DE2842763C2 - - Google Patents

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DE2842763C2
DE2842763C2 DE19782842763 DE2842763A DE2842763C2 DE 2842763 C2 DE2842763 C2 DE 2842763C2 DE 19782842763 DE19782842763 DE 19782842763 DE 2842763 A DE2842763 A DE 2842763A DE 2842763 C2 DE2842763 C2 DE 2842763C2
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sleeve
pipe
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hose
socket
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DE19782842763
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DE2842763B1 (de
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Karl Ing.(Grad.) 4040 Neuss Weinhold
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung, die entsprechend den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildet ist.
Aus der DE-AS 19 11 969 ist eine Rohrverbindung bekannt, bei der eines der zu verbindenden Rohrenden als Steckteil und das andere Rohrende als Muffenteil ausgebildet sind. Steckteil und Muffenteil werden dichtend ineinander gesteckt. Am Umfang von Steckteil und Muffenteil ist jeweils ein äußerer Ringbund vorgesehen. Eine Vorrichtung, die gelenkig miteinander verbundene Teilschalen und an den Teilschalen radial nach innen ragende Flansche aufweist, übergreift bei geschlossener Verbindung mit Hilfe der Flansche die Ringbunde am Muffen- und Hülsenteil.
Diese Rohrverbindung läßt sich zwar schnell und in einfacher Weise montieren. Es ist jedoch keine SchwenKbarkeit zwischen den verbundenen Rohrenden vorhanden.
Aus der US-PS 38 45 975 ist eine andere Rohrverbindung bekannt, die dreiteilig aufgebaut isi. Ein Mittelteil enthält ?in Rohrstück mit fest vorgegebenem Krümmunpswinkel. Zu beiden Seiten desselben ist jeweils ein Schlauchstück angeschlossen, und zwar mit Hilfe einer Schraubflanschverbindung. Die jeweils anderen Enden der Schlauchstücke sind über weitere Schraubflanschverbindungen an die zu verbindenden Rohrenden angeschlossen. An den Rohrenden sind jeweils zwei Arme angeschweißt, an deren freien Enden gelenkig miteinander verbundene Teile einer Führungseinrichtung schwenkbar befestigt sind.
Diese Rohrverbindung hat den Nachteil, daß sie nur mit großem Aufwand zu montieren ist. Ferner lassen sich die zu verbindenden Rohrenden nicht in eine koaxiale Ausrichtung bringen, so daß ein gerader Rohrverlauf möglich ist. Ein nächster Nachteil besteht darin, ti aß der mittlere Teil der Rohrverbindung einen erheblichen Platzbedarf bedingt. Schließlich ist es auch nachteilig, daß der im Bereich des einen Schlauchstükkes angeordnete schwenkbare Ring einen so großen Durchmesser hat, daß er das ihn·, zugeordnete Schlauchstück bei einem Verschwenken nicht führen kann.
In der US-PS 36 63 044 ist eine andere Rohrverbindung beschrieben, bei der die beiden Rohrenden durch ein aufgeschobenes Schlauchstück verbunden sind. Es sind als Führungseinrichtung Arme an den Rohrenden befestigt, die mit einem rechteckigen Führungsring nach Art einer Kreuzgelenk-Verbindung verbunden sind.
Diese Rohrverbindung ist ebenfalls keine schnell und einfach lösbare bzw. montierbare Rohrverbindung.
Aus der US-PS 11 65 449 ist eine weitere Verbindung bekanntgeworden, mit der unter gemischter Verwendung von Schlauch- und Rohrstücken zwei Leitungsenden verbunden werden können. Im Verlauf der Schlauch- und Rohrstücke sind mehrere nach Art einer Kreuzgelenk-Verbindung ausgebildete Führungseinrichtungen vorgesehen. Während im Bereich dieser Führungseinrichtungen eine Lösbarkeit der jeweils miteinander verbundenen Schlauch- bzw. Rohrstücke nicht vorhanden ist, ist in den Leitungsverlaul' eine Kupplungsvorrichtung eingeschaltet, mit deren Hilfe sich die zugeordneten Leitungsteile verbinden oder
trennen lassen.
Diese bekannte Verbindung ist sehr aufwendig. Sie läßt sieh auch nur dann anwenden, wenn zwischen den zu verbindenden Leitungsenden ein verhältnismäßig großer Abstand vorhanden ist. Dies liegt daran, daß die Funktion der Schwenkbarkeit und die eigentliche Kupplungsfunktion in einem verhältnismäßig großen Abstand voneinander durch unterschiedliche Bauteile verwirklicht werden.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei einfacher und beliebig häufiger Montierbarkeit eine Verschwenkung der beiden Rohre ir mindestens einer Ebene und in einem großen Winkelbereich gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale in vollem Umfange gelöst.
Die Erfindung gewährleistet eine beliebig häufige Montierbarkeit. Da sich das zur Erzielung der Schwenkbarkeit verwendete Schlauchstück gleichzeitig als Streckteil dichtend in den Muffenteil einschieben läßt, ist hierdurch auch eine konstruktive Vereinfachung gegeben, durch die der technische Aufwand erheblich herabgesetzt wird. Auch ergibt sich hierdurch eine besonders einfache Handhabung. Im übrigen ist es für eine Verschwenkbarkeit in nur einer Ebene ausreichend, wenn die beiden Armpaare unmittelbar miteinander schwenkbar verbunden sind.
Ein nächster Vorteil besteht darin, daß bei der ve η der Erfindung vorgeschlagenen Rohrverbindung Schwenkfunktion und Verbindungsfunktion unmittelbar nebeneinander liegen, so daß eine nur geringe axialt Baulänge benötigt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und weitere mit der Erfindung verbundene Vorteile ergeben sich bei Anwendung der in den Unteransprüchen genannten Merkmale. Bei der Ausbildung des Gelenks als Kreuzgelenk ist eine Verschwenkbarkeit in mehreren Ebenen vorhanden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind bereits vorhanden, wenn das SchUuchstück nur mit einem Ende nach Art eines Steckteils mit dem Muffenteil des zugeordneten Rohrendes zusammensteckbar ist. Eine entsprechende Ausbildung der Rohrverbindung auch am anderen Ende des Schlauchstücks ergibt weitere Vorteile, zu denen auch die Möglichkeit gehört, daß beide Hülsen mit ihren Armen von gleicher Ausführung sein können.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben, die einen Längsschnitt durch die Verbindungdarstellt.
An ein erstes Rohrende tO ist ein Muffent;il 11 angeschweißt. In die innere Wandung desselben ist eine Ringnut 12 für eine Ringdichtung 13 eingelassen. Die Außenseite des Muffemeils 11 ist mit einem Ringbund 14 versehen.
Eine Hülse 15 hat ebenfalls einen äußeren Ringbund 16 und einen lichten innendurchmesser, der demjenigen dej Muffenteils 11 entspricht. An der dem Muffenteil 11 gegenüberliegenden Seite der Hülse 15 sind außen zwei Arme 17 angeschweißt, die diametral zueinander liegen und in deren Enden jeweils eine Buchse 18 eingelassen ist. Durch diese ist jeweils eine Schraube 19 hindurchgeführt, um einen Führungsring 20 an zwei zueinander diametralen Stellen seines Umfanges gelenkig bzw. schwenkbar zu halten.
Zu den Armen 17 bzw. den Schrauben 19 jeweils um 90" in Umfangsrichtung versetzt greifen Schrauben 21 ir. den Führungsring 20 ein, die ebenso wie die Schrauben 19 als Gelenkachsen dienen. Mit Hilfe der Schrauben 21 wird eine weitere, ebenfalls über Arme 22 gehaltene Hülse 23 schwenkbar gelagert. Letztere entspricht in ihrer Ausbildung der Hülse 15. Es ist also ebenfalls ein äußerer Ringbund 24 vorgesehen.
An das Rohrende 25 ist ein weiterer Muffenteii 26 angeschweißt, dessen Aufbau demjenigen des Muffenteils 11 entspricht.
Ein mit einer Armierung versehener Schlauch 27 isan seinen beiden Enden von der Armierung befreit, so daß die äußere Schicht des Schlauches 27 jeweils eine Ringfläche 28 bildet, die an der angrenzenden Seite der Hülse 15 bzw. 23 anliegen kam,. Der Schlauch 27 durchsetzt den Führungsring 20, während seine beiden von der Armierung befreiten Enden jeweils durch die Hülse 15 in den Muffenteil 11 bzw. durch die Hülse 23 in den Miiffentei! 26 eingeschoben sind. Somit stellt der Schlauch 27 eine unmittelbare Verbindung zwischen den beiden Muflenteilen 11 und 26 bzw. den ihnen zugeordneten Rohrenüc. 10 und 25 dar. wobei die Schlauchenden selbst jeweils als Steckteil dienen. Die beiden durch die Schrauben 19 und 21 jeweils gebildeten Schwenkachsen ermöglichen einen Schwenkbereich zwischen den Rohrenden 10 bis 25 bis zu 90 in allen Richtungen.
Zum Zusammenhalten des Muffenteils 11 und der Hülse 15 bzw. des Muffenteils 26 und der Hülse 234 dienen jeweils gelenkig miteinander verbundene Teilschalen 29. die durch einen hier nicht dargestellten Spannhebelverschluß verschließbar sind und die mit sich radial nach innen erstreckenden Flanschen 30 ieweils den Ringbund 14 und den Ringbund 16 übergreifen.
Eine besonders günstige Anwendung für die nach der Erfindung ausgebildete Verbindung betrifft den Untertagebetrieb, denn die Verbindung ist auch zum Verbinden der sogenannten Wetterkühlrohre sehr gut geeignet. Der durch die Rohrverbindung führende Schlauch, meist ein Metallschlauch, liegt mit wesentlichen Teilen seiner Oberfläche frei, so daß sogar im Bereich einer solchen Verbindung eine gute Kühlung möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Rohrverbindung, bestehend aus
    a) einem mit einem Rohrende verbundenen Muffenteil,
    b) einem mit dem Muffenteil kuppelbaren Hülsenteil,
    c) jeweils einem äußeren Ringbund am Muffen- und Hülsenteil,
    d) einer zum Kuppeln des Hülsen- und Muffenteils dienenden Vorrichtung, die
    d 1) gelenkig miteinander verbundene Teilschalen und
    d 2) an den Teilschalei. radial nach innen ragende Flansche aufweist, die
    d 2.1) bei geschlossener Verbindung jeweils den äußeren Ringbund am Muffen- und Hülsenteil übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer gelenkigen Rohrverbindung
    e) das Gelenk aus folgenden an sich bekannten Teilen besteht:
    e 1) einer Führungseinrichtung zwischen den Rohrenden (10,25),
    e 2) an der Hülse (15) und einer dem anderen Rohrende zugeordneten Halterung (23) befestigten Armen (17,22), die
    e 2.1) diametral gegenüberliegen und
    e 2.2) mit der Führungseinrichtung zusammenwirken, wobei
    e 1) mindestens ein Armpaar (17 bzw. 22) an der Führungseinrichtung schwenkbar angeordnet ist. und daß
    f) ein mit beiden Rohrenden (10, 25) dicht verbindbarcs Schlauchstück (27) vorgesehen ist. von dem ein Schlauchende
    I 1) sich durch die Hülse (15) erstreckt und
    I 2) als Steckteil dichtend in das Muffenteil (11) eingeschoben ist.
    2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtung Schrauben (19, 21) dienen.
    3. Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen mit den Schrauben (19, 21) zusammenwirkenden Führungsring (20) enthält.
    4. Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Kreuzgelenk (17 —22) ausgebildet ist.
    5. Rohrverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am anderen Rohrende (25) ausgebildete Halterung ebenfalls eine mit einem Muffenteil (26) zusammenwirkende Hülse (23) ist, und sich das entsprechende Schlauchende durch diese Hülse (2.3) erstreckt und als Steckteil dichtend in das Muffenteil (26) eingeschoben ist.
    6. Rohrverbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchstück (27) mit einer Armierung versehen ist und das in die Hülse (15, 23) und den Muffcnieil (11,
    26) eingeführte Schlauchende von der Armierung befreit ist.
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FR2524687B1 (fr) * 1982-04-01 1988-03-18 Commissariat Energie Atomique Reacteur nucleaire a neutrons rapides

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