DE8136064U1 - Gelenkwelle - Google Patents

Gelenkwelle

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DE8136064U1
DE8136064U1 DE8136064U DE8136064DU DE8136064U1 DE 8136064 U1 DE8136064 U1 DE 8136064U1 DE 8136064 U DE8136064 U DE 8136064U DE 8136064D U DE8136064D U DE 8136064DU DE 8136064 U1 DE8136064 U1 DE 8136064U1
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Germany
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shaft part
coupling piece
propeller shaft
springs
cardan
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DE8136064U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/02Shafts; Axles
    • F16C3/03Shafts; Axles telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/382Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another constructional details of other than the intermediate member
    • F16D3/387Fork construction; Mounting of fork on shaft; Adapting shaft for mounting of fork

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus zwei ineinanderschiebbaren Gelenkwellenteilen gebildete Gelenkwelle, wobei das erste Gelenkwellenteil mit zumindest zwei Federn in seiner Außenmantelfläche versehen ist und das zweite Gelenkuellenteil als Rohr mit zumindest zwei entsprechend der Federn bemessenen Nuten in seiner Innenmantelfläche ausgebildet und über das erste Gelenkwellenteil schiebbar ist. Solche Gelenkwellen αϊεηεπ z.B. dazu, eins getriebliche Verbindung zwischen einer Zapfwelle am Schlepper und einem entsprechenden Dellenzapfen an einem mit dem Schlepper zu verbindenden Arbeitsgerät herzustellen. Sie sind deshalb allgemein bekannt.
Bei van einem Schlepper zu ziehenden landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten war es bisher erforderlich, nach dem Ankuppeln des Schleppers an das Arbeitsgerät von Hand die stets am Arbeitsgerät fest angeschlossene Gelenkwelle mit der Zapfwelle am Schlepper zu kuppeln. Das wird allgemein als lästig empfunden und ist mit erheblichem Zeitaufwand verbunden, da der Fahrer hierzu vom Schlepper herunter-
2D steigen und sich zwischen Schlepper und Arbeitsgerät begeben muß. Dieses Erfordernis ist vor allem deshalb widersinnig, weil die Dreipunktaufhängung am Schlepper so ausgebildet ist, daß ein Ankuppeln des Arbeitsgerätes ohne Verlassen des Fahrersitzes möglich ist,
Martin Schiebelhut 6k*\k Hilders 1
dieser Vorteil jedoch nicht zum Zuge kommt, wenn der Fahrer wegen der Gelenkwelle ohnehin absteigen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkwelle der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein selbsttätiges Verbinden ihrer beiden Gelenkwellenteile möglich wird.
Diese Aufgabe uiird erfindungsgemäß durch die im Anspruch angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß die Gelenk-1D wellenteile sich nunmehr selbsttätig ineinanderschieben lassen. Wenn z.B. das Gelenkwellenteil mit dem Kegel am Schlepper und das andere Gelenkwellenteil am Arbeitsgerät | angebracht ist, dann braucht der Schlepperfahrer nur noch darauf zu achten, daß er mit dem Kegel in das Kupplungsstück des andsrsn Galankwsllantsils fährt. Durch die Einfädelbauteile im Kupplungsstück verdrehen sich die Gelenkwellenteile relativ zueinander derart, daß die Federn des einen Teils in die Nuten des anderen Teils gelangen können. Deshalb braucht der Schlepperfahrer seinen Schleppersitz 2Π nicht zu verlassen, um ein Arbeitsgerät an den Schlepper anzuhängen und mittels der Gelenkwelle getrieblich mit dem
Schlepper zu verbinden. |
Hiervon abgesehen bringt die Erfindung auch kostenmäßige Ί
Vorteile. Während bisher an jedem Anbaugerät eine komplette Gelenkwelle vorgesehen sein mußte, genügt es dank der Erfindung, wenn künftig am Anbaugerät nur noch das Gelenkuiellenteil mit dem Kupplungsstück angebracht ist. Das andere Gelenkwellenteil kann stets am Schlepper belassen und bei Nichtgebrauch in eine senkrechte,in keiner
3D lileise störende Stellung geklappt werden.
Martin Schiebelhut £k'\k Hilders 1
Ein weiterer Uorteil der Erfindung liegt darin, daß es leicht möglich ist, herkömmliche Gelenkwellen nachträglich mit dem Kegel und dem Hupplungsatück gemäß der Erfindung zu versehen und damit auf einfache Weise in die erfindungsgemäßen Gelenkwellen umzuwandeln.
In der Landwirtschaft haben die Gelenkwellen normalerweise zwei sich genau 180° gegenüberliegende Federn und Nuten, so daß zwei Einfädelbauteile im Hupplungsstück notwendig sind. Falls die Gelenkwellen drei Federn und Nuten haben, müßten entsprechend drei Einfädelbauteile vorgesehen werden. Denkbar wäre es sogar, eine Gelenkwelle mit nur einer Nut und einer Feder zu versehen und dann auch nur ein einziges Einfädelbauteil anzuordnen, dessen Basis abgesehen von der Breite der Nut nahezu 360° einschließen müßte.
Konstruktiv besonders einfach und funktionell optimal gestaltet sich die Gelenkwelle, wenn sie die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale hat.
Die Praxis hat gezeigt, daß die Gelenkwellenteile sich 2D gegenseitig verklemmen können, wenn beide Federn in axialer Richtung gleich lang sind und gleichzeitig mit jeweils einem Einfädelbauteil in Eingriff kommen. Ein solches Klemmen kann jedoch dadurch vermieden werden ,daß die Federn auf dem ersten Gelenkwellenteil an der Seite des Kegels in axialer Richtung versetzt enden, wie das im Anspruch 3 angegeben ist.
Das Einfädeln läßt sich noch weiter erleichtern, wenn die Federn von ihrer Schmalseite her angespitzt enden.
Durch den im Anspruch 5 angegebenen Trichter kommen die
Martin Schiebelhut
Hildsrs 1
Kunststoffschutzrohre auch dann in eine genau fluchtende Position, ..wenn sie ursprünglich relativ weit zueinander versetzt uaren. Dadurch fluchten in der Endstellung auch die beiden Gelenkuiellenteile genau miteinander. Der Fahrer braucht deshalb beim Verbinden· der beiden Gelenkuellenteile dank des Trichters nur mit dem am Schlepper angebrachten Kunststoffschutzrohr in den Trichter zu stoßen, also nicht sehr genau zu zielen.
Die Erfindung IMBt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. 1D Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und iuird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die beiden eine Gelenkwelle bildenden
Gelenkuellenteile im auseinandergefahrenen Zustand, jeweils versehen mit einem Kunststoff schutzrohr,
Figur 2 einen Schnitt durch den vorderen Bereich des einen Gelenkuisllenteils,
Figur 3 eine Draufsicht auf das Gelenkuiellenteil gem. Figur 2,
Figur k eine Abwicklung der vorderen Innenmantelfläche des Gelenkuellenteils gem. den Figuren 2 und 3,
Figur 5 den vorderen Bereich des anderen Gelenkluellenteils,
Figur 6 den Bereich des Gelenkuiellenteils gem. Figur 5 um 9Da gedreht.
Martin Schiebelhut Sk^k Hilders 1
Die Figur 1 zeigt zuei Gelenkujellenteile 1,2, welche jeweils van einem Kunststoffschutzrohr 3,k umgeben sind. Das Kunststoffschutzrohr k endet zum Kunststoffschutzrohr 3 hin mit einenr'zum Kunststoffschutzrohr 3 hin sich erweiternden Trichter 5. Das Gelenkuiellenteil 1 kann beispielsweise an der nicht dargestellten Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen und durch eine Kette 6 in sine waagerechte Position gehalten sein, die nach der Gelenkwellenverbindung vom Schlepper aus gelöst wird. Das Gelenkwellenteil 2 kann an ein an den Schlepper anzuhängendes Arbeitsgerät angebracht und durch einen Gummizug 7in waogerechter Position ausgerichtet sein.
Figur 2 läßt erkennen, daß auf dem dem Gelenkwellenteil 1 zugewandten Ende des Gelenkwellenteils 2 ein Kupplungsstück Β angeordnet ist. Das Gelenkwellenteil 2 selbst ist als Rohr ausgebildet und hat, was in Verbindung mit Figur 3 zu erkennen ist, zwei Längsnuten 9,1G. Für die Erfindung wesentlich sind zwei Einfädelbauteile 11,12 auf der Innenmantelfläche des Kupplungsstückes B. Jedes Einfädelbauteil 11,12
2D hat, was die Abwicklung in Figur k zeigt, die Form eines Dreiecks, dessen Spitze im Kupplungsstück 8 nach vonn auf das Gelenkwellenteil 1 weist und dessen Basis genau von einer IMutflanke zur anderen sich erstreckt. Zur Verdeutlichung sind in Figur 3 die Spitze des Einfädelbauteils mit 13 und die beiden Nutflanken mit 14 und 15 positioniert, bis zu der die Basis des Einfädelbauteils 11 reicht. Vorzugsweise sind die Einfädelbauteile 11,12 so dick, wie die Längsnuten 9,10 tief sind. Der durch die Einfädelbauteile 11,12 verminderte Innendurchmesser des Kupplungsstücks θ soll dem Innendurchmesser des Gelenkwellenteils 2 entsprechen und geringfügig größer sein als der Außendurchmesser des Gelenkwellenteils 1, so daß sich das Gelenkwellenteil 1 in das Kupplungsstück θ und in das Gelenkwellenteil 2 schieben läßt.
Martin Schiebelhut 6Mi* HildErs 1
Die Figuren 5 und 6 zeigen den vorderen Bereich des Gelenkwellenteils 1. Man erkennt einen Kegel 16, welcher nach vorn gerichtet ist und zwei Federn 17,18, welche entsprechend der Längsnuten 9,1Q bemessen sind. Die in Figur 5 obere Feder 17 ist etwas näher an den Kegel 16 herangeführt als die untere Feder 16. Beide Federn 17,1B sind, wie Figur 6 zeigt, angespitzt, wobei ihre Schmalseiten die Spitze bilden ihre Oberseite jedoch in gleicher Höhe verbleibt.
1D Wenn man beide Gelenkwellenteile 1,2 verbinden mill, dann fährt man mit dem Kunststoffschutzrohr 3 in den Trichter Der Trichter 5 führt das Kunststoffschutzrohr 3 in eine fluchtende Stellung zum Kunststoffschutzrohr k, so daß das Kunststoffschutzrohr 3 anschließend in das Kunststoffschutzrohr k eingeschoben werden kEnn. Dabei fl-juhtet das Gelenkuiellenteil 1 mit dem Gelenkwellenteil 2. Geringe Fluchtungsfehler werden durch den Kegel 16 ausgeglichen. Wenn sich die Gelenkwellenteile 1 und 2 ineinanderschieben, dann gelangt zunächst die Feder 17 gegen eine der nach vorn gerichteten Seitenflächen der Einfädelbauteile 11 oder Bei weiterer V/erschiebung verdrehen sich die Gelenkwellenteile 1 und 2 relativ zueinander, bis daß die Feder 17 mit eine der Längsnuten 9 oder 10 fluchtet und sich anschließend die Gelenkwellenteile weiter ineinanderschieben lassen.
Die Feder 1Θ kommt etwas Bpäter als die Feder 17 mit dem anderen Einfädelbauteil 11 oder 12 in Berührung und gleitet ebenfalls entlang einer der nach vorn gerichteten Seiten des Einfädelbauteils 11 oder 12,bis es in eine der Längsnuten 9 oder 10 gelangt.
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Martin Schiebelhut · Z'ilk Hilders 1
- 1 Zusammenfassung
Eine Gelenkwelle besteht aus zwei ineinanrierschiebbaran Gelenkwellenteilen (1,2). Diese Gelenkujellenteile (1,2) sind ineinanderschiebbar. Um zu erreichen, daß dabei die Federn des einen Gelenkuiellenteils (1) in eine fluchtende Stellung mit den Nuten des anderen Gelenkuellenteils (2) gelangen, sind im einen Gelenkwellenteil Einfädelbauteile vorgesehen, welche die Farm von Dreiecken haben· und mit ihren Spitzen nach vorn ragen. An den beiden freien Seitenkanten dieser Dreiecke gleiten die Federn des einen Gelenk-IG wellenbauteils. Dadurch kommt die notwendige Verdrehung der beiden Gelenkwellenbauteile relativ zueinander zustande.
(Figur 1)

Claims (5)

Martin Schiebelhut . S^-ι^ Hilders 1 - 1 Ansprüche
1. Aus zwei ineinandsrschiebbaren Gelenkwellenteilen gebildete Gelenkwelle, uiabei das erste Gelenkwellenteil mit zumindest zwei Federn in seiner Außenmantelfläche versehen ist und das zweite Gelenkwellenteil als Rohr mit zumindest zwei entsprechend der Federn bemessenen Nuten in seiner InnenmantelflMche ausgebildet und über das erste Gelenkwellenteil schiebbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale ;
1D a) das erste Gelenkwellenteil (1) endet mit einem auf das zweite Gelenkwellenteil (2) gerichteten Kegel (16),
b) auf das zweite Gelenkwellenteil (2) ist ein Kupplungsstück (B) angeordnet,
c) in das Kupplungsstück (B) sind auf seiner Innenmantelfläche dreieckige, entsprechend der Innenmantelfläche gekrümmte Einfädelbauteile (11,12) eingesetzt,
d) die Einfädelbauteile (11,12) weisen jeweils mit 2D einer Spitze (13) auf das vordere Ende des
Kupplungsstückes (B), während ihre Basis jeweils van einer Nutflanke (1**,15) bis zur anderen Nutflanke (U, 15) reicht.
Martin Schiebelhüt GkV* Hilders 1
2. Gelenkwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Einfädelbauteile (11,12) verminderte Innendurchmesser des Kupplungsstückes (B) dem Innendurchmesser des zweiten Gelenk- uellenteils entspricht und· die Einfädelbauteile (11,12) jeweils so dick wie die Längsnuten (9,10) tief sind.
3. Gelenkwelle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (17,1B) auf dem ersten Gelenkwellenteil (1) an der Seite des Hegels (16) in axialer Richtung versetzt enden.
if. Gelenkwelle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (17,18) von ihren Schmalseiten her angespitzt enden.
5. Gelenkwelle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwellenteile (1,2) mit einem Kunststoffschutzrohr 2D (3,1+) umgebsn sind und das zweite Gelenkwellenteil (2) mit dem Kupplungsstück (B) mit einem zum anderen Gelenkwellenteil (1) sich erweiternden Trichter (5) versehen ist.
DE8136064U Gelenkwelle Expired DE8136064U1 (de)

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DE8136064U1 true DE8136064U1 (de) 1982-06-16

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ID=1329446

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8136064U Expired DE8136064U1 (de) Gelenkwelle

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