DE1457672C - Kupplungsvorrichtung zum Schnellanschluß von Anbaugeräten an die Dreipunktgerätekupplung von Schleppern - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zum Schnellanschluß von Anbaugeräten an die Dreipunktgerätekupplung von Schleppern

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DE1457672C
DE1457672C DE1457672C DE 1457672 C DE1457672 C DE 1457672C DE 1457672 C DE1457672 C DE 1457672C
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Inventor
Josef 6800 Mannheim; Muncke Ludwig 6942 Mörlenbach Buchmüller
Original Assignee
Deere & Co., Moline, 111. (V.St.A.)

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungs- · der Lage der geräteseitigen Anschlußvorrichtungen
vorrichtung zum Schnellanschluß von Anbaugeräten anpassen.
an die Dreipunktgerätekupplung von Schleppern, die, Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
schlepperseitig drei Anschlußvorrichtungen aufweist, gelöst, daß die Anschlußvorrichtungen an den unte-
von denen die obere von den unteren unabhängig 5 ren Lenkern der Dreipunktgerätekupplung in lot-
mit dem Anbaugerät verbindbar ist, und wobei die rechten, parallel zur Fahrtrichtung des Schleppers
an den unteren Lenkern vorgesehenen Anschlußvor- verlaufenden Ebenen schwenkbar gelagert sind, wo-
richtungen mit einem nach dem Anbaugerät hin offe- bei die Schwenkachsen vorteilhaft im Abstand von
nen Rahmen verbunden sind. den Anschlußstellen des Rahmens an den Anschluß-
Bei einer aus der USA.-Patentschrift 2 807 991 be- ίο vorrichtungen angeordnet sind, und der Rahmen entkannten Kupplungsvorrichtung dieser Art sind die weder mit mindestens einer Hubstange der Dreiunteren Lenker der Dreipunktgerätekupplung am punktgerätekupplung um eine im Abstand von der rückwärtigen Ende selbst als nach oben offene Fang- Anschlußstelle der Hubstange am unteren Lenker anhaken ausgebildet. Jeder Fanghaken ist durch eine geordnete parallele Achse oder direkt mit dem Führung verschließbar, die mit einer Stange ver- 15 Schlepper verbunden ist. Auf diese Weise ist es mögbunden ist, welche an einen U-Bügel angeschlossen lieh, daß die Kupplungsöffnungen der unteren Anist, der an den unteren Lenkern um eine horizontale Schlußvorrichtungen in jeder Hublage der unteren Querachse schwenkbar und zum öffnen und Schlie- Lenker etwa parallel zur Standfläche des Schleppers ßen der Fanghaken entweder vom Schlepperfahrer stehen, so daß stets der volle Öffnungsquerschnitt mittels eines Handgriffes manuell oder aber in Ab- 20 zur Aufnahme des geräteseitigen Kupplungsbolzens hängigkeit von der sich beim Heben und Senken der zur Verfügung steht.
Lenker zwischen den unteren Lenkern und dem obe- Gemäß der Erfindung ist der Querteil des die
ren Lenker zwangsläufig ergebenden Winkeländeruhg schlepperseitigen unteren Anschlußstellen verbinden-
durch die Hubstangen der Dreipunktgerätekupplung den Rahmens zwischen den unteren Lenkern der
automatisch betätigt wird. 25 Dreipunktgerätekupplung angeordnet, während die
Nachteilig ist, daß bei dieser bekannten Kupp- Schenkel des Rahmens im Querteil drehbeweglich
lungsvorrichtung nicht alle für den Geräteanschluß angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine gewisse
erforderlichen Freiheitsgrade vorhanden sind, weil Verwindbarkeit, die die Seitenbeweglichkeit und die
die Fanghaken ein Bestandteil der unteren Lenker unabhängige Höhenbeweglichkeit der unteren Lenker
und infolgedessen gegenüber den geräteseitigen An- 30 untersützt. Vorteilhaft ist hierzu, der Rahmen, über
schlußstellen nicht einstellbar sind. Das erschwert das ein drehelastisches Zwischenglied entweder direkt mit
An- und Abkuppeln des Anbaugerätes. einem unteren Lenker oder mit einer Hubstange der
Bekannt ist aus der USA.-Patentschrift 2 775 180 Dreipunktgerätekupplung über einen Bolzen gelenkig eine Kupplungsvorrichtung, bei der die unteren Len- verbunden. Zweckmäßig werden die Achsen, um die ker rückseitig als nach oben offene Fankhaken aus- 35 der Rahmen mit mindestens einer Hubstange schwenkgebildet und durch ein längenveränderliches Quer- bar verbunden ist, im Querteil des Rahmens mit Spiel teil miteinander verbunden sind, dessen Enden eine gelagert, um die Einstellbarkeit der unteren schlepperkugelige Lagerung an den unteren Lenkern haben. seitigen Anschlußvorrichtungen noch zu steigern.
Bei dieser bekannten Anordnung sind Relativbe- Da es erwünscht ist, die Seitenbeweglichkeit der wegungen zwischen den Fanghaken und den unteren 40 unteren Lenker gelegentlich aufzuheben, ist gemäß Lenkern nicht möglich. , der Erfindung ferner vorgesehen, daß die Schenkel
Die deutsche Auslegeschrift 1 168 146 zeigt eine des U-förmigen Rahmens je ein Spannelement, bei-Dreipunktaufhängevorrichtung für den Anbau von spielsweise eine Spannschraube, aufweisen, mit desBodenbearbeitungsgeräten an. Schleppern, bei der sen Hilfe die Seitenbeweglichkeit aufhebbar ist.
sich die rückwärtigen Enden der unteren Lenker nach 45 Wird auf eine Verbindung des die schlepperseiaußen verbreitern und durch eine waagerechte An- tigen unteren Anschlußvorrichtungen verbindenden hängeschiene verbunden sind. Ferner besitzen die Rahmens mit einer Hubstange der Dreipunktgeräte-Enden der unteren Lenker in Bohrungen geführte kupplung verzichtet, so ist gemäß der Erfindung Lagerbuchsen, auf denen Verlängerungsglieder sit- vorgesehen, daß der Rahmen über mindestens eine zen, deren rückwärtige Enden mit den unteren En- 50 stegseitig an ihm angreifende Kette od. dgl. mit dem den eines starren, querverlaufenden Bügels schwenk- Schlepper verbunden wird. Diese Anordnung ergibt bar verbunden sind, der auch an die oberen Lenker zwar keine exakte Parallelführung der unteren Anangeschlossen ist und an dem sowohl der obere als Schlußvorrichtungen in der Hubrichtung, erlaubt jeauch die beiden unteren Fanghaken der Kupp- doch beim Geräteanschluß ebenfalls ein Ausrichten lungsvorrichtung angeordnet sind. Bei dieser bekann- 55 der unteren Anschlußvorrichtungen nach den gerateten Kupplungsvorrichtung können sich die unteren seitigen Anschlußstellen, weil das nachgiebige Glied Fanghaken beim Kupplungsvorgang nur in Verbin- bzw. die Kette ein Einstellen des U-förmigen Rahdung mit der oberen Anschlußvorrichtung relativ zu mens um seine Anlenkachse an den unteren Lenkern den unteren Lenkern bewegen. Dies ist insofern nach- ermöglicht.
teilig, als der Kupplungsvorgang dadurch erschwert 60 In der nachstehenden Beschreibung sind verschie-
wird, sobald die beiden Kupplungsebenen in einem dene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan-
Winkel zueinander stehen. __ des näher erläutert und in Zeichnungen dargestellt.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Es zeigt
Aufoabe wird darin gesehen, das An- und Ab- Fig. 1. ein Ausführungsbeispiel der Kupplungskuppeln der Arbeitsgeräte dadurch einfacher 65 vorrichtung im Aufriß,
und schneller durchführbar zu machen, daß Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1, und zwar unter
sich die schlepperseitigen unteren Anschluß- Fortlassung des oberen Lenkers der Dreipunktgeräte-
vorrichtungen in vertikaler Ebene zwangläufig kupplung, ·
F i g. 3 die drei geräteseitigen Anschlußstellen im Grundriß,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kupplungsvorrichtung im Aufriß,
Fig. 5 die Draufsicht zu Fig. 4, ähnlich dargestellt wie in F i g. 2,"
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kupplungsvorrichtung im Aufriß,
Fig. 7 die Draufsicht zu Fig. 6, ebenfalls unter Fortlassung des oberen Lenkers.
Der Einfachheit halber sind in der Zeichnung vom Schlepper lediglich die bei 1 bzw. 2 an den Schlepper angelenkten unteren Lenker 3 und 4, ferner der bei 5 angeschlossene obere Lenker 6 und die auf der Welle 7 angeordneten Hubarme 8 der Dreipunktgerätekupplung dargestellt, die mittels Hubstangen 9 mit den unteren Lenkern 3, 4 durch Gelenkbolzen verbunden sind, was die Anschlußstelle 10 bildet. Und zwar ist der untere Teil 11 der Hubstangen 9 beispielsweise gabelförmig ausgebildet und übergreift die unteren Lenker 3 und 4. Diese wiederum sind an ihren geräteseitigen Enden mit aufsteckbaren Anschlußstellen 12 bzw. 13 versehen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 besteht die Kupplungsvorrichtung aus zwei mit den unteren Lenkern 3 und 4 bzw. deren Anschlußstellen 12 und 13 durch Bolzen, die die Schwenkachsen 14, 15 bilden, gelenkig verbundenen Anschlußvorrichtungen 16, 17, beispielsweise Kupplungshaken, die durch einen horizontalen, im wesentlichen U-förmigen, geräteseitig offenen Rahmen 18 parallel geführt sind. Hierzu ist der Rahmen 18 an seinen beiden Schenkeln 19 und 20 mit je einem horizontal liegenden Bolzen, die die Anschlußstellen 21,22 bilden, versehen, die in an den Anschlußvorrichtungen 16,17 vorgesehenen Bohrungen eingesteckt werden. Der Rahmen 18 liegt dadurch horizontal über den unteren Lenkern 3 und 4 und ist mittels eines drehelastischen Zwischengliedes 23 mit dem Gabelstück 11 der Hubstangen 9 durch einen Bolzen, der die Achse 24 bildet, gelenkig verbunden. Hierbei bilden der untere Lenker 4 mit der Anschlußvorrichtung 17, dem Schenkel 20 des Rahmens 18 und dem Gabelstück 11 ein Parallelogramm. Die Kupplungsvorrichtung hat außer den beiden unteren Anschlußvorrichtungen 16 und 17 einen oberen nach unten geöffneten Kupplungshaken 25.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß eine Verbindung von den unteren Anschlußvorrichtungen 16 und 17 zum oberen Kupplungshaken 25 lediglich über das Gerät erfolgt, d. h. geräteseitig kann beispielsweise ein Rahmen 26 vorgesehen sein, der im Bereich der unteren Lenker 3 und 4 Anschlußstellen hat, etwa in Form von auf Zapfen 27 aufsteckbaren Hülsen 28, die einen Schrägansatz 29 aufweisen. Außerdem kann dieser Rahmen 26 oben eine zweckmäßig kugelig geformte Anschlußstelle 30 aufweisen, die durch den Kupplungshaken 25 des oberen Lenkers 6 übergriffen wird. Zur Sicherung des auf diese Weise angeschlossenen Gerätes können an den unteren Anschlußvorrichtungen 16,17 und an dem oberen Kupplungshaken 25 Sicherungsstifte 31 bzw.
32 verwendet werden, die beispielsweise über Ketten
33 bzw. 34 vom Schlepperfahrer aus betätigt werden. Durch die vorstehend beschriebene Konstruktion
der Schnellkupplungsvorrichtung ergibt sich durch das vorstehend geschilderte Parallelogramm in der Hubrichtung eine Parallelführung der unteren Kupplungshaken 16,17, was den Geräteanschluß erleichtert. Durch die Verwendung des drehelastischen Zwischengliedes 23 wird die erforderliche Seitenbeweglichkeit der unteren Lenker 3 und 4 nicht beeinträchtigt.
Um in den Fällen, in denen im Augenblick des Geräteanschlusses der Schlepper und das Gerät nicht exakt zueinander ausgerichtet sind, einen mühelosen Geräteanschluß ausführen zu können, kann
ίο es von Vorteil sein, wenn die Anschlußvorrichtungen
16 und 17 auf Grund der auf die unteren Lenker 3 und 4 verschiebbar aufsteckbaren Anschlußstellen 12 und 13 zweckmäßig gegen Federdruck elastisch sind.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 besteht der die unteren Anschlußvorrichtungen 16 und
17 miteinander verbindende Rahmen aus den beiden Schenkeln 40 und 41, an die je ein Rohrstück 42 und 43 angeschlossen ist, die ihrerseits durch ein drehelastisches Zwischenglied 44 verbunden sind. Die Teile 42 und 44 bilden zusammen den Steg der U- »Form. An Stelle des in Fig. 1 und 2 verwendeten drehelastischen Zwischengliedes 23 ist der Rahmen 40 bis 44 auf Bolzen, die die Achsen 45, 46 bilden, die in den Gabelstücken 11 gelagert sind, in der Hubrichtung parallel zu den unteren Lenkern 3 und 4 geführt. Die Bolzen 45· und 46 haben im Rahmen 40 bis 44 ein derartiges Lagerspiel,.daß die Seitenbeweglichkeit der unteren Lenker 3 und 4 nicht beeinträchtigt wird. Um die Seitenbeweglichkeit im Bedarfsfalle aufheben zu können, sind in den Schenkeln 40 und 41 bzw. in mit diesen verschweißten Platten 47 bzw. 48 Spannschrauben 49 bzw. 50 eingedreht, die, wie F i g. 5 oben zeigt, eine Seitenstabilisierung der unteren Lenker 3 und 4 herbeiführen können.
Die Wirkungsweise ist bei diesem Ausführungsbeispiel ähnlich wie in dem vorher beschriebenen, d. h. auch im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 und 5 ergibt sich eine Parallelführung der unteren Anschlußvorrichtungen 16 und 17 in der Hubrichtung.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 und 7 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 und 5 lediglich dadurch, daß der Rahmen 40 bis 44 koppelseitig an einer am Schlepper befestigten Kette 51 hängt, während auf die Führungsbolzen 45 und 46 verzichtet wurde. Um einen mühelosen Geräteanschluß zu ermöglichen, empfiehlt es sich auch hier entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2, daß die Kupplungshaken 16 und 17 auf Grund der auf die unteren Lenker 3 und 4 verschiebbar aufsteckbaren Anschlußstellen 12 und 13 zweckmäßig gegen Federdruck elastisch sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kupplungsvorrichtung zum Schnellanschluß von Anbaugeräten an die Dreipunktgerätekupplung von Schleppern, die schlepperseitig drei Anschlußvorrichtungen aufweist, von denen die obere von den unteren unabhängig mit dem Anbaugerät verbindbar ist, und wobei die an den unteren Lenkern vorgesehenen Anschlußvorrichtungen mit einem nach dem Anbaugerät hin offenen Rahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtungen (16,17) an" den unteren Lenkern (3,4) in lotrechten, parallel zur Fahrtrichtung des Schlep-
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pers verlaufenden Ebenen schwenkbar gelagert sind, wobei die Schwenkachsen (14, 15) im Abstand von den Anschlußstellen (21, 22) des Rahmens (18) an den Anschlußvorrichtungen angeordnet sind, und der Rahmen (18 bzw. 40 bis 44) entweder mit mindestens einer Hubstange (9) der Dreipunktgerätekupplung um eine im Abstand von der Anschlußstelle (10) deE Hubstange am unteren Lenker angeordnete parallele Achse (24 bzw. 45,46) oder direkt mit dem Schlepper verbunden ist.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteit (42 bis 44) des Rahmens (18) zwischen den unteren Lenkern (3,4) und die Schenkel (40,41) des Rah- ts mens im Querteil drehbeweglich angeordnet sind. ,
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch Xx dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (18) über ein drehelastisches Zwischenglied (23) entweder direkt mit einem unteren Lenker (3, 4) oder mit einer Hubstange (9) über einen Bolzen (24) gelenkig verbunden ist.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (45,46) im Querteil (42 bis 44) mit Spiel gelagert sind.
5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schen^ : kel (40 und 41) des U-förmigen Rahmens (40 bis 44) je ein Spannelement (47 bis 50), beispielsweise eine Spannschraube (49 und 50), aufweisen, mit dessen Hilfe die Seitenbeweglichkeit der unteren Lenker (3, 4) aufhebbar ist.
6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (18 bzw. 40 bis 44) über mindestens eine stegseitig an ihm angreifende Kette (51) od. dgl. mit dem Schlepper verbunden ist. t ':■■>■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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