DE1919549A1 - Verbindungsmuffe zur dichten Verbindung von Rohrenden - Google Patents

Verbindungsmuffe zur dichten Verbindung von Rohrenden

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DE1919549A1
DE1919549A1 DE19691919549 DE1919549A DE1919549A1 DE 1919549 A1 DE1919549 A1 DE 1919549A1 DE 19691919549 DE19691919549 DE 19691919549 DE 1919549 A DE1919549 A DE 1919549A DE 1919549 A1 DE1919549 A1 DE 1919549A1
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ring
rolling ring
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sleeve
pipe
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DE19691919549
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Muecher Horst Adolf
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FA HERMANN MUECHER MUECHER-RINGE
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FA HERMANN MUECHER MUECHER-RINGE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings

Description

  • Verbindungsmuffe zur dichten Verbindung von Rohrenden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsmuffe zur dichten Verbindung von Rohrenden unter Verwendung eines Rollringes, wobei die Verbindungsmuffe das Kupplungsende eines Rohres auf Teilen seiner axialen Länge übergreift und im Innern in Axialrichtung hintereinanderliegend zwei Rollringaufnahmen aufweist, von denen die im Bereiche der Einsteckmündung der Verbindungsmuffe vorgesehene Ringaufnahme den Rollring in einer Vormontagestellung und die sich daran über einen einwärts vorspringenden Ringsteg anschließende zweite Ringaufnahme den Rollring in der Endmontagelage aufnimmt.
  • Eine Verbindungsmuffe zur Verbindung von Rohrenden unter Verwendung eines Rollringes ist beispielsweise aus der brit. Patentschrift 537 184 bekanntgeworden. Hierbei ist ein verbindungsmuffenförmiger Einsatz in eine Sondermuffe eines Muffenrohres eingesetzt. Dieser Einsatz weist an seinem Einsteckende eine siahvon außen nach innen axial verjüngende Ringaufnahme auf, die unmittelbar an der Endstirnkante des Einsteckendes eine dem Außendurchmesser eines Rollringes entsprechende lichte Weite besitzt und von hier aus stetig verjüngt gestaltet ist. Diese Ringaufnahme geht in einen radial einwärts gerichteten Ringsteg über, an den sich in weiterer Axialrichtung der Verbindungsmuffe eine im Querschnitt zickzackförmige Ubergangszone anschließt, die in eine Ringkammer endet.
  • Die Keilvorsprungszone besitzt etwa im Bereiche des die Ringaufnahme an der Mündungsseite des Einsteckendes der Verbindungsmuffe begrenzenden Ringsteg einen die lichte Weite der mündungsseitigen Ringaufnahme unterschreitenden Durchmesser, der sich jedoch im Bereiche der keilvorsprungsfreien Ringkammer wieder bis auf die Eingangs-Lichtweite der mdndungsseitigen Ringeinlegeaufnahme erweitert.
  • Die Handhabung dieser vorbekannten VerbindungF Vorrichtung geht so vor sich, daß beim axialen Einstecken des ringfreien Rohrendes der in der Verbindungsmuffe aufgenommene Rollring aus seiner Anfangslage über den radial einwärts gerichteten Ringsteg hinweg gerollt werden muß, um sich dann zunichst im Bereiche der Keilvorsprungazone weiterhin abrollen zu können, bis er schließlich in der Ringkammer zu liegen kommt. Es ist verständlich, daß der Rollring auf dem zurückzulegenden Weg innerhalb der Verbindungsmuffe insbesondere im Bereiche der Keilsotprungszone erheblichen Walkbeanspruchungen unterliegt, ja, sogar einer hohen Beschädigungsgefahr ausgesetzt ist. Es ist auch aus diesem Grunde fraglich, ob ein solcher Rollring überhaupt den gewünschten Erfolg im zufriedenstellenden Maße erzielt, da es nicht ohne weiteres ausgeschlossen werden kann, daß der Rollring nicht doch erheblich heschädigt wird.
  • Ausgehend von dem in der brit. Patentschrift 537 184 gezeigten Prinzip einer Mehraufnahmenan-Ordnung für den Rollring innerhalb einer Verbindungsmuffe besteht nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Verbindungsmuffe zu verwirklichen, die im Auf bau und in der Wirkungsweise den gewünschten Erfolg voll zu garantieren in der Lage ist.
  • Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß einerseits die verbindungsmuffenmündungsseitige Rollringaufnahme als im Querschnitt rtwa halbkreisförmige Ringarretierrinne ausgebildet ist derart, daß der hierin eingelegte Rollring an der Mündungsstirnseite der Verbindungsmuffe auf Teilen seine. Umfanges, wcnigstena jedoch über die halbe Durohmesserhöhe über- bzw. umgriffen gehalten ist, und daß anderseits die zweite, den Rollring in der Endinontagestellung auSnehmende Ringaufnahme über ihre gesamte axiale Länge hinweg als einen gleichbleibenden, gegenüber der Ringarretieraufnahme kleineren Durchmesser aufweisende, durch eine glattebene, vorsprungsfreie Zylinderwand begrenzte Ringkammer ausgebildet ist.
  • Bildet man eine Verbindungsmuffe mit den Merkmalen der Erfindung aus, dann wird es zunächst in bisher nicht erreichter Weise erzielt, den Rollring bereits in seiner Vormontagestellung in der terbindungsmuffenmündungsseitigen Ringaufnahme absolut sicher zu arretieren, was bei der Verbindungsmuffe gemäß der brit. Patentschrift 537 184 nicht der Fall ist, denn in dieser Patentschrift besteht für den Rollring keine Sicherung gegen axiales Herausfallen.
  • Abgesehen von der nunmehr absolut sicheren Arretierung des Rollringes in der Vormontagestellung geht aber die Erfindung noch einen entscheidenden Schritt weiter insofern, als es durch die Mittel der Erfindung erstmalig gelungen ist, eine Mindestverpressung für den Rollring in der ihn in seiner Endmontagestellung aufnehmenden Ringkammer zu garantieren. Auch unterliegt beim Erfindungsgegenstand der Rollring bei weitem nicht so den Walkerscheinungen, wie beim #usführungsbeispiel der brit.
  • Patentschrift 537 184. Durch die neue Ausbildung der Ringkammer, welche den Rollring in der Endlage aufnimmt, findet der Rollring gemäß der Erfindung auch in dieser Kammer eine absolut satte Vollflächenaufnahme mit dem entscheidenden Vorteil einer vorwählbaren- Verpressung.
  • Es ist damit der Erfindung gelungen, auf diese Weise eine absolut dichte und im Hinblick auf das Maß der Verpressung des Rollringes vorwählbare Dichtungsanordnung zu schaffen wodurch der Erfindungsgegenstand der vorbekannten Ausführung bei weitem überlegen ist. Auch kann man jetzt den rohrseitigen unumgänglichen Herstellungstoleranzen besser begegnen und sie ausgleichen, als das bei der vorbekannten Ausführung der Fall ist.
  • Gemäß einem Vorschlage der Erfindung#soll die Verbindungsmuffe in die Muffe eines Muffenrohres axial gesichert eingegossen gehalten sein, indem die Außenmantelfläche der Verbindungsmuffe mit wenigstens einer radial einwärts gerichteten Ringauz sparung für den Eingriff von Vergußmasse ausgerüstet ist.
  • Dieser Verwirklichungsvorschlag zeigt eine Lösung, die geeignet ist, die Verbindungsmuffe in höchst vorteilhafter Weise genau wie bei der brit.
  • Patentschrift 537 184 in einer Muffe eines Muffenrohres zu verwenden, jedoch mit dem gegenüber der brit.
  • Patentschrift entscheidenden Vorteil, daß beim Erfindungsgegenstand jede herkömmliche Muffe hierfür geeignet ist, während bei der brit. Patentschrift Sondermuffen unumgänglich sind.
  • Die Lehre der Erfindung soll aber nicht nur allein auf mittels Muffenrohre herstellbarer Rohrverbindungen beschränkt sein, vielmehr ist eine weitere Erfindungslösung auch darin zu sehen, daß die Verbindungsmuffe als Kupplungsmuffe für muffeulose Rohre dienend im Anschluß an die den Rollring in der Endmontagestellung aufnehmende Ringkammer zunächst einen radial einwärts gerichteten Anschlagsteg und axial daran anschließend wiederum eine Ringkammer sowie eine Ringarretierrinne besitzt.
  • Bildet man nämlich gemäß diesem Erfindungsvorschlag die Verbindungsmuffe aus, dann stellt sie eine regelrechte Rohrkupplung im Sinne einer tberschiebemuffe zur Verbindung muffenloser Rohre dar.
  • Bereits an dieser Stelle wird erwähnt, daß der Ausgangswerkstoff zur Herstellung solcher Verbindungsmuffen beliebig gewählt sein kann. Es ist ebenso möglich, diese Verbindungsmuffe aus Blechmantelteilen ebenso zu bilden wie möglicherweise auch auf der Basis von Kunststoffen, Steinzeug oder sonstigen werkstofflichen Kombinationsverbindungen.
  • Im Rahmen dieser Verwirklichung ist es zweckmäßig, wenn in der Nittelzone zwischen den Ringkammern der einen und der anderen Seite der Verbindungsmuffe beispielsweise eine als Kompensator wirkende Werkstoffalte oder eine sonstige, eine Kompensatorwirkung ermöglichende Verformung od. dgl. vorgesehen ist, damit Belastungen, die quer zur Längsachse der Rohre verlaufen, ebenso ausgeglichen werden können, wie auch in Achsrichtung der Rohre wirkende Kräfte.
  • Dabei kann der Kompensator auf der einen Seite zugleich als Anschlagsteg dienen. Es kann aber auch ein besonderer Anschlagsteg zusätzlich vorgesehen sein, beispielsweise dann, wenn der Kompensator nicht radial einwärts, sondern radial nach außen gerichtet ist.
  • Bei Anwendung der Terbindungsmuffe als Rohrkupplung zur Verbindung muffenloser Rohre kann bei Ausbildung der Rohre mit gleichem Durchmesser die Rohrkupplungsmuffe spiegelsymmetrisch zu einer durch den Anschlag steg gelegten Radialebene ausgebildet sein.
  • Auch Rohre unterschiedlicher Durchmesser können mit einer solchen Muffe erfaßt werden.
  • Zusammenfassend ist es der Erfindung also gelungen, Verbindungemuffen einerseits als Einsatzteile für Muffenrohre und anderseits als Robrkupplung zur Verbindung muffenloser Rohre so zu gestalten, daß neben einer absolut sicher arretierten Aufnahme eines Rollringes in der Vormontagestellung eine bisher nicht erreichte Verpressung des Rollringes in der Endmontagelage bei allen Ausführungen erzielt wird, worin der Erfindungsgegenstand allen vorbekannten weit überlegen ist.
  • Am besten wird schließlich der Erfindungsgegenstand anhand der auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiele verstanden; dabei zeigen Fig. 1 eine Achsschnittdarstellung zweier miteinander zu verbindender Muffenrohre im noch ungekuppelten Zustand, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung im gekuppelten Zustand beider Rohre, Fig. 3 eine weitere Achsschnittdarstellung einer als Rohrkupplung ausgebildeten Verbindungsmuffe mit axial davor gezeichneten Verbindungsrohr enden, Fig. 4 diese Rohrkupplung im gekuppelten Zustand, und Fig. 5 eine weitere werkstofflich abweichende Ausführung einer Rohrkupplung, wobei alle Darstellungen jeweils nur bis zur Mittellinie gezeichnet sind.
  • Dabei ist zunächst mit 10 ein, nine Muffe 10a besitzendes Muffenrohr bezeichnet, welches mit dem muffenlosen Ende 10b eines Gegenrohres verbunden werden soll. Zu diesem Zweck befindet sich innerhalb der Muffe 10a ein verbindungsmuffenförmiger Einsatz 11, der im Bereiche seiner Einstecköffnung 12 zunächst eine im Querschnitt halbkreisförmige Ringarretierung 13 zur Aufnahme eines Rollringes 16 in seiner Vormontagestellung besitzt. Im Anschluß an diese Ringarretierrinne 15 befindet sich ein radial einwärts gerichteter Ringsteg 14. Hinter diesem Ringsteg 14 ist eine Ringkammer 15~angeordnet, die den Rollring 16 in der Endmontagelage aufnimmt.
  • Gemäß dem Vorschlage der Erfindung ist die Ringarretierrinne 13 an der Mündungsseite 12 der Verbindungsmuffe 11 so weit um den Ring 16 herumgezogen, daß dieser etwa über den halben Durchmesser hinweg umgriffen ist. Die Ringkammer 15, die gegenüber der Ringarretierrinne 13 einen kleineren Durchmesser aufweist, ist so gestaltet, daß der Durchmesser über die gesamte Axiallänge der Ringkammer hinweg beibehalten bleibt und die Ringkammer selbst durch eine glattebene, vorsprungsfreie Zylinderwand begrenzt.
  • Um eine Verbindungsmuffe der Erfindung innerhalb der Muffe 10a eines Muffenrohres 10zu halten, weist diese Verbindungsmuffe 11 im Bereiche ihrer Außenmantelfläche Aussparungen 17 auf, in die Vergußmasse 18 beim Vergießen des Einsatzes eintreten kann, um somit dem Einsatz einen axialen Halt zu gewähren.
  • Eine weitere Ausführung der Lehre der Erfindung findet ihren Niederschlag in einer Rohrkupplung gemäß den Fig. 3 - 5 zur Verbindung muffenlosut Rohre 21.
  • Bei dieser Rohrkupplung 111 schließt sich axial an die RingZammer--15 noch ein radial einwärts gerichtëter Anschlagsteg 19 an, wobei jenseits dieses Anschlagsteges 19 die Rohrkupplung genau so ausgebildet ist, wie diesseits des Anschlagsteges, d.h. es befindet sich auch auf der anderen Seite des Anschlagsteges eine Ringkammer 15 sowie eine Ringarretierrinne 13. Der Anschlagsteg 19 kann - wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen - auch. durch eine als Kompensator wirkende Werkstoffalte 20 gebildet sein, die in diesem Falle radial einwärts gerichtet ist. Damit erfüllt dann dieser Kompensator eine Doppelfunktion.
  • Vird die Verbindungsmuffe der vorliegenden Erfindung als Rohrlrupplung eingesetzt, dann kann sie beispielsweise so gestaltet sein, daß sie spiegelsymmetrisch zu einer durch den Anschlagsteg verlaufenden Radialebene ausgebildet ist, so daß sowohl Rohre gleichen als auch unterschiedlichen Durchmessers mit einander verbunden werden können.
  • Bei allen Darstellungen wird. jedoch.von dem Prinzip ausgegangen, den Rollring 16 in der Endlage mit vorwählbarer Verpreasung aufnehmen zu#können, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Dies ist auch mit der erfindungsgemäßen ausfahrung voll gelungen.
  • #s versteht sich abschließend von selbst, daß alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur als Ausführungsbeispiele anzusehen sind. Eb ließen sich selbstverständlich auch bauliche Abwandlungen verwirklichen, wenn das Prinzip der Erfindung im Sinne einer vorwählbaren Rollringvsrpressung erhalten bleibt.

Claims (6)

Ansprüche :
1.)Verbindungsmuffe zur dichten Verbindung von Rohrenden unter Verwendung eines Rollringes, wobei die Verbindungsmuffe das Kupplungsende eines Rohres auf Teilen seiner axialen Länge übergreift und im Innern in sxialrichtung hintereinanderliegend zwei Rollringaufnahmen aufweist, von denen die im Bereiche der Einsteckrnündurig der Verbindungemuffe vorgesehene Ringaufnahme den Rollring in einer Vormontagestellung und die sich daran über einen einwärts vorspringenden Ringsteg anschliebende zweite Ringaufnahme den Rollring in der Endmontagelage aufnimmt d a d u r c h g e -k e n n w e i c h n e t, daß einerseits die verbindungsmuffenmündungeseitige Rollringaufnahme (13) als im Querschnitt etwa halbkreisfcrmige Ringarretierrinne ausgebildet ist derart, daß der hierin eingelegte Rollring (16) an der Mündungsstirnseite der Verbindungamuffe (11 tzw. 111) auf Teilen seines Umfanges, wenigstens Jedoch über die halbe Durchmesserhöhe über-bzw. umgriffen gehalten-ist, und daß anderseits die zweite, den Rollring in der Endmontagestellung aufnehmende#Ringaufnahme (15) über ihre gesamte axiale Länge hinweg als einen gleichbleibenden, gegenüber der Ringarretieraufnahme kleineren Durchmesser aufweisende, durch eine glattebene, vorsprungsfreie Zylinderwand begrenzte Ringkammer ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurc#h gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (1t) in die Muffe (lOa) eines Muffenrohres (10) axial gesichert eingegossen gehalten ist, indem die Außenmantelfläche der Verbindungsmuffe mit wenigstens einer radial einwärts gerichteten Ringaussparung (17) für den Eingriff von Vergußmasse (1#) ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Ahspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da'; die Verbindungsmuffe (111) als Kupplungsmuffe für muffenlose Rohre (21) dienend im Anschluß an die den Rollring (16) in der Endmontagestellung aufnehmende Ringkammer (15) zunächst einen radial einwärts gerichteten Lnschlagsteg (19) und axial daran anschließend wiederum eine Ringkammer (15) sowie eine Ringarretierrinne (13) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialanschlagsteg (19) durch eine als Kompensator wirkende Werkstoffalte (20) od. dgl.
gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Kompensator wirkende Werkstoffalte (20) radial nach außen gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkupplungsmuffe (in4) spiegelsymmetrisch zu einer durch den Anschlagsteg (19) gelegten Radialebene ausgebildet ist,
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