Kupplungsbolzenbohrung nach der Größen- : i
klasse I und Im Bereich seines anderen Endes eine Kupp·
: lungsbolzenhohrung naoh der Größenklasse II auf. Diese ■ .
.Lenker können wahlweise mit Ihrem einen, oder ihrem anderen Ende so an dem senkrechten Arm und an den Befesti- ■ ·
•gungseinrichtungen angelenkt werden, daß ein Arbeite« ■., .
gerat der Größenklasse I oder II sit Ihnen gekuppelt «re^
r ■· · . '.
."■■'· ' : ■'„"·--■■■
'.' Ϊ« folgenden wird di<@ Erfindur^s anhassä schematisoher
Zeichnungen an einem Ausfunrungsbeispiel näher erläutert.
Ss zeigen . ■ ..·.-' · . :'-V ■ ;
; ; ?ig. 1 elfte Seitenansicht eines Schleppers und \
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'■'■■"· ' ': ' eines Arbeitsgerätes* die durch eine er- . .'■;'. : . jj
■·.-.■■·.· .·..·■ ■ ■ ■ ' · ■ ■■;·-■■■ " i ι
: flnÄungsgemäße Kupplungsvorrichtung ver- f ;
::"- ■·'. .·.;·.■■ . bunden sind ^ · . .; '■ · ^;/-1--^? '■■', '· '■ Ί
71g.· 2 eins Ansicht teilweise im Schnitt entlang : , [,
dar Linie H-II in Flg. 1 und ' j
Sarstellung der in den Figuren 1 und 2 ge- . \
; zeigten Kupplungsvorrichtung. . j.
"■·"·, In-.Fig.-'-I. bezeichnet die Bezugsziffer 2. einen Schlepper, ['
an welchem ein Arbeitsgerät 4 befestigt ist» Der Schlepper [
■ ist mit einer Dreipunktgerätelcupplung bzw. einem Dreipünkt- ;
-~ goräteanbau versehen, der ©inen oberen Kupplungalenker 6
!
Oll
und «in Paar unterer Kupplunge-, bzw. Zuglenker 8 um«
faSt» die alle kugelige Enden 10 mit Bohrungen 11 (Fig.3)
aur Aufnahme von Kupplungsbolzen aufweisen. Entsprechend
-den amerikanischen A.S.A.E. - Normen ist. am Arbeitsge-
> rät am oberen Kupplungspunkt eine Bohrung 12 (Fig. I) ■ ■;
und sind an den unteren Kuppiungspunkten Kupplungsbolzen
14 vorgesehen, von denen nur einer in der Zeichnung sieht·
!bar ist« Das Arbeitsgerät 4 ist über eine allgemein mit
16 bezeichnete Kupplungsvorrichtung mit den Kv pplungslenkern 6 und 8 des Schleppers verbunden·
• . Dl· Kupplungsvorrichtung 16 umfaßt ein rohrförmigen
Querteil 18 und einen aufrechten Aim 20^ der zwischen
den Enden des Quertell^ 18 befestigt.ist. Der Arm 20 um«
faSt ain Paar im Abstand voneinander stehender paralleler
Platten 22 und 24 (Figuren 2 und 3), die an einen mit der
offenen Seite nach unten weisenden Unförmigen Befestigungsteil 26 angeschweißt sind, das an einem Stehbolzen 28 befestigt
ist, der am Querteil 18 angebracht ist. Ein Bügel 27 ist zwischen die Platten 22 und 2h geschweißt. An Jedem
Ende d©s Querteils 18 ist sine Befestigungseinrichtung JO
^ angebracht, welche Jeweils einen der unteren Kupplungs-
:; punkte bildet und die hauptsächlich Je drei Platten umfassen,
die vom Querteil 18 nach unten führen. Jede Be-
1186
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faetigungsriohtung 30 unfaßt eine innere Platte 24, ©ine
Bittlere Platte J6 und eine äußere Platte jj8. Sin Steg-
^•11 40 ist mit seinen Enden etwa an der Oberkante der
mittleren Platte J>6 befestigt und erstreckt sich über
. Stütsarme *V2 und 44, die von dem Querteil 18 nach oben
.stehen. Stege 46 und Abstandsbolzen 48 erstrecken sich
zwischen den Platten Jk, 56 und 38, uu die B@f@stigungs»
einrichtung zu versteifen.
Der senkrechte Arm 20 weist erste und zweite obere
Kapplungsbolzenbohrungspaare 52 bzw. 54 entsprechend der
Größenklasse I und erste und zweite obere Kupplungsbolzenbohrungspaa2*e 56 bzw. 58 entsprechend Klasse II der
amerikanischen A.S.A.E«,-Normen auf. In dem darsesteilten
Außführungsbeispiel besitzt der Schlepper Kupplungslenker 8 und 6 nach Klasse I,und eine Bohrung 11 in dem
kugeligen Ende 10 des Lenkers 6 ist von der QrUBe, um
einen oberen Kupplungsbolzen nach Klasse I aufzunehmen.
Xn. Pig. 1 ist der obere Lenker 6 durch einen Schlepperkupplungsbolzen 60 nach Klasse I, der in dem zweiten,
unteren Paar von Bohrungen 54 im senkrechten Arm 20 sitzt,
schwenkbar mit dem Arm 20 verbunden. Der Kupplungsbolzen 60 ist en seinem Ende mit einem Sicherungsstift 6l versehen, um ein Herauegleiten aus den Bohrungen zu verhindern. . ......"..:
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Ia dem In den Zeichnungen gezeigten AusfUhrungsbeisplel
der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung 16 ist
das Arbeitsgerät h durch Lenker mit der Kupplungsvorrichtung verbunden, um eine ausgleichende Befestigung
der allgemeinen Art wie sie in dem US-Patent 2 888 997 too, FRAQA vom 2. Juni 1959 gezeigt wird, zu erreichen.
Des1 obere Kupplungspunkt 12 am Arbeitsgerät 4 ist mittels
©Ines verstellbaren oberen Arbeitsgerät-Kupplungslenkers
62 an dem senkrechten Arm 20 angelenict. Der Lenker 62 umfaßt
einen Teil 64 nach Klasse II und einsn Teil 66 nach Klasse I, die durch einen Gewindebolzen 68 miteinander
verbunden sind. In dem Teil 64 ist eine Kupplungsbolzenbohx
ng 70 nach Klasse II und in dem Teil 66 des Lenkers 62 ist eine Kupplungsbolzenbohrung 72 nach Klasse I vorgesehen
0 In dem in Pig«. 1 gezeigten AusfUhrungsbeispiel
1st das Arbeitsgerät 4 ein, Arbeitsgerät nach Größenklasse
II uno. ein oberer Kupplungsbolzen 74 nach Klasse II verbindet den Teil 64 nach Klasse II des Lenkers 62 mit dem
oberen Kupplungspunkt 12 des Arbeitsgeräts. Ein oberer Kupplungsbolzea 76 nach Klasse I in den Kupplungsbolzen-.
bohrungen 52 nach Klasse I verbindet den Teil 66 des
Lenkers 62 mit. dem senkrechten Arm 20. Sicherungs-Btlfte
78 und 79 sind in den Enden der Kupplungsbolzen ' 76 land 74 vorgesehen. ■ ■ ■—_.-. ~-—»
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Die Beiestigungseinrlehtungen 30 sind beide mit'
einem Paar unterer Kupplungsbolzenbohrungen 80 nach Klasse ΙΪ la den inneren und mittleren Platten 34 und 36 versehen»
die mit einer unteren Kupplungsbolzenbohrung 84 nach Klasse I in der äußeren Platte 38 fluchten und mit
je einem zweitem Paar unterer Kupplungsbolzenbohrungen nach Klasse II in den mittleren und äußeren Platten 36
«lud 38, die mit einer unteren Kupplungsbolzenbohrung 86
nach Klasse I in der inneren Platte 34 fluchten. In den
Bohrungen 80 und 84 sitzt ein abgestufter unterer Kupplungsbolzen 88, der einen Absehnitt größeren Durchmessers
90 entsprechend Klasse II und einen Abschnitt kleineren Iftirehmessers 92 nach Klasse I aufweist. Wenn
ßer Kupplungsbolzen 88 in der entsprechenden Befestigringseinrichtung
30 angebracht let, sitzt sein der Klasse II
entsprechender Absehnitt 90 in den Bohrungen 80 und sein der Klasae I entsprechender Absehnitt 92 in der Bohrung
84. Ein Kupplungsbolzen 94 ähnlicher Konstruktion wit ei-·
stern Absehnitt 96 nach Klasse II und einem Abschnitt 98 nach Klasse 1 sitzt in derselben Weise in den Bohrungen
82 und 86.
Die unteren.Kupplungsbolzen 14 am Arbeitsgerät werden
Bitteis unterer Arbeltsgerät-Kupplungslenker 100 mit den unteren Befestigungseinrichtungen 30 verbunden. Jeder untere
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. Kupplungelenker 100 1st mit einer Bohrung Io2 nach .
Klasse I Im Bereich seines einen Endes und mit einer -Bohrung IcA nach Klasse II im Bereich seines anderen
Endes versehen. · In dem erfindungsgemäßen Ausftihrungsbolspiel nach Fig. IL 1st das Arbeitsgerät 4 ein Gerät
der Größenklasse Il und die Bohrung 104· nach Klasse H
wirkt schwenkbar mit den unteren Stehbolzen 14 am Arbeit ager&t susamrnen, und die Bohrung nach Klasse I
wirkt schwenkbar mit dem Teil $2 nach Klasse I des abgesetzten unteren Kupplungsbolsen 88 zusammen, wie
Iu Pig. 2 gezeigt ist. Die unteren Sehlepper-Kvrpplungslenker 8 sind schwenkbar mittels der Abschnitte 98 nach
Hasse I der unterea Kupplungsbolzen 94- in der Befestigungseinrichtung 30 angelenkt.
Der Abstand zwischen den beiden Lenkern 100 in Fig.
2 entspricht den amerikanischen A.S.A.E.-Normen für den
unteren Kupplungspunktabstand eines Arbeitsgerätes nach
Sl&sse II, üsd dar Austand zwischen den. unteren Schleppe?
Kupplungslenkern δ in Fig. Z entspricht den amerikanischen
A.S.A.E.«Normen für den unteren Kupplungspunktabstand eines Arbeitsgerätes nach Klasse I.
Ua »in Arbeltsgerät nach Klasse I mit diesen
Sahlepperlenkern zu verbinden, wird die Bohrung Io4 nach
68011
I I ·
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I ι ι · I * · I
, Klasa« Π In de» Lenker 100 auf dem Abschnitt 90 nach
Klasa© II duβ unteren Kupplungsbolzens 88 angebracht ' ,
:; und auch der obere Arbeitsgerätkupplungslenker wird umgekehrt, so daß der Kupplungebolzen fk nach Klasse II
■·; In dem Bohrungspaar 56 naeh Klasse II. im senkrechten
Ana 20 der Kupplungsvorrichtung befestigt werden kann.
ν Palis der Schlepper anstell« des in den Zeiehnungen geaeisten KupplungsgestSnges naeh Klasse I ein KupplungsgeatHnge oaeh Klasse II aufweist, werden die unteren
Kupplungslenker 8 mit dem Abschnitt 96 nach Klasse II das unteren Kupplungsbolzena 94 angelenkt und der ober®
Kupplungslenker 6 wird in dem Bohrungspaar 58 nach Klasse II im aenkreohten Arm 20 der Kupplungsvorrichtung angelenkt.
Obwohl im vorstehenden Ausführungsbeispiel eine
erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung, zur Verwendung
In Verbindung mit Schlepperkupplungen und Arbeitsgeräten xiaoh den amerikanischen A.S.A.E^-Normen besehrieben wurde,
ist es tür den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß die
Erfindung auch für Größenklassen nach den deutsehen Normen in analoger Weise anwendbar ist.
Alia Sa den Anmeldungsünterlagen offenbarten Angaben
und Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlioh beansprucht.
~ ' : · ~~ - Ansprüche -
6801V86
Claims (1)
1. Sehlepper-GerStekupplung zum Verbinden eines Arbeitsgerätes mit dem Kupplungsgestänge eines Schleppers, dadurch
gekennzeichnet , daß zwischen dem Kupplungsgest£nge (6, 8) des Schleppers (2) und dem Arbeitsgerät (4)
•ine Adaptorvorrlchtung (16) zwischengeschaltet ist, die
für jeden Kupplungspunkt sowohl schlepper- wie arbeitsgeräte· eeltig. jeweils Kupplungsorgane mit mindestens zwei unterschiedlichen Durchmessern aufweist.
2» Sehlepper-Gerätelcupplung nach Anspruch ,1, dadurch g e -kennzeichnet', daß die Durchmesser und die Anordnung der Kupplungsorgane den Kategorien bzw. Orößenklas-
:,ßön nach den amerikanischen ASAE-Normen für Schlepperkupplungen oder DIN 9674 entsprechen. . .
?. Sohlepper-Gerätek^pplung nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß alle in die Adaptorvor-.
6801
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• 2
rlohtung (16) eingesteckten Kupplungsbolzen jeweils an beiden
Selten der an ihnen befestigten Lenker gehalten sind·
4· Sohlepper-Gerätekupplung nach einem der Ansprüche i bis
te :
Verbindung eines Arbeitsgerätes nach Größenklasse I mit einem Schlepper-Dreipunktanbau nach Größenklasse II oder um-
gekehrt eines Arbeitsgerätes nach Größenklasse XI mit einem
Schlepper-Dreipunktanbau nach Größenklasse I, dadurch ge
' kennzeichnet« daß die Ad&ptorvorrlohtung (16)
ff ' ein Querteil (18) 'umfaßt« in dessen mittlerem Bereich ein
senkrechter' Arm (20) angebracht ist, der ein Paar paralleler
im Abstand voneinander stehender Platten (22, 24) aufweist,
silt einem Paar in vertikalem Abstand voneinander angebrachten oberen Kupplungsbolzenbohrungen (52, 54) nach Größenklasse I
In jeder dieser Platten (22, 24), wobei diese Bohrungen nach
Größenklasse I in der einen Platte (22, 24) mit denen in der anderen Platte (22, 24) fluchten, und daß jede dieser Plätten
(22# 24)" weiter ein Paar in senkrechtem Abstand voneinander
angebrachter oberer Kupplungsbolzenbohrungen (56, 58) nach
Größenklasse II aufweist, wobei diese Bchrungspaare (56, 58)
nach Größenklasse II axial miteinander fluchten, und daß an ·
Jedem Ende des Querteiles (X8) zur Anlenkung der unteren SohlepporkupplungsTanker (8) und der unteren Kupplungspunkte
des Arbeitsgerätes (4) eine Befestigungseinrichtung (30)
1186
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ist» die jeweils drei mit Abstand parallel - : :
suei^~nder im wesentlichen senkrooht zum Querteil (18)
angeordnete Platten (54, 56ff 58) umfaßt, und daß jede . V;.i i
Befestigungseinrichtung (50) ein erstes Paar axial fluchfethdar
unterer Kupplungsbolzenbohrungen (80) naoh Größenklass©
II in der inneren und mittleren Platte (54, 56) aufweist sowie ein zweites Paar» axial fluchtender unterer
Kupplungsbolzenbohrungen (8a) nach Größenklasse II in der aitfeleren (56) und äußeren Platte (58), die im Abstand von
dem arsten Paar unterer Kupplungsbolzenbohrungen (80) naoh Größenklasse II angebracht sind sowie eine untere Kupplungsbolsenbohrung
(84) nach Größenklasse I in der äußeren Platt© (58) axial fluchtend mit dem ersten Paar unterer Kupplungsbolzenbohrungen
(80) der Größenklasse II, und eine zweite untere Kupplungsbolzenbohrung (86) nach Größenklasse I in der inneren
Platte (2>4) axial fluchtend mit dem zweiten Paar unterer
Kupplungsbolzenbohrungen (82) der Größenklasse II.
5° Schlepper-Gerätekupplung naoh einem der Ansprüche 1 bis gekennzeichnet durch ein Paar unterer Kupplungsbolzen
(88P 94) für Jede der Befestig^^ngsninriehtungen
(50)s wobei Jeder dieser unteren Kupplungsbolzen (88, 94)
über einen Teil (9Ox, 96) seiner Länge einen Durchmesser nach
Größenklasse II aufweist und einen Durchmesser nach Größen-
klaaee I über den Rest (92, 98) seiner Länge, und wobei
einer dieser unteren Kupplungsbolzen (88, 94) entfernbar · >·:: j
«it dem ersten Paar unterer Kuppluhgsbolzenbohrungen (80) ^i'' ίί Vi
naoh OrÖBenklasse IX und der ersten Bohrung (84) nach - ■
Oröflenklasse I zusammenwirken kann und der andere dieser - ;
unteren Kupplungsbolzen (88, 94) entfernbar mit den zweiten . I
Paar unterer Kupplungsbolzenbohrungen (82) nach Größenklasse |
XZ und der zweiten unteren Kupplungsbolzenbohi-ung (86) naoh ;
Qrößenklasse I zusammenwirken kanna ; i
6· Sohlepper-GerStekupplung naoh einem der Ansprüche 1 . ' ' , :
■■-.'·'' bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß die i
Ad&ptorvorriehtung (l6) für Jede der Befestigungeeinrich- r \
tungen (30) einen unteren Arbeitsgerätkupplungslenker (100) j
umfaßt, der im Bereich seines einen Endes eine untere Kupp- '
lungabolsenbohrung (102) naeh Größenklasse I aufweist und
•ine untere Kupplungsbolzenbohrung (104) nach Größenklasse II
la Bereich seines anderen Endes· . ■ '
7· Schlepper-Gerätekupplung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadmroh gekennzeichnet, daß die
innere "(54) und die mittlere Platte (56) der einen Befesti- .'
gungseinricntung (30) von der inneren (}4) und des· mittleren
Platte (56) der anderen Befestigungseinrichtung (JO) in
eines Abstand angebracht sind, der dem Abstand der
Kupplungspunkt® gemäß Größenklasse I der Normen entspricht,
und dafl die rittlere (36) und die äußere Platte (28) der
«inen Befestigungseinrichtung (20.) in einem Abstand yon der
• Bittleren O£>) '■■$&& der äußeren Platte (38) der anderen
Befestigungsainriohtung (30) angebracht sind» der dem Ab-
: 3t«ad der unteren Kupplungspunkte gemäß Größenklasse II
entspricht.
8«. ^chlepper-Gerätekuppluhg nach einem der /Lisprüch® 1:
' bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
"■ Adaptorvorrlchtung einen oberen Arbeitsgerätekupplungs=»
ι lenlcer (62) umfaßt,- der im Bereich seines einen Endes
eine obere Kupplungsbolzenbohrung (72) nach Größenklasse I ■
' aufweist vxxS. iia Bereich seines anderen Endes eine obere
Kupplisngsbolzenbohrung (70) nach Größenklasse II.
9· . Schlepper-Gerätekupplung nach einem der Ansprüche 1
- bis' 8* dadurch. g e .k. e η η ζ e 1 ohne t γ daß die
' Adaptorvorrlahtung einsn oberen Kupplungsbolzen (76) naoh
Größenklasse X umfaßt, der in die obere Kupplungsbolzea-.
. fcohruns (72) nach Größenklasse I in dem oberen Arbeitsgerät ·.
kupplungslenlcer (62) eingreift und einen oberen Kupplungsbolzen (72O nach Größenklasse II,.der in die obere Kupplungs-
: bolzenbohrung (70) nach. Größenklasse IX in dem oberen
Arbeitsgerätkupplungslenker (62) eingreift.
.eft ro
1 ) ) J ill
lOo Sohlepper-Gerätekupplung naoh einem der Anspruchs
i bis 9· dadurch gekennzeichnet, daß der
©bere Arbeitsgerätkupplxtngslenker (62) einen Gewindebolzen
. (68) umfaßt« auf dessen eines Ende ein Teil (66). naoh
Größenklasse I mit einer oberen Kupplungsbolzenbohrung (72) naeh Größenklasse X a^Tges^iraubt ist und auf dessen
anderes Ende ein Teil (64) naoh Größenklasse II mit einer
oberan Kwppltmgsbolzenbohrung (70) nach Größenklasse XI
aufgeschraubt ist.
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