DE3616453C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Türzarge mit winkelförmigen Eckverkleidungen, die miteinander mittels waagerechter, an der Wand befestigter Querstäbe verbunden sind, aus einem den Zwischenraum zwischen den Eckverkleidungen überdeckenden Sichtfutter und mit Türbandhaltern, die von den Querstäben mittels Klemmschellen gehalten sind, wobei jeder Querstab zumindest in seinem einen Endbereich einen kreisförmigen Querschnitt mit konstantem Durchmesser aufweist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 31 10 155 A1 ist es bekannt, winkelförmige Eckverkleidungen einer Türzarge, mittels waagerechter an der Wand befestigter Querstäbe, lösbar miteinander zu verbinden. Dazu sind die Quertraversen oder Querstäbe an beiden Enden mittels Befestigungselementen z. B. Türbandhalter - auf den Innenseiten der Eckver­ kleidungsinnenschenkel (also der Wandleibung zugewandten Seite) befestigt.
Diese beidseitige Befestigung der Querstäbe an Türband­ haltern erlaubt zwar eine beliebige Anordnung des Türflügels auf jeder Raumseite, wird aber auch, durch die dazu erforderliche höhere Anzahl Türbandhalter, entsprechend teuer.
Bei engen Wandöffnungen, die z.B. mit dem Kleinstmaß der empfohlenen Baunorm DIN 18 100 ausgeführt sind, verbleibt kein ausreichender Freiraum mehr zwischen der Wandleibung und den Innenschenkeln der Eckverkleidungen, weshalb die Wandleibung hier, in den Bereichen hinter den Querstäben. jeweils ausgestemmt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türzarge der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch beim Wandöffnungs- Kleinstmaß ein Ausstemmen der Wandleibung hinter den Querstäben entfällt. und daß bei einfachster Konstruktion und leichter Handhabung auch noch eine optimale Ableitung der auf das Türband wirkenden Kräfte, über die Querstäbe in die Wand, erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine andere Anordnung der Querstäbe und Sichtfutterbefestigungen derart gelöst, daß die Eckverkleidungsinnenschenkel Bohrungen zur Aufnahme der Querstäbe aufweisen, daß der genannte Endbereich jedes Querstabes in eine paßgenaue Bohrung eingeschoben ist, daß jede Klemmschelle in einer Ausnehmung im Eckverkleidungsinnenschenkel eingesetzt ist.
Solche Querstäbe können auf einfache Weise in die Eckverkleidungen eingeschoben werden und finden direkt im Material der Eckverkleidungen und nicht in zusätzlichen, innen aufgeschraubten, Beschlägen Halt. Die auf das Türband einwirkenden Kräfte werden optimal über den Türhalter und die Klemmschellen weiter über die Querstäbe in die Wand abgeleitet. Auch können die Eckverkleidungen in einen entsprechend der Wanddicke gewünschten exakten Abstand gebracht werden, ohne diese unnötig zu belasten. Ein Beschädigen der Eckverkleidungen ist ausgeschlossen. Die Türzarge ist bei einfachster Konstruktion leicht montierbar als auch demontierbar. Die Teile benötigen wenig Raum und sind preiswert herstellbar.
Ein besonders einfacher und sicherer Halt wird dadurch geschaffen, wenn beide Endbereiche des Querstabs gleich ausgebildet sind und jeweils in Bohrungen in beiden Eckverkleidungsinnenschenkel eingeschoben sind.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß ein Endbereich des Querstabs ein insbesondere selbstschneidendes Gewinde aufweist, das in die dazugehörige Bohrung des Eckverkleidungsinnenschenkels eingeschraubt ist.
Besonders exakte, formschöne, stabile und leichte Zargen werden dann erreicht, wenn die Eckverkleidungen und/oder Sichtfutter aus einem Metallprofil, insbesondere einem Aluminiumprofil bestehen.
Um einen besonders sicheren und festen Halt als auch einfaches Verstellen der Eckverkleidungen zueinander zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß zwei im Abstand zueinander parallele Querstäbe derart angeordnet sind, daß jeder Querstab wechselweise in einem Endbereich ein insbesondere selbstschneidendes Gewinde aufweist, das jeweils in die dazugehörige Bohrung des Eckverkleidungsinnenschenkels eingeschraubt ist und im anderen Endbereich jeweils in Bohrungen gleichen Durchmessers einschiebbar in den Eckverkleidungsinnenschenkeln einliegen und der Abstand der Eckverkleidungen zueinander entsprechend der Wanddicke durch eine die parallelen Querstäbe umfassende Klemmschelle einstellbar ist.
Wenn die im Eckverkleidungs-Innenschenkel angeordnete Klemmschelle mittels ihrer zugehörigen Schraube mit einem Türbandhalter verbunden ist, werden die von der Tür über das Türband wirkenden Kräfte weiter über den Türbandhalter und die Klemmschelle auf den in der Wandleibung befestigten Querstab übertragen. Dadurch wird die Eckverkleidung wesentlich weniger beansprucht. Um den Abstand der Eckverkleidungen nach Abnahme des Sichtfutters verändern zu können, ohne die Eckverkleidung von der Wandöffnung zu lösen, wird vorgeschlagen, daß die zur Klemmschelle zugehörige Schraube von der Außenseite des Eckverkleidungsinnenschenkels aus betätigbar ist.
Eine sehr gute Ableitung der auf das Türband wirkenden Kräfte wird dadurch erreicht, daß der Türbandhalter ein Winkelstück ist, dessen einer Schenkel mit der Klemmschelle und dessen anderer Schenkel mit dem Türband verbunden ist. Die Halterung des Türbandes wird dadurch verbessert, daß an der Innenseite des Winkelstücks eine Platte mit Bohrungen angeordnet ist, in denen das Türband einliegt. Vorzugsweise besteht diese Platte aus Kunststoff. Der Winkel kann ferner in seinem Randbereich einen Schlitz zur Aufnahme eines am Sichtfutter befestigten hakenförmigen Vorsprungs aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Eckverkleidungen und Sichtfutter aus Metall, insbesondere aus Aluminiumprofilen,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Aufsicht von der Wandöffnung her gesehen,
Fig. 3 bis 5 Schnitte A-A, B-B, C-C durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Aufsicht gesehen von der Wandöffnung aus,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel in Fig. 6 nach C-C,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel Fig. 7 nach A-A und
Fig. 9 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel in Fig. 7 nach B-B.
Die Zarge kleidet den Rand und das Innere einer Wandöffnung aus die als Türöffnung dient. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Eckverkleidungen 1, 2, die zwischen sich einen Zwischenraum bilden, der von einem Sichtfutter 3 außen überdeckt ist. Die beiden Eckverkleidungen 1, 2 weisen jeweils zwei zueinander rechtwinklig angeordnete Schenkel 1 a, 2 a, 1 b, 2 b auf, von denen die äußeren Schenkel 1 a, 2 a die Wandaußenseite übergreifen und die inneren Schenkel 1 b, 2 b die Leibung der Wand 37 übergreifen.
In den Stirnseiten der inneren Schenkel 1 b, 2 b beider Eck­ verkleidungen 1, 2 sind waagerechte Bohrungen 4 eingebracht, von denen jeweils zwei Bohrungen 4 zweier Eckverkleidungen 1, 2 einander zugekehrt sind und miteinander fluchten bzw. zueinander koaxial sind. In beiden Bohrungen 4 sind die Endbereiche 5 a, 5 b eines zylindrischen Querstabes 5 eingesteckt. Hierbei sind die Durchmesser von diesen Endbereichen 5 a, 5 b und den Bohrungen 4 gleich groß, so daß die Endbereiche 5 a, 5 b paßgenau in den Bohrungen 4 einliegen. Ein sicherer Halt des Querstabes 5 in den Bohrungen 4 kann dadurch erreicht werden, daß die Durchmesser so gewählt sind, daß die Endbereiche 5 a, 5 b im Preßsitz in den Bohrungen 4 einliegen. An das Sichtfutter 3 sind Klemmstücke geschraubt, die die Querstäbe 5 hintergreifen.
Alternativ zu einem Preßsitz kann auch der Halt eines Querstabes 5 in einer Bohrung 4 durch ein selbstschneidendes Gewinde 6 auf einem Endbereich 5 a erzielt werden. Die verschiedenen Befestigungsweisen, wie paßgenaue Bohrung 4, Gewinde 6 und Türbandhalter mit einer Schelle 31 können jeweils gleichzeitig an beiden Enden des Querstabes 5 vorgesehen sein, oder aber ein Ende des Querstabes 5 weist eine andere Befestigungsart auf als die andere Seite.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Eckverkleidungen 1, 2 und/oder das Sichtfutter 3 im Gegensatz zu den anderen Ausführungsbeispielen nicht aus Holz, sondern aus Kunststoff- oder Metallprofilen, insbesondere aus Aluminiumprofilen hergestellt. Hier sind aber in gleicher Weise Bohrungen 4 an den Stirnseiten für Querstäbe 5 vorgesehen, wobei diese Bohrungen 4 miteinander fluchten. Die Endbereiche der äußeren Schenkel 1 a, 2 a können verschieden geformt sein, um entweder Anschlußprofile oder Dichtungen aufnehmen zu können, oder aber um einen sauberen Abschluß zu bilden. In gleicher Weise können auch die Endbereiche des Sichtfutters 3, (Fig. 1) verschieden geformt sein.
Wie am besten Fig. 7 und 8 zeigen, ist in diesem Beispiel der Türbandhalter auf dem an der Innenseite der Eckverkleidung 1 angebrachten Winkelstück 39 befestigt. Der in Richtung des Sichtfutters 3 weisende Schenkel des Winkels 39 ist mit Schrauben 51 an den Klemmschellen 31 befestigt. Zwischen den Köpfen der Schrauben 51 und dem Winkelstück 39 liegt eine aus Kunststoff bestehende Platte 40 ein. In dieser Platte 40 und durch den anderen Schenkel des Winkelstücks 39 hindurch liegen die nach innen weisenden Zapfen des Türbandes 35 in einer senkrecht zu den Schrauben 51 stehenden Richtung ein. In diesem Beispiel wird eine sehr einfache Befestigung des Türbandhalters 40 an dem Klemmteil 31 durch eine Schraube 51 gezeigt, ohne das Eckteil zu belasten. Die vom Türflügel ausgehenden und über das Türband wirkenden Kräfte werden direkt, unabhängig vom Holz, auf die Querstäbe, die in der Wandleibung befestigt sind, übertragen.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 5 liegen die Klemmschellen 31 in Ausnehmungen 32 an der Innenseite der Eckverkleidungsinnenschenkel 1 b, 2 b ein. Die Klemmschellen 31 werden durch Schrauben 8 zusammengepreßt, die waagerecht und senkrecht zur Leibung angeordnet sind. Die Köpfe der Schrauben 8 der einen Eckverkleidung 1 zeigen nach außen auf das Sichtfutter 3 zu, die Köpfe der Schrauben 8 in der anderen Eckverkleidung 2 weisen auf die Leibung. Anstelle der Klemmschellen 31 mit den Schrauben 8, deren Köpfe auf die Leibung weisen, können die Querstäbe 5 an ihrem jeweiligen Ende jeweils ein selbstschneidendes Gewinde 5 a haben. Dieses Ende des jeweiligen Querstabs 5 ist fest mit der Eckverkleidung 2 verbunden. In der das andere Ende des Querstabs 5 enthaltenden Eckverkleidung 1 weisen die Köpfe der Schrauben 8 nach außen auf das Sichtfutter 3 zu. Damit die Schrauben 8 bei abgenommenen Sichtfutter 3 von außen zu lockern und festzuspannen sind, weist der Eckverkleidungsinnenschenkel 1 b neben der Ausnehmung 32 eine Bohrung 45 auf, durch die hindurch die Schraube 8 von außen bei abgenommenen Sichtfutter 3 zu verstellen ist, wie insbesondere Fig. 5 zeigt.
An der Innenseite des einen Eckverkleidungsinnenschenkels 1 b ist ein aus einer gebogenen Metallplatte bestehender Türbandhalter 33, mit den zu den Klemmschellen 31 zugehörigen Schrauben 8, befestigt. Der Türbandhalter 33 preßt die nach innen weisenden Zapfen des Türbandes 5 in Richtung auf den Eckverkleidungsinnenschenkel 1 b. Von der Innenseite der Eckverkleidung 1 werden die Zapfen des Türbandes 5 durch eine Gegenplatte 34, in Richtung auf den Türbandhalter 33, gedrückt. Die, an den dem Türband 35 zugewandten Seiten, abgeschrägte Ränder aufweisende Gegenplatte 34 ist auf eine Einstellschraube 46 aufgesteckt, deren Kopf in einer durchgehenden Bohrung 47 des Eckverkleidungsinnenschenkels 1 b, in Richtung auf das Sichtfutter 3, einliegt. An der gegenüberliegenden Seite des Türbandhalters 33 ist eine Gegenmutter 48 aufgeschraubt, die gegen Verdrehung, durch die gewölbte Form des Türbandhalters 33, gesichert ist. Die Einstellschraube 46 läßt sich bei abgenommenen Sichtfutter 3 von außen verstellen, so daß der Druck der Gegenplatte 34 einstellbar ist. Diese Anordnung ist am besten in Fig. 3 gezeigt.
Wie im vorigen ausgeführt, ist der Querstab 5, in axialer Richtung durch die Klemmschellen 31, gesichert. In Richtung auf die Wand 37 werden die Querstäbe 5 von einem Stabhalter 36 auf die Wand 37 gepreßt. Der Stabhalter 36 hat die Form eines großen U, dessen Bodenteil von einer in die Wand 37 gedübelten Schraube 49 in festem Abstand zur Wand 37 gehalten ist. Die nach außen weisenden Ränder des Stabhalters 36 umgreifen die Querstäbe 5 und halten so die beiden Eckverkleidungen 1 und 2. Der Kopf, der den Stabhalter 36 haltenden Schraube 49, ist ebenfalls, bei abgenommenen Sichtfutter 3 von außen mit einem geeigneten Werkzeug, zu verdrehen, so daß der Abstand des Stabhalters 36 von der Wand 37 einstellbar ist. Zwischen den Querstäben 5 und der Wand 37 sind zwei Keile 38 festgeklemmt, damit die Querstäbe 5 mit den Eckverkleidungen 1, 2 einen festen Halt haben. Dies Anordnung ist am besten in Fig. 4 und 5 gezeigt.
An die Innenseite des Sichtfutters 3 ist eine Metallplatte angeschraubt, deren unterer Rand nach innen gebogen ist, so daß sich ein nach unten weisender hakenförmiger Vorsprung 50 ergibt. Mit diesem Vorsprung 50 hängt das Sichtfutter 3 auf dem Querstab 5 ein. Diese Anordnung ist am besten in Fig. 9 gezeigt.

Claims (13)

1. Türzarge mit winkelförmigen Eckverkleidungen, die miteinander mittels waagerechter, an der Wand befestigter Querstäbe verbunden sind, aus einem den Zwischenraum zwischen den Eckverkleidungen überdeckenden Sichtfutter und mit Türbandhaltern, die von den Querstäben mittels Klemm­ schellen gehalten sind, wobei jeder Querstab zumindest in seinem einen Endbereich einen kreisförmigen Querschnitt mit konstantem Durchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverkleidungsinnenschenkel (1 b, 2 b) Bohrungen (4) zur Aufnahme der Querstäbe (5) aufweisen, daß der genannte Endbereich (5 b) jedes Querstabes (5) in eine paßgenaue Bohrung (4) eingeschoben ist, und daß jede Klemmschelle (31) in einer Ausnehmung (32) im Eckverkleidungsinnenschenkel (1 b, 2 b) eingesetzt ist.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endbereiche (5 a, 5 b) des Querstabs (5) gleich ausgebildet sind und jeweils in paßgenaue Bohrungen (4) in beiden Eckverkleidungsinnen­ schenkel (1 b, 2 b) eingeschoben sind.
3. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (5 a) des Querstabs (5) ein insbesondere selbstschneidendes Gewinde (6) aufweist, das in die dazugehörige Bohrung (4) des Eckverkleidungsinnenschenkels (2 b) einschraubt ist.
4. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfutter (3) auf der Innenseite hakenförmige Vorsprünge (50) aufweist, die die Querstäbe (5) hintergreifen.
5. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverkleidungen (1, 2) und/oder das Sichtfutter (3) aus einem Metallprofil, insbesondere einem Aluminiumprofil bestehen.
6. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand zueinander parallele Querstäbe (5) derart angeordnet sind. daß jeder Querstab (5) wechselweise in einem Endbereich ein insbesondere selbstschneidendes Gewinde (6) aufweist, das jeweils in die dazugehörige Bohrung (4) des Eckverkleidungsinnenschenkels (1 b, 2 b) eingeschraubt ist und im anderen Eckbereich jeweils in Bohrungen (4) gleichen Durchmessers einschiebbar in den Eckverkleidungsinnenschenkeln (1 b, 2 b) einliegen und der Abstand der Eckverkleidungen (1, 2) zueinander entsprechend der Wanddicke durch eine die parallelen Querstäbe (5) umfassende Klemmschelle einstellbar ist.
7. Türzarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (5) etwa in der Stabmitte einen Ansatz für Eindrehwerkzeuge aufweisen.
8. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle (31) mittels der ihr zugehörigen Schraube (8) mit dem Türbandhalter (33) verbunden ist.
9. Türzarge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Klemmschelle (31) zugehörige Schraube (8) von der Außenseite des Eckverkleidungsinnenschenkels (1 b) aus betätigbar ist.
10. Türzarge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Türbandhalter (33) ein Winkelstück (39) ist. dessen einer Schenkel mit der Klemmschelle (31) und dessen anderer Schenkel mit einem Türband (35) verbunden ist.
11. Türzarge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Winkelstücks (39) eine Platte (40) mit Bohrungen angeordnet ist, in denen das Türband (35) einliegt.
12. Türzarge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40) aus Kunststoff besteht.
13. Türzarge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (39) in seinem Randbereich einen Schlitz (41) zur Aufnahme eines am Sichtfutter (3) befestigten hakenförmigen Vorsprungs aufweist.
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