DE19630691C2 - Ständer, insbesondere Christbaumständer - Google Patents
Ständer, insbesondere ChristbaumständerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ständer für einen Stamm, eine Stange, einen Pfosten oder dgl.
aufweisende Gegenstände, insbesondere Christbaumständer, mit einer Halterung für das
untere Ende des Stamms oder dgl., die Halterung mit zwei übereinander sowie seitlich am
Stamm oder dgl. angreifenden, fest angeordneten Klemmelementen sowie weiterhin mit
einem dritten, verstellbaren Klemmelement auf der gegenüberliegenden Seite des Stam
mes oder dgl., welches zwischen den ersten beiden Klemmelementen am Stamm oder dgl.
angreift und den Stamm oder dgl. verspannt.
Das besondere Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Ständers sind Christbaum
ständer. Außerdem kann der erfindungsgemäße Ständer auch für andere Anwendungsge
biete dienen, beispielsweise als Ständer für Hinweisschilder für Messen, Baustellen, etc.
Auch kann der Ständer als Aufnahme von Pfosten für Absperrleinen, beispielsweise bei
Veranstaltungen, dienen. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind Ständer für Sonnenschirme,
insbesondere für große Marktschirme. Weitere Anwendungsgebiete sind denkbar. Der er
findungsgemäße Ständer ist somit allgemein als Halteständer gedacht, wobei die Stangen
einen runden oder vieleckigen Querschnitt aufweisen sowie weiterhin aus Holz oder einem
beliebigen anderen Material bestehen können. Die Erfindung soll allerdings am Beispiel des
Christbaumständers nachfolgend erläutert werden, da dies das besondere Anwendungsge
biet ist.
Der Nachteil bei den herkömmlichen Weihnachtsbaumständern ist, daß der Weihnachts
baum nur schwer und unter großen Mühen aufgestellt werden kann. So besteht insbeson
dere das Problem, das untere Baumende in die entsprechende Öffnung des Ständers ein
zubringen und zu befestigen. Ein weiteres sehr großes Problem besteht darin, daß der
Weihnachtsbaum nach der Montage oftmals schief steht und eine exakte senkrechte Aus
richtung nur schwer möglich ist, insbesondere dann, wenn der Baum krumm gewachsen ist.
In der DE 44 01 673 A1 ist ein Halter der eingangs angegebenen Art offenbart, der zum
Befestigen bzw. Halten und Aufstellen von unterschiedlichsten Gegenständen geeignet ist,
die ein stab- oder rohrförmiges Element aufweisen, beispielsweise zum Aufstellen von
Christbäumen, bei denen das Element dann der Stamm des Christbaumes ist. Der Halter
besteht im wesentlichen aus einer zylinderförmigen Aufnahme mit Boden. In dessen Um
fangswand befinden sich auf der einen Seite des Zylinders auf zwei übereinanderliegenden
Ebenen zwei Abstützelemente-Paare. Diese bestehen jeweils aus einer Schraube, die mit
ihrem Gewindeschaft in eine in der Umfangswand vorgesehenen Gewindebohrung eingreift
und welche mit ihrem Kopf ins Innere des Zylinders ragt. Auf der gegenüberliegenden Seite
der Umfangswand befindet sich in einer Ebene zwischen den beiden zuvor genannten
Ebenen ein Einspannelement. In der Ausführungsform in Fig. 1 ist dieses Einspannelement
als Gewindebolzen mit Handhabe ausgebildet. Zum Einspannen des Stammes wird dieser
zunächst an die insgesamt vier Abstützelemente angelegt und anschließend das Einspan
nelement eingeschraubt. Bei der Ausführungsform in Fig. 4 und 5 ist das Einspannelement
durch einen Hebel gebildet, welcher mittels einer Handhabe verschwenkt werden kann. Am
ins Innere des Zylinders ragenden Ende des Hebels ist verstellbar ein Spannbacken ange
ordnet, der an seiner dem Stamm zugewandten Innenseite konkav ausgebildet ist. Durch
Betätigen der Handhabe wird der Hebel derart nach innen verschwenkt, daß der Spann
backen seitlich am Stamm zur Anlage kommt und diesen verspannt.
In der US 3 403 877 ist ein Christbaumständer offenbart. Das untere Ende des Christ
baums wird dabei in einen nach oben offenen Aufnahmezylinder gesteckt, welcher mit sei
nem oberen Rand an einer senkrechten, fest angeordneten Wand anstößt. Im oberen Be
reich der senkrechten Wand befindet sich ein waagrechter Stift, welcher seitlich am Stamm
zur Anlage kommt. Zum Verspannen des Stammes ist ein U-förmiger Bügel vorgesehen,
welcher durch die senkrechte Wand hindurchgesteckt ist. Auf die freien Schenkel dieser
U-förmigen Klammer wird eine Platte gesteckt und mittels Flügelschrauben gesichert.
In der US 5 492 302 ist ein Christbaumständer offenbart. Dieser weist ein senkrechtes Win
kelprofil auf, an dem ein Dreibein angeordnet ist. In dieses Winkelprofil wird der Stamm
positioniert. Zur Fixierung des Stamms in dem Winkelprofil dient eine Gewindestange, wel
che in einer Hülse des Winkelprofils längsverschiebbar angeordnet und mittels einer Flü
gelmutter verstellbar ist. Am vorderen Ende der Gewindestange befindet sich an einer Öse
eine Kette, welche den Stamm umschlingt und am freien Ende an einem Bolzen festgelegt
ist. Durch Drehen der Flügelschraube wird die Gewindestange derart innerhalb der Hülse
verschoben, daß die Kette gespannt wird und dadurch den Stamm festhält.
In der US 5 4092 301 schließlich ist ein Christbaumständer offenbart, dessen Stamm in
einer Art Becher aufgenommen und mittels Schrauben fixiert ist. Das untere Ende des Be
chers weist eine Kugel auf, welche in einem Sitz gelagert ist. Durch Lösen und Festziehen
einer Gewindeschraube kann der Stamm durch entsprechendes Kippen des Aufnahmebe
chers über die Kugel senkrecht ausgerichtet werden.
Ausgehend von einem Ständer, insbesondere Christbaumständer, der eingangs angegebe
nen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ständer mit einer verbes
serten Klemmeinrichtung zu schaffen.
Als technische Lösung bei einem gattungsgemäßen Ständer wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das dritte Klemm
element eine Gewindestange ist, welche in einem Rohr mittels einer Mutter längsverschieb
bar angeordnet ist und welche am vorderen Ende einen abgewinkelten, zusammen mit der
Gewindestange verschwenkbaren Spannhaken aufweist.
Die Grundidee des erfindungsgemäßen Christbaumständers besteht darin, das untere En
de des Stammes nicht mehr wie bisher in einer Öffnung zu fixieren, in die das untere
Stammende hineingesteckt werden muß, sondern vielmehr als Halterung Klemmelemente
vorzusehen, welche seitlich am unteren Stammende angreifen. Dabei sind auf der einen
Seite des Stammes oben und unten zwei feststehende Klemmelemente vorgesehen, wäh
rend von der anderen Seite her ein drittes Klemmelement verstellbar angeordnet ist. Nach
dem Anlegen der beiden ersten Klemmelemente seitlich am Stamm wird das dritte Klem
melement von der gegenüberliegenden Seite her ebenfalls am Stamm angelegt und derart
angezogen, daß es den Stamm in die ersten beiden Klemmelemente hineindrückt und so
das untere Stammende fest zwischen den drei Klemmelementen fixiert ist. Das dritte
Klemmelement ist dabei erfindungsgemäß als verstellbarer Spannhaken ausgebildet. Der
Vorteil liegt darin, daß der Spannhaken den Stamm gewissermaßen umgreift und ihn da
durch sicher im Zusammenwirken mit den ersten beiden Klemmelementen verspannt. Durch
die Längsverschiebung der verstellbaren Stange läßt sich der Spannhaken entsprechend
verstellen und fest zur Anlage am Stamm bringen. Bei der Mutter kann es sich vorzugswei
se um eine Flügelmutter handeln. Die Grundidee besteht somit darin, daß die als Gewin
destange ausgebildete Klemmstange frei verschiebbar innerhalb des Rohres angeordnet
ist. Durch Betätigen der Mutter wird die Stange derart verschoben, daß der vordere Spann
haken allmählich immer mehr am unteren Stammende anliegt und dieses verspannt. Der
Vorteil insgesamt liegt darin, daß eine leichte und schnelle Montage des Christbaums ohne
Werkzeuge möglich ist. Da die beiden ersten Klemmelemente nur punktuell oben und unten
am unteren Stammende anliegen, entfällt eine Bearbeitung des Baumstumpfes, da in der
Regel dazwischenbefindliche Äste nicht stören. Somit ist die Länge und Form des Baum
stumpfes unterhalb der Zweige unwichtig, da die beiden ersten Klemmelemente auch zwi
schen den Ästen angebracht werden können. Es ist somit unerheblich, ob das untere Baum
ende dick, dünn, kurz, lang oder krumm ist. Auch kann ein Wasserbehälter darunterge
stellt werden, in den das untere Stammende ragt, da der Baumstumpf frei und ohne Berüh
rung mit dem Ständer oder dem Boden im Raum steht.
Vorzugsweise sind die ersten beiden Klemmelemente zum Stamm oder dgl. hin konkav,
insbesondere V-förmig ausgebildet. Die ersten beiden Klemmelemente bilden somit eine Art
Klemmgabel, innerhalb der der Stamm zu liegen kommt. Der Stamm kann hinsichtlich sei
nes Durchmessers daher variabel sein, da die Gabelspreizung einen weiten Durchmesser
bereich des Stammes aufnimmt. Die Klemmgabel hat auch genügend Abstand vom Baum
stamm, so daß eine Montage zwischen den Ästen ohne weiteres möglich ist.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die dem Stamm oder dgl. zugewandten Seiten
der ersten beiden Klemmelemente Zähne oder Zacken aufweisen. Die Zähne oder Zacken
haben den Vorteil, daß der Stamm dadurch viel besser gehalten wird, da sie sich in den
Stamm eindrücken und somit eine feste Verbindung zwischen dem Stamm und den Klem
melementen geschaffen ist.
Eine bevorzugte Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Ständers, insbesondere
Christbaumständers, schlägt vor, daß die Halterung bezüglich der Vertikalen verstellbar
sowie in der gewünschten Position fixierbar ist. Der Vorteil liegt darin, daß beispielsweise
krumm gewachsenen Christbäume exakt senkrecht ausgerichtet werden können. Sofern
der erfindungsgemäße Ständer für andere Gegenstände verwendet wird, beispielsweise für
Schilder, ist diese Weiterbildung dazu geeignet, schräge Böden auszugleichen, auf denen
das Schild steht.
Eine bevorzugte konstruktive Weiterbildung der vertikalen Verstellbarkeit der Halterung
schlägt vor, daß die Halterung eine Baueinheit mit den drei Klemmelementen aufweist, wo
bei die Baueinheit auf einem Kugelkopf eines Bodenstandelements gelagert ist. Dadurch ist
auf überaus einfache technische Weise eine senkrechte Ausrichtung des Christbaums
möglich, da er sich auf dem Kugelkopf leicht und problemlos verstellen läßt. Somit können
Schiefstellungen der Stammachse ohne Schwierigkeiten am Kugelkopf ausgeglichen wer
den, so daß der Christbaum - auch wenn er krumm gewachsen ist - immer geradesteht.
Vorzugsweise weist zum Fixieren der Baueinheit auf dem Kugelkopf die Baueinheit eine
Feststellschraube auf. Die Grundidee liegt darin, die mit dem unteren Stammende bereits
fest verbundene Baueinheit auf dem Kugelkopf aufzusetzen und durch Anziehen der Fest
stellschraube zu fixieren.
Die Feststellschraube weist vorzugsweise an ihrem vorderen Ende eine konkave Aushöh
lung auf. Der Vorteil dieser Aushöhlung liegt darin, daß die Kontaktfläche zwischen dem
Vorderende der Feststellschraube und der Kugel kreisförmig ist und somit die Baueinheit
entsprechend fest auf dem Kugelkopf gehalten wird.
Als Alternative zu der Feststellschraube wird vorgeschlagen, daß zum Fixieren der Bauein
heit auf der Kugel die Baueinheit eine insbesondere V-förmige, verspannbare Gegenplatte
aufweist. Diese Gegenplatte hat vorzugsweise mehrere Berührungspunkte mit dem Kugel
kopf, so daß eine entsprechend hohe Reibung gewährleistet ist. Festgespannt wird die Ge
genplatte vorzugsweise mittels einer Feststellschraube.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die Baueinheit auf der der Fixiereinrichtung
gegenüberliegenden Seite ein Rundloch für den Kugelkopf aufweist. Der Kugelkopf wird
somit mittels der Feststellschraube in das Rundloch hineingedrückt, so daß die Berührung
zwischen dem Kugelkopf und dem Lochumfang einen großen Reibungswiderstand erzeugt
und somit auch ein leichtes Festschrauben eine ausreichende Stabilität und Standfestigkeit
gewährleistet.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Baueinheit oberhalb des
Kugelkopfes einen Anschlag und/oder seitlich des Kugelkopfes Begrenzungen für den Ku
gelkopf aufweist. Die Grundidee liegt darin, daß die Baueinheit mit der so definierten
Raumbegrenzung auf einfache Weise auf den Kugelkopf aufgesetzt werden kann, so daß
sich die Baueinheit bereits in der Festschraubposition befindet. Die Kugel wird dabei seitlich
von den Begrenzungen geführt. Der Anschlag oberhalb der Kugel stellt sicher, daß die
Baueinheit nicht auf dem Kugelkopf durchrutscht.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Christbaumständers wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Christbaumständers mit
montiertem Christbaum;
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch den Christbaumständer
in Fig. 1;
Fig. 3 eine entsprechende Draufsicht auf den Christbaumständer in
Fig. 1;
Fig. 4 in einer Draufsicht entsprechend der in Fig. 3 eine modifizierte
Ausführungsform des Christbaumständers.
Der Christbaumständer 1 weist eine Halterung 2 für das untere Ende eines Stamms 3 eines
Christbaums 4 auf. Die Halterung 2 besteht dabei aus 2 Baueinheiten, nämlich einer ersten
Baueinheit 5 zur eigentlichen Befestigung des Stamms 3 sowie einem Bodenstandelement
6, auf dem die Baueinheit 5 befestigt ist.
Das Bodenstandelement 6 weist einen auf dem Boden liegenden Ring 7 auf. Von diesem
geht ein Arm 8 schräg nach oben zur Ringmitte hin ab. Am vorderen Ende trägt der Arm 8
einen Kugelkopf 9.
Die Baueinheit 5 weist zwei feststehende Klemmelemente 10 sowie ein verstellbares
Klemmelement 11 auf. Die beiden Klemmelemente 10 sind übereinander entsprechend
ausgebildet und angeordnet und weisen ein V-förmiges Profil auf. Auf ihrer Innenseite wei
sen die Klemmelemente 10 Zähne 12 auf.
Weiterhin weist die Baueinheit 5 ein Rohr 13 auf, in dem eine Stange 14 in Form einer Ge
windestange längsverschiebbar angeordnet ist. An ihrem vorderen Ende weist die Stange
14 einen Spannhaken 15 auf. Auf der anderen Seite des Rohres 13 ist auf die Gewinde
stange 14 eine Mutter 16 in Form einer Flügelmutter aufgedreht. Die Stange 14 mit dem
Spannhaken 15 bildet das zweite Klemmelement 11.
Schließlich weist die Baueinheit 5 noch eine Feststellschraube 17 mit einem entsprechen
den Betätigungsknauf auf. Das vordere Ende der Feststellschraube 17 besitzt eine Aus
höhlung 18. Gegenüberliegend zur Feststellschraube 17 weist die Baueinheit 5 noch ein
Rundloch 19 für den Kugelkopf 9 auf. Seitlich umgeben ist die Baueinheit 5 für den Bereich
des Kugelkopfes 9 von einer Begrenzung 20 sowie oberhalb von einem Anschlag 21.
Die Montage des Christbaumes 4 geschieht folgendermaßen:
Zunächst befinden sich die Baueinheit 5 sowie das Bodenstandelement 6 im getrennten Zustand. Die Anbringung der Baueinheit 5 wird dabei am liegenden Christbaum 4 durch geführt, indem zunächst die beiden Klemmelemente 10 seitlich an das untere Ende des Stamms 3 herangeführt werden, so daß der Stamm 3 innerhalb der beiden V-förmigen Pro file der Klemmelemente 10 zu liegen kommt. Anschließend wird die Stange 14 mit dem vor deren Spannhaken 15 derart nach innen verschwenkt, daß der Spannhaken 15 auf der gegenüberliegenden Seite am Stamm 3 zur Anlage kommt. Durch Anziehen der Mutter 16 wird der Spannhaken 15 am Stamm 3 verspannt, so daß der Stamm 3 zwischen den beiden Klemmelementen 10 und dem Klemmelement 11 in Form des Spannhakens 15 fixiert ist. Somit ist die Baueinheit 5 fest mit dem Stamm 3 des Christbaums 4 verbunden.
Zunächst befinden sich die Baueinheit 5 sowie das Bodenstandelement 6 im getrennten Zustand. Die Anbringung der Baueinheit 5 wird dabei am liegenden Christbaum 4 durch geführt, indem zunächst die beiden Klemmelemente 10 seitlich an das untere Ende des Stamms 3 herangeführt werden, so daß der Stamm 3 innerhalb der beiden V-förmigen Pro file der Klemmelemente 10 zu liegen kommt. Anschließend wird die Stange 14 mit dem vor deren Spannhaken 15 derart nach innen verschwenkt, daß der Spannhaken 15 auf der gegenüberliegenden Seite am Stamm 3 zur Anlage kommt. Durch Anziehen der Mutter 16 wird der Spannhaken 15 am Stamm 3 verspannt, so daß der Stamm 3 zwischen den beiden Klemmelementen 10 und dem Klemmelement 11 in Form des Spannhakens 15 fixiert ist. Somit ist die Baueinheit 5 fest mit dem Stamm 3 des Christbaums 4 verbunden.
Anschließend wird die Verbindung der Baueinheit 5 (zusammen mit dem Christbaum 4) mit
dem Bodenstandelement 6 hergestellt. Zu diesem Zweck wird die Baueinheit 5 von oben
auf den Kugelkopf 9 aufgesetzt, und zwar so, daß der Kugelkopf 9 innerhalb des Bereiches
der Baueinheit 5 zu liegen kommt, die durch die Begrenzung 20 sowie durch den Anschlag
21 definiert ist. Die Baueinheit 5 ist dabei auf dem Kugelkopf 9 frei kippbar, so daß der
Stamm 3 des Christbaums 4 exakt senkrecht ausgerichtet werden kann. Durch Betätigen
der Feststellschraube 17 wird dann die Baueinheit 5 auf dem Kugelkopf 9 fixiert. Durch
Festdrehen der Feststellschraube 17 wird dabei der Kugelkopf 9 in das Rundloch 19 ge
preßt. Dies bewirkt einerseits eine Zentrierung, andererseits ist dadurch ein hoher Reib
schluß zwischen dem Kugelkopf 9 der Baueinheit 5 gewährleistet. Durch kurzfristiges Lösen
der Feststellschraube 17 kann der Christbaum 4 neu ausgerichtet werden.
Das Verhältnis der Durchmesser des Kugelkopfes 9 einerseits und des Rundlochs 19 ande
rerseits muß so abgestimmt sein, daß mit geringem Druck der Feststellschraube 17 der
größtmögliche Widerstandsdruck zwischen Kugelkopf 9 und Lochumfang erreicht wird. Das
Verhältnis sollte so abgestimmt sein, daß eine Festklemmung des Kugelkopfes 9 im Rund
loch 19 nicht auftritt. Diese Forderungen werden beispielsweise dann erfüllt, wenn der Ku
gelkopf 9 einen Durchmesser von 49 mm und das Rundloch einen Durchmesser von 33 mm
aufweist.
Eine modifizierte Ausführungsform der Baueinheit 5 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Modifikation
liegt dabei in der Aufnahme für den Kugelkopf 9. Während bei der Grundversion zur Fixie
rung der Baueinheit 5 auf dem Kugelkopf 9 eine Feststellschraube 17 vorgesehen ist, wel
che mit ihrem vorderen Ende auf die Mantelfläche des Kugelkopfes 9 wirkt, ist bei dieser
Ausführungsform statt der Feststellschraube 17 eine Gegenplatte 22 mit V-Profil vorgese
hen. Diese Gegenplatte 22 ist mit ihrem vorderen Ende in einer schlitzförmigen Öffnung 23
der eigentlichen Baueinheit 5 geführt, während das hintere Ende einen Schraubmechanis
mus 24 aufweist. Die gegenüberliegende Seite zur Gegenplatte 22 der Baueinheit 5 ist
ebenfalls V-förmig profiliert.
Die Funktionsweise dieser modifizierten Ausführungsform ist folgendermaßen:
Die Befestigung des Stammes 3 an der Baueinheit 5 ist genau die gleiche wie bei der er sten Ausführungsform. Die Baueinheit 5 mit dem fixierten Christbaum 4 wird dann auf den Kugelkopf 9 des Bodenstandselements 6 aufgesteckt. Anschließend wird der Schraubme chanismus 24 zugedreht, so daß der Kugelkopf 9 zwischen der beweglichen Grundplatte 22 und dem feststehenden Gegenstück der Baueinheit 5 festgeklemmt wird. Die Grundplatte 22 kann sich dabei beim Festschrauben in der Öffnung 23 sowie in einem Langloch an dem Schraubmechanismus 24 so verschieben daß der Kugelkopf 9 immer an vier Berührungs punkten festgeklemmt wird und somit ein in sich selbstzentrierendes Fixiersystem geschaf fen ist. Statt der V-förmigen Profilierung der Gegenplatte 22 kann diese selbstverständlich auch andere Querschnittsprofile aufweisen.
Die Befestigung des Stammes 3 an der Baueinheit 5 ist genau die gleiche wie bei der er sten Ausführungsform. Die Baueinheit 5 mit dem fixierten Christbaum 4 wird dann auf den Kugelkopf 9 des Bodenstandselements 6 aufgesteckt. Anschließend wird der Schraubme chanismus 24 zugedreht, so daß der Kugelkopf 9 zwischen der beweglichen Grundplatte 22 und dem feststehenden Gegenstück der Baueinheit 5 festgeklemmt wird. Die Grundplatte 22 kann sich dabei beim Festschrauben in der Öffnung 23 sowie in einem Langloch an dem Schraubmechanismus 24 so verschieben daß der Kugelkopf 9 immer an vier Berührungs punkten festgeklemmt wird und somit ein in sich selbstzentrierendes Fixiersystem geschaf fen ist. Statt der V-förmigen Profilierung der Gegenplatte 22 kann diese selbstverständlich auch andere Querschnittsprofile aufweisen.
1
Christbaumständer
2
Halterung
3
Stamm
4
Christbaum
5
Baueinheit
6
Bodenstandelement
7
Ring
8
Arm
9
Kugelkopf
10
Klemmelement
11
Klemmelement
12
Zahn
13
Rohr
14
Stange
15
Spannhaken
16
Mutter
17
Feststellschraube
18
Aushöhlung
19
Rundloch
20
Begrenzung
21
Anschlag
22
Grundplatte
23
Öffnung
24
Schraubmechanismus
Claims (10)
1. Ständer für einen Stamm (3), eine Stange, einen Pfosten oder dgl. aufweisende Ge
genstände, insbesondere Christbaumständer (1),
mit einer Halterung (2) für das untere Ende des Stamms (3) oder dgl.,
die Halterung (2) mit zwei übereinander sowie seitlich am Stamm (3) oder dgl. angrei fenden, fest angeordneten Klemmelementen (10)
sowie weiterhin mit einem dritten, verstellbaren Klemmelement (11) auf der gegenüber liegenden Seite des Stammes (3) oder dgl., welches zwischen den ersten beiden Klemmelementen (10) am Stamm (3) oder dgl. angreift und den Stamm (3) oder dgl. verspannt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Klemmelement (11) eine Gewindestange (14) ist, welche in einem Rohr (13) mittels einer Mutter (16) längsverschiebbar angeordnet ist und welche am vorderen Ende einen abgewinkelten, zusammen mit der Gewindestange (14) verschwenkbaren Spannhaken (15) aufweist.
mit einer Halterung (2) für das untere Ende des Stamms (3) oder dgl.,
die Halterung (2) mit zwei übereinander sowie seitlich am Stamm (3) oder dgl. angrei fenden, fest angeordneten Klemmelementen (10)
sowie weiterhin mit einem dritten, verstellbaren Klemmelement (11) auf der gegenüber liegenden Seite des Stammes (3) oder dgl., welches zwischen den ersten beiden Klemmelementen (10) am Stamm (3) oder dgl. angreift und den Stamm (3) oder dgl. verspannt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Klemmelement (11) eine Gewindestange (14) ist, welche in einem Rohr (13) mittels einer Mutter (16) längsverschiebbar angeordnet ist und welche am vorderen Ende einen abgewinkelten, zusammen mit der Gewindestange (14) verschwenkbaren Spannhaken (15) aufweist.
2. Ständer nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten beiden Klemmelemente (10) zum Stamm (3) oder dgl. hin konkav, ins
besondere V-förmig ausgebildet sind.
3. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Stamm (3) oder dgl. zugewandten Seiten der ersten beiden Klemmele
mente (10) Zähne (12) oder Zacken aufweisen.
4. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (2) bezüglich der Vertikalen verstellbar sowie in der gewünschten
Position fixierbar ist.
5. Ständer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (2) eine Baueinheit (5) mit den drei Klemmelementen (10, 11) auf
weist, wobei die Baueinheit (5) auf einem Kugelkopf (9) eines Bodenstandelements (6)
gelagert ist.
6. Ständer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Fixieren der Baueinheit (5) auf dem Kugelkopf (9) die Baueinheit (5) eine
Feststellschraube (17) aufweist.
7. Ständer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellschraube (17) an ihrem vorderen Ende eine konkave Aushöhlung (18)
aufweist.
8. Ständer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Fixieren der Baueinheit (5) auf dem Kugelkopf (9) die Baueinheit (5) eine ins
besondere V-förmige, verspannbare Gegenplatte (12) aufweist.
9. Ständer nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baueinheit (5) auf der der Fixiereinrichtung gegenüberliegenden Seite ein
Rundloch (19) für den Kugelkopf (9) aufweist.
10. Ständer nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baueinheit (5) oberhalb des Kugelkopfes (9) einen Anschlag (21) und/oder
seitlich des Kugelkopfes (9) Begrenzungen (20) für den Kugelkopf (9) aufweist.
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DE1996130691 DE19630691C2 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Ständer, insbesondere Christbaumständer |
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DE1996130691 DE19630691C2 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Ständer, insbesondere Christbaumständer |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10162940B4 (de) * | 2001-02-28 | 2008-09-18 | Krinner Innovation Gmbh | Ständer zum Aufspannen und senkrechten Halten von stabförmigen Teilen |
DE10143425A1 (de) * | 2001-09-05 | 2003-04-03 | Klaus Krinner | Ständer zum Aufspannen und Halten von stabförmigen Teilen |
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- 1996-07-30 DE DE1996130691 patent/DE19630691C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE10058024B4 (de) * | 2000-11-23 | 2008-09-11 | Leo Klawitter | Christbaumständer |
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