AT202733B - Tragbare Winde - Google Patents

Tragbare Winde

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AT202733B
AT202733B AT97457A AT97457A AT202733B AT 202733 B AT202733 B AT 202733B AT 97457 A AT97457 A AT 97457A AT 97457 A AT97457 A AT 97457A AT 202733 B AT202733 B AT 202733B
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AT
Austria
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rope
drum
sleeve
clamping
elements
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AT97457A
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English (en)
Inventor
Rupert Evelyn Law Warburton
William Herbert Sandford
Original Assignee
Rupert Evelyn Law Warburton
William Herbert Sandford
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Publication date
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Description


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  Tragbare Winde 
Die Erfindung betrifft eine tragbare Winde mit einem Gehäuse, das zur Befestigung mit einer Auflage geeignet ist, einem Paar auf einer gemeinsamen Achse im Gehäuse drehbar gelagerten Seilklemmelementen, wobei das eine dieser Elemente eine Seilauflagetrommel und das andere Element eine auf der Trommel befestigte Hülse ist und die Trommel und die Hülse einander gegenüberliegende   Seilklemm-   flächen aufweisen, und mit Mitteln zum Drehen der Seilklemmelemente, um ein eingebrachtes und zwischen den genannten Elementen eingeklemmtes Seil durch die Winde zu ziehen. Eine derartige Winde eignet sich zum Heben oder Bewegen von Maschinen oder andern schweren Lasten, zur Fällung von Bäumen, Schleppen von Blöcken, Aufrichten von Masten, Spannen von Kabeln oder Seilen, Beladen von Lastfahrzeugen oder Waggons und für verschiedene andere Zwecke.

   Dabei kann die Winde mit dem Seil an irgendeinem gewünschten Punkt desselben verbunden werden, so dass für weitgehende Veränderungen in der wirksamen Länge des Zuges gesorgt ist. Die Winde ist im Gebrauch mit einer Verankerung   und   das Seil mit der Last verbunden, oder umgekehrt. 



   Erfindungsgemäss ist die Hülse durch ein an axialen Verlängerungen der Hülse und der Trommel gebildetes Schraubengewinde mit der Trommel verbunden, das dazu dient, den Seilklemmelementen eine relative, axiale Bewegung zu erteilen, um die Haftung automatisch zu erhöhen und, falls das Seil auf einem der Seilklemmelemente gleitet, durch die Übertragung der relativen Drehbewegung auf das andere Seilklemmelement das Seil zu fixieren. 



   Es ist dabei notwendig, dass der Durchmesser des Auflagekreises des Seiles, die Steigung der Gewindeschraube und der Durchmesser der Gewindeschraube in bezug auf die Reibungswerte so ausgelegt sind, daR die Reibungskraft des Seiles in genügendem Ausmass gewährleistet ist, um die Vorrichtung in der beabsichtigten Weise anzutreiben. 



   Vorzugsweise ist ein Getriebe zur Drehung der Trommel vorgesehen. Die Hülse ist von Hand aus drehbar, um sich axial in bezug auf die Trommel zu bewegen. Abweichend davon kann das Getriebe mit der Hülse in Verbindung stehen, wobei die Trommel in bezug auf die Hülse von Hand aus drehbar ist, um die Haftung auf dem Seil zu erhöhen. 



   Es können Mittel vorgesehen sein, die das Seil in die Klemmnut pressen, in der es herumgeschlungen ist, die es darin halten und es daraus auswerfen. Diese Mittel können eine oder mehrere, die   Rei--   bung vermindernde Rollen, eine das Seil enthaltende, die Klemmnut bedeckende Schutzvorrichtung, Ein- und Austrittskanäle, zehenförmig gestaltete Auswerfer, die das Seil aus der Nut herausdrücken, und, zum Zweck des leichteren Auswerfens, auswärts   geneigte Klemmoberflächen   innerhalb der Nut aufweisen. Der Winkel zwischen diesen beiden Flächen ist insoweit begrenzt, dass das Seil durch den Klemmdruck aus der Nut nicht herausgedrückt wird. Es können auch Mittel vorgesehen sein, die die Haftung, die durch die Klemmglieder verursacht wird, aufheben.

   Diese können eine Klinke   od.   dgl. umfassen, die am Gehäuse befestigt und so ausgeführt ist, dass sie zum Eingriff mit der Hülse (im Falle, wo die Trommel durch das Getriebe'drehbar ist) oder mit der Trommel (im Falle, wo die Hülse durch das Getriebe drehbar ist) gebracht werden kann, um die Hülse oder die Trommel gegen eine eventuelle Drehung zurückzuhalten, wobei die Drehung der Trommel oder der Hülse in die entgegengesetzte oder entlastende Richtung eine relative Drehung zum Lösen der Klemmung verursacht. 



   Eine bevorzugte, beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben werden. 

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   Fig. 1 stellt eine Seitenansicht der Anordnung teilweise im Schnitt, und Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht dar. 



   Die in der Zeichnung dargestellte tragbare Winde besteht aus einem Gehäuse 10, das eine Öse 11 aufweist, mittels der das Gehäuse mit einer Auflage oder mit der Last verbindbar ist, einer Trommel 12, die drehbar im Gehäuse auf einem Bolzen 13 gelagert ist und einer Hülse 14, die koaxial auf der Trommel befestigt und, wie   später beschrieben, axial zu ihr beweglich ist, um den Klemmdruck auf einem   Drahtseil 15 zu erzielen. Der Bolzen 13 ist im Gehäuse 10 durch eine Mutter 16 gesichert und ein Bund 17 
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 mit einem rechtsgängigen, quadratischen Gewinde 18 versehen und mit einem entsprechenden Gewinde in der Hülse 14 im Eingriff. Die Trommel ist auch mit Zähnen 12 B versehene mit einer Schnecke 19 zusammenwirken, wobei diese auf einer Welle 20 befestigt ist.

   Diese Welle ist mittels eines Kurbelarmes 21 oder durch einen   Klinkhebel   drehbar, um die Drehung auf die   TKEnmel zu übertragen.   Die Schnecke 19 kann auch maschinell angetrieben werden. 



     Gegenüberliegende Klemmflächen   auf der Trommel 12 und der Hülse 14 bilden zwischen diesen eine Nut 22 zur Aufnahme der    Seilsch1inge,, die   auf der den Grund der Nut bildenden   Zylinderfläche     12e   der Trommel aufliegt, Diese Klemmflächen umfassen eine Fläche 23 der Hülse und einen Keilring 24, der auf einem Absatz 12A der Trommel gelagert und vorzugsweise leicht auswärts geneigt ist. Der Neigungswinkel dieses   Keilringes   soll nicht so gross sein, dass das Seil aus der Nut   herausrutscht,   wenn der Klemmdruck angewendet wird. Der Zweck dieser Neigung nach auswärts ist der, das Auswerfen des durch die Winde geführten Seiles durch eine später beschriebene   Auswerfvorrichtung   zu erleichtern.

   Der Ring 24 kann mit dem Seil gleiten und dient daher dazu, den Verschleiss des Seiles zu vermindern, während der Klemmdruck, wie später beschrieben, erzeugt wird. Ein Dichtungsring 25 ist unter Zwischenlage eines   metallischen,   die   Reibungvermindernden   Lagerringes 26 zwischen dem   Trommelr : lbsatz 12A   und dem Gleitring 24 angeordnet und dient dazu, den Spalt zwischen der Trommel 12 und der Innenwand des Gehäuses so abzudichten, dass der Getriebehohlraum mit Fett versehen werden kann. 



   Eine Kappe 27 ist auf die Hülse 14 aufgeschraubt und auf dieser durch eine   Se schraube   28 festgehalten. Diese Kappe hat eine geriffelte   Aussenfläche.   Durch Drehung der   Hulst   14 mittels der Kappe 27 unterliegt die Hülse, infolge ihrer Verbindung mit der Trommel 12 durch das   Scluaubengewinde,   einer axialen Bewegung in bezug auf die Trommel. Eine Bewegung der Hülse 14 im   Dmzeigersinn   (wie in Fig. 2 gezeigt) bewegt ihre Klemmfläche gegen den Trommelabsatz 12A, wodurch die Nut 22 geschlossen wird. 



  Eine spiralförmige Feder 29 ist zwischen der Hülse 14 und der Trommel 12 angeordnet. Ein Ende der Feder 29 ist auf der Trommel durch Schrauben 29A befestigt und das andere Ende 31 ist frei und drückt während der Rückdrehung auf die untere Fläche der Hülse 14 und steht mit einem Begrenzungsanschlag 30 auf der Hülse in Verbindung, wodurch dessen Bewegung gegen den Uhrzeigersinn oder dessen Rilckdrehung begrenzt wird. 



   -Die Seitenwand des Gehäuses 10 bedeckt den Schlingenteil des Seiles in   der klemmnut   22 und wirkt so als eine Abdeckung, um das Bestreben des Seiles zu verhindern, bei einer   Lockeamg   herauszuspringen. 



  Es ist daher notwendig, das Seil seitwärts einzuführen und die   Klemmhülse   14 muss in ausreichendem Mass herausdrehbar sein, um dies zu gestatten. Der Schneckenhohlraum ist durch eine Deckplatte 32 verschlossen und diese ist durch Bolzen 33 und 34 in ihrer Lage gesichert. Es   ttM   bemerkt, dass die belasteten und unbelasteten Teile des Seiles in entsprechenden Kanälen 36, 37 in der Deckplatte 32 untergebracht sind, die mit einer Ausnehmung in der Gehäusewand übereinstimmen und als Führungen dienen. 



   Die Deckplatte 32 trägt auch eine Auswurfvorrichtung mit Nasen   42,   43, die zweclunssig mit den Seilkanälen 36,37 verbunden ist und dazu dient, das Seil aus der Nut 22, in der es eingeklemmt ist, zu lösen. Diese Auswurfvorrichtung kann aus einem Stück'mit der Deckplatte bestehen oder wahlweise daran angebracht sein, in welchem Fall sie sich in die Klemmnut 22 hineinerstrecken   kann,   um das Seil besser auszuwerfen. 



   Die Rolle 35 ist drehbar auf der Deckplatte 32 befestigt und dient dazu, das. unbelastete Ende des Seiles in die Klemmnut 22 zu drücken, besonders dann, wenn das andere Ende des Seiles entlastet wird. Zweckmässig ist diese Rolle leicht konisch ausgebildet, in einer Vertiefung in der Deckplatte angeordnet und auf einem gegen die Trommelachse leicht geneigten Zapfen aufgesetzt, so dass am Berührungspunkt mit dem Seil die Rollenoberfläche parallel zu jener der Trommel ist. 



   Eine Klinke 38 ist schwenkbar auf dem Boden 34 befestigt und ist normal durch einen Federanschlag 40 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung gehalten. Sie kann jedoch durch Fingerdruck in eine Stellung gebracht werden, in der ihre Nase in Vorsprünge 39 auf der Hülse 14 eingreift, um eine Bewegung der Hül- 

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 se im Uhrzeigersinn zu verhindern. Als Sicherheitsmassnahme begrenzt ein Zapfen 41 eindeutig eine dem Eingriff entgegengesetzte Bewegung der Klinke, unabhängig vom Anschlag 40. 



   Bei Verwendung der Errichtung wird die Hülse 14 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um die. Nut 22 freizulegen, das Seil wird herumgeschlungen und seitswärts in die Nut eingelegt, wobei das Seil so weit als möglich durch Ziehen um die Trommel 12 gespannt wird. Wenn das Seil so eingebracht ist, ist dessen belastetes Ende im Kanal 36 in Linie mit der   Befestigungsöse   11 und das unbelastete Ende des Seiles ist in Berührung mit der Rolle 35. Die Hülse 14 wird dann im Uhrzeigersinn gedreht, um eine vorläufige Klemmung des Seiles zu erhalten. Der weitere Klemmvorgang erfolgt vollkommen selbsttätig. Bei einer Drehung der Trommel 12 entgegen dem Uhrzeigersinn mittels des Schneckengetriebes wird die Hülse 14 vom Seil durch die Reibungswirkung gehalten und bleibt zuruck. Das Schraubengewinde 18 bewirkt demgemäss, dass sich die Hülse 14 axial gegen die.

   Trommel 12 bewegt, bis eine genügende Klemmung auf dem Seil erzeugt wird, um das Seil zu führen und die Last zu bewegen. 



   Durch Drehung der Trommel    im.   Uhrzeigersinn kann die Last herabgelassen oder das Seil gelockert werden. Um die Klemmung des Seiles zu vermindern oder ganz aufzuheben, wird die Klinke 38 von Hand in eine Stellung gebracht, in der sie in einen der Vorsprünge 39 der Hülse eingreift. Hierauf wird mit Hilfe des Kurbelarms 21 die Trommel 12 bei fixierter Hülse 14 so weit im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Klemmung des Seiles im gewünschten Ausmass vermindert bzw. das Seil frei ist. 



   Es wird betont, dass der Radius des Kreises, längs welchem das Seil aufliegt, die Steigung des Schraubengewindes 18 und der Durchmesser des Schraubengewindes so gewählt werden, dass, im Hinblick auf die Reibungswerte, die gewünschte   innere   Axialverschiebung der Hülse 14 gesichert ist, um das Seil einzuklemmen. In der Praxis ist gefunden worden, dass ein Schraubengewindedurchmesser von annähernd zwei Fünftel des Durchmessers der Klemmfläche und ein Steigungswinkel von ungefähr 60 am geeignetsten ist, wenn ein Schraubengewinde mit quadratischem Querschnitt, wie in der Zeichnung dargestellt, verwendet wird.

   Weil der Umschlingungswinkel des in der Nut eingelegten Seiles normalerweise nur etwa   270    beträgt, ist es augenscheinlich, dass die Resultierende der bei der Klemmung des Seiles in der Achsrichtung der Hülse auftretenden Kräfte nicht mit der Drehachse zusammenfällt. Sie soll jedoch innerhalb des Umfanges des Schraubengewindes 18 liegen, hauptsächlich in einer Lage, die durch den Buchstaben P bezeichnet ist, weil sonst die Hülse leicht verkantet und die Schraube verklemmt und so das richtige Funktionieren der Vorrichtung stören würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Tragbare Winde mit einem Gehäuse, das zur Befestigung mit einer Auflage geeignet ist, einem Paar auf einer gemeinsamen Achse im Gehäuse drehbar gelagerten Seilklemmelementen, wobei das eine dieser Elemente eine Seilauflagetrommel und das andere Element eine auf der Trommel befestigte Hülse ist und die Trommel und die Hülse einander gegenüberliegende Seilklemmflächen aufweisen, und mit Mitteln zum Drehen der Seilklemmelemente, um ein eingebrachtes und zwischen den genannten Elementen eingeklemmtes Seil durch die Winde zu ziehen" dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (14) durch ein an axialen Verlängerungen der Hülse und der Trommel gebildetes Schraubengewinde (18) mit der Trommel (12) verbunden ist, das dazu dient, den Seilklemmelementen eine relative, axiale Bewegung zu erteilen, um die Hafturg automatisch zu erhöhen und,
    falls das Seil auf einem der Seilklemmelemente gleitet, durch die Übertragung der relativen Drehbewegung auf das andere Seilklemmelement das Seil zu fixieren.
AT97457A 1957-02-13 1957-02-13 Tragbare Winde AT202733B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2517796A1 (de) * 1975-04-22 1976-11-04 Rotzler Ohg Durchlaufwinde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2517796A1 (de) * 1975-04-22 1976-11-04 Rotzler Ohg Durchlaufwinde

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