DE202009002137U1 - Pfostenträger - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Abstützung eines Pfostens mit einem mit dem Pfosten verbindbaren Ansatzteil (2), mit einem Fußteil (10) und mit einem zwischen dem Ansatzteil (2) und dem Fußteil (10) angeordneten, in seiner Länge verstellbaren Verstellteil (26), dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzhülse (18) vorgesehen ist, die zwischen dem Fußteil (10) und dem Ansatzteil (2) beweglich angeordnet und in eine erste Position überführbar ist, in der das Verstellteil (26) in seiner Länge verstellt werden kann und in eine zweite Position überführbar ist, in der das Verstellteil (26) durch die Schutzhülse (18) abgedeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung eines Pfostens gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1
  • Aus der DE 100 14 003 C1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Abstützung eines Pfostens, insbesondere eines Holzbalkens, mit einem in eine Bohrung des Pfostens einführ- und festlegbaren Ansatzteil, und eine mit dem Ansatzteil verbindbare Stützeinrichtung mit einem in seiner Länge verstellbaren Stellelement bekannt, wobei das Ansatzteil einen Hohlraum aufweist, welcher wenigstens einen Teil des Stellelements aufnimmt.
  • Soweit solche Pfostenträger im Außenbereich eingesetzt werden müssen diese die bauaufsichtlichen Vorschriften hinsichtlich Korrosion erfüllen. Hierzu werden die äußeren Teile im Allgemeinen feuerverzinkt. Da das Gewinde des Stellelementes verstellbar bleiben muss wird das Stellelement in der Regel nur galvanisch verzinkt. Eine solche Oberflächenbehandlung reicht jedoch nicht aus, die einschlägigen Vorschriften zu erfüllen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Abstützung eines Pfostens mit verbessertem Korrosionsschutz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Abstützung eines Pfostens mit den Merkmalen des Schutz anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abstützung eines Pfostens weist hierzu ein mit dem Pfosten verbindbares Ansatzteil, ein Fußteil und ein zwischen dem Ansatzteil und dem Fußteil angeordnetes, in seiner Länge verstellbares Verstellteil auf. Zusätzlich ist eine Schutzhülse vorgesehen, die zwischen dem Fußteil und dem Ansatzteil beweglich angeordnet und in eine erste Position überführbar ist, in der das Verstellteil in seiner Länge verstellt werden kann und in eine zweite Position überführbar ist, in der das Verstellteil durch die Schutzhülse abgedeckt ist. Dadurch bleibt die Verstellbarkeit erhalten, während gleichzeitig der Korrosionsschutz deutlich verbessert wird.
  • Besonders bevorzugt besteht die Schutzhülse aus Edelstahl, insbesondere aus poliertem Edelstahl. Dadurch werden die Anforderungen an den Korrosionsschutz erfüllt und gleichzeitig ein optisch ansprechender Eindruck gewährleistet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel besteht die Schutzhülse aus mindestens zwei, ineinander schiebbaren Einzelteilen. Dadurch wird genügend Platz während der Montage gewährleistet und gleichzeitig im fertig montierten Zustand ein möglichst großer Teil des Pfostenträgers abgedeckt.
  • Dadurch, dass die Schutzhülse einen leicht ovalen Querschnitt aufweist, kann erreicht werden, dass die Schutzhülse gegenüber dem Fußteil leicht verklemmt und dadurch in jeder Position gehalten wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Verstellteil als Gewindestange ausgebildet, welche an einem Ende einen Anschlag aufweist. Weiterhin weist das Ansatzteil ein auf die Gewindestange aufschiebbares Rohr auf, welches an dem Anschlag zugewandten Ende geschlitzt ausgeführt ist. Außerdem ist zwischen Ansatzteil und Anschlag ein Keilelement auf die Gewindestange aufschiebbar und das Ansatzteil und das Keilelement mit Hilfe einer Kontermutter gegenüber dem Anschlag verspannbar ausgebildet. Dadurch kann das Ansatzteil mit dem Pfosten verspannt und dadurch der Pfosten auf Zug gesichert werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Zeichnung, sowie der zugehörigen Beschreibung. Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft anhand einer Zeichnung näher beschrieben, wobei die Prinzipdarstellungen zeigen:
  • 1 ein Ansatzteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung teilweise geschnitten,
  • 2 ein Fußteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung teilweise geschnitten,
  • 3 eine Schutzhülse einer erfindungsgemäßen Vorrichtung teilweise geschnitten,
  • 4 ein Verstellteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 5 ein Keilelement einer erfindungsgemäßen Vorrichtung teilweise geschnitten,
  • 6 ein Verstellteil und ein Ansatzteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im teilweise montierten Zustand teilweise geschnitten,
  • 7 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in fertig montiertem Zustand teilweise geschnitten, wobei die Schutzhülse in einer Position ist, in der die Verstelleinheit verstellbar ist,
  • 8 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in fertig montiertem Zustand teilweise geschnitten, wobei die Schutzhülse das Verstellteil abdeckt.
  • In den 1 bis 5 sind die wesentlichen Einzelteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abstützung eines Pfostens, im Folgenden kurz als Pfostenträger 1 bezeichnet, dargestellt. Dabei zeigt 1 ein Ansatzteil 2 mit einer ersten Platte 3 und einem ersten Rohr 4. Das Rohr 4 ist mit der Platte 3 vorzugsweise über eine Schweißnaht 5 verbunden. Das Rohr 4 des Ansatzteils 2 wird in eine Bohrung eines nicht dargestellten Pfostens eingeführt. In der Platte 3 sind Bohrungen 6 angeordnet, durch welche das Ansatzteil 2 mittels Schrauben oder Stiften an der Stirnseite des Pfostens gegen Verdrehen gesichert werden kann. Das Ansatzteil 2 weist eine durchgehende Öffnung 7 auf, durch welche eine weiter unten beschriebene Gewindestange 20 hindurchgeführt werden kann. Weiterhin sind an dem der Platte 3 abgewandten Ende des Rohres 4 ein oder mehrere Schlitze 8 angeordnet, deren Funktion weiter unten anhand von 6 näher erläutert wird.
  • 2 zeigt ein Fußteil 10, welches ebenfalls eine Platte 11 und ein Rohr 12 aufweist, wobei das Rohr 12 mit der Platte 11 wiederum vorzugsweise mit Hilfe einer Schweißnaht 13 verbunden ist. In der Platte 11 sind Bohrungen 14 angeordnet, durch welche das Fußteil 10 mittels Schrauben an einem Fundament befestigt werden kann. Das Fußteil 2 weist ebenfalls eine Öffnung 15 auf, durch welche eine weiter unten beschriebene Gewindestange 20 hindurchgeführt werden kann. Die Öffnung 15 kann wiederum durchgehend ausgeführt sein oder sich nur über das Rohr 12 erstrecken. Abweichend kann das Fußteil 10 aber auch so ausgebildet sein, dass es zum Einbetonieren in ein Fundament geeignet ist. Weiterhin ist an dem der Platte 11 abgewandten Ende des Rohres 12 eine Gewindemuffe 16 mit einem Innengewinde 17 angeordnet.
  • 3 zeigt eine Schutzhülse 18, welche im einfachsten Fall als Hohlzylinder ausgebildet ist. Der Durchmesser der Öffnung 19 in der Schutzhülse 18 ist so bemessen, dass die Schutzhülse 18 über das Rohr 12 am Fußteil 10 geschoben werden kann. Die Schutzhülse 18 ist aus einem korrosionsfesten Material hergestellt oder mit einer entsprechend korrosionsfesten Beschichtung versehen. Vorzugsweise ist die Schutzhülse 18 aus poliertem Edelstahl hergestellt um auch optisch einen hochwertigen Eindruck zu gewährleisten.
  • 4 zeigt eine Gewindestange 20, die an einem Ende mit einem Anschlag 21 versehen ist. Vorzugsweise wird der Anschlag 21 dadurch gebildet, dass eine Mutter auf das Ende der Gewindestange 20 aufgeschraubt und mit Hilfe mehrerer nicht dargestellter Schweißpunkte gesichert wird.
  • 5 zeigt ein Keilelement 22 mit einer Öffnung 23. Der Durchmesser der Öffnung 23 ist dabei so gewählt, dass das Keilelement 22 auf die Gewindestange 20 aufgesteckt werden kann. Der Außendurchmesser des Keilelementes 22 am schmalen Ende ist so bemessen, dass das Keilelement mit diesem schmalen Ende in die Öffnung 7 am Ansatzteil 2 eingesteckt werden kann.
  • 6 zeigt den ersten Teil des Zusammenbaus des Pfostenträgers 1. Hierzu werden zuerst das Keilelement 22 mit seinem breiten Ende voraus und anschließend das Ansatzteil 2 mit seinem der Platte 3 abgewandten Ende auf das freie Ende der Gewindestange 22 aufgesteckt und mit Hilfe zweier Kontermuttern 24, 25 gesichert. Anschließend wird die Gewindestange 20 mit dem Anschlag 21 voraus in eine Bohrung eines nicht dargestellten Pfostens gesteckt, bis die Platte 3 des Ansatzteils 2 am Pfosten zur Anlage kommt. Gegebenenfalls kann das Ansatzteil 2 mittels zweier Schrauben durch die Bohrungen 6 in die Stirnseite des Pfostens gegen verdrehen gesichert werden. Um den Pfostenträger 1 mit dem Pfosten gegen Zug zu verspannen wird die Kontermutter 24 in Richtung des Ansatzteils 2 gedreht und dabei das Ansatzteil 2 und das Keilelement 22 gegeneinander gedrückt. Dabei drückt das Keilelement 22 mit seinem schmalen Ende in die Öffnung 7 des Ansatzteils 2. Da an diesem Ende der Öffnung 7 ein oder mehrere Schlitze 8 vorgesehen sind kann das Keilelement 22 das Ende des Rohres 4 aufspreitzen und dadurch das Ansatzteil 2 mit dem Pfosten verspannen.
  • Im nächsten Schritt wird das Fußteil 10 mit Hilfe der Gewindemuffe 16 auf das freie Ende der Gewindestange 20 aufgeschraubt. Hierbei wird vor dem Aufschrauben die Schutzhülse 18 auf das Rohr 12 am Fußteil 10 aufgesteckt. Die Länge der Schutzhülse ist hierbei vorzugsweise auf die Länge des Rohres 12 abgestimmt. Hat der Pfostenträger 1 seine richtige Länge erreicht wird die Gewindestange 20 mit Hilfe der Kontermutter 25 gegen das Rohr 12 am Fußteil 10 verspannt. Die Gewindestange 20 bildet somit zusammen mit den Kontermuttern 24, 25 ein insgesamt mit 26 bezeichnetes Verstellteil.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Pfostenträgers besteht darin, dass die Länge des Pfostenträgers 1 auch unter Last noch verstellt werden kann. Hierzu werden die beiden Kontermuttern 24, 25 gekontert und anschließend die Höhe durch Drehen der Kontermuttern 24, 25 verstellt. Ein weiterer Vorteil besteht in dem im Vergleich zum Stand der Technik deutlich vergrößerten Verstellbereich des Pfostenträgers 1.
  • Ist der Pfostenträger in seiner endgültigen Lage fixiert wird abschließend die Schutzhülse 18 nach oben bis an die Platte 3 des Ansatzteils 2 geschoben. Dabei überdeckt das untere Ende der Schutzhülse 18 noch teilweise das Rohr 12 des Fußteils 10. Um die Schutzhülse 10 in dieser Position zu fixieren kann der Querschnitt der Schutzhülse 18 leicht oval ausgebildet sein, so dass sich ein Reibschluss zwischen Schutzhülse 18 und Rohr 12 ergibt. Der ovale Querschnitt kann durch leichtes Quetschen der Schutzhülse 18 erreicht werden. Alternativ kann die Schutzhülse 18 auch durch Anbringen von Klebstoff oder Silikon in der Endposition fixiert werden. Ebenfalls möglich wäre es, eine Bohrung in der Schutzhülse 18 vorzusehen und diese mittels einer Arretierschraube zu fixieren.
  • Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Pfostenträgers 1 hat den Vorteil, dass das Verstellteil 26 während der Montage zugänglich ist und gleichzeitig nach Beendigung der Montage mit Hilfe der Schutzhülse 18 vollständig verdeckt ist. Da das Fußteil 10 und das Ansatzteil 2 keine Verstellfunktion haben können diese feuerverzinkt ausgeführt werden. Die verstellbaren Teile, wie Gewindestange 20, Gewindemuffe 16 und Kontermuttern 24, 25 können lediglich galvanisch verzinkt ausgeführt werden, um die Verstellbarkeit zu erhalten. Dadurch ist aber die Korrosionsbeständigkeit reduziert. Dieses Problem wird aber durch die Schutzhülse 18 behoben, da diese die Verstelleinheit 26 vollständig abdeckt. Dadurch kann dieser Pfostenträger 1 auch die baubehördlichen Anforderungen hinsichtlich Gefahrenbereich der Zone 3 erfüllen. Wird die Schutzhülse 18 in poliertem Edelstahl ausgeführt kann gleichzeitig auch ein optisch hochwertiger Eindruck erreicht werden. Gleichzeitig kann dieser Pfostenträger 1 weiterhin kostengünstig hergestellt werden.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann die Schutzhülse 18 auch mehrteilig ausgeführt werden. Beispielsweise können zwei leicht oval gequetschte und ineinander schiebbare Teile vorgesehen werden, welche durch Verdrehen gegeneinander in jeder Höhe fixiert werden können.
  • 1
    Pfostenträger
    2
    Ansatzteil
    3
    Platte
    4
    Rohr
    5
    Schweißnaht
    6
    Bohrung
    7
    Öffnung
    8
    Schlitz
    10
    Fußteil
    11
    Platte
    12
    Rohr
    13
    Schweißnaht
    14
    Bohrung
    15
    Öffnung
    16
    Gewindemuffe
    17
    Innengewinde
    18
    Schutzhülse
    19
    Öffnung
    20
    Gewindestange
    21
    Anschlag
    22
    Keilelement
    23
    Öffnung
    24, 25
    Kontermutter
    26
    Verstellteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10014003 C1 [0002]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zur Abstützung eines Pfostens mit einem mit dem Pfosten verbindbaren Ansatzteil (2), mit einem Fußteil (10) und mit einem zwischen dem Ansatzteil (2) und dem Fußteil (10) angeordneten, in seiner Länge verstellbaren Verstellteil (26), dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzhülse (18) vorgesehen ist, die zwischen dem Fußteil (10) und dem Ansatzteil (2) beweglich angeordnet und in eine erste Position überführbar ist, in der das Verstellteil (26) in seiner Länge verstellt werden kann und in eine zweite Position überführbar ist, in der das Verstellteil (26) durch die Schutzhülse (18) abgedeckt ist.
  2. Pfostenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (18) aus Edelstahl, insbesondere aus poliertem Edelstahl besteht.
  3. Pfostenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (18) aus mindestens zwei, ineinander schiebbaren Einzelteilen besteht.
  4. Pfostenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (18) einen leicht ovalen Querschnitt aufweist.
  5. Pfostenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (26) eine Gewindestange (20) aufweist.
  6. Pfostenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (10) ein an einem Ende mit einer Gewindemuffe (16) versehenes, zur Aufnahme der Gewindestange (20) ausgebildetes Rohr (12) aufweist.
  7. Pfostenträger nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (20) an einem Ende einen Anschlag (21) aufweist, dass das Ansatzteil (2) ein auf die Gewindestange (20) aufschiebbares Rohr (3) aufweist, welches an dem Anschlag (21) zugewandten Ende geschlitzt ausgeführt ist, dass zwischen Ansatzteil (2) und Anschlag (21) ein Keilelement (22) auf die Gewindestange (20) aufschiebbar ist und dass das Ansatzteil (2) und das Keilelement (22) mit Hilfe einer Kontermutter (24) gegenüber dem Anschlag (21) verspannbar ausgebildet ist.
  8. Pfostenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (10) und das Ansatzteil (2) feuerverzinkt und das Verstellteil (26) galvanisch verzinkt ausgeführt sind.
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