DE2001628A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE2001628A1
DE2001628A1 DE19702001628 DE2001628A DE2001628A1 DE 2001628 A1 DE2001628 A1 DE 2001628A1 DE 19702001628 DE19702001628 DE 19702001628 DE 2001628 A DE2001628 A DE 2001628A DE 2001628 A1 DE2001628 A1 DE 2001628A1
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Karl Weinhold
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/06Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connected by toggle-action levers

Description

6259 A 70 H/S Düsseldorf,, den 19» 12.1969
Anmelderin: i'irma Di-pl ...Τη^.ΤΓ. -Rpj -ηΉηΐ λ να . wt" " 4o43 Holzheim bei NeusSjKreitzweg 8
--"" R 0 h r ν er Ii η d u η g "
Rohrverbindungen hat man bisher meist in der Weise herge-' stellt, dass die an ihren Enden mit Planschen versehenen ,m Rohre mit den Flanschen gegeneinander gesetzt und die Flanschen selbst unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen und dergleichen durch Versehraubungen miteinander verbunden wurden«. Herstellung und lösung solcher Verbindungen erfordert erhebliche Zeit, sowie den Einsatz von besonderen Werkzeugen, ferner ist auch der Raumbedarf' durch die insbesondere bei Rohrleitungen grösseren Durchmessers infolge der Ausmaße der Flanschen, insbesondere in solchen Fällen, in denen Rohre dicht nebeneinanderveriaufend verlegt werden, erheblich und nachteilig, ™
Die erfindungsgemässe Ausbildung einer Rohrverbindung be- , zweckt die Behebung dieser Nachteile· Es soll durch dieselbe eine Verbindung zweier Rohre und eine Lösung sowie die lösung einer solchen Verbindung in kürzester Zeit durch einfache Handgriffe ermöglicht werden, wobei auch die seitliche Ausladung der bisher erforderlichen, breiten Endflaneiiche vermieden wird·
Der Grundgedanke der erfindungsgemessen Rohrverbindung beetent darin, dass die an ihren Enden mit seitlichen Vor- v
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Sprüngen versehenen Rohre durch eine zweiteilige oder mehrteilige Schelle zusammengehalten werden, welche die an ihren Enden zusammenstossenden Rohre dadurdh erfasst, dass sie mit ihren seitlichen Flanschen hinter an den zusammenstossenden Rohrenden ausgebildete Vorsprünge greift· Die Schliessung dder Öffnung einer solchen mehrteiligen Schelle erfolgt dabei durch einfaches Umlegen eines Spannhebels, der schwenkbar mit einem Indteil der Schelle verbunden ist, derart, dass eine an diesem Spannhebel mit einem Ende befestigte Feder mit ihrem anderen Ende in den gegenüberliegenden Endteil einhakt, und beim Umlegen des Spannhebels angespannt oder entspannt wird«,
Die Vorsprünge, an welchen die seitlichen Elansehen der um die Rohrenden gelegten Schelle diese erfasst, können durch eine bundartige oder flanschenartige Verstärkung an den Enden der zusammenstossenden Rohre gebildet werden· Gegenüber den bisherigen Schraubverbindungen können die radialen Abmessungen dieser Verstärkungen viel geringer sein als die Breite der für die Schraubverbindungen erforderlichen. Flanschen Die Vorsprünge können zweckmässig durch Endstücke, die mit dee. Rohrenden verschweisst werden, unter gleichzeitiger geeigneter Ausbildung einer Dichtung sswischen den zusammengeschobenen Endstücken gebildet werden.
Bei Rohren kleinster Abmessungen bis etwa 26Γ on lichte Weite kann man zweckmässig zweiteilige Schellenjrerwenden,
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die sich in diesem Falle mit genügender Genauigkeit an die Vorsprünge der von ihnen umfassten Rohreadeit anlegen· Bei grösseren Abmessungen der „Rohre verwendet man zweckmäßig mehrteilige Sehellen mit mindestens, drei, vier Gliedern oder einer grösseren Anzahl der sei ben<>
In den beiliegenden Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemässen Rohrverbindung beispielsweise und scheaatiseh dargestellt· «
Fig. 1 zeigt eine solche Rohrverbindung im Längsschnitt·.
Fig· 2 zeigt bei einem im Querschnitt gezeichneten Rohr eine um die Röhre herumgelegte erfindungsgemäss^ausgebildete Schelle in Schließstellung in Seitenansicht· Fig· 3 zeigt die Schelle gemäss Figur 2 in geöffnetem -Zustand. ; ."....- - . "_ ;-:i . ,-.."- ■ ■
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Äu&führungsform des Erfihdungsgegenstandes·
Fig· 5 zeigt in Seitenansicht die gemäss Figur 4 ver- |
wandte Schelle in geschlossenem Zustand.
%m'-.einzelnen, bezeichnen in Figuren 1 bis 5 die Bezugsseichen 1 und 2 zwei z.B. aus Stahl bestehende nahtlos ausgebildete Rohre, die für die leitung von Flüssigkeiten, Gaeen, Dämpfen und dergleichen dienen, ^as Rohr 1 ist mit Je einem Endstück 3, das Rohr 2 mit einem'..Endstück 4 versehen· Me Endstücke 3 und A^ sind mit den Rohren T und 2 beispielsweife durch Schweisenähte 5,6 verbunden*
Die Endstücke 3 und 4 sind mit Vera.tärkungen 7 bzw. 8 ver-109830/0998
> ORIGiNALfMSPECTED
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Behen. wobei die Verstärkung 7 an ihrem äusseren '^eil, die Verstärkung 8 an ihrem inneren Seil mit gleichen Durchmessern abgesetzt bearbeitet sind, so dass beide '^eile 7 und 8 dicht anschliessend übereinander und mit ihrer Stirnfläche 9 gegeneinander geschoben werden können. Die Dichtung kann gegebenenfalls dur.ch Anordnung eines O-Rings 1o oder durch Dichtungsringe anderer Art erfolgen.
Die Verstärkungen 7 und 8 der Endstücke der Rohre werden W durch eine übergelegte mehrteilige Schelle zusammengehalten, die im Zeichnungsbeispiel dreiteilig gestaltet ist. Die drei Teilschalen 11,12,13 der Schelle sind so bemessen, dass sie die Rohre bzw. deren Endverstärkungen 7 und 8 vollständig und miteinander schliessend umgreifen. Die Teilschalen 11,12,13 werden ferner durch Gelenkbolzen 14»15 zusammengehalten. Alle leilschalen 11,12 und 13 sind mit U-förmigem Querncimitt ausgebildet, dessen seitliche Flanschen 16a und 16b nach innen ragen und in an den Außenfe seiten der Verstärkungen 7 und 8 vorgesehene Eindrehungen 17a und 17b eingreifen. Sobald die mehrteilige Schelle geschlossen ist, werden die Rohre also durch die Schelle zusammengehalten, so dass die Dichtwirkung der Dichtung Io zwischen den zusammengeschobenen Endstücken erhalten bleibt.
Das öffnen und Schliessen der 'i'eilschalen der Schelle erfolgt mittels eines Spannhebels 18, der um einen an einer Endschale der Schelle, z.B. an der Teilschale 13, angeordneten Gelenkbolzen 19 schwenkbar ist. Neben dem Gelenkbolzen 19 ist ein zweiter fest mit dem Spannhebel verbünde-·
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ner Stift oder Bolzen 2ο angeordnet, an welchem das eine ünde einer Feder 21 hefeatigt, z.B. angerollt ist, sein freies Ende mit einem Haken oder ähnlichen Vorsprung versehen ist. Dieser Haken tritt beim Schliessen der Schelle in eine entsprechende Öffnung 23 der dem Endteil 13 gegenüberliegenden Schelle ein. Durch Umlegen des Spannhebels 13 wirddie Feder 21 geschlossen, so dass die' Teilschalen der die Verstärkungen 7 und 8 umsohliesäenden .H Schelle mit ihren Planschen 16a und 16b in den ringförmigen Aussparungen 17a und 17b eingreifend gehalten wArden.
Durch Bewegung des Spannhebels inentgegengesetzter Sichtung, indem derselbe alsourtter Drehung na seine Schwenkachse 19 von der Schelle abgehoben wird, wird die Feder 21 entspannt, die Schelle also geöffnet, so dass; die Rohre 1 und 2 gegebenenfalls auseinandergezogen, die Dichtung Io erneuert oder andere Arbeiten vorgenommen
werden können. ·-" ä
Cremäss Figuren 4 und 5 sind gleiche Seile mit gleichen Bezugs zeichen wie in Figuren 1,2 und 3 bezeichnet. Hier Bind die beiden mit den Rohren 1 und 2 verbundenen Endstücke 24 und 25 An gleicher Weise ausgestaltet. Zur Tereinigung der beiden Rohre dient hier ein zwischen den Endetucktn 24 und 25 eingeschobenes kurzes rohrförmiges ^1WiBchenstuck 26, dessen innerer Durchmesser zweckmässig mit dem inneren Durohmesser der Rohre 1 und 2 überein-■timmt. Auf dieste 2wischenstüok werden die Endst|poke
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24 und 25 der beiden Rohre in der aus Figur 4 ersichtlichen Beise aufgeschoben und durch O-Ringdichtungen 27 und 28 gesichert,, Das Rohrstück 26 ist in seiner Mitte mit einen ringsumlaufenden Flansch 29 versehen, gegen den sich die Stirnwände der Bndstücke 24,25 anlegen.
Die Verbindung der beiden Rohre erfolgt durch eine über die Endstücke 24,25 gelegte Schelle, (feren Wirkungsweise grundsätzlich der Schelle gemäss Figuren 2 und 3 entspricht. Im Beispiel der Figur 5 ist die Schelle so ausgebildet und mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Figuren 2 und 3 dargestellt· Die Schelle ist hier in der Achsenrichtung der Rohre gesehen gezeichnet. Die seitlichen Flanschen der Schelle greifen in geschlossenem Zustand der Schelle hinter die Endflanschen 3o und 31 der mit den Rohren 1 und 2 verschweissten Endteile 24 und 25« Gegebenenfalls kann bei dieser Ausbildungsform die Schelle mit dem mittleren Rohrstücj: 26 dauernd verbunden sein. J>Le Verbindung erfolgt ZoB. durch einen innerhalb der Schelle angeordneten Flansch 32, der einerseits an den Flansch 29 des Rohrstücks 26 angeschweisst ist, während er andererseits mit einem Langlooh einen der Gelenkbolzen der Schelle, z.B· den den Spannhebel 18 mit dem Schellenendteil 13 verbindenden Gelenkbolzen 19, umfasst. Der Verbindungsflansch 32 kann sich also gegenüber dem Gelenkbolzen 19 verschieben, ohne dass er von in» bei geöffneter Schelle getrennt wird· Die Sohellen, ihr Verbindungsglansch und das Rohretüok 26 bltiben also in diesem Falle eine Einheit, was die Anbrin-
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26 . der. Scheue vereinfaclit*
ι ''I
JPatentaiisprüclae:
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Claims (1)

  1. 2Ü01628
    -8-
    _:. Patentansprüche: -
    1β Rohrverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander ge stossenen und gegeneinander abgedichteten Rohre, die durch eine um die Endstücke der· Rohre herumgelegte mehrteilige Schelle zusammengehalten werden, deren Glieder als die Rohre umschliessende Teilschalen ausgebildet jflk sind, wobei jede Teilschale mit der benachbarten durch je einen G-elenkbolzen verbunden ist und die endständigen Teilschalen durch Umlegen eines Spannhebels geschlossen oder geöffnet werden können, der um einen ihn mit der einen endständigen Teilschale verbindenden Gelenkbolzen schwenkbar angeordnet ist und mit der anderen Endschale durch eine an -ihn angreifende lösbar in die andere endständige Teilschale eingreifende Feder derart verbunden ist, dass diese Feder durch Heranlegen des Spannhebels an die Schellen gespannt oder durch Anheben des Spannhebels gelockert wird.
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der um die Rohrenden herumgelegten Schelle erfassten Enden der Rohre durch mit den Rohren verbundene, z.B. verschweisste, verstärkte Endstücke (3 und 4) gebildet werden, die von den in sie eingreifenden Planschen (16a, 16b) der Teilschalen der Schelle erfasst werden,
    3« Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Rohren verbundenen Endstüoke (7 und 8) derart ausgebildet sind, dass das eine Endstiick(7)
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    auf seiner äusseren Seite, das andere Endstuck (8) auf seiner inneren Seite mit übereinstimmendem Radius abgesetzt sind, so dass beide Ends iipke unter Anordnung einer Dichtung, ZoB, einer Ö-iRing-DiGhtung (1o), derart auf einander gesoho ben werden können, dass sie mit ihren Stirnflächen zusameenstossen·
    4. yorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,. dass beigleicherAusbildung der Endstücke (24,25) die Verbindung dieser Endstücke mittels eines kurzen Zwischenrohrs..(26) .erfolgt, das mit einem mittleren Plansch (29) versehen ist., gegen das die Stirnflächen der Endstücke (24,25), gestossen werden.
    5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-· ^ zeichnet, dass beide Endstücke (24,25) gegenüber dem Rohrstück (26) durch -Dichtungen (27,28) abgedichtet sind.
    6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dasa bei Rohren kleinsten Durchmessers bis zu etwa 25 mm zweiteilige Schellen, bei darüber hinausgeheadem Rohrdurchmesser drei'- oder mehrteilige Schellen verwandt werden, wobei jeweils die leilschalen der Schelle so ausgebildet sind, dass beim Schliessen derselben die an ihren . Enden zUBammenstossenden Teilschalen die Rohre oder deren Veretärkungen yolls tändig -ums chi ie as en. . ^;" : „ , ;
    7 # Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichn»t, dase bei Anordnung eines Zwiachenrohrö (26) zwischen den Bndetüoken (24^ und 25) der Rohre, die um die .EndstUoke
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    -logelegte Schelle durch einen Zwischenflansch (32),der mit dem mittleren Flansch (29) des BohrStücks (26) versehweisst ist, derart in dauernder Verbindung gehalten wird» dasa dieser Zwischenflansch mit einem Langloch einen Gelenkbolzen der Schelle, zoBe den den Spannhebel (18) mit einer endständigen Schale (13) der Schelle verbindenden Gelenkbolzen (19) umgibt«,
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    ■■" ■■■-*■
    Lee rsei te.
    (CF V <
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