DE3149019A1 - Gelenkwelle - Google Patents

Gelenkwelle

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DE3149019A1
DE3149019A1 DE19813149019 DE3149019A DE3149019A1 DE 3149019 A1 DE3149019 A1 DE 3149019A1 DE 19813149019 DE19813149019 DE 19813149019 DE 3149019 A DE3149019 A DE 3149019A DE 3149019 A1 DE3149019 A1 DE 3149019A1
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Martin 6414 Hilders Schiebelhut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/02Shafts; Axles
    • F16C3/03Shafts; Axles telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/101Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially without axial retaining means rotating with the coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Udo Schlagen '" ' ':- ''· ' '·' ·*:· 3 U 9 0 1 9
Patentanwalt o 'et · T8I (06032) 85085 + 84827
P-t>.3r)0 Bad Nauheim (Steinfurth) ο
Martin Schiebelhut Gi+Ii* Hilders 1
Gelenkwelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus zwei ineinanderschiebbaren Gelenkwellenteilen gebildete Gelenkwelle, wobei das erste Gelenkwellenteil mit zumindest zwei Federn in seiner Außenmantelfloche versehen ist und das zweite Gelenkuiellenteil als Rohr mit zumindest zwei entsprechend der Federn bemessenen Nuten in seiner Innenmantelfläche ausgebildet und über das erste Gelenkuellenteil schiebbar ist. Solche Gelenkwellen dienen z.B. dazu, eine getriebliche Verbindung zwischen einer Zapfwelle am Schlepper und einem entsprechenden Wellenzapfen an einem mit dem Schlepper zu verbindenden Arbeitsgerät herzustellen. Sie sind deshalb allgemein bekannt.
Bei van einem Schlepper zu ziehenden landwirtschaftlichen Arbeitsgeraten war es bisher erforderlich, nach dem Ankuppeln des Schleppers an das Arbeitsgerät von Hand die stets am Arbeitsgerät fest angeschlossene Gelenkwelle mit der Zapfwelle am Schlepper zu kuppeln. Das wird allgemein als lästig empfunden und ist mit erheblichem Zeitaufwand verbunden, da der Fahrer hierzu vom Schlepper heruntersteigen und aich zwischen Schlepper und Arbeitsgerät begeben muß. Dieses Erfordernis ist vor allem deshalb widersinnig, weil die Dreipunktaufhängung am Schlepper so ausgebildet ist, daß ein Ankuppeln des Arbeitsgerätes ohne Verlassen des Fahrersitzes möglich ist,
Martin Schiebelhut 6ί*1^ Hilders 1
- 2r-
dieser Vorteil jedoch nicht zum Zuge kommt, uienn der Fahrer wegen der Gelenkmeile ohnehin absteigen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkwelle der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein selbsttätiges Verbinden ihrer beiden Gelenkwellenteile möglich wird.
Diese Aufgabe uiird erfindungagemäß durch die im Anspruch angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß die Gelenkwellenteile sich nunmehr selbsttätig ineinanderschieben lassen. Idenn z.B. das Gelenkwellenteil mit dem Hegel am Schlepper und das andere Gelenkwellenteil am Arbeitsgerät angebracht ist, dann braucht der Schlepperfahrer nur nach darauf zu achten, daß er mit dem Kegel in das Kupplungsstück des anderen Gelenkwellenteils fährt. Durch die Einfädelbauteile im KupplungsstUck verdrehen sich die Gelenkwellenteile relativ/ zueinander derart, daß die Federn des einen Teils in die Nuten des anderen Teils gelangen können. Deshalb braucht der Schlepperfahrer seinen Schleppersitz nicht zu verlassen,- um ein Arbeitsgerät an den Schlepper anzuhängen und mittels der Gelenkwelle getrieblich mit dem Schlepper zu verbinden.
Hiervon abgesehen bringt die Erfindung auch kostenmäßige Vorteile. Während bisher an jedem Anbaugerät eine komplette Gelenkwelle vorgesehen sein mußte, genügt es dank der Erfindung, wenn künftig am Anbaugerät nur noch das Gelenkwellenteil mit dem Kupplungsstück angebracht ist. Das andere Gelenkwellenteil kann stets am Schlepper belassen
und bei Nichtgebrauch in eine senkrechte,in keiner
3D Weise störende Stellung geklappt werden.
Martin Schiebelhut 6MU Hilders 1
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es leicht möglich i9t, herkömmliche Gelenkwellen nachträglich mit dem Hiegel und dem Kupplungastück gemäß der Erfindung zu versehen und damit auf einfache Uleise in die erfinriungggemäßen Gelenkwellen umzuwandeln.
In der Landwirtschaft haben die Gelenkwellen normalerweise zwei sich genau 1B0D gegenüberliegende Federn und Nuten, so daß zwei EinfSdelbauteile im Kupplungsstück notwendig sind. Falls die Gelenkwellen drei Federn und Nuten haben, müßten entsprechend drei Einfödelbauteile vorgesehen werden. Denkbar wore es sogar, eine Gelenkwelle mit nur einer Nut und einer Feder zu versehen und dann auch nur ein einziges EinfMdelbauteil anzuordnen, dessen Basis abgesehen von der Breite der Nut nahezu 360° einschließen müßte.
Konstruktiv besonders einfach und funktionell optimal gestaltet sich die Gelenkwelle, wenn sie die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale hat.
Die Praxis hat gezeigt, daß die Gelenkwellenteile sich gegenseitig verklemmen können, wenn beide Federn in axialer Richtung gleich lang sind und gleichzeitig mit jeweils einem EinfBdelbauteil in Eingriff kommen. Ein solches Klemmen kann jedoch dadurch vermieden werden ,daß die Federn auf dem ersten Gelenkwellenteil an der Seite des Kegels in axialer Richtung versetzt enden, wie das im Anspruch 3 angegeben ist.
Das Einfädeln läßt sich noch weiter erleichtern, wenn die Federn von ihrer Schmalseite her angespitzt enden.
Durch den im Anspruch 5 angegebenen Trichter kommen die
3U9019
Martin Schiebelhut
Hilders 1
Kunststoffschutzrohre auch dann in eine genau fluchtende Position, ..wenn aie ursprünglich relativ weit zueinander versetzt ueren. Dadurch fluchten in der Endatellung auch die beiden GelenkwBllenteile genau miteinander. Der Fahrer braucht deshalb beim Verbinden" der beiden Gelenkmeilenteile dank des Trichters nur mit dem am Schlepper angebrachten Kunststoffachutzrohr in den Trichter zu stoßen, also nicht sehr genau zu zielen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. 1G Eine davon let in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Ea zeigen:
Figur 1 die beiden eine Gelenkwelle bildenden
Gelenkuiellenteile im auseinandergefahrenen Zustand, jeweils versehen mit einem Kunststoffschutz rohr,
Figur 2 einen Schnitt durch den vorderen Bereich des einen Gelenkmellenteila,
Figur 3 eine Draufsicht auf daB Gelenkuellenteil gem. Figur 2,
Figur 4 eine Abwicklung der vorderen Innenmantelfläche des Gelenkuellenteils gem. den Figuren 2 und 3,
Figur 5 den vorderen Bereich des anderen Gelenkuellenteils,
Figur 6 den Bereich des Gelenkwellenteils gem. Figur 5 um 90° gedreht.
Martin Schiebelhut 6U1U Hilders 1
-V-T--
Die Figur 1 zeigt zuiei Gelenkwellenteile 1,2, welche jeweils von einem Kunststoffschutzrohr 3, U umgeben sind. Das Kunststoffschutzrohr U endet zum Kunststoffschutzrohr 3 hin mit einenr'zum Kunststoffschutzrohr 3 hin sich erweiternden 5, Trichter 5. Das Gelenkuellenteil 1 kann beispielsuieise an der nicht dargestellten Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen und durch eine Kette 6 in eine waagerechte Position gehalten sein, die nach der Gelenkmeilenverbindung vom Schlepper aus gelöst wird. Das Gelenkwellenteil 2 kann an ein an den Schlepper anzulangendes Arbeitsgerät angebracht und durch einen Gummizug 7in waagerechter Position ausgerichtet sein.
Figur 2 18Bt erkennen, daß auf dem dem Gelenkwellenteil 1 zugewandten Ende des Gelenkwellenteils 2 ein Kupplungsstück θ angeordnet ist- Das Gelenkwellenteil 2 selbst ist als Rohr ausgebildet und hat, was in Verbindung mit Figur 3 zu erkennen ist, zwei LBngBnuten 9,10. Für die Erfindung wesentlich sind zwei EinfSdelbauteile 11,12 Buf der Innenmantelfläche des Kupplungsstückes 8. Jedes Einfädelbauteil 11,12 hat, was die Abwicklung in Figur k zeigt, die Form eines Dreiecks, dessen Spitze im Kupplungestück θ nach vorn auf das Gelenkwellenteil 1 weist und dessen Basis genau von einer Nutflanke zur anderen sich erstreckt. Zur V/erdeutlichung sind in Figur 3 die Spitze des Einfädelbauteils mit 13 und die beiden Nutflanken mit 1U und 15 positioniert, bis zu der die Basis des Einfödelbauteils 11 reicht. Vorzugsweise sind die EinfBdelbauteile 11,12 so dick, wie die LMngsnuten 9,10 tief sind. Der durch die Einfädelbauteile 11,12 verminderte Innendurchmesser des Kupplungsstücks θ soll dem Innendurchmesser des Gelenkwellsnteils 2 entsprechen und geringfügig größer sein als der Außendurchmesser des Gelenkwellenteils 1, so daß sich das Gelenkwellenteil 1 in das Kupplungsstück 8 und in das Gelenkwellenteil 2 schieben läßt.
Martin Schiebelhut 6M*+ Hilders 1
-r-t-
Die Figuren 5 und 6 zeigen den vorderen Bereich des Gelenkwellentel'ls 1. Man erkennt einen Kegel 16, welcher nach vorn gerichtet ist und zwei Federn 17,18, welche entsprechend der Längsnuten 9,10 bemessen sind. Die in Figur 5 obere Feder 17 ist etwas näher an den Kegel 16 herangeführt als die untere Feder 18. Beide Federn 17,1B sind, wie Figur 6 zeigt, angespitzt, wobei ihre Schmalseiten die Spitze bilden ihre Oberseite jedoch in gleicher Höhe verbleibt.
Wenn man beide Gelenkwellenteile 1,2 verbinden will, dann fährt man mit dem Kunststoffschutzrohr 3 in den Trichter Der Trichter 5 führt das Kunststoffschutzrohr 3 in eine fluchtende Stellung zum Kunststoffschutzrohr k, so daß das Kunststoffschutzrohr 3 anschließend in das Kunststoffschutzrohr k eingeschoben werden kann. Dabei flüchtet das Gelenküiellenteil 1 mit dem Gelenkwellenteil 2. Geringe Fluchtungsfehler werden durch den Kegel 16 ausgeglichen. Wenn sich die Gelenkwellenteile 1 und 2 ineinanderschieben, dann gelangt zunächst die Feder 17 gegen eine der nach vorn gerichteten Seitenflächen der EinfSdelbauteile 11 oder 12. Bei weiterer Verschiebung verdrehen sich die Gelenkwellenteile 1 und 2 relativ zueinander, bis daß die Feder 17 mit eine der Längsnuten 9 oder 10 fluchtet und sich anschließend die Gelenkwellenteile weiter ineinanderschieben lassen.
Die Feder 18 kommt etwas spater als' die Feder 17 mit dem anderen Einfädelbauteil 11 oder 12 in Berührung und gleitet ebenfalls entlang einer der nach vorn gerichteten Seiten des Einfädelbauteils 11 oder 12,bis es in eine der Längsnuten 9 oder 1G gelangt.

Claims (5)

  1. 31A9019
    Martin Schiebelhut . 6^+1^+ Hilders 1
    Ansprüche
    Aus zioEi ineinanderschiebbaren Gelenkwellenteilen gebildete Gelenkwelle, wobei das erste Gelenkwellenteil mit zumindest zwei Federn in geiner Außenmantelfläche versehen ist und das zweite Gelenkwellenteil als Rohr mit zumindest zuiei entsprechend der Federn bemessenen Nuten in seiner InnenmBntelfloche ausgebildet und über das erste Gelenkwellenteil schiebbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale :
    a) das erste Gelenkwellenteil (1) endet mit einem auf das zweite Gelenkuellenteil (2) gerichteten Kegel (16),
    b) auf das zweite Gelenkwellenteil (2) ist ein Hupplungsstück (B) angeordnet,
    c) in das Kupplungsstück (B) sind auf seiner Innenmantelfloche dreieckige, entsprechend der InnenmBntelf loche gekrümmte Einfädelbaute:Ie (11,12) eingesetzt,
    d) die Einfädelbauteile (11,12) weisen jeweils mit 2D einer Spitze (13) auf das vordere Ende des
    Hupplungsstückes (B), während ihre Basis jeweils von einer Nutflanke (1*+,15) bis zur anderen IMutflanke (1<*.15) reicht.
    Martin Schiebelhut 6W\k Hilders 1
  2. 2. Gelenkwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die EinfSdelbauteile (11,12) verminderte Innendurchmesser des Kupplungsstückes (B) dem Innendurchmesser des zweiten Gelenk- uiellenteils entspricht und· die Einf Bdelbautei'le (11,12) jeweils so dick uie die Längsnuten (9,10) tief sind.
  3. 3. Gelenkwelle nach Anspruch 1 ader einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (17,18) auf dem ersten Gelenkiuellenteil (1) an der Seite des Kegels (16) in axialer Richtung versetzt enden.
  4. i+- Gelenkwelle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch geken n.z e i c h π e t, daß die Federn (17,18) von ihren Schmalseiten her angespitzt enden.
  5. 5. Gelenkwelle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwellenteile (1,2) mit einem Kunststoffschutzrohr (3,^) umgeben sind und das zweite Gelenkwellenteil (2) mit dem Kupplungsstück. (B) mit einem zum anderen Gelenkwellenteil (1) sich erweiternden Trichter (5) versehen ist.
DE19813149019 1981-12-11 1981-12-11 Gelenkwelle Withdrawn DE3149019A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634323A1 (de) * 1996-08-24 1998-02-26 Walterscheid Gmbh Gkn Vorrichtung zur Halterung einer Gelenkwelle
DE19640888C1 (de) * 1996-10-04 1998-05-20 Walterscheid Gmbh Gkn Gelenkwelle mit Kuppelmitteln

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DE19634323C2 (de) * 1996-08-24 2000-02-10 Walterscheid Gmbh Gkn Vorrichtung zur Halterung einer Gelenkwelle
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