DE7736026U1 - Befestigungsvorrichtung fuer tablars und haengeschraenke - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer tablars und haengeschraenke

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DE7736026U1
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Gebr Thome Kg 7512 Rheinstetten
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Gebr Thome Kg 7512 Rheinstetten
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/26Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

PATENTANWALT' Ofe.-l'NG. KÜAUS DURM KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSE 11 a TELEFON 590455
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3. November 1977 I
Gebr. Thome KG, Forchheim
7512 Rhelnatetten
Am Bahnhof
Befestigungsvorrichtung für Tablar* und Hänqeschränke
Es handelt sich im Folgenden um eine Befestigungsvorrichtung für Tablars und Hängeschränke an Wänden, mit an der Wand befestigbaren, vertikalen Pfosten und an diesen angreifenden, horizontalen Trägern.
Die vorgeschlagene Befestigungsvorrichtung findet insbesondere dort Anwendung, wo Tablars und Hängeschränke an vertäferten Wänden zu befestigen sind.
Die Befestigung von Tablars und/oder Hängeschränken an Zimmerwänden ist ein Problem, wenn es auf die stufenlose Verstellbarkeit der Befestigungseinrichtungen bezüglich der Höhe ankommt. Eine stufenlose Höhenverstellbarkeit der Befestigungseinrichtungen ist überall dort unumgänglich, wo es auf eine wirklich exakte Ausrichtung der Hänge— schranke in die Horizontale ankommt und wo tragfähige Längsschäfte, die - über ihre Länge verteilt - mehrerer Befestigungen an der Wand bedürfen, zu befestigen sind.
Bekannt sind vertikale Pfosten aus Metall, welche »it
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Lochreihen versehen sind, in welche die horizontalen Trageorgane eingehängt werden können. Eine exakte Ausrichtung der auf den Trägern liegenden Schaftbretter gelingt nur mit erheblichem Aufwand, weil die Ausrichtung der Pfosten in der Horizontalen Schwierigkeiten bereitet. Desweiteren ist bekannt, als Pfosten Hohlprofile zu verwenden, in welche von den Enden her Lochplatten eingeschoben werden, in die sodann horizontal stehende Haltedorne für die Tablars eingedreht werden. Zwar lassen sich damit die Tablars mit einiger Mühe horizontal ausrichten, jedoch ist die Tragfähigkeit dieses Systems sehr begrenzt und es ist von Nachteil, daß nach erfolgter Montage ein Austauschen oder das zusätzliche Anbringen weiterer Haltedorne - etwa für ein zweites Tablar - nicht möglich ist.
Die Aufgabe der Neuerung liegt in der Konzeption einer Befestigungsvorrichtung für Tablars und Schranke, die eine stufenlose Verstellbarkeit zuläßt, eine hohe Tragfähigkeit besitzt und bei welcher die horizontalen Träger auf einfachste Weise an den vertikalen Pfosten angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Pfosten mit einem Längsschlitz versehene Rechteckrohre dienen und die Träger an einem in den Längsschlitz einführbaren Klemmfuß befestigt sind, welcher in einer Ausnehmung einen zweiarmigen, schwenkbaren und verschiebbaren Riegel aufweist, der zum Verschwenken und Verschieben auf dem Gewinde einer im Kopfteil des Klemmfußes drehbaren Klemmschraube sitzt. Der schwenk- und verschiebbare Riegel gestattet es, den Klemmfuß im Innern des Rechteckrohres, nämlich zwischen den bei· den Teilen der Vorderwand und der Rückwand festzuklemmen, woraus einerseits eine stufenlose Höhenverstellbarkeit
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und andererseits eine außergewöhnliche Tragfähigkeit resultiert. Liegt der Riegel In seiner Einführstellung In der Ausnehmung des Klemmfußes, dann läßt sich jener an jeder beliebigen Stelle von außen durch den Längsschlitz hindurch In das Rechteckrohr einführen und dort durch Verschwenken und Verschieben des Riegels mittels der Klemmschraube befestigen.
Vorteilhaft ist in der Ausnehmung ein Anschlag für den Riegel vorgesehen. Dieser Anschlag begrenzt die Schwenkbewegung des Riegels in seinen beiden Extremlagen, sodaß nicht nur das Einführen des Klemmfußes in den Längsschlitz erleichtert wira, sondern auch beim Anziehen der Klemmschraube die richtige Stellung des Riegels quer zur Längsachse des Rechteckrohres gewährleistet ist.
Als Anschlag dient zweckmäßig ein die Ausnehmung durchsetzender Stift.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist der Klemmfuß unter der Ausnehmung ein Fußteil auf, dessen Breite diejenige des Kopfteiles wenigstens um das Doppelte überschreitet. Dieser große Fußteil erhöht die Tragfähigkeit der Befestigungsvorrichtung, weil er das vom Träger unter Belastung ausgeübte Drehmoment bei großem Hebelarm auf das Rechteckrohr überträgt.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Träger mit Hilfe der Klemmschraube am Klemmfuß befestigt sind; diese Maßnahme vereinfacht die vorgeschlagene Vorrichtung herstellungsmäßig beträchtlich und erleichtert deren Montage.
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Zweckmäßig ist am Schwenkriegel eine am Gewinde der Klemmschraube angreifende Reibungsbremse angeordnet. Diese Reibungsbremse gewährleistet» daß der Riegel beim Verschwenken auch gegen die Einwirkung geringer Gegenkräfte sicher von der Klemmschraube mitgenommen wird.
Um ein Verdrehen des Trägers bei® Anziehen der Klemmschraube zu verhindern, steht vorteilhaft as Kopfteil des Klesusfußes wenigstens eine Nase hervor. Diese Nase dient als Anschlag für den Träger.
Aus technischen und optischen Gründen kann in das Rechteckrohr ein Streifen aus Sperrholz oder aus Kunststoff eingelegt sein. Um diesen an der Rückseite des Rechteckrohres festzuhalten, sind zweckmäßig im Rechteckrohr Längsrippen vorgesehen.
Zum Zwecke einer einfachen Befestigung des Rechteckrohres an der Wand ist am Rechteckrohr seitlich eine Befestigungsleiste angesetzt, welche Befestigungslöcher aufweist.
Die neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung eignet sich in hervorragender Weise zur Halterung von Tablars und/oder Hängeschränken vor Wandvertäferungen. Zur Halterung der Trägerplatten setaen vorteilhaft am Rechteckrohr seitliche Randleisten an.
Als Träger findet zweckmäßig eine Haltelasche Verwendung, deren rechtwinkelig abgebogenes Ende ein Befestigungsloch für die Klemmschraube aufweist.
Als Anschlag für den Riegel kann auch eine Schräge der Seitenwand der Ausnehmung dienen, wobei der Riegel dann mit einer entsprechenden Anschlagschulter versehen ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Befestigungsvorrichtung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, die im Folgenden näher erläutert wird. Es zeigen:
Figur 1 einen Klemmfuß mit einer angeschraubten
Haltelasche, der Riegel in Einführstellung, vor einem Rechteckrohr, an dem Täferplatten angesetzt sind, in einer perspektivischen Darstellung;
Figur 2 den Klammfuß gemäß Figur 1, mit zwei
angeschraubten Haltelaschen, eingesetzt in das Rechteckrohr, der Riegel verschwenkt und verschoben in Klemastellung, ebenfalls perspektivisch wiedergegebeno
Figur 3 eine andere Ausführungsform des Anschla
ges für den Riegel.
Eine neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung - vergleiche Figur 1 - besteht aus vertikalen Pfosten in Gestalt von Rechtecicrohren 1 aus gezogenem Stahl sowie aus Klemmfüßen 2, die aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, hergestellt sind.
Das Rechteckrohr 1 besitzt an seiner Vorderseite einen breiten Längsschlitz 3, in welchen der Kleminfuß 2 eingeführt werden kann. Im Innern des Rechteckrohres 1 sind an den beiden Seitenwänden Längsrxppen 4 vorgesehen; diese Längsrippen 4 dienen zur Halterung eines dünnen Streifens 5 aus Sperrholz oder einem anderen geeigneten Material, beispielsweise aus holzfarbigem Kunststoff. In der Ebene der Rückseite des Rechteckrohres 1 ist eine breite Befestigungsleiste 6 angesetzt, die Befestigungslöcher 7 aufweist. Diese Befestigungsleiste 6 ist zur vertikalen Befestigung des Rechteckrohres 1 an einer Wand, insbesondere einer Zimmerwand, vorgesehen, was mit Hilfe der Befestigungslöcher 7 unter Verwendung von Holzschrauben bzw. Stahlstiften bewerkstelligt werden kann. Am Rechteckrohr 1 setzen weiterhin
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seitlich in der Ebene seiner Vorderseite liegende schmale Randleisten 8 an, die zur Halterung von Täferplatten 9 dienen. Diese besitzen eine Nut, in welche die Randleisten eingreifen. Die Anordnung ist so getroffen, daß zwischen zwei benachbarten Täferplatten 9 ein vertikaler Schlitz verbleibt, der sich mit dem Längsschlitz 3 deckt und bezüglich seiner Weite mit jenem übereinstimmt.
Der Klemmfuß 2 weist eine Dicke auf, die etwas geringer ist als die lichte Weite des Längsschlitzes 3 des Rechteckrohres 1, sodaß der Klemmfuß 2 leicht in das Rechteckrohr 1 eingeführt werden kann. Im Kopfteil 10 des Klemmfußes 2 ist in einer zylindrischen Bohrung eine Klemmschraube 11 drehbar vorgesehen, die einen Zylinderkopf 12 trägt, in welchem sich ein Innensechskant 13 zur Betätigung der Klemmschraube 11 mit einem entsprechenden Werkzeug befindet. Diese Klemmschraube 11 ragt in eine rechteckige Ausnehmung 14 des Klemmfußes 2, in der ein zweiarmiger Riegel 15 angeordnet ist. Dieser Riegel 15 besitzt eine Gewindebohrung, mit welcher er auf dem Gewinde 16 der Klemmschraube 11 sitzt bzw. in welche die Klemmschraube 11 eingeschraubt ist. Die Höhe der Ausnehmung 14 überschreitet die Dicke des Riegels 15 um wenigstens das 1,5-fache, damit der Riegel in Richtung der Längsachse der Klemmschraube 11 ausreichend verschoben werden kann.
Am Riegel 15 ist eine am Gewinde 16 der Klemmschraube 11 angreifende Reibungsbremse 17 in Gestalt einer kleinen, dem Grundriß des Riegels 15 entsprechenden Platte aus einest verschleißfesten, elastischen Kunststoff befestigt. Diese Platte weist ein kreisförmiges Loch auf, in welches das Gewinde 16 der Klemmschraube 11 eingedreht ist. Wird die Klemmschraube 11 mit Hilfe eines in ihren Zylinderkopf 12
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eingeführten Steckschlüssels verdreht, so wird der Riegel 15 infolge der Einwirkung der Reibungsbremse 17 verschwenkt, sofern keine größeren auf ihn einwirkenden Kräfte dies verhindern.
Die Breite des Riegels 15 entspricht der Dicke des Klemmfußes 2, und die Länge des Riegels 15 ist etwas geringer als die lichte Weite des Rechteckrohres 1.
In der Ausnehmung 14 des Klemmfußes 2 ist - in Gestalt eines die Ausnehmung 14 durchsetzenden Stiftes 18 aus Stahl - ein Anschlag für den Riegel 15 vorgesehen. Der Riegel 15 selbst besitzt eine kleine Nut 19, welche in Einführsteilung (vgl. Figur 1) des Klemmfußes 2 den Stift 18 aufnimmt. Dieser Anschlag begrenzt die Schwenkbewegung des Riegels 15 auf einen Winkel von etwa 90 Grad.
Der Klemmfuß 2 besitzt einen breiten Fußteil 20, mit welchem er in Klevnmstellung auf dem Streifen 5 im Innern des Rechteckrohres 1 aufsitzt. Dabei drückt sich der Fußteil geringfügig in den Streifen 5 ein, sodaß eine absolut sichere Befestigung des Klemmfußes 2 im Rechteckrohr 1 auch bei schwersten Belastungen erzielt wird.
Die Höhe des Klemmfußes 2 ist so bemessen, daß er in Klemmstellung mit seinem Kopfteil 10 etwas über die Vorderfront der Täferplatten 9 herausragt. Am Kopfteil 10 ist mit Hilfe des Zylinderkopfes 12 der Klemmschraube 11 ein horizontaler Träger in Gestalt einer Haltelasche 21 (vgl. Figur 1) befestigt. Diese aus Stahl bestehende Haltelasche besitzt ein rechtwinkelig abgebogenes und ein Loch 22 tragendes Ende 23, welches verdrehungssicher zwischen zwei am Kopfteil 10 hervorstehenden Nasen 24 eingebettet ist.
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Die Befestigung von zwei parallel nebeneinander stehenden Haltelaschen 21 am Klemmfuß 2 zeigt die Figur 2. Dabei sind die beiden rechtwinkelig abgebogenen Enden 23 4er Haltelaschen 21 übereinander liegend mit der Klemmschraube 11 am Kopfteil 10 angeschraubt.
Die Haltelaschen 21 dienen insbesondere zur Befestigung von Hängeschränken. Hierbei weisen die Hängeschränke in ihren Seiten von der Schrankrückseite ausgehende, im Querschnitt rechteckige Sacklöcher auf, mit deren Hilfe der Hängeschrank auf die Haltelaschen 21 aufgesteckt wird. Zur Befestigung von Tablars können an die Stelle der HaI-teAaschen 21 Haltedorne mit kreisförmigem, quadratischem bzw. rechteckigem Querschnitt treten, die in ein rechtwinkelig abgebogenes Ende 22 übergehen.
Zur Befestigung eines Tablars bzw. eines Hängeschrankes an einer Zimmerwand bedarf es wenigstens zweier, in entsprechendem Abstand an der Wand befestigter Rechteckrohre sowie wenigstens zweier Klemmfüße 2. Zum Einführen eines Klemmfußes 2 in das Rechteckrohr 1 wird dessen Riegel 15 in seine Einführstellung geschwenkt, bei welcher er parallel zum Klemmfuß 2 steht. Nach erfolgtem Einführen wird die Klemmschraube 11 im Uhrzeigersinn verdreht, dadurch wird der Riegel 15 um etwa 90 Grad seine Klemmstellung geschwenkt, in welcher seine beiden Arme die beiden Vorderwandteile 25 des Rechteckrohres 1 hintergreifen. Anschließend wird die Klemmschraube 11 angezogen, wobei der Stift 18 bewirkt, daß der Riegel 15 in seiner Klemmstellung quer zum Rechteckrohr 1 stehen bleibt· Durch das Anziehen der Klemmschraube 11 wird jetzt der Riegel 15 innerhalb des Klemmfußes 2 in Richtung zu dessen Kopfteil
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verschoben, bis sich seine Arme von innen her an die Vorderwandteile 25 anlegen und - bei weiterem Anziehen - zunehmend anpressen, wodurch gleichzeitig das Fußteil 20 des Klemmfußes 2 immer fester gegen den Streifen 5 im Rechteckrohr 1 gedrückt wird. Das Anklemmen des Klemmfußes 2 geschieht somit durch Festpressen im Innern des Rechteckrohres 1. Das bei Belastung der am Klemmfuß 2 befestigten Haltelasche 21 auftretende Drehmoment wird durch den breiten Fußteil 20 auf das Rechteckrohr 1 übertragen.
Eine andere Ausführungsfrom für den Anschlag des Riegels 15 ist in der Figur 3 dargestellt, welche einen in ein Rechteckrohr 1 eingeführten Klemmfuß 2 in einem die Ausnehmung 14 durchsetzenden Schnitt wiedergibt. Hier sind die beiden Enden des zweiarmigen Riegels 15 dachförmig ausgebildet, sodaß der Riegel 15 vier Anschlagschultern 26 und 27 aufweist, Die Seitenwinde der Ausnehmung 14 bilden Schrägen 28, an denen die ersten Anschlagschultern 26 in Einführstellung des Riegels 15 anschlagen. Die Klemmstellung des Riegels 15 ist in Figur 3 mit Strichlinien angedeutet, in der Klemmstellung liegen die zweiten Anschlagschultern 27 an den Seitenwänden des Rechtweckrohres 1 von innen an.
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T 1754/77 - 12 -
3. November 1977
Zusammenstellung der verwendeten Bezuqszlffern
1 RechtecJcrohr
2 Klemmfuß
3 Längsschlitz
4 Längsrippe
5 Streifen
6 Befestigungsleiste
7 Befestigungsloch
8 Randleisten
9 Täferplatte
10 Kopfteil
11 Klemmschraube
12 Zylinderkopf
13 Innensechskant
14 Ausnehmung
15 Riegel
16 Gewinde
17 Reibungsbremse
18 Stift
19 Nut
20 Fußteil
21 Haltelasche
22 Loch
23 Ende
24 Nase
25 Vorderwandteil
26 Anschlagschulter
27 Anschlagschulter
28 Schräge

Claims (12)

  1. PATENTANWAbT" Dft.-fNG.: KliAUS DURM KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSEIa TELEFON 590455
  2. T 1754/77GBiB
  3. 3. November 1977 .
    Ansprüche
    1. Befestigungsvorrichtung für Tablars und Hängeschränke an Wänden, mit an der Wand befestigbaren, vertikalen Pfosten und an diesen angreifenden, horizontalen Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß als Pfosten mit einem Längsschlitz (3) versehene Rechteckrohre (1) dienen und die Träger an einem in den Längsschlitz (3) einführbaren Klemmfuß (2) befestigt sind, welcher in einer Ausnehmung (14) einen zweiarmigen, schwenkbaren und verschiebbaren Riegel (15) aufweist, der zum Verschwenken und Verschieben auf dein Gewinde (15) einer im Kopfteil (10) des Klemmfußes (2) drehbaren Klemmschraube (11) sitzt.
    2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet , daß in der Ausnehmung (14) ein Anschlag für den Riegel (15) vorgesehen ist=
    3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein die Ausnehmung (14) durchsetzender Stift (18) dient.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfuß (2) unter der Ausnehmung (14) ein Fußteil (20) aufweist, dessen Breite diejenige des Kopfteiles (10) wenigstens um das Doppelte überschreitet.
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    S1/
    T 1754/77 - 2 -
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger mit Hilfe der Klemmschraube (11) am Klemmfuß (2) befestigt sind.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (15) eine am Gewinde (16) der Klemmschraube (11) angreifende Reibungsbremse (17) angeordnet ist.
  7. 7k Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil (10) des Klemmfußes (2) wenigstens eine Nase (24) hervorsteht»
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Rechteckrohr (1) Längsrippen (4) vorgesehen sind.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Rechteckrohr (1) seitlich eine Befestigungsleiste (6) angesetzt ist, welche Befestigungslöcher (7) aufweist.
  10. 10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rechteckrohr (1) seitliche Randleisten (8) ansetzen.
  11. 11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Haltelasche (21) ist, deren rechtwinkelig abgebogenes Ende (23) ein Loch (22) für die Klemmschraube (11) aufweist.
  12. 12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, d adurch gekennzeichnet, daß als Anschlag eine Schräge (28) der Seitenwand der Ausnehmung (14) dient und der Riegel (15) eine Anschlagschulter (26) aufweist.
    7736026 02.03.78
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