DE2752580A1 - Befestigungsvorrichtung fuer tablars und haengeschraenke - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer tablars und haengeschraenkeInfo
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Description
PATENTANWALT DR -'NG. KLAUS DURM KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSEIa TELEFON 590455
T 1754/77 - 3 -
3. November 1977
7512 Rheinstetten
An Bahnhof
Es handelt sich Im Folgenden um eine Befestigungsvorrichtung für Tablars und Hängeschränke an Wänden, mit an der
Wand befestigbaren, vertikalen Pfosten und an diesen angreifenden, horizontalen Trägern.
Die vorgeschlagene Befestigungsvorrichtung findet insbesondere dort Anwendung, wo Tablars und Hängeschränke an
vertäferten Wänden zu befestigen sind.
Die Befestigung von Tablars und/oder Hängeschränken an Zimmerwänden ist ein Problem, wenn es auf die stufenlose
Verstellbarkeit der Befestigungseinrichtungen bezüglich der Höhe ankommt. Eine stufenlose Höhenverstellbarkeit der
Befestigungseinrichtungen ist überall dort unumgänglich, wo es auf eine wirklich exakte Ausrichtung der Hängeschränke in die Horizontale ankommt und wo tragfähige
Längsschäfte, die - über ihre Länge verteilt - mehrerer
Befestigungen an der Wand bedürfen, zu befestigen sind.
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Lochreihen versehen sind, in welche die horizontalen Trageorgane eingehängt werden können. Eine exakte Ausrichtung
der auf den Trägern liegenden Schaftbretter gelingt nur mit erheblichem Aufwand, weil die Ausrichtung der Pfosten
in der Horizontalen Schwierigkeiten bereitet. Desweiteren ist bekannt, als Pfosten Hohlprofile zu verwenden, in welche
von den Enden her Lochplatten eingeschoben werden, in die sodann horizontal stehende Haltedorne für die Tablars eingedreht werden. Zwar lassen sich damit die Tablars mit
einiger Mühe horizontal ausrichten, jedoch ist die Tragfähigkeit dieses Systems sehr begrenzt und es ist von Nachteil, daß nach erfolgter Montage ein Austauschen oder
das zusätzliche Anbringen weiterer Haltedorne — etwa für ein zweites Tablar - nicht möglich ist.
Die Aufgabe der Neuerung liegt in der Konzeption einer Befestigungsvorrichtung für Tablars und Schranke, -: eine
stufenlose Verstellbarkeit zuläßt, eine hohe Tragfähigkeit besitzt und bei welcher die horizontalen Träger auf einfachste Weise an den vertikalen Pfosten angebracht werden
können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Pfosten mit einem Längsschlitz versehene Rechteckrohre dienen und die
Träger an einem in den Längsschlitz einführbaren Klemmfuß befestigt sind, welcher in einer Ausnehmung einen zweiarmigen, schwenkbaren und verschiebbaren Riegel aufweist, der
zum Verschwenken und Verschieben auf dem Gewinde einer im Kopfteil des Klemmfußes drehbaren Klemmschraube sitzt· Der
schwenk- und verschiebbare Riegel gestattet es, den Klemmfuß im Innern des Rechteckrohres, nämlich zwischen den beiden Teilen der Vorderwand und der Rückwand festzuklemmen,
woraus einerseits eine stufenlose Höhenverstellbarkeit
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und andererseits eine außergewöhnliche Tragfähigkeit resultiert. Liegt der Riegel In seiner Einführstellung In
der Ausnehmung des Klemmfußes, dann läßt sich Jener an Jeder beliebigen Stelle von außen durch den Längsschlitz
hindurch in das Rechteckrohr einführen und dort durch Verschwenken und Verschieben des Riegels mittels der Klei
schraube befestigen.
Vorteilhaft ist in der Ausnehmung ein Anschlag für den Riegel vorgesehen. Dieser Anschlag begrenzt die Schwenkbewegung des Riegels in seinen beiden Extremlagen, sodaß
nicht nur das Einführen des Klemmfußes in den Längsschlitz erleichtert wird, sondern auch beim Anziehen der Klemmschraube die richtige Stellung des Riegels quer zur Längsachse des Rechteckrohres gewährleistet ist.
Als Anschlag dient zweckmäßig ein die Ausnehmung durchsetzender Stift.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist der Klemmfuß unter der Ausnehmung ein Fußteil auf, dessen Breite diejenige des Kopfteiles wenigstens um das Doppelte überschreitet. Dieser große Fußteil erhöht die Tragfähigkeit der Befestigungsvorrichtung, weil er das vom Träger unter Belastung ausgeübte Drehmoment bei großem Hebelarm auf das
Rechteckrohr überträgt·
Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Träger mit Hilfe der Klemmschraube am Klemmfuß befestigt sind; diese Maßnahme vereinfacht die vorgeschlagene Vorrichtung herstellungs·
mäßig beträchtlich und erleichtert deren Montage.
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Zweckmäßig ist am Schwenkriegel eine am Gewinde der Klemmschraube angreifende Reibungsbremse angeordnet. Diese Reibungsbremse gewährleistet, daß der Riegel bein Verschwenken auch gegen die Einwirkung geringer Gegenkräfte sicher
von der Klemmschraube mitgenommen wird.
Um ein Verdrehen des Trägers beim Anziehen der Klemmschraube zu verhindern, steht vorteilhaft am Kopfteil des Klemmfußes wenigstens eine Nase hervor. Diese Nase dient als
Anschlag für den Träger.
Aus technischen und optischen Gründen kann in das Rechteckrohr ein Streifen aus Sperrholz oder aus Kunststoff eingelegt sein. Um diesen an der Rückseite des Rechteckrohres
festzuhalten, sind zweckmäßig im Rechteckrohr Längsrippen vorgesehen.
Zum Zwecke einer einfachen Befestigung des Rechteckrohres an der Wand ist am Rechteckrohr seitlich eine Befestigungeleiste angesetzt, welche Befestigungslöcher aufweist.
Die neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung eignet sich in hervorragender Weise zur Halterung von Tablars und/oder
Hängeschränken vor Wandvertäferungen. Zur Halterung der Trägerplatten setzen vorteilhaft am Rechteckrohr seitliche
Randleisten an.
Als Träger findet zweckmäßig eine Haltelasche Verwendung, deren rechtwinkelig abgebogenes Ende ein Befestigungsloch
für die Klemmschraube aufweist.
Als Anschlag für den Riegel kann auch eine Schräge der Seiten· wand der Ausnehmung dienen, wobei der Riegel dann mit einer
entsprechenden Anschlagschulter versehen 1st.
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Ein Ausführungebeispiel der vorgeschlagenen Befestigungsvorrichtung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt,
die in Folgenden näher erläutert wird. Es zeigen:
Haltelasche, der Riegel in Einführstellung, vor einen Rechteckrohr, an den
Täferplatten angesetzt sind, in einer perspektivischen Darstellung;
angeschraubten Haltelaschen, eingesetzt in das Rechteckrohr, der Riegel verschwenkt
und verschoben in Klemmstellung, ebenfalls perspektivisch wiedergegeben.
ges für den Riegel.
Eine neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung - vergleiche Figur 1 - besteht aus vertikalen Pfosten in Gestalt von
Rechteckrohren 1 aus gezogenen Stahl sowie aus Klemmfüßen 2, die aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, hergestellt
sind.
Das Rechteckrohr 1 besitzt an seiner Vorderseite einen breiten Längsschlitz 3, in welchen der Klemmfuß 2 eingeführt
werden kann. Im Innern des Rechteckrohres 1 sind an den beiden Seitenwänden Längsrippen 4 vorgesehen; diese Längsrippen 4 dienen zur Halterung eines dünnen Streifens 5 aus
Sperrholz oder einem anderen geeigneten Material, beispielsweise aus holzfarbigem Kunststoff. In der Ebene der Rückseite des Rechteckrohres 1 ist eine breite Befestigungsleiste 6 angesetzt, die Befestigungslöcher 7 aufweist. Diese
Befestigungsleiste 6 ist zur vertikalen Befestigung des Rechteckrohres 1 an einer Wand, insbesondere einer Zimmerwand, vorgesehen, was nit Hilfe der Befestigungslöcher 7
unter Verwendung von Holzschrauben bzw. Stahlstiften bewerkstelligt werden kann. An Rechteckrohr 1 setzen weiterhin
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seitlich in der Ebene seiner Vorderseite liegende schmale Randleisten 8 an, die zur Halterung von Täferplatten 9
dienen. Diese besitzen eine Nut, in welche die Randleisten eingreifen. Die Anordnung ist so getroffen, daß zwischen
zwei benachbarten Täferplatteh 9 ein vertikaler Schlitz verbleibt, der sich mit dem Längsschlitz 3 deckt und bezüglich
seiner Weite mit jenem übereinstimmt.
Der Klemmfuß 2 weist eine Dicke auf, die etwas geringer ist als die lichte Weite des Längsschlitzes 3 des Rechteckrohres
1, sodaß der Klemmfuß 2 leicht in das Rechteckrohr 1 eingeführt werden kann. Im Kopfteil 10 des Klemmfußes
2 ist in einer zylindrischen Bohrung eine Klemmschraube 11 drehbar vorgesehen, die einen Zylinderkopf 12 trägt,
in welchem sich ein Innensechskant 13 zur Betätigung der Klemmschraube 11 mit einem entsprechenden Werkzeug befindet.
Diese Klemmschraube 11 ragt in eine rechteckige Ausnehmung 14 des Klemmfußes 2, in der ein zweiarmiger Riegel
15 angeordnet ist. Dieser Riegel 15 besitzt eine Gewindebohrung,mit
welcher er auf dem Gewinde 16 der Klemmschraube 11 sitzt bzw. in welche die Klemmschraube 11 eingeschraubt
ist. Die Höhe der Ausnehmung 14 überschreitet die Dicke des Riegels 15 um wenigstens das 1,5-fache, damit der Riegel
in Richtung der Längsachse der Klemmschraube 11 ausreichend verschoben werden kann.
Am Riegel 15 ist eine am Gewinde 16 der Klemmschraube 11 angreifende Reibungsbremse 17 in Gestalt einer kleinen,
dem Grundriß des Riegels 15 entsprechenden Platte aus einen
verschleißfesten, elastischen Kunststoff befestigt. Diese Platte weist ein kreisförmiges Loch auf, in welches das
Gewinde 16 der Klemmschraube 11 eingedreht ist. Wird die Klemmschraube 11 mit Hilfe eines in ihren Zylinderkopf 12
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eingeführten Steckschlüssels verdreht, so wird der Rie gel 15 infolge der Einwirkung der Reibungsbremse 17 verschwenkt,
sofern keine größeren auf ihn einwirkenden Kräfte dies verhindern.
Die Breite des Riegels 15 entspricht der Dicke des Klemm
fußes 2, und die Länge des Riegels 15 ist etwas geringer als die lichte Weite des Rechteckrohres 1.
In der Ausnehmung 14 des Klemmfußes 2 ist - in Gestalt
eines die Ausnehmung 14 durchsetzenden Stiftes 18 aus
Stahl - ein Anschlag für den Riegel 15 vorgesehen. Der Riegel 15 selbst besitzt eine kleine Nut 19, welche in
Einführstellung (vgl. Figur 1) des Klemmfußes 2 den Stift 18 aufnimmt. Dieser Anschlag begrenzt die Schwenkbewegung
des Riegels 15 auf einen Winkel von etwa 90 Grad.
Der Klemmfuß 2 besitzt einen breiten Fußteil 20, mit welchem
er in Klenmstellung auf dem Streifen 5 im Innern des Rechteckrohres 1 aufsitzt. Dabei drückt sich der Fußteil
geringfügig in den Streifen 5 ein, sodaß eine absolut sichere Befestigung des Klemmfußes 2 im Rechteckrohr 1 auch
bei schwersten Belastungen erzielt wird.
Die Höhe des Klemmfußes 2 ist so bemessen, daß er in Klemmstellung
mit seinem Kopfteil 10 etwas über die Vorderfront der Täferplatten 9 herausragt. Am Kopfteil 10 ist mit
Hilfe des Zylinderkopfes 12 der Klemmschraube 11 ein horizontaler Träger in Gestalt einer Haltelasche 21 (vgl. Figur
1) befestigt. Diese aus Stahl bestehende Haltelasche besitzt ein rechtwinkelig abgebogenes und ein Loch 22 tragendes Ende 23, welches verdrehungssicher zwischen zwei
am Kopfteil 10 hervorstehenden Nasen 24 eingebettet ist.
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Die Befestigung von zwei parallel nebeneinander stehenden
Haltelaschen 21 am Klemmfuß 2 zeigt die Figur 2. Dabei sind die beiden rechtwinkelig abgebogenen Enden
der Haltelaschen 21 übereinander liegend mit der Klemmschraube 11 am Kopfteil 10 angeschraubt.
Die Haltelaschen 21 dienen insbesondere zur Befestigung von Hängeschränken. Hierbei weisen die Hängeschränke in
ihren Seiten von der Schrankrückseite ausgehende, im Querschnitt rechteckige Sacklöcher auf, mit deren Hilfe
der Hängeschrank auf die Haltelaschen 21 aufgesteckt wird. Zur Befestigung von Tablars können an die Stelle der Haltelaschen
21 Haltedorne mit kreisförmigem, quadratischem bzw. rechteckigem Querschnitt treten, die in ein rechtwinkelig
abgebogenes Ende 22 übergehen.
Zur Befestigung eines Tablars bzw. eines Hängeschrankes an einer Zimmerwand bedarf es wenigstens zweier, in entsprechendem
Abstand an der Wand befestigter Rechteckrohre sowie wenigstens zweier Klemmfüße 2. Zum Einführen eines
Klemmfußes 2 in das Rechteckrohr 1 wird dessen Riegel 15 in seine Einführstellung geschwenkt, bei welcher er parallel
zum Klemmfuß 2 steht. Nach erfolgtem Einführen wird die Klemmschraube 11 im Uhrzeigersinn verdreht, dadurch
wird der Riegel 15 um etwa 90 Grad seine Klemmstellung geschwenkt, in welcher seine beiden Arme die beiden Vorderwandteile
25 des Rechteckrohres 1 hintergreifen. Anschließend wird die Klemmschraube 11 angezogen, wobei der
Stift 18 bewirkt, daß der Riegel 15 in seiner Klemmstellung quer zum Rechteckrohr 1 stehen bleibt. Durch das Anziehen
der Klemmschraube 11 wird jetzt der Riegel 15 innerhalb des Klemmfußes 2 in Richtung zu dessen Kopfteil
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verschoben, bis sich seine Arne von innen her an die Vorderwandteile 25 anlegen und - bei weiterem Anziehen - zunehmend anpressen, wodurch gleichzeitig das Fußteil 20
des Klemmfußes 2 immer fester gegen den Streifen 5 im Rechteckrohr 1 gedrückt wird. Das Anklemmen des Klemmfußes 2 geschieht somit durch Festpressen im Innern des
Rechteckrohres 1. Das bei Belastung der am Klemmfuß 2 befestigten Haltelasche 21 auftretende Drehmoment wird
durch den breiten Fußteil 20 auf das Rechteckrohr 1 übertragen.
Eine andere Ausführungsfrom für den Anschlag des Riegels
15 ist in der Figur 3 dargestellt, welche einen in ein Rechteckrohr 1 eingeführten Klemmfuß 2 in einem die Ausnehmung 14 durchsetzenden Schnitt wiedergibt. Hier sind die beiden Enden des zweiarmigen Riegels 15 dachförmig ausgebildet,
sodaß der Riegel 15 vier Anschlagschultern 26 und 27 aufweist, Die Seitenwinde der Ausnehmung 14 bilden Schrägen 28, an
denen die ersten Anschlagschultern 26 in EinfUhrstellung des
Riegels 15 anschlagen. Die Klemmstellung des Riegels 15 ist in Figur 3 mit Strichlinien angedeutet, in der Klemmstellung
liegen die zweiten Anschlagschultern 27 an den Seitenwinden des Rechtweckrohres 1 von innen an.
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Claims (12)
- PATENTANWALT DR.-ING. KLAUS DURM KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSEIa TELEFON 590455
- T 1754/77
- 3. November 1977Ansprüchel.J Befestigungsvorrichtung für Tablars und Hängeschränken Wänden, mit an der Wand befestigbaren, vertikalen Pfosten und an diesen angreifenden, horizontalen Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß als Pfosten mit einem Längsschlitz (3) versehene Rechteck» rohre (1) dienen und die Träger an einem in den Längsschlitz (3) einführbaren Klemmfuß (2) befestigt sind, welcher in einer Ausnehmung (14) einen zweiarmigen, schwenkbaren und verschiebbaren Riegel (15) aufweist, der zum Verschwenken und Verschieben auf dem Gewinde (15) einer im Kopfteil (10) des Klemmfußes (2) drehbaren Klemmschraube (11) sitzt.2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (14) ein Anschlag für den Riegel (15) vorgesehen ist.3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein die Ausnehmung (14) durchsetzender Stift (18) dient.
- 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfuß (2) unter der Ausnehmung (14) ein Fußteil (20) aufweist, dessen Breite diejenige des Kopfteiles (10) wenigstens um das Doppelte überschreitet.909822/0138T 1754/77 - 2 -
- 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger mit Hilfe der Klemmschraube (11) am Klemmfuß (2) befestigt sind.
- 6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (15) eine am Gewinde (16) der Klemmschraube (11) angreifende Reibungsbremse (17) angeordnet ist.
- 7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil (10) des Klemmfußes (2) wenigstens eine Nase (24) hervorsteht,
- 8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Rechteckrohr (1) Längsrippen (4) vorgesehen sind.
- 9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Rechteckrohr (1) seitlich eine Befestigungsleiste (6) angesetzt ist, welche Befestigungslöcher (7) aufweist.
- 10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rechteckrohr (1) seitliche Randleisten (8) ansetzen.
- 11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Haltelasche (21) ist, deren rechtwinkelig abgebogenes Ende (23) ein Loch (22) für die Klemmschraube (11) aufweist.
- 12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, d adurch gekennzeichnet, daß als Anschlag eine Schräge (28) der Seitenwand der Ausnehmung (14) dient und der Riegel (15) eine Anschlagschulter (26) aufweist.909822/0138
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772752580 DE2752580C3 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Befestigungsvorrichtung für Tablars und Hängeschränke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772752580 DE2752580C3 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Befestigungsvorrichtung für Tablars und Hängeschränke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2752580A1 true DE2752580A1 (de) | 1979-05-31 |
DE2752580B2 DE2752580B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2752580C3 DE2752580C3 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=6024579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772752580 Expired DE2752580C3 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Befestigungsvorrichtung für Tablars und Hängeschränke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2752580C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988006420A1 (en) * | 1987-02-27 | 1988-09-07 | Friedkin Industries, Inc. | Improved bracket arrangement |
US4903928A (en) * | 1987-02-27 | 1990-02-27 | Friedkin Industries, Inc. | Bracket arrangement |
EP0504962A1 (de) * | 1991-03-20 | 1992-09-23 | COOPSETTE S.c.r.l. | Mit Hilfe von kontinuierlich beweglichen Gleitbeschlägen mit Ablageeinheiten, festen Einrichtungen und dergleichen ausrüstbare Trennwand |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3133459A1 (de) * | 1981-08-24 | 1983-03-10 | Knürr-Mechanik für die Elektronik AG, 8000 München | Arbeitstisch |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1749696U (de) * | 1956-12-15 | 1957-08-01 | Otto Kind G M B H | Zerlegbares regal mit als schienen zur aufnahme und befestigung freitragender tragarme von zwischenboeden od. dgl. ausgebildeten stuetzen. |
-
1977
- 1977-11-25 DE DE19772752580 patent/DE2752580C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1749696U (de) * | 1956-12-15 | 1957-08-01 | Otto Kind G M B H | Zerlegbares regal mit als schienen zur aufnahme und befestigung freitragender tragarme von zwischenboeden od. dgl. ausgebildeten stuetzen. |
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US4903928A (en) * | 1987-02-27 | 1990-02-27 | Friedkin Industries, Inc. | Bracket arrangement |
EP0504962A1 (de) * | 1991-03-20 | 1992-09-23 | COOPSETTE S.c.r.l. | Mit Hilfe von kontinuierlich beweglichen Gleitbeschlägen mit Ablageeinheiten, festen Einrichtungen und dergleichen ausrüstbare Trennwand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2752580B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2752580C3 (de) | 1981-09-24 |
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