DE19634323C2 - Vorrichtung zur Halterung einer Gelenkwelle - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung einer Gelenkwelle

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DE19634323C2 DE1996134323 DE19634323A DE19634323C2 DE 19634323 C2 DE19634323 C2 DE 19634323C2 DE 1996134323 DE1996134323 DE 1996134323 DE 19634323 A DE19634323 A DE 19634323A DE 19634323 C2 DE19634323 C2 DE 19634323C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer an ei­ nem landwirtschaftlichen Gerät zu deren Antrieb angebrachten Ge­ lenkwelle im angehobenen Zustand bei vom Traktor abgekuppelten Gerät, wobei die Gelenkwelle ein erstes, mit der Eingangswelle des Gerätes verbundenes erstes Gelenk mit einem angeschlossenen ersten Teleskopelement und ein zweites Gelenk mit einem zweiten Teleskopelement, das zur Verbindung mit der Zapfwelle des Trak­ tors bestimmt ist, sowie ein erstes Schutzrohr, das das erste Teleskopelement überdeckt und ein zweites Schutzrohr, das das zweite Teleskopelement überdeckt, umfaßt, wobei das zweite Tele­ skopelement teleskopierbar zum ersten Teleskopelement und das zweite Schutzrohr teleskopierbar zum ersten Schutzrohr angeord­ net ist.
Die DE 31 49 019 A1 betrifft eine Gelenkwelle, die aus zwei in­ einanderschiebbaren Gelenkwellenteilen aufgebaut ist. Ein Ge­ lenkwellenteil ist fest mit dem Antriebszapfen des anzutreiben­ den Gerätes und das andere fest mit der Zapfwelle des Traktors verbunden. Wenn nun das Gerät mit dem Traktor gekuppelt wird, soll auch gleichzeitig die Gelenkwelle durch Zusammenführen der beiden Gelenkwellenteile gekuppelt werden. Das dem Gerät zuge­ ordnete Gelenkwellenteil ist mittels eines Gummizuges an das Ge­ rät angehängt, wobei der Gummizug an dem zu der Gelenkwelle ge­ hörenden Schutzrohr angreift. Das Schutzrohr weist einen Trich­ ter auf, der zur Vorzentrierung des Schutzrohres des an der Zapfwelle festgelegten Gelenkwellenteiles dient. Der Gummizug soll das geräteseitige Gelenkwellenteil zum Kuppeln in etwa aus­ gerichtet halten. Das traktorseitige Gelenkwellenteil ist durch eine Kette ebenfalls ausgerichtet gehalten, wobei die Ausrich­ tung durch Eingriff von Hand an die Kette durch den Fahrer vom Fahrersitz aus korrigiert werden kann, um in den Fangbereich des Trichters zu gelangen. Zur weiteren Ausrichtung der die Drehmo­ mentübertragung übernehmenden Wellenteile sind ebenfalls Zen­ triermittel zur gegenseitigen Zentrierung und Herstellung einer drehfesten Verbindung vorgesehen. Nach Beendigung des Kuppel­ vorganges wird die Kette gelöst, was erforderlich ist, weil die Gelenkwelle nach dem Kuppeln des Gerätes im Betriebszustand ent­ sprechend der Lageveränderung des Gerätes unterschiedliche Stel­ lungen einnehmen können muß. Daran wäre sie gehindert, würde die Kette eingehängt bleiben.
Gegenstand dieses Standes der Technik ist also eine Kuppelhilfe.
Die DE 33 07 339 C2 betrifft ebenfalls eine Kuppelhilfe für eine Gelenkwelle, wobei ebenfalls ein Teil der Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Traktors und der andere Teil mit dem Antriebszap­ fen des Gerätes verbunden ist. Der mit der Zapfwelle verbundene Teil weist eine Kupplungshülse und einen Zentriertrichter auf. Das dem Gerät zugehörige Gelenkwellenteil besitzt einen zur Kupplungshülse in Eingriff bringbaren Kupplungszapfen, der durch den Zentriertrichter vorzentriert wird. Beide Gelenkwellenteile sind jeweils durch Federn an den Traktor bzw. an das Gerät an­ gehängt. Traktorseitig kann die Feder z. B. mit den Hubarmen des Traktors verbunden werden, um zusätzlich noch eine Höhenausrich­ tung der Kupplungshülse gegenüber dem Zapfen zu ermöglichen.
Bei landwirtschaftlichen Geräten, die über eine Kreuzgelenkwel­ le, für den Antrieb durch die Zapfwelle eines Traktors verfügen, liegt diese dann, wenn das Gerät nicht benutzt wird, d. h. vom Traktor abgekuppelt ist, mit ihrem von der Zapfwelle des Trak­ tors abgekuppelten Ende üblicherweise auf dem Boden. Da land­ wirtschaftliche Geräte häufig nur saisonal im Einsatz sind, ist die Gefahr der Verschmutzung und des Rostens gegeben. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die Gelenkwelle überfahren wird. Es ist bereits bekannt, dem Gerät ein hakenförmiges Trageelement zuzuordnen, in dessen Hakenmaul die Gelenkwelle eingehängt wird, wobei sie sich im Abstand zu dem am Gerät befestigten ersten Ge­ lenk mit ihrem Schutzrohr im Hakenmaul abstützt. Es ist dabei eine nur kurze Abstützlänge verwirklichbar. Die entsprechend lange freie überkragende Länge bewirkt aufgrund des Gewichtes eine Verformung und sogar auf Dauer Zerstörung des Schutzrohres.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Gelenkwelle im Ruhezustand, d. h. dann, wenn das Gerät abgekuppelt ist, im Verhältnis zum Gerät so hält, daß sie den Boden, auf dem das Gerät aufsteht, nicht berührt und keine überhöhte Beanspruchung der Bauteile der Schutzvorrichtung bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zwei­ te Schutzrohr auf das erste, geräteseitige Schutzrohr aufge­ steckt ist, daß dem zweiten Schutzrohr eine Muffe zugeordnet ist, daß die Muffe auf dem zweiten Schutzrohr schiebbar angeord­ net ist und daß die Muffe über ein nur auf Zug beanspruchbares Zugmittel mit dem Gerät verbunden ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß die Muffe mit dem Zugmittel ständig an der Gelenkwelle verbleiben kann. Ein wei­ terer Vorteil besteht darin, daß sich die Gelenkwelle bereits in einer angehobenen Position befindet, so daß auch das Kuppeln mit der Zapfwelle des Traktors beim Anbau des Gerätes erleichtert wird. Durch Zurückschieben der Muffe in Richtung auf das mit dem Gerät fest verbundene erste Gelenk wird die Muffe mit dem Zug­ mittel in eine Ruheposition überführt, in welcher sie keine Kräfte auf die Gelenkwelle ausübt, wenn diese im gekuppelten Zu­ stand bei Lageänderung des Gerätes zum Traktor ebenfalls eine Bewegung ausführt. Dieser Zustand kann aber auch automatisch eintreten, wenn sich die Gelenkwelle in der Ruheposition, d. h. dann, wenn das Gerät nicht gekuppelt ist, in ihrem zusammenge­ schobenen Zustand befindet. Bei einer Relativbewegung in Rich­ tung der Längsachse, d. h. bei einer Längenänderung der Gelenk­ welle erfolgt dann automatisch ein Bewegen der Muffe im Ver­ hältnis zum Schutzrohr in Richtung auf das erste Gelenk. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine relativ große Abstütz­ länge erreichbar ist, so daß von der Schutzvorrichtung, nämlich die Schutzrohre und deren Lagerung, aufzunehmenden Kräfte gering sind.
Beim Abkuppeln des Gerätes kann umgekehrt die Schiebemuffe wie­ der in Richtung auf das zweite Gelenk auf dem Schutzrohr von Hand verstellt werden, so daß das Zugmittel gestrafft ist und die Gelenkwelle im Verhältnis zum Boden in einer angehobenen Po­ sition hält. Eine Verschmutzung oder Beschädigung kann dann nicht eintreten. Die Lage der Gelenkwelle kann durch Änderung der Länge des Zugmittels, d. h. durch unterschiedliches Fixieren des Zugmittels hinsichtlich seiner Länge am Rahmen des Gerätes, verändert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Muffe mit einer Öse zur Befestigung des Zugmittels versehen ist. Schließ­ lich ist das Zugmittel vorzugsweise in Form einer Kette darge­ stellt, die es in einfacher Weise erlaubt, die Länge des Zugmit­ tels zu variieren, indem diese mit unterschiedlichen Gliedern an dem Fixpunkt des Verbindungsrahmens des Gerätes eingehängt wird.
Ferner ist es zur Verbesserung des Sitzes der Muffe auf dem Schutzrohr für deren Halterung möglich, die Bohrung der Muffe mit reibwerterhöhenden Mitteln zu versehen. Diese können durch eine besondere Formgebung der Bohrung, deren Oberfläche oder durch reibwerterhöhende Einsätze oder Zusätze zum Material der Muffe realisiert werden. Üblicherweise werden die Schutzrohre aus Kunststoff hergestellt, und es bietet sich an, auch die Muf­ fe daraus herzustellen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
In der Zeichnungsfigur ist ein Traktor 1 dargestellt, an dessen Heck sich ein Oberlenker 2 und darunter zwei zur Traktorlängs­ achse versetzt angeordnete Unterlenker 3 befinden, welche zum Kuppeln eines Gerätes 5 gedacht sind. Da bei landwirtschaftli­ chen Geräten 5 häufig noch eine Drehbewegung vom Traktor 1 zum Gerät 5 zu leiten ist, weist dieser am Heck eine Zapfwelle 4 auf. Das Gerät 5 weist zur Verbindung mit dem Oberlenker 2 bzw. Unterlenker 3 einen Verbindungsrahmen 6 mit entsprechenden Kup­ pelpunkten auf, welche mit den dem Oberlenker 2 und dem Unter­ lenker 3 zugeordneten Kupplungshaken verbunden werden. Dem Gerät 5 ist zum Antrieb eine Gelenkwelle 7 zugeordnet, die mit der Zapfwelle 4 des Traktors 1 verbindbar ist.
Die Gelenkwelle 7 umfaßt ein erstes Gelenk 8, das fest mit einer Eingangswelle des Antriebes des Gerätes 5 verbunden ist. An das erste Gelenk 8 ist ein als Profilrohr gestaltetes erstes Tele­ skopelement 9 angeschlossen, welches mit dem zum Gelenk 10 gehö­ renden, ebenfalls als Profilrohr gestalteten Teleskopelement 12 in Eingriff ist, d. h. das erste Teleskopelement 9 ist zum zwei­ ten Teleskopelement 12 verschiebbar geführt. Beide drehen sich jedoch aufgrund der Profilausbildung zur Drehmomentübertragung zusammen um die Längsachse X. Dem zweiten Gelenk 10 ist eine Aufstecknabe 11 zugeordnet, mit welcher die Gelenkwelle 7 mit der Zapfwelle 4 drehfest verbunden werden kann. Koaxial zum er­ sten Teleskopelement 9 ist ein erstes Schutzrohr 13 mittels ei­ ner Lagerung 16 angeordnet. Ferner weist das erste Schutzrohr 13 einen Schutztrichter auf, der das erste Gelenk 8 überdeckt. Auf das erste Schutzrohr 13 ist ein zweites Schutzrohr 14 aufge­ steckt und zu diesem teleskopierbar. Es ist über eine Lagerung 16 an der Einheit aus dem zweiten Gelenk 10 und dem zweiten Te­ leskopelement 12 gelagert. Es ist ihm ferner ein weiterer Schutztrichter 17 zugeordnet, der das zweite Gelenk 10 zumindest teilweise überdeckt. Im Ruhezustand, d. h. wenn, wie dargestellt, das Gerät 5 noch nicht mit dem Traktor 1 verbunden ist, ist die Baueinheit aus dem zweiten Gelenk 10, dem zugehörigen zweiten Teleskopelement 12 sowie dem zweiten Schutzrohr 14 und dem zu­ gehörigen Schutztrichter 17 im Verhältnis zu der Einheit, die das erste Teleskopelement 9, das erste Schutzrohr 13 und den zu­ gehörigen Trichter 17 umfaßt, entlang der Längsachse X ver­ schiebbar. Die Schutzanordnung aus dem ersten Schutzrohr 13 und dem zugehörigen Trichter 17 ist über eine Haltekette 15 am Ver­ bindungsrahmen 6 festgelegt, wodurch die gesamte Schutzanord­ nung, die auch das Schutzrohr 14 umfaßt, undrehbar gehalten ist, während die von diesen überdeckte Kreuzgelenkwelle mit den bei­ den Gelenken 8, 10 und den beiden Teleskopelementen 9, 12 in dieser drehbar ist.
Zusätzlich ist auf dem zweiten Schutzrohr 14, das das äußere Schutzrohr darstellt, eine Muffe 18 mit ihrer Bohrung 19 entlang der Längsachse X verstellbar angeordnet. Die Muffe 18 besitzt eine Öse 20, in welche ein Zugmittel 21 in Form einer Kette ein­ gehängt ist, welche mit ihrem anderen Ende am Verbindungsrahmen durch Fixiermittel 22 festgelegt ist. Um die Gelenkwelle 7 in der in der Zeichnung dargestellten Position, d. h. abgehoben im Verhältnis zum Boden, auf dem das Gerät 5 aufsteht, zu halten, ist die Muffe 18 nach links in Richtung auf das zweite Gelenk 10 verschoben. Da das Zugmittel 21 in dieser Position gespannt ist, wird die Gelenkwelle 7 in der angehobenen Position gehalten. Die Halterung der Muffe 18 in der in der Zeichnungsfigur dargestell­ ten Position erfolgt durch Reibschluß zwischen der Muffe 18 und dem zweiten Schutzrohr 14. Soll nun die Gelenkwelle 7 mit der Zapfwelle 4 des Traktors 1 gekuppelt werden, wird die Muffe 18 von Hand in Richtung auf das erste Gelenk 8 auf dem zweiten Schutzrohr 14 verschoben, so daß sich der Abstand zwischen der Öse 20 und dem Fixiermittel 21 verringert und das Zugmittel 21 damit entspannt ist. Die Gelenkwelle 7 kann nunmehr ihre Posi­ tion räumlich um den durch das erste Gelenk 8 dargestellten Ge­ lenkmittelpunkt verändern, so daß Bewegungen der Gelenkwelle 7 im angebauten Zustand, die aus einer Veränderung der Lage des Gerätes 5 zum Traktor 1 resultieren, nicht behindert werden.
Bezugszeichenliste
1
Traktor
2
Oberlenker
3
Unterlenker
4
Zapfwelle
5
Gerät
6
Verbindungsrahmen
7
Gelenkwelle
8
erstes Gelenk
9
erstes Teleskopelement
10
zweites Gelenk
11
Aufstecknabe
12
zweites Teleskopelement
13
erstes Schutzrohr
14
zweites Schutzrohr
15
Haltekette
16
Lagerung
17
Schutztrichter
18
Muffe
19
Bohrung
20
Öse
21
Zugmittel/Kette
22
Fixiermittel
XLängsachse

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Halten einer an einem landwirtschaftlichen Gerät (5) zu deren Antrieb angebrachten Gelenkwelle (7) im angehobenen Zustand bei vom Traktor abgekuppelten Gerät (5), wobei die Gelenkwelle ein erstes, mit der Eingangs­ welle des Gerätes (5) verbundenes erstes Gelenk (8) mit ei­ nem angeschlossenen ersten Teleskopelement (9) und ein zweites Gelenk (10) mit einem zweiten Teleskopelement (12), das zur Verbindung mit der Zapfwelle (4) des Traktors (1) bestimmt ist, sowie ein erstes Schutzrohr (13), das das er­ ste Teleskopelement (9) überdeckt und ein zweites Schutz­ rohr (14), das das zweite Teleskopelement (12) überdeckt, umfaßt, wobei das zweite Teleskopelement (12) teleskopier­ bar zum ersten Teleskopelement (9) und das zweite Schutz­ rohr (14) teleskopierbar zum ersten Schutzrohr (13) ange­ ordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Schutzrohr (14) auf das erste, geräteseitige Schutzrohr (13) aufgesteckt ist, daß dem zweiten Schutzrohr (14) eine Muffe (18) zugeordnet ist, daß die Muffe (18) auf dem zweiten Schutzrohr (14) schiebbar angeordnet ist und daß die Muffe (18) über ein nur auf Zug beanspruchbares Zugmittel (21) mit dem Gerät (5) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (18) mit einer Öse (20) zur Befestigung des Zugmittels (21) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (21) durch eine Kette dargestellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (18) in ihrer Bohrung (19) reibwerterhöhende Mittel aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149019A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-16 Martin 6414 Hilders Schiebelhut Gelenkwelle
DE3307339C2 (de) * 1983-03-02 1987-02-26 Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar Selbstkuppelbare Gelenkwelle

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