DE29821143U1 - Abzieher mit schnellverstellbarer Druckspindel - Google Patents
Abzieher mit schnellverstellbarer DruckspindelInfo
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Description
Gebrauchsrausteranmeldung
Kleinbongartz & Kaiser Herderstr. 10
D-42853 Remscheid
VGN 258 024 23 062 DE Dr.G./We. 25.11.1998
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Die Erfindung betrifft einen Abzieher mit in ein Innengewinde
einer Traverse eingeschraubter Druckspindel, die einendseitig ein Druckstück aufweist zum Ansetzen
an einem aus einem ersten, durch von der Traverse ausgehende Klauen widergelagerten Bauteil.
Derartige Abzieher sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster
298 00 235.3 einen gattungsgemäßen Abzieher. Der Abzieher weist eine Traverse auf. Die Traverse trägt mindestens
zwei Klauen, die endseitig Haken ausbilden, um ein erstes Bauteil widerzulagern, in welchem ein zweites
Bauteil steckt, welches ausgedrückt werden soll. Die Traverse besitzt üblicherweise in Ihrem Zentrum ein
Innengewinde. In dieses Innengewinde ist eine Spindel eingeschraubt, die an ihrem zu den Haken weisenden Ende
ein Druckstück aufweist, welches gegen das auszudrückende Bauteil in eine Ansatzstellung gebreicht werden kann.
An ihrem anderen Ende besitzt die Druckspindel ein Drehantriebsorgan, beispielsweise eine Öffnung zum
Durchstecken eines Hebelarmes. Wird die in die Ansatzstellung gebrachte Druckspindel in Ausdrückdrehrichtung
gedreht, so verlagert sich das Druckstück in Achsrichtung und drückt während seiner axialen Verlagerung
unter ständiger Kraftbeaufschlagung das zweite Bauteil aus dem ersten Bauteil heraus. Der axiale Weg, den das
Druckstück zurücklegt entspricht dabei der Strecke, um die das Außengewinde der Spindel in das Innengewinde
der Traverse eingeschraubt wird.
Bei dem bekannten Aufbau eines Abziehers muß die Spindel auch durch Drehung in die Ansatzstellung gebracht
werden. Dies hat zur Folge, daß der Aui^engewindeab-
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schnitt der Spindel erheblich länger sein muß, als der Innengewindeabschnitt. In der Regel erstreckt sich der
Außengewindeabschnitt über nahezu die gesamte Länge der Druckspindel. Dies hat zur Folge, daß abhängig von der
Dicke der Bauteile bzw. der relativen Position der Ansatzstellung immer andere Gewindeabschnitte bei der
druckbeaufschlagten Axialverlagerung mit dem Innengewinde
zusammenwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei einem gattungsgemäßen Abzieher das Druckstück im wesentlichen
ohne Gewindedrehverlagerung in die Ansatzstellung zu verlagern um dabei die Ausnutzung des den maximalen
Ausdrückweg bestimmenden Außengewindes zu optimieren.
Die Lösung der Aufgabe wird zunächst und im wesentlichen durch eine in der Höhlung einer Gewindehülse angeordnete,
das Außengewinde der Druckspindel, einendig das Druckstück und anderendig ein Drehantriebsorgan
tragende Stange gelöst, die aus einer in Achsrichtung frei verschiebbaren Schnellansetzstellung durch Drehung
in Ausdrückdrehrichtung mit der Gewindehülse in eine axial festgelegte Drehmitnahmestellung kuppelbar ist.
Zufolge dieser Lösung ist eine Schnellverstellung des Druckstückes aus einer x-beliebigen Axialstellung in
einer Ansetzstellung möglich. Dies erfolgt in einer ausgeschraubten Gewindehülsenstellung. Wird sodann die
Stange in Ausdrückdrehrichtung verschwenkt, so kuppelt die Stange mit der Gewindehülse derart, daß bei einem
weiteren Drehen der Stange die Gewindehülse drehmitgeschleppt wird, so daß sich das Druckstück in Achsrichtung
und in Ausdrückrichtung entsprechend der Gewindesteigung verlagert. In dieser Stellung kann die Stange
nicht mehr in Achsrichtung relativ zur Gewindehülse verlagert werden. Da es sich bei dem Gewinde vorzugswei-
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se um ein Feingewinde handelt, kann eine sehr große Ausdrückkraft aufgebracht werden. Die ICraft kann über
den gesamten axialen Weg, der zum Ausdirücken verwendet
werden muß, aufrechterhalten werden. Die Länge der Ausdrückverlagerungsstrecke wird im wesentlichen durch die
Länge des Außengewindes der Hülse bestimmt. Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es immer derselbe
Gewindeabschnitt der Druckspindel, welcher beim Ausdrükken im Innengewinde steckt, da der axiale Abstand des
Gewindeabschnittes der Druckspindel zum Druckstück schnelleinstellbar ist. Die Gewindelänge der Gewindehülse
ist vorzugsweise nur geringfügig größer, als der Ausdruckweg. Insbesondere entspricht die axiale Länge
des Innengewindes der axialen Länge des Außengewindes. Hierdurch ist sichergestellt, daß in der Endphase der
Druckbeaufschlagung die größte Anzahl der Gewindegänge in Eingriff zueinander stehen. Es ist ferner von Vorteil,
wenn die Gewindehülse an einem ilirer Enden ein Schraubwerkzeugangriffprofil ausbildet.. Durch dieses
Schraubwerkzeugangriffsprofil läßt sich die Gewindehülse
mit einem Schraubwerkzeug sowohl in Ausdrückdrehrichtung, als auch entgegengesetzt dazu verdrehen. Das
Schraubwerkzeugangriffsprofil, welches vorzugsweise von
einem Sechsflach ausgebildet ist, sitzt vorzugsweise auf der den Klauen gegenüberliegenden "!["raversenseite.
Bei der Stange kann es sich vorzugsweise um eine an sich bekannte Zahnstange handeln, die einseitig abgeflacht
und anderseitig abgerundet ist. Bekannt ist es, eine derartige Zahnstange in eine mit einem Außengewinde
versehene Hülse einzustecken, wobei die Hülse in ihrem Inneren von mindestens einem Stift durchsetzt
ist, welcher durch Drehen der Zahnstange in Eingriff gebracht wird in eine Zahnlücke. Ein weiteres Drehen
der Stange nimmt die Gewindehülse mit. Eine derartige Spindelanordnung wird im Stand der Tedinik zum Spannen
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von Spannprantzen oder Schraubstöcken verwendet. Durch eine Dimensionierung von Innengewindelänge und Außengewindelänge
gemäß der Erfindung läßt sich eine derartig Spindelanordnung nicht nur zum Aufbringen von Kräften,
sondern auch zur kraftbeaufschlagten Verlagerung eines
Druckstückes um eine bestimmte Wegstrecke einsetzen, so daß eine Verwendung dieser Schnellspanrispindel an einem
Abzieher möglich ist. Eine denkbare Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gegenstandes sieht vor, daß das Drehantriebsorgan
auf ein Ende der Spindel aufgesteckt ist und dort mit einer Madenschraube fixiert ist, die sich
auf der Flachseite der Stange abstützt.. Bevorzugt ist aber, daß das Drehantriebsorgan fest mit der Spindel
verbunden ist, um eine optimale Dremomentübertragung zu gewährleisten. Der Durchmesser des Druckstückes und des
Drehantriebsorganes ist vorzugsweise größer, als der Innendurchmesser der Gewindeöffnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gegenstand in der Ansicht;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung aus Fig. 1 mit teilaufgebrochenem Innengewinde;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig.
2;
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit verdrehter Stange;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 2 jedoch mit verlagerter Gewindehülse.
Der Abzieher besitzt eine Traverse 1, die aus einem gegossenen Metallteil bestehen kann. Die Traverse 1
besitzt eine zentrale Öffnung, die mit einem Innengewinde 11 versehen ist. In Querrichtung zur Achse des Innengewindes
11 bildet die Traverse 1 Ausleger aus, die
Schienen 14 ausbilden, auf denen mittels Kleinmstücken
15 Klauen 2 in besagter Querrichtung verschiebbar angeordnet sind. Die Klauen 2 bilden endseitig Haken 16
aus, zum Untergreifen eines ersten Bauteiles, aus welchem ein zweites Bauteil herausgedrückt: werden kann.
Das Klemmstück 15 wird mittels Klemmschrauben 19 an der Schiene 14 in eine Klemmstellung gebracht. In dem Innengewinde
11 steckt eine Gewindehülse 4, deren Außengewinde eine in etwa gleiche axiale Länge besitzt, wie das
Innengewinde 11. Endseitig besitzt die Gewindehülse 4 ein Sechkantprofil 5. Die Gewindehülse 4 ist vorzugsweise
derart in das Innengewinde 11 eingeschraubt, daß das Sechskantprofil 5 an der den Klauen 2 gegenüberliegenden
Seite der Traverse 1 sitzt.
Die zentrale Öffnung der Gewindehülse 4 hat im wesentlichen einen runden Querschnitt. Die Öffnung 21 wird von
drei Stiften 10 sekantenartig durchsetzt, so daß Teilbereiche der im wesentlichen einen runden Querschnitt
aufweisenden Stifte 10 in die Gewindehülse hineinragen.
Die Öffnung 21 wird in Achsrichtung von einer Stange 3 durchsetzt. Die Stange 3 ist einseitig in Achsrichtung
mit einer Abflachung 8 versehen. Im übrigen besitzt die Stange 3 eine von einer Rundung 9 ausgebildeten Außenkontur.
In den gerundeten Abschnitt 9 sind Zähne 7 ausgebildet. Diese Zähne 7 werden durch im wesentlichen
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halbrunde Zahnlücken ausgebildet. Die Verzahnung entspricht dem Durchmesser der Stifte 10.
An seinem den Klauen 2 zugewandten Ende sitzt auf der Spindel 3 ein Druckstück 12 mit endseitiger Kugel 17.
Der Durchmesser des Druckstückes 12 ist: größer als der Öffnungsdurchmesser 21. Er kann auch größer sein, als
der Durchmesser des Innengewindes.
Auf der anderen Endseitige der Spindel 3 sitzt ein Drehantriebsorgan 13, welches mit einer Madenschraube
18, die sich insbesondere auf der Abflcichung 8 abstützt,
an der Spindel befestigt ist. Das Drehantriebsorgan 13 kann eine Querbohrung 22 besitzen. Diese Querbohrung
22 kann in einem ein Sechsflachprofil ausbildenden Abschnitt des Drehantriebsorganes 13 angeordnet
sein. Die Länge des verzahnten Abschnittes der Spindel 3 ist erheblich größer und insbesondere doppelt so
lang, wie die Gewindehülse 4.
Die Funktionsweise des Abziehers ist die folgende: Zunächst wird die Spindel in die in Fig. 1 dargestellten
Stellung gebracht, in welcher die (üewindehülse bis
auf wenige Gewindegänge nahezu vollständig aus dem Innengewinde 11 herausgeschraubt ist. In dieser Stellung
wird die Stange 3 in eine in Fig. 4 dargestellte Drehstellung gebracht, in welcher die i^bflachung 8 in
Gegenüberlage sitzt zu den Stiften 10. In dieser Stellung kann die Stange 3 in Achsrichtung frei durch die
Öffnung 21 der Gewindehülse 4 verlagert: werden in eine Stellung, in welcher die Kugel 17 auf oder unmittelbar
vor dem zweiten Bauteil liegt. Diese Stellung wird als Ansetzstellung bezeichnet. Sodann wird das Drehantriebsorgan
13 insbesondere im Uhrzeigersinn gedreht. Zufolge dieser Drehung dreht sich die Stange 3 zunächst um eine
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Vierteldrehung innerhalb der Öffnung 21, bis die Zähne
7 in Zahneingriff treten zu den Stiften 10 (vgl. Fig. 3) . Sodann beaufschlagt eine Anschlagkcinte 20 der Stange
3 den Stift 10, so daß eine weite Drehung der Stange 3 die Gewindehülse mitdreht, so daß sich das Außengewinde
6 im Innengewinde 11 dreht. Dies hat: eine Axialverlagerung des Druckstückes 12 zur Folge, welches sich
zunächst bis in eine Berührungslage zum zweiten Bauteil bringen läßt. Eine weitere Drehbeaufsclilagung des Drehantriebsorganes
13 bewirkt das Ausdrücken des zweiten Bauteiles aus dem ersten Bauteil, wobei das Druckstück
12 unter ständiger Kraftbeaufschlagung auf das zweite Bauteil in Achsrichtung um eine bestimmte Strecke weiterverlagert
wird. Während dieser Verlcigerung dreht sich die Gewindehülse 4 in das Innengewinde 11 hinein,
bis die in Fig. 6 dargestellte Stellung erreicht ist oder zuvor der Ausdrückvorgang beendet ist.
Hat die Gewindehülse ihre in Fig. 6 dargestellte vollständig eingeschraubte Stellung erreicht, und ist das
zweite Bauteil noch nicht vollständig aus dem ersten bauteil herausgedrückt, so kann die Gewindehülse wieder
in die in Fig. 2 dargestellte Stellung herausgeschraubt werden. Durch zuvoriges erneutes in-Ansetzstellung-bringen
des Druckstückes 12 durch eine entsprechende Axial-Verlagerung der Stange 3 gegenüber der Gewindehülse 4,
läßt sich der Ausdrückvorgang fortsetzen. Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist also ein schrittweises
Ausdrücken eines zweiten in einem ersten Bauteil steckenden Bauteiles möglich.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hie:mnit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt-
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lieh mit einbezc3gen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (10)
1. Abzieher mit in ein Innengewinde (11) einer Traverse
(1) eingeschraubter Druckspindel, die einendseitig ein
Druckstück (12) aufweist zum Ansetzen ein einem aus einem ersten, durch von der Traverse ausgehende Klauen
(2) widergelagerten Bauteil durch Verlagerung des Druckstückes (12) in Achsrichtung bei Spindeildrehbetätigung
auszudrückenden zweiten Bauteil, gekennzeichnet durch eine in der Höhlung (21) einer Gewindehülse (4) angeordnete,
das Außengewinde (6) der Druckspindel, einendig das Druckstück (12) und anderendig ein Drehantriebsorgan
(13) tragende Stange (3), die aus einer in Achsrichtung frei verschiebbaren Schnellansetzötellung durch
Drehung in Ausdrückdrehrichtung mit der Gewindehülse
(4) in eine axial festgelegte Drehmitnahmesteilung kuppelbar ist.
2. Abzieher nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindelänge der Gewindehülse
(4) nur geringfügig größer ist, als der Ausdrückweg.
3. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindelänge des Innengewindes (11) etwa
der Gewindelänge des Außengewindes (6) entspricht.
4. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindehülse (4) an einem ihrer Enden ein Schraubwerkzeugangriffsprofil (5) ausbildet.
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5. Abzieher nach einem oder mehreren desr vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubwerkzeugangriffsprofil (5) auf der
den Klauen (2) gegenüberliegenden traversen Seite angeordnet ist.
6. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange eine, einseitig abgeflachte (8) und
andererseits gerundete (9) Zahnstange ist.
7. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehantriebsorgan (13) aufgesteckt und mit einer Madenschraube (18) fixiert ist.
8. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehantriebsorgan (13) fest, bspw. durch
einen Profileingriff mit der Spindel verbunden ist.
9. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser von Druckstück und Drehantriebsorgan größer ist, als die Gewindehülseöffnung
(21) und insbesondere größer ist, als der Durchmesser des Innengewindes (11).
10. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (7) der Stange (3) mit einem oder mehreren die Öffnung (21) der Gewindehülse (4)
sekantenaritg durchdringenden Stifte (10) kuppeln.
VGN 258 024 23 062 DE Dr.G./We. 25.11.1998
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Effective date: 20050601 |