DE19634323C2 - Vorrichtung zur Halterung einer Gelenkwelle - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung einer GelenkwelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer an ei
nem landwirtschaftlichen Gerät zu deren Antrieb angebrachten Ge
lenkwelle im angehobenen Zustand bei vom Traktor abgekuppelten
Gerät, wobei die Gelenkwelle ein erstes, mit der Eingangswelle
des Gerätes verbundenes erstes Gelenk mit einem angeschlossenen
ersten Teleskopelement und ein zweites Gelenk mit einem zweiten
Teleskopelement, das zur Verbindung mit der Zapfwelle des Trak
tors bestimmt ist, sowie ein erstes Schutzrohr, das das erste
Teleskopelement überdeckt und ein zweites Schutzrohr, das das
zweite Teleskopelement überdeckt, umfaßt, wobei das zweite Tele
skopelement teleskopierbar zum ersten Teleskopelement und das
zweite Schutzrohr teleskopierbar zum ersten Schutzrohr angeord
net ist.
Die DE 31 49 019 A1 betrifft eine Gelenkwelle, die aus zwei in
einanderschiebbaren Gelenkwellenteilen aufgebaut ist. Ein Ge
lenkwellenteil ist fest mit dem Antriebszapfen des anzutreiben
den Gerätes und das andere fest mit der Zapfwelle des Traktors
verbunden. Wenn nun das Gerät mit dem Traktor gekuppelt wird,
soll auch gleichzeitig die Gelenkwelle durch Zusammenführen der
beiden Gelenkwellenteile gekuppelt werden. Das dem Gerät zuge
ordnete Gelenkwellenteil ist mittels eines Gummizuges an das Ge
rät angehängt, wobei der Gummizug an dem zu der Gelenkwelle ge
hörenden Schutzrohr angreift. Das Schutzrohr weist einen Trich
ter auf, der zur Vorzentrierung des Schutzrohres des an der
Zapfwelle festgelegten Gelenkwellenteiles dient. Der Gummizug
soll das geräteseitige Gelenkwellenteil zum Kuppeln in etwa aus
gerichtet halten. Das traktorseitige Gelenkwellenteil ist durch
eine Kette ebenfalls ausgerichtet gehalten, wobei die Ausrich
tung durch Eingriff von Hand an die Kette durch den Fahrer vom
Fahrersitz aus korrigiert werden kann, um in den Fangbereich des
Trichters zu gelangen. Zur weiteren Ausrichtung der die Drehmo
mentübertragung übernehmenden Wellenteile sind ebenfalls Zen
triermittel zur gegenseitigen Zentrierung und Herstellung einer
drehfesten Verbindung vorgesehen. Nach Beendigung des Kuppel
vorganges wird die Kette gelöst, was erforderlich ist, weil die
Gelenkwelle nach dem Kuppeln des Gerätes im Betriebszustand ent
sprechend der Lageveränderung des Gerätes unterschiedliche Stel
lungen einnehmen können muß. Daran wäre sie gehindert, würde die
Kette eingehängt bleiben.
Gegenstand dieses Standes der Technik ist also eine Kuppelhilfe.
Die DE 33 07 339 C2 betrifft ebenfalls eine Kuppelhilfe für eine
Gelenkwelle, wobei ebenfalls ein Teil der Gelenkwelle mit der
Zapfwelle des Traktors und der andere Teil mit dem Antriebszap
fen des Gerätes verbunden ist. Der mit der Zapfwelle verbundene
Teil weist eine Kupplungshülse und einen Zentriertrichter auf.
Das dem Gerät zugehörige Gelenkwellenteil besitzt einen zur
Kupplungshülse in Eingriff bringbaren Kupplungszapfen, der durch
den Zentriertrichter vorzentriert wird. Beide Gelenkwellenteile
sind jeweils durch Federn an den Traktor bzw. an das Gerät an
gehängt. Traktorseitig kann die Feder z. B. mit den Hubarmen des
Traktors verbunden werden, um zusätzlich noch eine Höhenausrich
tung der Kupplungshülse gegenüber dem Zapfen zu ermöglichen.
Bei landwirtschaftlichen Geräten, die über eine Kreuzgelenkwel
le, für den Antrieb durch die Zapfwelle eines Traktors verfügen,
liegt diese dann, wenn das Gerät nicht benutzt wird, d. h. vom
Traktor abgekuppelt ist, mit ihrem von der Zapfwelle des Trak
tors abgekuppelten Ende üblicherweise auf dem Boden. Da land
wirtschaftliche Geräte häufig nur saisonal im Einsatz sind, ist
die Gefahr der Verschmutzung und des Rostens gegeben. Darüber
hinaus besteht die Gefahr, daß die Gelenkwelle überfahren wird.
Es ist bereits bekannt, dem Gerät ein hakenförmiges Trageelement
zuzuordnen, in dessen Hakenmaul die Gelenkwelle eingehängt wird,
wobei sie sich im Abstand zu dem am Gerät befestigten ersten Ge
lenk mit ihrem Schutzrohr im Hakenmaul abstützt. Es ist dabei
eine nur kurze Abstützlänge verwirklichbar. Die entsprechend
lange freie überkragende Länge bewirkt aufgrund des Gewichtes
eine Verformung und sogar auf Dauer Zerstörung des Schutzrohres.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, welche die Gelenkwelle im Ruhezustand, d. h. dann, wenn
das Gerät abgekuppelt ist, im Verhältnis zum Gerät so hält, daß
sie den Boden, auf dem das Gerät aufsteht, nicht berührt und
keine überhöhte Beanspruchung der Bauteile der Schutzvorrichtung
bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zwei
te Schutzrohr auf das erste, geräteseitige Schutzrohr aufge
steckt ist, daß dem zweiten Schutzrohr eine Muffe zugeordnet
ist, daß die Muffe auf dem zweiten Schutzrohr schiebbar angeord
net ist und daß die Muffe über ein nur auf Zug beanspruchbares
Zugmittel mit dem Gerät verbunden ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß die Muffe mit dem
Zugmittel ständig an der Gelenkwelle verbleiben kann. Ein wei
terer Vorteil besteht darin, daß sich die Gelenkwelle bereits in
einer angehobenen Position befindet, so daß auch das Kuppeln mit
der Zapfwelle des Traktors beim Anbau des Gerätes erleichtert
wird. Durch Zurückschieben der Muffe in Richtung auf das mit dem
Gerät fest verbundene erste Gelenk wird die Muffe mit dem Zug
mittel in eine Ruheposition überführt, in welcher sie keine
Kräfte auf die Gelenkwelle ausübt, wenn diese im gekuppelten Zu
stand bei Lageänderung des Gerätes zum Traktor ebenfalls eine
Bewegung ausführt. Dieser Zustand kann aber auch automatisch
eintreten, wenn sich die Gelenkwelle in der Ruheposition, d. h.
dann, wenn das Gerät nicht gekuppelt ist, in ihrem zusammenge
schobenen Zustand befindet. Bei einer Relativbewegung in Rich
tung der Längsachse, d. h. bei einer Längenänderung der Gelenk
welle erfolgt dann automatisch ein Bewegen der Muffe im Ver
hältnis zum Schutzrohr in Richtung auf das erste Gelenk. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß eine relativ große Abstütz
länge erreichbar ist, so daß von der Schutzvorrichtung, nämlich
die Schutzrohre und deren Lagerung, aufzunehmenden Kräfte gering
sind.
Beim Abkuppeln des Gerätes kann umgekehrt die Schiebemuffe wie
der in Richtung auf das zweite Gelenk auf dem Schutzrohr von
Hand verstellt werden, so daß das Zugmittel gestrafft ist und
die Gelenkwelle im Verhältnis zum Boden in einer angehobenen Po
sition hält. Eine Verschmutzung oder Beschädigung kann dann
nicht eintreten. Die Lage der Gelenkwelle kann durch Änderung
der Länge des Zugmittels, d. h. durch unterschiedliches Fixieren
des Zugmittels hinsichtlich seiner Länge am Rahmen des Gerätes,
verändert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Muffe mit
einer Öse zur Befestigung des Zugmittels versehen ist. Schließ
lich ist das Zugmittel vorzugsweise in Form einer Kette darge
stellt, die es in einfacher Weise erlaubt, die Länge des Zugmit
tels zu variieren, indem diese mit unterschiedlichen Gliedern an
dem Fixpunkt des Verbindungsrahmens des Gerätes eingehängt wird.
Ferner ist es zur Verbesserung des Sitzes der Muffe auf dem
Schutzrohr für deren Halterung möglich, die Bohrung der Muffe
mit reibwerterhöhenden Mitteln zu versehen. Diese können durch
eine besondere Formgebung der Bohrung, deren Oberfläche oder
durch reibwerterhöhende Einsätze oder Zusätze zum Material der
Muffe realisiert werden. Üblicherweise werden die Schutzrohre
aus Kunststoff hergestellt, und es bietet sich an, auch die Muf
fe daraus herzustellen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
In der Zeichnungsfigur ist ein Traktor 1 dargestellt, an dessen
Heck sich ein Oberlenker 2 und darunter zwei zur Traktorlängs
achse versetzt angeordnete Unterlenker 3 befinden, welche zum
Kuppeln eines Gerätes 5 gedacht sind. Da bei landwirtschaftli
chen Geräten 5 häufig noch eine Drehbewegung vom Traktor 1 zum
Gerät 5 zu leiten ist, weist dieser am Heck eine Zapfwelle 4
auf. Das Gerät 5 weist zur Verbindung mit dem Oberlenker 2 bzw.
Unterlenker 3 einen Verbindungsrahmen 6 mit entsprechenden Kup
pelpunkten auf, welche mit den dem Oberlenker 2 und dem Unter
lenker 3 zugeordneten Kupplungshaken verbunden werden. Dem Gerät
5 ist zum Antrieb eine Gelenkwelle 7 zugeordnet, die mit der
Zapfwelle 4 des Traktors 1 verbindbar ist.
Die Gelenkwelle 7 umfaßt ein erstes Gelenk 8, das fest mit einer
Eingangswelle des Antriebes des Gerätes 5 verbunden ist. An das
erste Gelenk 8 ist ein als Profilrohr gestaltetes erstes Tele
skopelement 9 angeschlossen, welches mit dem zum Gelenk 10 gehö
renden, ebenfalls als Profilrohr gestalteten Teleskopelement 12
in Eingriff ist, d. h. das erste Teleskopelement 9 ist zum zwei
ten Teleskopelement 12 verschiebbar geführt. Beide drehen sich
jedoch aufgrund der Profilausbildung zur Drehmomentübertragung
zusammen um die Längsachse X. Dem zweiten Gelenk 10 ist eine
Aufstecknabe 11 zugeordnet, mit welcher die Gelenkwelle 7 mit
der Zapfwelle 4 drehfest verbunden werden kann. Koaxial zum er
sten Teleskopelement 9 ist ein erstes Schutzrohr 13 mittels ei
ner Lagerung 16 angeordnet. Ferner weist das erste Schutzrohr 13
einen Schutztrichter auf, der das erste Gelenk 8 überdeckt. Auf
das erste Schutzrohr 13 ist ein zweites Schutzrohr 14 aufge
steckt und zu diesem teleskopierbar. Es ist über eine Lagerung
16 an der Einheit aus dem zweiten Gelenk 10 und dem zweiten Te
leskopelement 12 gelagert. Es ist ihm ferner ein weiterer
Schutztrichter 17 zugeordnet, der das zweite Gelenk 10 zumindest
teilweise überdeckt. Im Ruhezustand, d. h. wenn, wie dargestellt,
das Gerät 5 noch nicht mit dem Traktor 1 verbunden ist, ist die
Baueinheit aus dem zweiten Gelenk 10, dem zugehörigen zweiten
Teleskopelement 12 sowie dem zweiten Schutzrohr 14 und dem zu
gehörigen Schutztrichter 17 im Verhältnis zu der Einheit, die
das erste Teleskopelement 9, das erste Schutzrohr 13 und den zu
gehörigen Trichter 17 umfaßt, entlang der Längsachse X ver
schiebbar. Die Schutzanordnung aus dem ersten Schutzrohr 13 und
dem zugehörigen Trichter 17 ist über eine Haltekette 15 am Ver
bindungsrahmen 6 festgelegt, wodurch die gesamte Schutzanord
nung, die auch das Schutzrohr 14 umfaßt, undrehbar gehalten ist,
während die von diesen überdeckte Kreuzgelenkwelle mit den bei
den Gelenken 8, 10 und den beiden Teleskopelementen 9, 12 in
dieser drehbar ist.
Zusätzlich ist auf dem zweiten Schutzrohr 14, das das äußere
Schutzrohr darstellt, eine Muffe 18 mit ihrer Bohrung 19 entlang
der Längsachse X verstellbar angeordnet. Die Muffe 18 besitzt
eine Öse 20, in welche ein Zugmittel 21 in Form einer Kette ein
gehängt ist, welche mit ihrem anderen Ende am Verbindungsrahmen
durch Fixiermittel 22 festgelegt ist. Um die Gelenkwelle 7 in
der in der Zeichnung dargestellten Position, d. h. abgehoben im
Verhältnis zum Boden, auf dem das Gerät 5 aufsteht, zu halten,
ist die Muffe 18 nach links in Richtung auf das zweite Gelenk 10
verschoben. Da das Zugmittel 21 in dieser Position gespannt ist,
wird die Gelenkwelle 7 in der angehobenen Position gehalten. Die
Halterung der Muffe 18 in der in der Zeichnungsfigur dargestell
ten Position erfolgt durch Reibschluß zwischen der Muffe 18 und
dem zweiten Schutzrohr 14. Soll nun die Gelenkwelle 7 mit der
Zapfwelle 4 des Traktors 1 gekuppelt werden, wird die Muffe 18
von Hand in Richtung auf das erste Gelenk 8 auf dem zweiten
Schutzrohr 14 verschoben, so daß sich der Abstand zwischen der
Öse 20 und dem Fixiermittel 21 verringert und das Zugmittel 21
damit entspannt ist. Die Gelenkwelle 7 kann nunmehr ihre Posi
tion räumlich um den durch das erste Gelenk 8 dargestellten Ge
lenkmittelpunkt verändern, so daß Bewegungen der Gelenkwelle 7
im angebauten Zustand, die aus einer Veränderung der Lage des
Gerätes 5 zum Traktor 1 resultieren, nicht behindert werden.
1
Traktor
2
Oberlenker
3
Unterlenker
4
Zapfwelle
5
Gerät
6
Verbindungsrahmen
7
Gelenkwelle
8
erstes Gelenk
9
erstes Teleskopelement
10
zweites Gelenk
11
Aufstecknabe
12
zweites Teleskopelement
13
erstes Schutzrohr
14
zweites Schutzrohr
15
Haltekette
16
Lagerung
17
Schutztrichter
18
Muffe
19
Bohrung
20
Öse
21
Zugmittel/Kette
22
Fixiermittel
XLängsachse
XLängsachse
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Halten einer an einem landwirtschaftlichen
Gerät (5) zu deren Antrieb angebrachten Gelenkwelle (7) im
angehobenen Zustand bei vom Traktor abgekuppelten Gerät
(5), wobei die Gelenkwelle ein erstes, mit der Eingangs
welle des Gerätes (5) verbundenes erstes Gelenk (8) mit ei
nem angeschlossenen ersten Teleskopelement (9) und ein
zweites Gelenk (10) mit einem zweiten Teleskopelement (12),
das zur Verbindung mit der Zapfwelle (4) des Traktors (1)
bestimmt ist, sowie ein erstes Schutzrohr (13), das das er
ste Teleskopelement (9) überdeckt und ein zweites Schutz
rohr (14), das das zweite Teleskopelement (12) überdeckt,
umfaßt, wobei das zweite Teleskopelement (12) teleskopier
bar zum ersten Teleskopelement (9) und das zweite Schutz
rohr (14) teleskopierbar zum ersten Schutzrohr (13) ange
ordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Schutzrohr (14) auf das erste, geräteseitige Schutzrohr (13) aufgesteckt ist, daß dem zweiten Schutzrohr (14) eine Muffe (18) zugeordnet ist, daß die Muffe (18) auf dem zweiten Schutzrohr (14) schiebbar angeordnet ist und daß die Muffe (18) über ein nur auf Zug beanspruchbares Zugmittel (21) mit dem Gerät (5) verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Schutzrohr (14) auf das erste, geräteseitige Schutzrohr (13) aufgesteckt ist, daß dem zweiten Schutzrohr (14) eine Muffe (18) zugeordnet ist, daß die Muffe (18) auf dem zweiten Schutzrohr (14) schiebbar angeordnet ist und daß die Muffe (18) über ein nur auf Zug beanspruchbares Zugmittel (21) mit dem Gerät (5) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (18) mit einer Öse (20) zur Befestigung des Zugmittels (21) versehen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (18) mit einer Öse (20) zur Befestigung des Zugmittels (21) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (21) durch eine Kette dargestellt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (21) durch eine Kette dargestellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (18) in ihrer Bohrung (19) reibwerterhöhende Mittel aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (18) in ihrer Bohrung (19) reibwerterhöhende Mittel aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996134323 DE19634323C2 (de) | 1996-08-24 | 1996-08-24 | Vorrichtung zur Halterung einer Gelenkwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134323 DE19634323C2 (de) | 1996-08-24 | 1996-08-24 | Vorrichtung zur Halterung einer Gelenkwelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19634323A1 DE19634323A1 (de) | 1998-02-26 |
DE19634323C2 true DE19634323C2 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7803638
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DE1996134323 Expired - Fee Related DE19634323C2 (de) | 1996-08-24 | 1996-08-24 | Vorrichtung zur Halterung einer Gelenkwelle |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149019A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-06-16 | Martin 6414 Hilders Schiebelhut | Gelenkwelle |
DE3307339C2 (de) * | 1983-03-02 | 1987-02-26 | Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar | Selbstkuppelbare Gelenkwelle |
-
1996
- 1996-08-24 DE DE1996134323 patent/DE19634323C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149019A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-06-16 | Martin 6414 Hilders Schiebelhut | Gelenkwelle |
DE3307339C2 (de) * | 1983-03-02 | 1987-02-26 | Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar | Selbstkuppelbare Gelenkwelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19634323A1 (de) | 1998-02-26 |
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