DE2831186C2 - Kugelgelenkige Rohrkupplung - Google Patents
Kugelgelenkige RohrkupplungInfo
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- DE2831186C2 DE2831186C2 DE2831186A DE2831186A DE2831186C2 DE 2831186 C2 DE2831186 C2 DE 2831186C2 DE 2831186 A DE2831186 A DE 2831186A DE 2831186 A DE2831186 A DE 2831186A DE 2831186 C2 DE2831186 C2 DE 2831186C2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/02—Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
- F16L27/04—Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine kugelgelenkige Rohrkupplung entsprechend den im Oberbegriff des Anspruchs
1 enthaltenen Merkmalen, wie sie z. B. aus dem DE-OM 7523392 bekannt ist.
Bei einer solchen Rohrkupplung ist das eine Rohrende als Steckteil ausgebildet und in die als Muffenteil
dienende Hülse mit festem Sitz einschiebbar. Einer der zum Zusammenhalten der beiden Rohrenden erforderlichen
Ringbunde ist Bestandteil dieses Steck-
teils.
Es wird als nachteilig angesehen, daß nur zwischen
einem der beiden Rohrenden und der Hülse im Bedarfsfall
eine begrenzte Beweglichkeit vorgegeben werden kann, die entweder zu einem Ausgleich geringer
Axialbewegungen, oder aber bei entsprechend kugelsegroentförmiger
Ausbildung des Ringansatzes an dem beweglichen Rohrende zur Erzielung einer
Schwenkbarkeit ausgenutzt werden kann. Für beide Arten der Beweglichkeit jedoch ist der mögliche
Spielraum nur sehr klein.
Es ist jedoch wünschenswert, axiale Relativbewegungen
auch größeren Ausmaßes innerhalb einer solche Rohrkupplung ausgleichen zu können, wobei der
Bedarf an einer Vergrößerung des erzielbaren Schwenkbereiches hinzukommt
Es ist femer mit der bekannten Rohrkupplung bisher nicht möglich, einen eventuell vorhandenen Versatz
zwischen den Achsen der zu verbindenden Rohrenden auszugleichen. Auch dies wird als nachteilig
empfunden.
Es ist aus der DE-OS 449339 eine Rohrkupplung bekannt, bei der die beiden Rohrenden jeweils mit
einem äußeren Ringansatz versehen sind. Beide Ringansitze werden von einer Hülse übergriffen, die an
ihrem einen Ende einen nach innen ragenden Ringflansch aufweist. Dieser kann mittelbar über eine zwischengelegte
Dichtung den Ringansatz an dem einen Rohrende hintergreifen, während in das andere Ende
der Hülse ein Anschlagring lösbar eingesetzt ist, der das ihm zugeordnete Rohrende gegen ein Verlassen
der Hülse sichert.
Diese Rohrkupplung hat keine Lagerflächen für die
Ringansätze, die für ein kontrolliertes Verschwenken der beiden Rohrenden gegeneinander als Führung
dienen könnten. Abgesehen von einer geringen Relativbeweglichkeit zwischen den Rohrenden, die allenfalls
durch das vorhandene Spiel ermöglicht wird, lassen sich die Rohrenden nicht gegeneinander verschwenken.
Im übrigen werden die den Rohrenden jeweils zugeordneten Dichtungen beim Auftreten von
Axialkräften verhältnismäßig stark beansprucht.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kugelgelenkige Rohrverbindung der
4r, eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfacher
Konstruktion ein axialer Versatz zwischen den Achsen der Rohrenden ausgeglichen und/oder die
bisher erzielbare Verschwenkbarkeit vergrößert werden kann.
w Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruchs I enthaltenen Merkmale in vollem Umfang gelöst.
Das vom Anschlagring umgebende Rohrende kann jetzt ebenfalls innerhalb der Hülse beweglich an-
■55 geordnet werden. Die Rohrenden können also gegenüber
der Hülse auch in eine solche Lage gebracht werden, daß ein zwischen den Achsen der Rohrenden
eventuell vorhandener Versatz mit der Rohrkupplung ausgeglichen werden kann. Es ist ferner aufgrund der
bo erfindungsgemäßen Ausbildung der Rohrkupplung
eine Vergrößerung des möglichen Schwenkbereiches gegenüber einer Ausführung mit nur einem gegenüber
der Hülse beweglichen Rohrende vorhanden.
Es ist auch günstig, daß jetzt eine Steckverbindung
μ nicht mehr vorhanden ist und daß deshalb beide
Rohrenden identisch ausgebildet sein können.
Die die Rohrenden umgebende Hülse läßt sich entsprechend lang bemessen, so daß eine axiale Relativ-
verschiebung zwischen den Rohrenden in der jeweils
erforderlichen I4nge innerhalb der Rohrverbindung
aufgenommen bzw, ausgeglichen werden kann, Dies hat auf den axialen Abstand zwischen den beiden von
den Teilscpalen zu übergreifenden Ringbunden keinen Einfluß. Wichtig ist nur, daß die Hülse so lang
bemessen ist, daß zwischen den Stirnflächen der verbundenen Rohrenden außerdem für den Ausgleich
von Axialverschiebungen erforderlichen Abstand auch noch ein Tusätzl jeher, jeweils die Verschwenkung
zwischen Rohrende und Hülse ermöglichender Abstand vorhanden ist.
Die konische Erweiterung am Hülsenende erleichtert das Einschieben des Anschlagringes, während die
konische Erweiterung im (ichten Innenquerschnitt des Anschlagringes der Verbesserung der Schwenkbarkeit
dient.
Der Anschlagring kann vorteilhaft so ausgebildet sein, daß der mit dem hintergriffenen Ringbund versehene
Teil einen entsprechend größeren Außendurchmesser hat als der in die Hülse eingreifende
axiale Fortsatz. Der im Durchmesser größere Teil kann hierbei als Anschlag für die Hülse ebenen.
Die zum Zusammenhalten der Vorrichtung dienenden, gelenkig miteinander verbundenen Teilschalen
werden zweckmäßig an einer Stelle ihres Umfanges mittels eines Spannhebelverschlusses verbunden
sein. Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann der Anschlagring mit dem einen äußeren Ring·
bund nur an einer Seite der Hülse vorgesehen sein, während die Hülse an ihrem anderen Ende den Ringansatz
des dort einmündenden Rohrendes mittels eines nach innen ragenden und vorzugsweise ringförmigen
Anschlages hintergreift.
Es ist aber gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch denkbar, daß zu beiden Seiten der
Hülse ein mit einem äußeren Ringbund versehener Anschlagring in diese eingreift.
In diesem Fall ist es erfindungsgemäß weiterhin denkbar, daß beide Ringbunde der Anschlagringe von
den seitlichen Flanschen derselben Vorrichtung übergriffen
werden. Diese Ausführungsform wird insbesondere dann in Betracht zu ziehen sein, wenn nur
eine kürzere axiale Relativbewegung zwischen den Rohrenden auszugleichen ist und die Hülse deshalb
entsprechend kurz bemessen sein kann. Anderenfalls kann die Hülse beliebig lang be meßten werden, wenn
an jedem Ende der Hülse ein äußerer Ringbund vorhanden ist und wenn somit 2 aus Teilschalen und einem Spannhebelverschluß gebildete Vorrichtungen
Verwendung finden.
Nachfolgend werden drei besonders bevorzugte Ausführunasformen der Erfindung anhand einer
Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. I in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Rohrverbindung,
Fig. 2 in gleicher Darstellungsart eine nächste Ausführungsform mit einer längeren Hülse,
Fig. 3 in gleicher Darstellungsart eine weitere Ausf ührungsform mit zwei in die Hülse eingreifenden Anschlagringen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. I hat die Rohrverbindung zwei Rohrenden 10 und II, die an
ihrem Ende jeweils einen Ringansatz 12 bzw. 13 aufweisen. Die Ringansätzc 12 und 13 enthalten jeweils
eine Ringnut 14 bzw. 15 zum Einlegen einer Ringdichtung 16, die nur \ni der Ausführungsform nach
Fig, 3 dargestellt ist. Die Außenflächen der Ringansätze 12 und 13 sind kugelsegmentförmig ausgebildet.
Eine Hülse 17 hat an ihrem einen Ende einen nach
innen ragenden ringförmigen Anschlag 18, dessen lichter Innendurchmesser so gewählt ist, daß in radialer
Richtung ein Spiel gegenüber dem Rohrende 11 verbleibt. Die Hülse 17 weist an ihrem gegenüberliegenden
Ende eine sich nach außen hin konisch vergrößernde Querschnittserweiterung 19 auf. An der Außenseite
der Hülse 17 befindet sich ein äußerer Ringbund 20.
Das Rohrende 10 ist von einem Anschlagring 21 umgeben, dessen Querschnittsteil 22 einen solchen
Durchmesser hat, daß er in das Innere der Hülse 17 eingreifen kann. Der übrige Querschnittsteil des Anschlagringes
21 hat einen größeren Durchmesser und weist einen äußeren Ringbund 23 auf. Der Anschlagring
21 hat einen lichten Innenquerschnitt, der sich auf einem Teil seiner Länge zu der dem Querschnitts-
M teil 22 abgewandten Seite hin vergrößert und eine konische
Querschnittserweiterung 24 !rildet. Hierdurch wird in diesem Bereich der zwischen dem Anschlagring
21 und dem Rohrende 10 vorgegebene radiale Abstand noch vergrößert.
& Die beiden Ringbunde 20 und 23 werden vor. Teilschalen
25 übergriffen, die mit ihren an beiden Seiten ausgebildeten Flanschen 26 die Ringbunde 20 und 23
so hintergreifen, daß sich der Anschlagring 21 und die Hülse 17 nicht auseinanderziehen lassen. Nach
so Lösen des hier nicht dargestellten Spannhebels lassen
sich die Teilschalen 25 abnehmen.
In Fig. 1 sind die Rohrenden 10 und 11 in zueinander
koaxialer Lage dargestellt, jedoch ist die maximale Schwenkstellung mit gestrichelten Linien angedeutet.
is Die Länge der Hülse 17 ist so bemessen, daß bei maximaler
Schwenkstellung ein zusätzlicher Ausgleich von relativen Axialbewegungen nicht mehr möglich ist.
Letzteres ist natürlich bei Ausnutzung nur eines Teils des Schwenkbereichs und in maximaler Weise in der
dargestellten koaxialen Lage möglich.
Sofern eine Schwenkbarkeit nicht gewünscht wird, können die Außenflächen der Ringansätze 12 und 13
zylindrisch ausgebildet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Rohrenden 10 und 11 sowie der Anschlagring 21 und
die einzelnen Teile dieser Elemente in gleicher Weise ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1
und deshalb auch mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Es ist jetzt eine Hülse 27 von besonders langer Abmessung vorgesehen, deren Teile jedoch mit denjenigen
der Hülse 17 übereinstimmen, so daß auch insoweit dieselben Bezugsziffern verwendet wurden.
Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 soll die id Fig. 2 gezeigte Ausführungsform nur zusätzlich erkennen
lassen, wie lang die Hülse 17 bemessen werden kann. Natürlich ist im Bedarfsfall auch eine noch größere
Länge denkbar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 findet eine
ίο Hülse 28 Verwendung, die an ihren beiden Enden jeweils
mit einem Ringbund 20 versehen ist und deren Durchgangsquerschnitt sich in Form einer Querschnittserweiterung
19 nach außen hin vergrößert. Die Rohrenden 10 und 11 treten jeweils von einer Seite
t>5 in die Hülse 28 ein und werden durch jeweils einen
Anschlagring 21 ir. <ler Hülse 28 gehalten. Es sind jetzt jeweils zwei Vorrichtungen mit Teilschalen 25
vorgesehen, wobei die Flansche 26 der zu jeweils einer
Vorrichtung gehörenden Teilschalen 25 einen Ringbund 20 der Hülse 28 und einen Ringbund 23 an dem
Anschlagring 21 hintergreifen.
Alternativ hierzu ist es auch denkbar, nur eine einzige Vorrichtung mit Teilschalen von einer solchen
Breite zu verwenden, daß die beiden seitlichen Flansche der Teilschalen die beiden Ringbunde 23 übergreifen. Die Ringbunde 20 sind in diesem Fall entbehrlich.
Die Rohrenden 10 und 11 sind in Fig. 3 in derselben
Ebene, jedoch in entgegengesetzten Richtungen zueinander verschwenkt dargestellt. Man erkennt, daß
in diesem Fall die beiden Längsachsen 29 der Rcihren-
den 10 und 11 nicht koaxial zueinander liegen, sondern parallel zueinander und in einem bestimmten
Abstand voneinander verlaufen. Dieser letztgenannte Abstand entspricht einem Versatz zwischen den
Längsachsen 29, der in der Praxis mit Hilfe der nach der Erfindung ausgebildeten Rohrverbindung ausgeglichen werden kann. Zusätzlich sind natürlich, wie
den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen, der Ausgleich axialer Relativverschiebungen und eine
Schwenkbarkeit zwischen den Rohrenden 10 und 11 möglich. Im Bedarfsfall kann clic Hülse 28 im Verhältnis
ebenso lang oder langer bemessen sein wie die Hülse 27 bei der Ausführungsform nach Fig. 2.
2 Blatt /.eiclinunuen
Claims (3)
- Patentansprüche;1, Kugelgelenkige Rohrkupplung, bestehend ausa) zwei mit Ringansätzen versehenen vorzugsweise gleich ausgebildeten Rohrenden,al) deren Stirnflächen zum Ausgleich von Axialverschiebungen und zur Ermöglichung von Verschwenkungen einen axialen Abstand aufweisen und wobeia2) in einer Ringnut jedes Ringansatzes ein Dichtring angeordnet unda3) einer der Ringansätze kugelsegmentförmig ausgebildet ist,b) einer die beiden Ringansätze übergreifenden Hülse,c) einem Ringbund an der Hülse und einem weiteren mit einem Rohrende zusammenwirkenden Ringbund,d) einer Vorrichtung, diedl) gelenkig miteinander verbundene Teälschalen undd2) nach innen ragende seitliche Flansche aufweist, wobeid2.1.) diese Flansche die beiden Ringbunde übergreifen,e) Halteelementen zur axialen Lagesicherung der beiden Rohrenden,dadurch gekennzeichnet, daßf) beide Ringansätze (12, 13) kugelsegmentförmig ausgebildet sind,g) mindestens eines der Halteelemente Bestandteil eines losen Ar.achlagringes (21) ist, dergl) mit einem axialen Fortsa^ (22) in die Hülse(17) eingreift und
g2) einen von dem Flansch (26) der Vorrichtunghintergriffenen Ringbund (23) aufweist und h) der lichte Innenquerschnitt des Anschlagringes (21) und/oder des diesen umgebenden Hülsenendes zum freien Ende hin erweitert (19, 24) ist. - 2. Kugelgelenkige Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Hülse (28) ein mit einem äußeren Ringbund (23) versehener Anschlagring (21) in diese eingreift.
- 3. Kugelgelenkige Rohrkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringbunde (23) der Anschlagringe (21) von den seitlichen Flanschen (26) derselben Vorrichtung übergriffen werden.
Priority Applications (3)
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CA331,702A CA1096901A (en) | 1978-07-15 | 1979-07-12 | Pipe coupling |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2831186A DE2831186C2 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Kugelgelenkige Rohrkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2831186B1 DE2831186B1 (de) | 1979-11-22 |
DE2831186C2 true DE2831186C2 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=6044491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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1978
- 1978-07-15 DE DE2831186A patent/DE2831186C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-06-18 ZA ZA793004A patent/ZA793004B/xx unknown
- 1979-07-12 CA CA331,702A patent/CA1096901A/en not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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