DE10014003C1 - Vorrichtung zur Abstützung eines Pfostens, insbesondere eines Holzbalkens - Google Patents
Vorrichtung zur Abstützung eines Pfostens, insbesondere eines HolzbalkensInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Abstützung eines Pfostens, insbesondere eines Holzbalkens, mit einem in eine Bohrung des Pfostens einführ- und festlegbaren Ansatzteil (2), und eine mit dem Ansatzteil verbindbare Stützeinrichtung (3, 4, 5 und 6) mit einem in seiner Länge verstellbaren Stellelement (3, 4 und 5), wobei das Ansatzteil (2) einen Hohlraum (26) aufweist, welcher wenigstens einen Teil des Stellelements aufnimmt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung eines
Pfostens, insbesondere eines Holzbalkens.
Oftmals besteht die Notwendigkeit, Holzbalken gegenüber einer
Wand, Decke oder eines Bodenniveaus auszurichten beziehungs
weise daran zu befestigen oder abzustützen. Hierzu sind eine
Reihe von Trägern beziehungsweise Befestigungselementen be
kannt, wobei jedoch allen gemein ist, dass sie in ihrer Ver
stellmöglichkeit bezüglich ihrer Länge beschränkt sind und
deren Montage aufwändig ist.
Aus der DE 296 08 304 U1 ist ein Verbindungselement, insbe
sondere zum Verankern von Holzstützen oder ähnlichen an bzw.
in einem Fundament bekannt, wobei das Verbindungselement für
die Verankerung des Holzbalkens aus einem abgelängten Gewin
destab mit angeschweißter oder ähnlich verbundener Widerla
gerplatte sowie einer weiteren Widerlagerplatte mit ange
schweißter Gewindemutter und gegenüberliegend angeschweißten
dünnwandigem Rohrstück, wobei das Rohrstück passgerecht in
vorbereitete Bohrungen des Holzbalkens greift und fest mit
der ersten Widerlageplatte und dem Fundament verbunden ist.
Aus der DE 19 05 726 U ist eine Vorrichtung zum Einregulieren
und/oder Festspannen von Bauwerksteilen, insbesondere von
Baugerüsten, wie Stahlrohrgerüsten bekannt geworden, bei wel
cher an dem stirnseitigen Ende jedes geeigneten Bauwerkstei
les eine Schraubspindel mit Mutter angreift und sich an einem
Widerlager abstützt.
Aus der DE 88 01 513 U1 ist ein Stützenschuh zur Aufnahme und
Halterung von Balkenenden, insbesondere an Dachkonstruktionen,
bestehend aus einem gebäudeseitig befestigbaren Fußteil
und einem daran befestigten, etwa U-förmigen Aufnahmeteil be
kannt geworden, wobei an der Basis des Aufnahmeteils ein zum
Fußteil gerichteter Gewindebolzen befestigt ist, am Fußteil
ein zur Basis des Aufnahmeteils gerichteter Gewindebolzen mit
entgegengesetzter Gewindesteigung befestigt ist und beide
Bolzen über eine Gewindemuffe verbunden sind.
Aus DE 295 03 737.7 U ist eine Säulenabstützung bestehend aus
einem ein Außengewinde aufweisenden Stützfuß bekannt, auf den
höhenverstellbar ein Stützrohr aufgeschraubt ist, auf dem ei
ne die Säule abstützende Tragplatte aufliegt, von der ein
Fortsatz nach unten absteht und in das Stützrohr eingreift.
Hierbei ist der Fortsatz ein fest mit der Tragplatte verbun
dener Gewindezapfen, dessen Außendurchmesser kleiner als der
Kerndurchmesser des Innengewindes des Stützrohres ist, in
welcher eine radial verlaufende, den Gewindezapfen gegen das
Innengewinde drückende Klemmschraube eingeschraubt ist.
Aus G 85 13 417.1 U ist ein Säulenfuß, insbesondere für Holz
säulen mit einem dreiteilig ausgebildeten Stützteil bestehend
aus zwei Gewindespindelabschnitten und einem mit den Gewinde
abschnitten zusammenwirkenden Mutterteil bekannt geworden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Abstützung
eines Pfostens, insbesondere eines Holzbalkens zur Verfügung
zu stellen, die in einem hohen Maß variabel einstellbar ist,
wobei die Vorrichtung einfachst ausgebildet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung zur
Abstützung eines Pfostens, insbesondere eines Holzbalkens
nach Anspruch 1.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Ansatzteil einen
Hohlraum aufweist, welcher wenigstens einen Teil des Stell
elements aufnimmt. Vorteilhaft hierbei ist, dass durch die
Aufnahme wenigstens eines Teils des Stellelements in den
Hohlraum des Ansatzteils hinein eine weite, teleskopartige
Verstellmöglichkeit gegeben ist, und somit ein sehr variabler
Einsatz möglich ist.
Eine besonders vorteilhafte und daher bevorzugte Ausgestal
tung der Erfindung sieht vor, dass das Stellelement eine ers
te Gewindestange aufweist, die mit ihrem Außengewinde mit einem
Innengewinde des Ansatzteils zusammenwirkt und in den
Hohlraum des Ansatzteils einschraubbar ist.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, dass das Stellelement eine zweite Gewindestange auf
weist, die mit ihrem Außengewinde mit einem Innenmuffengewin
de einer mit der ersten Gewindestange verbundenen Einstell
muffe zusammenwirkt. Hierdurch ist durch entsprechende Wahl
der zweiten Gewindestange eine sehr variable Längenanpassung
des Stellelements ermöglicht, und durch einfaches Verdrehen
der Einstellmuffe eine Feineinstellung der Länge des Stell
elements möglich.
Von Vorteil wirkt die erste Gewindestange mit ihrem Außenge
winde mit einem zweiten Innenmuffengewinde der Einstellmuffe
zusammen und ist so mit dieser verbunden. Hierdurch kann auch
die erste Gewindestange völlig frei gewählt werden, und die
von der ersten Gewindestange getrennt ausgebildete Einstell
muffe wird mit den beiden Gewindestangen verschraubt.
Bevorzugterweise sind das Außengewinde der ersten Gewin
destange und das Außengewinde der zweiten Gewindestange ge
genläufig. Hierdurch bewirkt eine Verdrehung der Einstellmuf
fe - auch bei einer festen Verbindung mit der ersten Gewinde
stange - in der einen Richtung ein gleichzeitiges Herausdre
hen der beiden Gewindestangen und in der anderen Richtung ein
gleichzeitiges Eindrehen der beiden Gewindestangen, wodurch
besonders gut eine Feineinstellung der Länge des Stellele
ments ermöglicht ist.
Von Vorteil ist eine Abstützplatte vorgesehen, die mit der
zweiten Gewindestange fest verbunden ist.
Vorteilhafterweise kann die Abstützplatte so ausgebildet
sein, dass diese an dem Untergrund beziehungsweise der Wand,
an dem/der der Holzbalken befestigt/abgestützt werden soll,
beispielsweise vermittels Schrauben festlegbar ist.
Von Vorteil ist die Länge des Stellelements durch die Ein
schraubtiefe der ersten Gewindestange in den Hohlraum
und/oder der zweiten Gewindestange in das Innengewinde der
Einstellmuffe und/oder die Einschraubtiefe der ersten Gewin
destange in das zweite Innengewinde der Einstellmuffe be
stimmt.
Die Gesamtlänge der Vorrichtung ist von Vorteil zum Teil von
der Einführtiefe des Ansatzteils in die Bohrung des Pfostens
bestimmt.
Bevorzugterweise ist der Außenbereich der Einstellmuffe so
geformt, dass ein Werkzeug ansetzbar ist.
Besonders bevorzugterweise ist das Ansatzteil durch eine in
den abzustützenden Teil des Pfostens einschraubbare Schrau
benhülse ausgebildet. Hierdurch kann das Ansatzteil in beson
ders einfacher Weise in eine Bohrung eines Holzbalkens einge
dreht werden.
Von Vorteil ist eine die Einschraubtiefe der Schraubenhülse
begrenzende Schraubenhülsenendplatte vorgesehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, dass eine Kontermutter vorgesehen ist, vermittels wel
cher die Gewindestange in ihrer Position in dem Innengewinde
des Ansatzteils und/oder dem Hohlraum festlegbar ist.
Bevorzugterweise wird das Innengewinde des Ansatzteils durch
ein Gewinde in der Schraubenhülsenendplatte gebildet.
Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbil
dungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteran
sprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung weiter
erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung
in:
Fig. 1 eine Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer Vorrichtung zur Abstützung eines Pfostens, ins
besondere eines Holzbalkens.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ei
ner Vorrichtung 1 zur Abstützung eines Pfostens, insbesondere
eines Holzbalkens dargestellt. Das in die Bohrung in einem
nicht dargestellten Holzbalken einzuschraubende Ansatzteil 2
in Form einer Schraubenhülse, mit außen befindlichem Schrau
bengewinde 21 ist bis zum Anschlag 25 an die mit der Schrau
benhülse 2 verschweißten Schraubenhülsenendplatte 23 einzu
schrauben. Die Schraubenhülse 2 kann dann vermittels Befesti
gungselementen, beispielsweise Schrauben, Nägel oder Bolzen,
durch die Bohrungen 22 hindurch an den Holzbalken fixiert
werden. Zur Erleichterung des Eindrehens der Schraubenhülse 2
in den Holzbalken kann die erste Gewindestange 3 vermittels
ihres Außengewindes 31 in ein nicht dargestelltes Innengewin
de der Schraubenhülsenendplatte 23 eingedreht werden und mit
einer Kontermutter 24 fixiert werden, wodurch ein Werkzeug an
der Kontermutter 24 angesetzt werden kann, um die Schrauben
hülse 2 in den Holzbalken hineinzudrehen.
Die Länge des mit dem Ansatzteil verbindbaren sich aus der
ersten und zweiten Gewindestange 3 und 4, der Einstellmuffe 5
und der Abstützplatte 6 zusammensetzenden Stellelements wird
in Grobeinstellung durch den in den Hohlraum 26 der Schrau
benhülse eingedrehten Teil dar Gewindestange 3 bestimmt. Die
Feineinstellung der Länge des Stellelements wird durch die
Verdrehung der Einstellmuffe 5 erreicht, wobei durch die Ver
drehung die zweite Gewindestange 4 aus dem Innenmuffengewinde
der Einstellmuffe 5 durch den Eingriff mit dem Außengewinde
41 hinein- oder herausgeschraubt wird, da die zweite Gewinde
stange 4 mit der Abstützplatte 6 fest verbunden ist.
Ist die erste Gewindestange 3 mit der Einstellmuffe 5 einstü
ckig ausgebildet, so wird durch die Verdrehung der Einstell
muffe 5 die erste Gewindestange 3 in den Hohlraum 26 hinein-
oder herausgeschraubt. Ist die erste Gewindestange 3 auch in
ein Innenmuffengewinde der Einstellmuffe eingeschraubt - also
getrennt von der Einstellmuffe ausgebildet - so wird durch
die Verdrehung der Einstellmuffe die mittels einer Kontermut
ter 24 am Ansatzteil 2 fixierte erste Gewindestange 3 in das
Innenmuffengewinde der Einstellmuffe 5 hinein- oder herausge
schraubt.
Die Abstützplatte 6 kann hierbei Bohrungen 62 aufweisen,
durch die hindurch die Abstützplatte 6 vermittels Schrauben
oder Bolzen mit der gegen die abzustützende Fläche verbunden
werden kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung (1) zur Abstützung eines Pfostens, insbesonde
re eines Holzbalkens, mit einem in eine Bohrung des Pfostens
einschraubbaren Ansatzteil (2), und einer in ein Innengewinde
des Ansatzteiles einschraubbaren, in ihrer Länge verstellbaren Stützeinrichtung (3, 4, 5 und 6),
wobei
das An
satzteil (2) eine in den Pfos
ten einschraubbare Schraubenhülse (2) mit Aussengewinde aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine die Einschraubtiefe der Schraubenhülse (2) begren
zende Schraubenhülsenendplatte (23) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellelement eine erste Gewindestange (3) aufweist,
die mit ihrem Außengewinde (31) mit einem Innengewinde des
Ansatzteils (2) zusammenwirkt und in den Hohlraum (26) des
Ansatzteils (2) einschraubbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gesamtlänge der Vorrichtung zum Teil von der Ein
führtiefe des Ansatzteils (2) in die Bohrung des Pfostens be
stimmt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Werkzeug-Kraft-Ansatz (24) am Ansatzteil (2) vorge
sehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Kontermutter (24) vorgesehen ist, vermittels wel
cher die Gewindestange (3) in ihrer Position in dem Innenge
winde des Ansatzteils (2) und/oder dem Hohlraum (26) festleg
bar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Innengewinde des Ansatzteils (2) durch ein Gewinde
in der Schraubenhülsenendplatte (23) gebildet ist.
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