DE10297063T5 - Drahtseilspannvorrichtung - Google Patents

Drahtseilspannvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10297063T5
DE10297063T5 DE10297063T DE10297063T DE10297063T5 DE 10297063 T5 DE10297063 T5 DE 10297063T5 DE 10297063 T DE10297063 T DE 10297063T DE 10297063 T DE10297063 T DE 10297063T DE 10297063 T5 DE10297063 T5 DE 10297063T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
wire rope
halves
tubular
inner shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10297063T
Other languages
English (en)
Inventor
John Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidt John La Marque
Original Assignee
Schmidt John La Marque
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidt John La Marque filed Critical Schmidt John La Marque
Publication of DE10297063T5 publication Critical patent/DE10297063T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/40Control devices
    • B66D1/48Control devices automatic
    • B66D1/50Control devices automatic for maintaining predetermined rope, cable, or chain tension, e.g. in ropes or cables for towing craft, in chains for anchors; Warping or mooring winch-cable tension control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/35Ropes, lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/36Wires
    • B65H2701/364Wires used in fences

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Abstract

Drahtseilspannvorrichtung, umfassend:
ein rohrförmiges Gehäuse aus zwei Längshälften, wobei die Hälften des rohrförmigen Gehäuses eine erste Gruppe benachbarter Kanten und eine zweite Gruppe benachbarter Kanten haben, und ein Mittel zum Zusammenfügen der Gehäusehälften entlang jeder Gruppe benachbarter Kanten;
eine herausnehmbare Innenhülle aus zwei Längshälften, wobei jede Hüllenhälfte eng in einer Innenfläche einer Hälfte des rohrförmigen Gehäuses eingespannt ist und diese auskleidet, wobei die Innenhülle eine axiale Bohrung hat und die axiale Bohrung dazu dient, das auf die Trommel zu wickelnde Drahtseil einzuspannen und verschiebbar zusammenzupressen;
ein Einspannmittel, das entlang der zweiten benachbarten Kanten angeordnet ist, um die Gehäusehälften zu schließen und die Innenhüllenhälften um das Drahtseil zusammenzudrücken, das in der axialen Bohrung eingespannt ist, und
mehrere Verankerungsringe, die an dem rohrförmigen Gehäuse angebracht sind, um das Gehäuse gegen Bewegung zu sichern.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Apparate zum Aufbringen einer Längsbelastung auf ein laufendes Material unbestimmter Länge. Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Steuern einer Spannung, die einer Kabeltrommel zugeordnet ist, wobei die Vorrichtung einen Einspannzug auf ein laufendes Drahtseil, Kabel oder eine Leitung aufbringt, die auf die Trommel aufgewickelt werden.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Beim Betrieb eines Krans wird ein auf Fördertrommeln gewickeltes Drahtseil oder Kabel zum Heben schwerer Lasten eingesetzt und muss von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden. Zur Gewährleistung einer korrekten Anordnung des Drahtseils oder Kabels muss das Seil oder das Kabel gespannt sein und korrekt auf der Fördertrommel geführt werden. In der Regel erfolgt das mittels manuell betätigter Spannvorrichtungen. Weiterhin müssen der Ausleger und/oder das Kabel verlängert und eine Last auf den Block gelegt werden, um sicherzustellen, dass das Kabel gespannt ist und korrekt auf der Fördertrommel geführt wird.
  • Verschiedene Spannvorrichtungen sind verwendet worden, um zu installierendes Kabel zu spannen. Dazu gehört die US-Patentschrift 5,009,353 nach Alquist, in der eine Vorrichtung beschrieben wird, die an einem Drahtkabel befestigt ist, um den Draht zum korrekten Aufwickeln des Kabels auf eine Wickeltrommel zu spannen. Ein anderes Beispiel für eine Drahtspannvorrichtung beschreibt die US-Patentschrift 4,227,678 von Laky.
  • Laky offenbart eine Vorrichtung, in der das Kabel durch das Zahnradvorgelege zur Zugrolle gewickelt wird, die an dem Kabel reibt, wenn dieses in das Hebezeug hinein- und aus ihm herausläuft. Wieder ein anderes Beispiel wird in der US-Patentschrift 3,881,647 von Wolfe beschrieben, in der eine Antidurchhängvorrichtung zum Halten einer gleichbleibenden Spannung von Drahtseilen beim Ab- oder erneuten Aufwickeln offengelegt wird.
  • Weiter offenbart Shutt in der US-Patentschrift 4,023,744 eine Vorrichtung zum Halten der Spannung eines Kabels beim Aufwickeln auf eine kraftangetriebene Kabeltrommel oder Abwickeln davon. Koch offenbart in der US-Patentschrift 5,368,212 eine Vorrichtung zum Halten der Spannung eines Kabels beim Aufwickeln auf eine kraftangetriebene Kabeltrommel oder Abwickeln davon, während es in einer bestimmten Richtung der automatischen Kabelverarbeitungsmaschine zugeführt wird.
  • Obwohl diese Vorrichtungen jeweils hilfreich für ihren bestimmten Zweck sind, wäre eine andere Vorrichtung hilfreich, die keine beweglichen Teile aufweist. Solche Apparate umfassen Spannvorrichtungen, die bewegliche Teile aufweisen und sogar Antriebsmotoren.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen laufenden Materials, eines Kabels oder einer Leitung (z.B. Drahtseil), während es/sie auf eine Trommel gewickelt wird. Genauer gesagt, übt die vorliegende Drahtseilspannvorrichtung einen Einspannzug auf eine Länge laufenden Materials, eines Kabels oder einer Leitung aus, während es/sie auf die Trommel gewickelt wird. Die vorliegende Vorrichtung weist keine beweglichen Teile auf und wird bevorzugt zum Spannen eines neuen Kabels oder Drahtseils eingesetzt, wenn es erstmals auf eine Trommel gewickelt wird.
  • Die vorliegende Drahtseilspannvorrichtung umfasst ein rohrförmiges Gehäuse aus zwei Längshälften. In dem rohrförmigen Gehäuse ist eine herausnehmbare Innenhülle, ebenfalls aus zwei Hälften bestehend, angeordnet. Jede dieser Innenhüllenhälften kleidet die innere Seitenfläche einer Hälfte des rohrförmigen Gehäuses aus. Die Hülle hat eine sie durchlaufende, axiale Bohrung, die entlang der Achse der Innenhülle mittig ausgerichtet ist. Die axiale Bohrung nimmt eine Länge des zu spannenden Kabels oder der Leitung auf. Ein Einspannmittel spannt die Gehäusehälften und die Hülle um eine Länge des Kabels oder der Leitung, die in der axialen Bohrung der Hülle eingespannt ist, um die Länge des Kabels zusammenzudrücken und einen Einspannzug auf das Kabel oder die Leitung auszuüben, wenn sie die Vorrichtung durchläuft, während sie auf die Trommel aufgewickelt wird.
  • Das rohrförmige Gehäuse umfasst einen offenen Zylinder aus zwei getrennten Längshälften. Das rohrförmige Gehäuse besteht aus einem für seine Anwendung geeigneten Werkstoff, etwa aus Stahl oder einem anderen Metall oder geeigneten Werkstoff. Die Hälften des rohrförmigen Gehäuses haben eine erste Gruppe benachbarter Kanten und eine zweite Gruppe benachbarter Kanten. Ein Mittel zum Verbinden der Gehäusehälften miteinander ist entlang jeder Gruppe benachbarter Kanten angeordnet. Der Innendurchmesser des rohrförmigen Gehäuses beträgt etwa 1 Zoll bis etwa 2 Zoll. In der Regel ist ein rohrförmiges Gehäuse mit einem Innendurchmesser von etwa 1 1/2 Zoll für die meisten Anwendungen zum Spannen laufenden Materials (Kabel, Leitung, verschiedene Seilarten) mit Durchmessern von etwa 3/16 Zoll bis etwa 1 Zoll sinnvoll.
  • Das rohrförmige Gehäuse hat eine Länge von etwa 8 Zoll bis 18 Zoll. In der Regel reicht ein rohrförmiges Gehäuse mit einer Länge von etwa 10 Zoll bis 12 Zoll für die meisten Anwendungen aus.
  • Ein Scharniermittel ist ein geeigneter Mechanismus, um die Hälften des rohrförmigen Gehäuses entlang einer ersten Gruppe benachbarter Kanten miteinander zu verbinden. Ein Einspannmittel ist ein geeigneter Mechanismus, um die Gehäusehälften entlang der zweiten Gruppe benachbarter Kanten miteinander zu verbinden. Alternativ kann ein Einspannmechanismus verwendet werden, um die Hälften des rohrförmigen Gehäuses entlang beider Gruppen benachbarter Kanten miteinander zu verbinden. Scharnier- und Einspannmechanismen, die für die Ausführung der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind dem Durchschnittsfachmann bekannt und von ihm jederzeit anwendbar. Beispielsweise kann ein Einspannmittel eine einfache Schraubriegel- und Hakenverbindung sein, wobei ein Haken in der Nähe der benachbarten Kante an einer ersten Gehäusehälfte und eine Riegelanordnung in der Nähe der benachbarten Kante der zweiten Gehäusehälfte angeordnet ist. Wenn die Riegelanordnung mit dem Haken in Eingriff steht, kann die Verbindung lösbar zusammengeschraubt werden, um eine einspannende Verbindung zwischen den beiden Hälften des rohrförmigen Gehäuses herzustellen.
  • Eine Innenhülle wird eng von der Innenfläche des rohrförmigen Gehäuses eingespannt und kleidet diese aus. Die herausnehmbare Innenhülle besteht aus zwei länglichen Längshälften, wobei jede Innenhüllenhälfte entsprechend einer Hälfte des rohrförmigen Gehäuses ausgeführt ist. Die Innenhülle ist über die Länge ihrer Achse mit einer axialen Bohrung versehen. Die axiale Bohrung hat einen Durchmesser von etwa 3/16 Zoll bis 1 Zoll. Die axiale Bohrung stellt einen Kanal zum Einspannen und Zusammendrücken auf die Trommel zu wickelnden, laufenden Materials bereit, wenn das Material zwischen den Hälften der Innenhülle angeordnet ist. Das laufende Material kann ein Kabel, eine Leitung oder ein Seil unterschiedlicher Zusammensetzungen, einschließlich Drahtseil, sein.
  • Die Innenhüllen sind aus einem Reibwerkstoff hergestellt. Der Werkstoff ist insofern reibend, als, wenn die Hülle um das laufende Material zusammengedrückt wird, ein in entgegengesetzter Durchlaufrichtung durch die Innenhülle aufgebrachter Zug oder eine Spannung auf das laufende Material ausgeübt wird. Die Innenhüllen sind aus einem Reibwerkstoff hergestellt, der für die Zusammensetzung des laufenden Materials geeignet ist. Zu derartigen Reibwerkstoffen gehören Stahl, Messing und ultrahochmolekulargewichtiges Polyethylen und andere Werkstoffe, die für das laufende Material und die Spannung geeignet sein können, die auf sie aufgebracht werden soll.
  • Ein Befestigungsmittel befestigt oder hält jede Innenhüllenhälfte an der Innenfläche ihrer jeweiligen Hälfte des rohrförmigen Gehäuses. Viele derartige Befestigungsmittel sind im Stand der Technik bekannt. Ein geeignetes, derartiges Befestigungsmittel ist vom Durchschnittsfachmann zur Ausführung der vorliegenden Erfindung jederzeit einsetzbar. Ein geeignetes Befestigungsmittel ist beispielsweise ein mit einem Gewinde versehener Verbinder, der durch die Innenhüllenhälfte hindurchläuft und mit deren jeweiligen Hälfte des rohrförmigen Gehäuses in Eingriff steht oder umgekehrt. Alternativ kann ein mit einem Gewinde versehener Ver binder die Innenhüllenhälfte und die Hälfte des rohrförmigen Gehäuses durchlaufen, um mit einer Mutter an der Außenfläche der Hälfte des rohrförmigen Gehäuses in Eingriff zu stehen und die Hüllenhälften in ihren Stellungen zu befestigen. Als eine weitere Alternative kann eine Halterung, die das Ende des rohrförmigen Zylinders des Gehäuses in der Durchlaufrichtung des laufenden Materials teilweise schließt, die Hüllenhälften in dem Gehäuse in ihrer Stellung halten.
  • Die vorliegende Erfindung übt durch die Einspannwirkung des Gehäuses, das die Innenhüllenhälften gegen das laufende Material drückt, wenn das Material durch die Spannvorrichtung gezogen wird, einen Zug oder eine Spannung auf das laufende Material aus. Die Einspannwirkung des Gehäuses wird in der Spannvorrichtung durch Zusammenziehen der beiden Hälften des rohrförmigen Gehäuses gegen die Innenhülle erzeugt. Das Zusammenziehen der Hälften des rohrförmigen Gehäuses erfolgt durch das Zusammenwirken eines Scharniermittels mit einem Einspannmittel. Das Scharniermittel ist entlang einer ersten Gruppe benachbarter Kanten der Hälften des rohrförmigen Gehäuses angeordnet, sodass die Hälften zur Bildung eines im Wesentlichen runden Querschnittes geschlossen werden können. Das Einspannmittel ist an der zweiten Gruppe benachbarter Kanten der Hälften des rohrförmigen Gehäuses angeordnet und dient dazu, die Gehäusehälften gegen einen der Schließung entgegengebrachten Widerstand zusammenzuziehen, der durch die Verbindung einer Länge laufenden Materials erzeugt wird, die in der axialen Bohrung der Innenhülle zwischen den Hüllenhälften eingespannt ist. Alternativ kann das Einspannmittel sowohl entlang der ersten als auch der zweiten Gruppe benachbarter Kanten angeordnet sein und dazu dienen, die Einspannwirkung der Spannvorrichtung zum Schließen der Gehäusehälften und Zusam mendrücken der Hälften der Innenhülle um das in der axialen Bohrung eingespannte Material bereitzustellen.
  • Ein Verankerungsmittel ist an der Außenfläche des rohrförmigen Gehäuses befestigt, um das Gehäuse in einer Stellung gegen Bewegung zu sichern. Solche Verankerungen können als Verankerungsringe ausgeführt sein, die an der Außenfläche des Gehäuses (beispielsweise durch Schweißen) befestigt sind. Verankerungsringe können durch Verwendung eines Stückes Stahlrohr Schedule 40 mit einem Innendurchmesser von 3/4 Zoll ausgeführt sein. Das Verankerungsmittel kann an einer oder an beiden Hälften des rohrförmigen Gehäuses befestigt sein.
  • Im Betrieb befindet sich das Drahtseil oder Kabel in der axialen Bohrung der Innenhülle der Drahtseilspannvorrichtung. Die Gehäusehälften werden dann um das Drahtseil geschlossen, und eine Druckkraft wird durch Festziehen der Gehäuseklammer(n) auf das Kabel aufgebracht. Die Spannvorrichtung wird an einer geeigneten Stelle befestigt, und das Einsetzen des Kabels auf der Trommel kann erfolgen. Die Gehäusehälften, Scharniermittel und Klammer(n) sind so angeordnet, dass sie die Innenhüllenhälften gegen das Drahtseil oder das Kabel zusammendrücken, das in der axialen Bohrung der Innenhülle eingespannt ist. Die Einspannwirkung der Vorrichtung setzt dem das Gehäuse durchlaufenden Kabel einen Widerstand entgegen und spannt dadurch das Kabel, wenn es durch das Gehäuse gezogen und auf die Trommel gewickelt wird. Die Hälften der Innenhülle sind jeweils mechanisch an der Innenfläche ihrer jeweiligen Gehäusehälften befestigt. Die Hälften der Innenhülle sind herausnehmbar und austauschbar. Die axiale Bohrung der Innenhülle ist so gewählt, dass sie der Abmessung des auf die Trommel zu wickelnden Kabels entspricht und sie zusammendrückend in Eingriff nimmt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Aufriss des Endes der dieser Erfindung zugrundeliegenden Drahtseilspannvorrichtung im geschlossenen Zustand und im Eingriff mit einem eingespannten Stück laufenden Materials;
  • 2 zeigt einen Aufriss des Endes der dieser Erfindung zugrundeliegenden Drahtseilspannvorrichtung in geöffnetem Zustand;
  • 3 zeigt die perspektivische Ansicht der Hälften der Innenhülle;
  • 4 zeigt einen Seitenaufriss der Drahtseilspannvorrichtung mit dem Einspannmittel, das in der Nähe der benachbarten Kanten der Hälften des rohrförmigen Gehäuses angeordnet ist, und dem Einspannmittel, das die Innenhülle zusammendrückend in Eingriff nimmt;
  • 5 zeigt die Drahtseilspannvorrichtung von oben mit einem Einspannmittel und einem Scharniermittel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, die an ein Drahtseil befestigbar ist, um beim Aufwickeln des Drahtseils auf eine Kabeltrommel, insbesondere der von Kranen, die Spannung zu steuern. Die Vorrichtung übt auf ein laufendes Drahtseil, ein Kabel oder eine Leitung, die auf die Trommel gewickelt werden, einen Einspannzug aus. Die Drahtseilspannvorrichtung ist so ausgelegt, dass sie ein Drahtseilstück umschließt und dadurch das Drahtseil spannt, sodass das Drahtseil wirksam und sicher auf die Trommel gewickelt werden kann. Die vorliegende Vorrichtung ist rohrförmig ausgeführt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Spannvorrichtung mit austauschbaren Innenhüllen, mit einer Einspannmittelvorrichtung zum Festziehen der Vorrichtung an dem Drahtseil und mit Verankerungsringen zum Befestigen der Vorrichtung in ihrer Stellung versehen.
  • In den Zeichnungen sind die Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung grafisch und schematisch gezeigt. Gleiche Elemente sind in den Zeichnungen mit denselben Bezugszahlen versehen, und ähnliche Elemente sind mit denselben Bezugszahlen mit einem anderen Kleinbuchstabenanhang versehen.
  • Allgemein zeigen die Figuren, dass die Drahtseilspannvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung ein rohrförmiges Gehäuse 12 aus zwei länglichen Gehäusehälften 30 umfasst. Die Gehäusehälften 30 enthalten eine herausnehmbare Innenhülle 16. Verbindungsmittel 18 sind an den Gehäusehälften 30 befestigt, um sie zusammenzuziehen, damit sie die Innenhülle 16 zwischen sich zusammendrücken. Verankerungen 80 sind an der Außenfläche 32 mindestens einer der Hälften des rohrförmigen Gehäuses 30 befestigt, um die Spannvorrichtung 10 im Betrieb in einer feststehenden Stellung zu befestigen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die vorliegende Vorrichtung 10 verwendet, um eine Spannung oder einen Zug auf ein laufendes Material 22, bei dem es sich um ein Drahtseil 22 handelt, auszuüben, wenn es auf eine Trommel oder Rolle gewickelt wird. Dem Durchschnittsfachmann ist bekannt, dass die Vorrichtung auf der Grundlage der hier enthaltenen Lehre und Figuren ohne Weiteres für das Aufbringen von Spannung oder Zug auf eine Vielzahl laufender Materialien , einschließlich Kabel, Leitung und andere Seilformen, die auf eine Trommel oder Rolle gewickelt werden, ausgelegt werden kann.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 hatte das rohrförmige Gehäuse 12 der Drahtseilspannvorrichtung 10 bei einer bevorzugten Ausführungsform einen zylindrischen Querschnitt. Aber auch andere Querschnittsausführungen (beispielsweise länglich) sind in der Vorrichtung 10 möglich. Das rohrförmige Gehäuse 12 ist aus einem Werkstoff hergestellt, der für seinen bestimmten Zweck geeignet ist. Bei den in den Figuren gezeigten, bevorzugten Ausführungsformen bestand das Gehäuse 12 aus Stahl. Das rohrförmige Gehäuse 12 ist aus zwei länglichen Längshälften 30 gebildet. Die Hälften des rohrförmigen Gehäuses 30 haben, wenn sie zu ihrem rohrförmigen Querschnitt zusammengefügt sind (wie es in 1 gezeigt ist), eine erste Gruppe 36 und eine zweite Gruppe 38 benachbarter Kanten. Das Verbindungsmittel 18 ist entlang jeder Gruppe benachbarter Kanten 36, 38 angeordnet, um die Gehäusehälften 30 zusammenzuziehen. Bei der in den Figuren gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungsmittel 18, das entlang der ersten Gruppe benachbarter Kanten 36 angeordnet ist, eine Scharnieranordnung oder ein Scharniermittel 40, und das Verbindungsmittel 18, das entlang der zweiten Gruppe benachbarter Kanten 38 angeordnet ist, ist eine Einspannanordnung oder ein Einspannmittel 42. Die Verbindung aus der Scharnieranordnung 40 und der Einspannanordnung 42 ermöglicht das Schließen der Gehäusehälften 30 um die Innenhülle 16 und deren Zusammendrücken. Wie eng die Einspannanordnung 42 eingestellt ist, hängt von der Höhe des Drucks ab, der von dem Gehäuse 12 auf die Innenhülle 16 aufgebracht wird.
  • Bei den meisten vorgesehenen Anwendungen der vorliegenden Erfindung besteht das Gehäuse 12 aus einem Rohr mit einer Innenabmessung von etwa 1 bis etwa 2 Zoll. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde das rohrförmige Gehäuse 12 aus Stahlrohr mit einem Innendurchmesser von etwa 1 1/2 Zoll hergestellt. Das rohrförmige Gehäuse 12 der Drahtseilspannvorrichtung 10 hat eine Länge L (siehe 4) von etwa 8 Zoll bis 18 Zoll. Die Länge L der Drahtseilspannvorrichtung 10 beträgt vorzugsweise zwischen 10 Zoll und 12 Zoll. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach 4 hatte das Gehäuse 12 eine Länge von 11 Zoll.
  • Bei der in den Figuren beispielhaft gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungsmittel 18 zum Verbinden der Gehäusehälften 30 entlang der ersten Gruppe benachbarter Kanten 36 eine Scharnieranordnung 40 und das Verbindungsmittel 18 zum Verbinden der Gehäusehälften 30 entlang der zweiten Gruppe benachbarter Kanten 38 eine Schraubeinspannanordnung 42. Scharnieranordnungen 40, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind im Stand der Technik üblich und vom Durchschnittsfachmann jederzeit einsetzbar. Weiterhin ist die Befestigung der Scharnieranordnung 40 an den Hälften des rohrförmigen Gehäuses 30 vom Durchschnittsfachmann jederzeit mit einer Anzahl von Mitteln ausführbar, die im Stand der Technik bekannt sind. Bei der gezeigten Ausführungsform wurde die Scharnieranordnung 40 durch Schweißungen 84 an den Gehäusehälften 30 befestigt. Mit der Scharnieranordnung 40 lassen sich die Gehäusehälften 30 wie eine Einspannschale entlang der Länge des rohrförmigen Gehäuses 12 öffnen und schließen.
  • Auf ähnliche Weise sind auch Schraubeinspannanordnungen 42, die in der vorliegenden Erfindung einsetzbar sind, im Stand der Technik bekannt und vom Durchschnittsfachmann jederzeit einsetzbar. Und auch die Befestigung einer Einspannanordnung 42 an den Hälften des rohrförmigen Gehäuses 30 ist mit einer Reihe von im Stand der Technik bekannten Mitteln vom Fachmann jederzeit durchführbar. Bei der gezeigten Ausführungsform wurde die Scharnieranordnung 40 an den Gehäusehälften 30 durch Schweißungen 84 befestigt. Die Schraubeinspannanordnung 42, die in den Figuren gezeigt ist, umfasst einen Haken 44 und eine Riegelanordnung 46. Der Haken 44 ist an einem der zweiten benachbarten Kanten 38a durch Schweißungen 84 befestigt. Die Riegelanordnung 46 umfasst weiterhin einen Riegelansatz 48, der an der anderen der zweiten benachbarten Kanten 38b durch Schweißungen 84 befestigt ist. Eine Verbindung aus Drehstift und einer mit einem Gewinde versehenen Welle 50 ist drehbar in dem Hakenansatz 44 befestigt. Ein mit einem Gewinde versehener Schraubeinspannkopf 54 wird an dem mit einem Gewinde versehenen Ende 51 der Stift-/Wellenverbindung 50 aufgenommen. Wenn die Hälften des rohrförmigen Gehäuses geschlossen sind (wie in 1 gezeigt), wird der mittlere Wellenabschnitt 52 der Stift-/Wellenverbindung 50 in den Wellenschlitz 45 des Hakens 44 hineingedreht. Der Einspannkopf 54 wird gegen den Haken 44 nach unten geschraubt, und die Einspannwirkung der Spannvorrichtung 10 wird erreicht.
  • 3 zeigt, dass die herausnehmbare Innenhülle 16 aus zwei Hüllenlängshälften 60 besteht. Die Innenhüllenhälften 60 sollen austauschbar sein, um der Abnutzung und entsprechend den unterschiedlichen Größen oder Maßen des laufenden Materials 22 Rechnung zu tragen. Jede Innenhüllenhälfte 60 wird fest von der Innenfläche 34 der Hälfte des rohrförmigen Gehäuses 30 eingespannt und kleidet diese aus. Die Innenhülle 16 ist mit einer axialen Bohrung 62 versehen, wobei die axiale Bohrung 62 zum Einspannen und Zusammendrücken des Drahtseils 22 oder eines anderen laufenden Materials dient, das auf eine Trommel, Rolle oder ähnliches gewickelt wird. Der Querschnittbereich der Innenhülle 16 ist mindestens etwas größer als der Querschnittbereich des rohrförmigen Gehäuses 12, das von der Innenfläche 34 des Gehäuserohres 12 begrenzt wird, das ohne die darin befindliche Innenhülle 16 montiert ist. Die axiale Bohrung hat einen Durchmesser von etwa 3/16 Zoll bis 1 Zoll, und die Bohrung soll etwas kleiner sein als der Querschnitt des laufenden Materials 22, das darin eingespannt werden soll.
  • Die Innenhüllenhälften 60 sind aus einem Reibwerkstoff hergestellt, damit, wenn die Innenhülle 16 um das laufende Material zusammengedrückt wird, ein Zug oder eine Spannung auf das laufende Material in der entgegengesetzten Richtung seines Durchlaufens durch die Innenhülle 16 aufgebracht wird. Die Innenhüllenhälften 60 bestehen aus einem Reibwerkstoff, der für die Beschaffenheit des laufenden Materials geeignet ist. Zu derartigen Reibwerkstoffen gehören Stahl, Messing, ultrahochmolekulargewichtiges Polyethylen und andere Werkstoffe, die im Hinblick auf die Abnutzungsbedingungen und die Stärke des Zuges, der auf die bestimmte, laufende Materialart ausgeübt wird, geeignet sind.
  • Jede Innenhüllenhälfte 60 ist gegenüber der Innenfläche 34 ihrer jeweiligen Hälfte des rohrförmigen Gehäuses 30 feststehend. Viele solcher Befestigungsmittel sind bekannt und vom Durchschnittsfachmann in der vorliegenden Spannvorrichtung 10 jederzeit einsetzbar. Beispielsweise kann ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungselement 66 durch eine Hüllenöffnung 68 in der Innenhüllenhälfte 60 und durch eine Gehäuseöffnung 70 in der Hälfte des rohrförmigen Gehäuses 30 laufen, um in eine Mutter 72 an der Außenfläche 32 der Hälfte des rohrförmigen Gehäuses 30 einzugreifen und die Hüllenhälfte 60 in ihrer Stellung zu befestigen. Alternativ wird ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungselement 66 durch die Hüllenöffnung 68 in der Innenhüllenhälfte 60 geführt und steht mit einer mit einem Gewinde versehenen Gehäuseöffnung 70 in seiner jeweiligen Hälfte des rohrförmigen Gehäuses 30 in Eingriff oder umgekehrt (nicht gezeigt). Als eine weitere Alternative, ein Anschlag teilweise nicht gezeigt, welcher ein Ende 31 der Hälfte des rohrförmigen Gehäuses 30 des Gehäuses 12 in der Bewegungsdirektion des Materials kann die Innenhüllenhälften 60 im Gehäuse 12 in Position halten.
  • Ein Verankerungsmittel 80 ist an der Außenfläche 32 einer der oder beider Gehäusehälften 30 des rohrförmigen Gehäuses 12 befestigt. Mit dem Verankerungsmittel 80 lässt sich das Gehäuse 12 in einer Stellung befestigen, um dessen Bewegung gegenüber der Trommel oder der Rolle zu verhindern, auf die das laufende Material 22 gewickelt wird. Verankerungen 80 können Ringe sein, die (beispielsweise durch Schweißen) an der Außenfläche 32 des Gehäuses 12 befestigt sind. Verankerungsringe 80 können aus einem Stück Stahlrohr Schedule 40 mit einem Innendurchmesser von 3/4 Zoll gebildet sein. Vorzugsweise umfasst die vorliegende Spannvorrichtung mehr als ein Verankerungsmittel 80. Wie in der bevorzugten Ausführungsform in 4 gezeigt, wurde mindestens ein Verankerungsmittel 80 an jeder Gehäusehälfte 30 befestigt, so dass die Verankerungsmittel in derselben Ebene oder parallel zueinander lagen, wenn die Gehäusehälften 30 geschlossen waren.
  • Die vorhergehende Beschreibung enthält zwar zahlreiche Einzelheiten; diese sollen jedoch nicht den Umfang der Erfindung begrenzen, sondern sind vielmehr als Beispiele für die eine oder die andere ihrer bevorzugten Ausführungsformen anzusehen. Viele andere Veränderungen sind möglich, die für einen Fachmann klar sind. Dementsprechend soll der Schutzumfang der Erfindung durch den Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche und ihrer Entsprechungen und nicht nur durch die Ausführungsformen bestimmt sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Spannvorrichtung zum Erzeugen einer Spannung auf einer Länge laufenden Kabels oder laufender Leitung (z.B. Drahtseil), wenn es/sie auf eine Trommel gewickelt wird. Die Spannvorrichtung hat ein rohrförmiges Gehäuse, das aus zwei Längshälften besteht, wobei die Hälften des rohrförmigen Gehäuses über ein Scharniermittel gelenkig entlang einer Gruppe benachbarter Kanten verbunden sind und durch ein Einspannmittel entlang einer zweiten Gruppe benachbarter Kanten schließbar sind. Eine herausnehmbare Innenhülle zum Einspannen und Zusammenpressen von Material in zwei Längshälften, wobei jede Hüllenhälfte eng in der Innenfläche jeder Hälfte des rohrförmigen Gehäuses eingespannt ist und diese auskleidet. Die Innenhülle enthält eine axiale Bohrung, die sich gleich über ihre Länge zwischen den beiden Hüllenhälften. Durch Verbinden des Scharniers und des Einspannmittels werden die Gehäusehälften geschlossen, wobei die Innenhüllen zusammengepresst werden. Verankerungsringe sind an dem Gehäuse angebracht, um die Vorrichtung gegen Bewegung zu sichern.

Claims (18)

  1. Drahtseilspannvorrichtung, umfassend: ein rohrförmiges Gehäuse aus zwei Längshälften, wobei die Hälften des rohrförmigen Gehäuses eine erste Gruppe benachbarter Kanten und eine zweite Gruppe benachbarter Kanten haben, und ein Mittel zum Zusammenfügen der Gehäusehälften entlang jeder Gruppe benachbarter Kanten; eine herausnehmbare Innenhülle aus zwei Längshälften, wobei jede Hüllenhälfte eng in einer Innenfläche einer Hälfte des rohrförmigen Gehäuses eingespannt ist und diese auskleidet, wobei die Innenhülle eine axiale Bohrung hat und die axiale Bohrung dazu dient, das auf die Trommel zu wickelnde Drahtseil einzuspannen und verschiebbar zusammenzupressen; ein Einspannmittel, das entlang der zweiten benachbarten Kanten angeordnet ist, um die Gehäusehälften zu schließen und die Innenhüllenhälften um das Drahtseil zusammenzudrücken, das in der axialen Bohrung eingespannt ist, und mehrere Verankerungsringe, die an dem rohrförmigen Gehäuse angebracht sind, um das Gehäuse gegen Bewegung zu sichern.
  2. Drahtseilspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das rohrförmige Gehäuse aus Stahlrohr besteht.
  3. Drahtseilspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das rohrförmige Gehäuse aus Stahlrohr besteht, dessen Innendurchmesser zwischen etwa 1 Zoll und etwa 2 Zoll beträgt.
  4. Drahtseilspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das rohrförmige Gehäuse aus Stahlrohr besteht, dessen Innendurchmesser etwa 1 1/2 Zoll beträgt.
  5. Drahtseilspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das rohrförmige Gehäuse eine Länge aufweist, die zwischen etwa 8 Zoll und 18 Zoll beträgt.
  6. Drahtseilspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das rohrförmige Gehäuse eine Länge aufweist, die zwischen etwa 10 Zoll und 12 Zoll beträgt.
  7. Drahtseilspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das rohrförmige Gehäuse vorzugsweise eine Länge von etwa 11 Zoll aufweist.
  8. Das rohrförmige Gehäuse nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Verbinden der Gehäusehälften entlang der ersten Gruppe benachbarter Kanten ein Scharniermittel ist und die Mittel zum Verbinden der Gehäusehälften entlang der zweiten Gruppe benachbarter Kanten ein Spannmittel ist.
  9. Das Einspannmittel nach Anspruch 8, mit einem Haken, der in der Nähe der zweiten benachbarten Kante an einer ersten Gehäusehälfte angeordnet ist, und eine Riegelanordnung umfasst, die in der Nähe der zweiten benachbarten Kante einer zweiten Gehäusehälfte angeordnet ist, wobei die Riegelanordnung zum schließenden Eingriff in den Haken dient.
  10. Drahtseilspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Innenhüllen aus einem Reibwerkstoff hergestellt sind.
  11. Drahtseilspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Innenhüllen aus einem Reibwerkstoff hergestellt sind, das aus Stahl, Messing und ultrahochmolekulargewichtigem Polyethylen besteht.
  12. Die Innenhülle nach Anspruch 1, wobei die axiale Bohrung einen Durchmesser von etwa 3/16 Zoll bis 1 Zoll aufweist.
  13. Drahtseilspannvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin ein Befestigungsmittel zum Befestigen jeder Innenhüllenhälfte an der Innenfläche jeder Hälfte des rohrförmigen Gehäuses umfasst.
  14. Die Innenhülle nach Anspruch 13, wobei das Befestigungsmittel ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungsmittel ist, das durch die Innenhüllenhälfte läuft und mit der Hälfte des rohrförmigen Gehäuses in Eingriff steht.
  15. Die Innenhülle nach Anspruch 13, wobei das Befestigungsmittel ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungsmittel ist, das durch die Innenhüllenhälfte und die Hälfte des rohrförmigen Gehäuses läuft und mit einer Mutter an einer Außenfläche der Hälfte des rohrförmigen Gehäuses in Eingriff steht.
  16. Drahtseilspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verankerungsringe ein Stück Rohr Schedule 40 mit einem Innendurchmesser von 3/4 Zoll umfasst.
  17. Die Verankerungsringe nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Verankerungsring an jeder Gehäusehälfte befestigt ist.
  18. Die Verankerungsringe nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Verankerungsring an jeder Gehäusehälfte befestigt ist, so dass, wenn die Gehäusehälften geschlossen sind, die Verankerungsringe parallel zueinander liegen.
DE10297063T 2002-01-14 2002-12-20 Drahtseilspannvorrichtung Withdrawn DE10297063T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/047,297 2002-01-14
US10/047,297 US6644583B2 (en) 2002-01-14 2002-01-14 Wire rope tensioning device
PCT/US2002/041206 WO2003059797A1 (en) 2002-01-14 2002-12-20 Wire rope tensioning device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10297063T5 true DE10297063T5 (de) 2004-07-08

Family

ID=21948172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10297063T Withdrawn DE10297063T5 (de) 2002-01-14 2002-12-20 Drahtseilspannvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6644583B2 (de)
AU (1) AU2002357371A1 (de)
DE (1) DE10297063T5 (de)
WO (1) WO2003059797A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6676112B2 (en) * 2001-10-31 2004-01-13 Bryan D. Dorr Winch line safety device and method therefor
US20050279977A1 (en) * 2004-06-02 2005-12-22 Kerry Charles R Winch line tensioner
US7622349B2 (en) * 2005-12-14 2009-11-24 Freescale Semiconductor, Inc. Floating gate non-volatile memory and method thereof
US7891059B2 (en) * 2008-04-29 2011-02-22 Mark Baker Rope clamping device
US7988173B2 (en) * 2008-09-05 2011-08-02 Sram, Llc Bicycle suspension system
US10653940B2 (en) * 2011-02-16 2020-05-19 Mattel, Inc. Toy ring stage
US9550544B2 (en) 2012-07-26 2017-01-24 Shimano Inc. Bicycle handlebar clamp assembly
CN103787154B (zh) * 2012-10-27 2016-09-07 青岛北海机械设备有限责任公司 钢丝绳输送带的单举升平台式张力站
DE102013014265A1 (de) * 2013-08-27 2015-03-05 Liebherr-Components Biberach Gmbh Vorrichtung zur Erkennung der Ablegereife eines hochfesten Faserseils beim Einsatz an Hebezeugen
JP6258682B2 (ja) * 2013-12-03 2018-01-10 日本車輌製造株式会社 ワイヤロープテンション治具
US9676589B2 (en) * 2014-04-04 2017-06-13 Richard Lee Chachere Device and method usable for installing cable into a winch spool
NO20160322A1 (en) * 2016-02-25 2017-01-23 Macgregor Norway As Line tensioner

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US326961A (en) * 1885-09-29 Fire-escape
US226946A (en) * 1880-04-27 whiteman
US2394381A (en) * 1944-01-21 1946-02-05 Eaton Mfg Co Wire finishing apparatus
US2993659A (en) * 1958-04-10 1961-07-25 Western Union Telegraph Co Tape winder
US3379456A (en) * 1967-07-13 1968-04-23 Nelson H. Bogie Trailer stabilizer
US3881647A (en) 1973-04-30 1975-05-06 Lebus International Inc Anti-slack line handling device
US4023744A (en) 1976-04-19 1977-05-17 Western Gear Corporation Winch with cable tensioning device operable during reeling out and reeling in
JPS5561567A (en) * 1978-10-30 1980-05-09 Matsushita Electric Ind Co Ltd Winding equipment of electric heating wire
US4227678A (en) 1978-12-15 1980-10-14 Breeze Corporations, Inc. Cable tensioning device
US4448281A (en) * 1982-02-11 1984-05-15 Adams Jack B Fire escape device
US4603755A (en) * 1985-02-04 1986-08-05 Mar-Mex International, Ltd. Rappel line clamp and harness
US4842219A (en) * 1987-10-30 1989-06-27 Westinghouse Electric Corp. Tether attachment device
US5009353A (en) 1990-02-01 1991-04-23 Lake Shore, Inc. Cable tensioning device
EP0496049B1 (de) 1991-01-21 1995-05-17 Ttc Technology Trading Company Verbesserung an der Einrichtung zum Zubringen eines Kabels in einen Kabel-Verarbeitungsautomaten

Also Published As

Publication number Publication date
US6644583B2 (en) 2003-11-11
US20030132335A1 (en) 2003-07-17
AU2002357371A1 (en) 2003-07-30
WO2003059797A1 (en) 2003-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3890753C2 (de) Apparat zum Drehen eines rohrförmigen Bohrungselements um seine Längsachse
DE10297063T5 (de) Drahtseilspannvorrichtung
EP1208949A2 (de) Presswerkzeug
EP0027224A1 (de) Spanneinrichtung zum zentrischen Spannen von Werkstücken
CH699050B1 (de) Pressklaue zum Verbinden von Maschen von Drahtgeflechten oder Drahtnetzen, sowie eine Vorrichtung zum Verschliessen der Pressklauen.
DE202010012940U1 (de) Rohr- und Schlauchkupplung
DE102009044739B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen und Klemmen von Gurtbändern
DE2527690A1 (de) Bandhaspel zum auf- und abwickeln von metallbaendern
DE3601127C2 (de) Lasthängevorrichtung mit verbessertem Hakenbolzen
DE1812242A1 (de) Rohrzange fuer Bohrgestaenge
DE202008005927U1 (de) Spannvorrichtung und Spannverschluss
DE2001628A1 (de) Rohrverbindung
WO2014044774A2 (de) Verfahren zum verbinden eines bohrkopfes mit einem bohrgestänge sowie vorrichtung zum halten eines bohrkopfes
DE19534484C1 (de) Vorrichtung zur Durchführung von Leitungen durch eine Öffnung in einer Wand
DE10224103B4 (de) Vorrichtung zum Halten und Bewegen eines vorzugsweise zylinderförmigen Körpers
DE4127776C2 (de) Klammerverschluß eines Reaktordeckels
DE102015000780A1 (de) Profilschelle
DE19939562C1 (de) Spannbare Schelle
DE1659109A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Vorspannen von Beton
DE3345751C2 (de)
EP0685423A1 (de) Vorrichtung zum Spannen von Tauen, Seilen oder Drähten
DE2918810B1 (de) Spannkopf fuer eine Spannschelle
AT202733B (de) Tragbare Winde
DE183136C (de)
DE860581C (de) Vorrichtung zum Zusammenschluss des um einen Kauschenkoerper gelegten Seilendes mit dem gezogenen Seiltrum

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee