DE3345751C2 - - Google Patents

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DE3345751C2
DE3345751C2 DE19833345751 DE3345751A DE3345751C2 DE 3345751 C2 DE3345751 C2 DE 3345751C2 DE 19833345751 DE19833345751 DE 19833345751 DE 3345751 A DE3345751 A DE 3345751A DE 3345751 C2 DE3345751 C2 DE 3345751C2
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DE19833345751
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Jacques 5983 Balve De Luebbring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/023Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same using screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Aus­ ziehen von Hohlkörpern aus Wand- oder Rahmenteilen oder dgl. mit einem den auszuziehenden Hohlkörper durchsetzen­ den und hintergreifenden, über einen Gewindetrieb in Aus­ zugsrichtung bewegbaren Zugelement und einem sich an den Wand- oder Rahmenteilen abstützenden Element, wobei das sich abstützende Element als Hohlzylinder ausgebildet und in seinem dem Auflagebereich abgewandten Bereich mit einem Axiallager versehen ist, in welchem ein Gewindeelement mit Handhabungsende lagert, das mit einem mit dem Außengewinde des Zugelementes korrespondierenden Innengewinde ausge­ rüstet ist.
Bekannt ist eine Vorrichtung (DE-AS 12 91 298), welche ins­ besondere zum Ausziehen von Kegelrollenlager-Außenringen geeignet ist. Diese Vorrichtung kann nur manuell betätigt werden, d. h. in den ein Gewindeelement durch Betätigung eines als Sechskantkopf ausgebildeten Handhabungsendes mittels eines entsprechenden Schraubenschlüssels oder dgl. verdreht wird. Durch diese Drehbewegung verschiebt sich ein mit einem Außengewinde versehenes Zugelement axial nach außen und gleitet somit immer weiter aus dem Gewinde­ element heraus. Reicht nun die auf den entsprechenden Schraubenschlüssel aufgebrachte manuelle Handkraft einer Bedienungsperson nicht aus, um den auszuziehenden Hohl­ körper zu lösen, so ist die bekannte Vorrichtung unbrauch­ bar, da aufgrund des das Gewindelement durchgreifenden Zugelementes keine motorische Ausschraubvorrichtung oder dgl. an den Sechskantkopf anschließbar ist.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine solche Vorrichtung derart weiterzubilden, daß ein Aus­ ziehen auch von eine besonders große Ausziehkraft benöti­ genden Hohlkörpern möglich ist, wobei dazu die Vorrichtung insbesondere ohne Funktionsbeeinträchtigung an einen moto­ rischen Antrieb oder dgl. anschließbar sein soll.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Gewindeelement eine sich an das Innengewinde anschließende abgesetzte Bohrung mit größerem Durchmesser und im Zugelement ein sich an das Außengewinde anschließender gewindeloser Mit­ telbereich ausgebildet ist, wobei die Länge des Mittelbe­ reichs wenigstens der Länge des Innengewindes und die Län­ ge der Bohrung wenigstens der Länge des Außengewindes ent­ spricht.
Durch diese Ausbildung wird ein Anschluß an eine motorge­ triebene Ausschraubvorrichtung ermöglicht, da das Handha­ bungsende des Gewindeelementes in jeder Stellung des Zug­ elementes frei zugänglich ist, wodurch nahezu unbegrenzte Ausziehkräfte verwirklicht werden können. Dabei wird durch die Ausgestaltung des Gewindeelementes und des Zugelemen­ tes eine Zerstörung des Gewindes durch unsachgemäßes Be­ dienen vermieden, weil das Zugelement automatisch in eine Leerlaufstellung gebracht wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Bohrung des Gewindeelementes mit einer Druckfeder ausgerüstet ist. Diese Druckfeder sorgt dafür, daß das Außengewinde des Zugelementes auf das Ende des Innengewin­ des des Gewindeelementes nach gänzlichem Ausschrauben, d. h. in Leerlaufstellung aufgedrückt wird, so daß beim Wie­ dereinschrauben die beiden Gewinde sofort in Eingriff mit­ einander kommen.
Es ist zweckmäßig, wenn das Handhabungsende des Gewinde­ elementes als Anschlußöffnung für eine biegsame Welle oder dgl. ausgebildet ist, wodurch der Anschluß an einen moto­ rischen Antrieb, z. B. eine Bohrmaschine, erleichtert wird. Selbstverständlich kann das Handhabungsende aber auch anders ausgebildet sein.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Gewindeelement im in das sich abstützende Element eingreifenden Bereich einen aufgeweiteten Stützbereich aufweist, an dessen unteren Ende das Axiallager und an dessen oberen Ende ein Nadel­ lager abgestützt ist, welches auf der gegenüberliegenden Seite von einer das Gewindeelement umschließenden, in das Element eingreifenden Buchse gestützt ist. Durch diese Wei­ terbildung wird ein Verkanten des Zugelementes mit einer daraus resultierenden Zerstörung der Vorrichtung bei Auf­ bringung großer Verdrehkräfte, insbesondere durch eine motorbetriebene Ausschraubvorrichtung, vermieden.
In zweckmäßiger Weiterbildung können im sich abstützenden Element Tragschultern für das Axiallager und Führungsnuten für das Zugelement ausgebildet sein. Dabei wird durch die Ausbildung der Führungsnuten ein Durch- bzw. Mitdrehen des Zugelementes beim Drehen des Gewindeelementes verhindert.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß das sich ab­ stützende Element zweiteilig mit einem unteren Bereich mit den Führungsnuten und einem oberen Bereich mit den Trag­ schultern ausgebildet ist. Diese zweiteilige Ausbildung ermöglicht eine einfache Montage der Vorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Deren einzige Figur zeigt eine Ansicht der Vorrichtung im Längsschnitt.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung wird im darge­ stellten Beispiel von im wesentlichen rotationssymmetri­ schen Bauteilen gebildet. Die Vorrichtung 1 weist ein als Stange ausgebildetes Zugelement 2 mit einem Außen­ gewinde 3 größerer Abmessung und an einem freien Ende mit einem Außengewindebereich 4 kleinerer Längserstreckung auf. Das Außengewinde 3 greift in ein Innengewinde 5 eines Gewindeelementes 6 ein.
Das Gewindeelement 6 stützt sich auf einem Axiallager 7 ab, welches in ein sich in der Gebrauchslage abstützendes, als Hohlzylinder ausgebildetes Element 8 eingebracht ist. Auf den Gewindebereich 4 ist in der Gebrauchslage (d. h. dann, wenn eine nicht dargestellte Hülse ausgezogen werden soll) eine Spannschraube 11 aufgeschraubt.
Das sich abstützende Element 8 ist zweistückig ausgebildet und zwar mit einem unteren Bereich 20 in Hülsenform mit beidseitig gegenüberliegend angebrachten Führungsnuten 18 und einem oberen Bereich 21, der schließlich von einer Buchse 22 abgeschlossen wird. Das Teil 21 weist Tragschul­ tern 23 für das Axiallager, z. B. ein Kugellager 7 auf, welches von einem entsprechend aufgeweiteten Stützbereich 24 mit dem Innengewinde 5 des Gewindeelementes 6 beauf­ schlagt wird. Hinter diesem Bereich 24 reduziert sich der Außendurchmesser des Gewindeelementes 6, so daß zwischen dem Teil 21 und dem Gewindeelement 6 ein Nadellager 25 angeordnet werden kann. Dieses ist dann von der Buchse 22 gehalten.
In einem verdickten Bereich 26 des Zugelementes 2 ist ein Zylinderstift 27 vorgesehen, der in den beiden Nuten 18 für eine torsionssichere Führung sorgt. Am unteren freien Ende sind weitere kurze Zylinderstifte 28 vorgesehen, die ein Ausfallen der Vorrichtung verhindern sollen.
Zwischen einem als Anschlußöffnung ausgebildeten Handha­ bungsende 12 für eine biegsame Welle oder dgl. und dem oberen freien Ende des Zugelementes 2 ist eine Druckfeder 29 vorgesehen, welche in einer sich an das Innengewinde 5 des Gewindeelementes 6 anschließenden abgesetzten Bohrung 5 a mit größerem Durchmesser angeordnet ist. Die Druckfeder 29 sorgt dafür, daß der Gewindebereich 3 auf das Ende des Innengewindes 5 nach gänzlichem Aufschrauben aufgedrückt wird. Ein gewindeloser Mittelbereich 30 am Zugelement 2 ist in seiner Länge so abgestimmt, daß das Zugelement 2 nach oben völlig aus dem Gewindebereich 5 ausgeschraubt werden kann und dann dort in eine Leerlaufstellung gebracht wird, was bei Einsatz von motorbetriebenen Ausschraubvorrichtungen besonders zweckmäßig ist, um hier eine Zerstörung des Gewindes zu verhindern.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung 1 ist die folgende:
Das Zugelement 2 wird in seine größte ausgezogene Stellung gebracht, d. h. durch Drehen des Gewindeelementes 6 ausge­ fahren und z. B. durch eine in der Zeichnung nicht darge­ stellte Scharnierhülse nach Entfernen der Spannschraube 11 gesteckt. Dann wird die Spannschraube 11 aufgeschraubt, die in der Regel solche Außenabmessungen aufweist, daß der größte Durchmesser geringfügig kleiner ist als der wirk­ same Außendurchmesser der Bohrung, in die die auszuziehen­ de Spannschraube eingesteckt ist. Wird nun das Gewindeele­ ment 6 zum Ausziehen verdreht, z. B. bei Aufbringen hoher Kräfte mit einem an die Anschlußöffnung 12 angeschlossenen motorischen Antrieb, so wird das Zugelement 2 eingezogen. Das Element 8 stützt sich dann z. B. auf einem Scharnier- oder Rahmenteil ab. Wird das Gewindeelement 6 so weiter­ gedreht, so zieht es über die Spannschraube 11 die Spannhül­ se aus der Bohrung aus.
Die Abmessungen des Mittelbereichs 30 des Innengewindes 5 der Bohrung 5 a und des Außengewindes 3 sind so getroffen, daß bei einem Überdrehen des Gewindeelementes 6 das Außen­ gewinde 3 des Zugelementes 2 automatisch in der Sackboh­ rung 5 a in eine Leerlaufstellung gebracht wird, so daß auch durch unsachgemäße Handhabung der Vorrichtung 1 keine Zerstörungsgefahr besteht.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Ausziehen von Hohlkörpern aus Wand- oder Rahmenteilen od. dgl. mit einem den auszuziehenden Hohl­ körper durchsetzenden und hintergreifenden, über einen Gewindetrieb in Auszugsrichtung bewegbaren Zugelement und einem sich an den Wand- oder Rahmenteilen abstützenden Element, wobei das sich abstützende Element als Hohlzylin­ der ausgebildet und in seinem dem Auflagebereich abge­ wandten Bereich mit einem Axiallager versehen ist, in wel­ chem ein Gewindelement mit Handhabungsende lagert, das mit einem mit dem Außengewinde des Zugelementes korrespon­ dierenden Innengewinde ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gewindeelement (6) eine sich an das Innengewinde (5) anschließende abgesetzte Bohrung (5 a) mit größerem Durchmes­ ser und im Zugelement (2) ein sich an das Außengewinde (3) anschließender gewindeloser Mittelbereich (30) ausgebildet ist, wobei die Länge des Mittelbereichs (30) mindestens der Länge des Innengewindes (5) und die Länge der Bohrung (5 a) mindestens der Länge des Außengewindes (3) ent­ spricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5 a) des Gewindeelementes (6) mit einer Druckfeder (29) ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungsende (12) des Gewindeelementes (6) als Anschlußöffnung für eine biegsame Welle oder dgl. ausge­ bildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeelement (6) im in das sich abstützende Ele­ ment (8) eingreifenden Bereich einen aufgeweiteten Stütz­ bereich (24) aufweist, an dessen unteren Ende das Axial­ lager (7) und an dessen oberen Ende ein Nadellager (25) abgestützt ist, welches auf der gegenüberliegenden Seite von einer das Gewindeelement (6) umschließenden, in das Element (8) eingreifenden Buchse (22) gestützt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Element (8) Tragschultern (23) für das Axiallager (7) und Führungsnuten (18) für das Zugelement (2) ausge­ bildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das sich abstützende Element (8) zweiteilig mit einem unteren Bereich (20) mit den Führungsnuten (18) und einem oberen Bereich (21) mit den Tragschultern (23) ausgebildet ist.
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