DE19729542A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Halterung eines Bauteils, z. B. eines von einer Wand abstehenden Trägers, in einem in die Wand eingesetzten Profilteil, in dem der Träger mittels eines an dem der Wand zugekehrten Ende angebrachten Z-förmig ausgebildeten Beschlages gehalten ist.
Bei einer Haltevorrichtung dieser Art ist als Profilteil eine C-förmig ausgebildete waagrecht in der Wand angeordnete Profilschiene vorgesehen, in die der Träger mit Hilfe des an diesem angebrachten Beschlages zwar an beliebigen Stellen eingehängt werden kann eine seitliche Arretierung des Trägers ist jedoch nicht gegeben. Abgesehen davon, daß die Profilschiene bei der Montage exakt horizontal ausgerichtet werden muß, um ein selbsttätiges Verschieben des Trägers zu vermeiden, ist auch bei jedem Einhängen des Trägers dessen Lage in Abhängigkeit von anderen an der Wand stehenden oder anzubringenden Gegenständen festzulegen. Dies erfordert mitunter einen erheblichen Zeitaufwand. Auch kann durch die materialaufwendige Profilschiene das Bild einer Wand verändert und diese kann, da die meist durchgehende Profilschiene freizuhalten ist, nicht beliebig gestaltet werden. Die bekannte Haltevorrichtung ist somit nicht einfach in der Handhabung und auch kostenintensiv.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur lösbaren Halterung eines Bauteils der vorgenannten Gattung zu schaffen, die klein baut und einfach zu montieren ist, vor allem aber soll erreicht werden, daß ein Träger jederzeit ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand und ohne daß dazu ein Werkzeug erforderlich ist, an einer vorgesehenen Stelle einer Wand ohne Schwierigkeiten angebracht werden kann. Auch soll das Bild einer Wand nur geringfügig verändert werden, diese soll vielmehr in ihrem Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt werden und nahezu ungehindert nutzbar sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung zur lösbaren Halterung eines Bauteils der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß das in einer in der Wand vorgesehenen Öffnung einsetzbare Profilteil als rechteckiger Abdeckrahmen ausgebildet ist, der mittels einer vorzugsweise umlaufenden Schulter auf der dem Träger zugekehrten Seite die Öffnung übergreift und an der Wand anliegt, daß der Abdeckrahmen mit einem L-förmigen Spannstück versehen ist, dessen einer Schenkel an der Wand auf der dem Träger abgewandten Seite und dessen anderer Schenkel an dem Abdeckrahmen abgestützt ist, und daß in den Abdeckrahmen eine winkelförmige oder Z-förmige Freisparung zur Aufnahme des Beschlagteils eingearbeitet ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, das Spannstück mittels einer oder mehrerer Spannschrauben mit dem Abdeckrahmen zu verspannen und den an dem Abdeckrahmen anliegenden Schenkel des Spannstückes an einem oder mehreren von dem Abdeckrahmen abstehenden Stegen abzustützen, wobei die Stege des Abdeckrahmens jeweils mit einer Nut zur Führung des an diesen anliegenden Schenkels des Spannstückes versehen sein sollten.
Des weiteren ist es angebracht, den Abdeckrahmen mit einem in die Öffnung der Wand ragenden Ansatzstück zu versehen, in das die Ausnehmung zur Aufnahme des Beschlages ganz oder teilweise eingearbeitet ist, und die axiale Länge des Ansatzstückes gleich oder geringfügig kürzer zu bemessen als die Stärke der zugeordneten Wand.
Ferner sollte die Ausnehmung zur Aufnahme des Beschlages aus einer in dem Ansatzstück vorgesehenen L-förmig ausgebildeten Nut und einer in die Stirnseite des Abdeckrahmens eingearbeiteten Freisparung gebildet sein, und der Abdeckrahmen kann auf einer Seite, vorzugsweise auf der in Einbaulage vertikal unteren Seite, einen die Wand übergreifenden Ansatzsteg aufweisen, über den der Abdeckrahmen mit der Wand fest verbindbar, beispielsweise verschraubbar, und in den die das Beschlagteil teilweise aufnehmende Freisparung eingearbeitet ist. Auch kann der Ansatzsteg mit einer Vertiefung, in deren Bereich der Abdeckrahmen von den Spannschrauben und/oder Befestigungsschrauben durchgriffen ist, versehen sein, in die eine Abdeckplatte einsetzbar ist.
Wird eine Vorrichtung zur lösbaren Halterung eines Bauteils gemäß der Erfindung ausgebildet und in einer Wand angeordnet, so ist es auf einfache Weise möglich, an dieser vorgegebenen Stelle einen von der Wand abstehenden Träger wahlweise vorzusehen. Der Träger ist dazu lediglich mit dem an diesem angebrachten Beschlag in die zugeordnete Ausnehmung des Abdeckrahmens einzusetzen, um eine auch seitlich unverrückbare Halterung des Trägers zu bewerkstelligen. Besonders zeitaufwendige Ausrichtarbeiten sowie Werkzeuge sind dazu nicht erforderlich, durch die jeweilige Lage des Abdeckrahmens ist vielmehr auch die Lage des Trägers bestimmt.
Der Einbau der Vorrichtung in einer Öffnung einer Wand ist ebenfalls auf einfache Weise und in kurzer Zeit zu bewerkstelligen, da lediglich der mit dem vormontierten Spannstück versehene Abdeckrahmen in die Öffnung einzuführen und die Spannschrauben anzuziehen sind. Der Abdeckrahmen wird dadurch mit der Wand verspannt und ist über die angeformte Schulter und das Spannstück zuverlässig an dieser abgestützt, eine stets sichere Halterung des Trägers ist somit gewährleistet. Und da der Abdeckrahmen klein baut, fällt dieser, sofern kein Träger in diesen eingehängt ist, nicht auf, das Bild einer Wand ist daher durch die vorschlagsgemäß ausgebildete Haltevorrichtung nur unwesentlich beeinträchtigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur lösbaren Halterung eines Bauteils dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die in einer Wand eingebaute Vorrichtung mit einem in dieser eingesetzten Träger, in einem Schnitt,
Fig. 2 die Bauteile der Vorrichtung nach Fig. 1, in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
Fig. 3 den bei der Vorrichtung nach Fig. 1 vorgesehenen Abdeckrahmen, in Vorderansicht, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Die in Fig. 1 gezeigte und mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zur Halterung eines lösbar an einer Wand 2 anzubringenden und von dieser etwa senkrecht abstehenden Träger 6 in Form einer Stange 7, an der z. B. Kleider aufgehängt werden können, und besteht im wesentlichen aus einem in eine in die Wand 2 eingearbeitete Öffnung 5 eingesetztes Profilteil 11, in dem der Träger 6 mittels eines an diesem angebrachten Beschlages 8 abgestützt ist. Das Profilteil 11 ist hierbei durch einen quadratisch gestalteten Abdeckrahmen 12, der mittels einer an drei Längsseiten vorgesehenen Schulter 13 an der Vorderseite 3 der Wand 2 anliegt, und einem L-förmigen Spannstück 21 gebildet.
Das Spannstück 21 ist über zwei Spannschrauben 24 mit dem Abdeckrahmen 12 verbunden, die in in den einen Schenkel 22 des Spannstückes 21, der an der Rückseite 4 der Wand 2 anliegt, eingearbeitete Bohrungen 25 eingreifen. Der andere Schenkel 23 ist dagegen an dem Spannstück 21 abgestützt, so daß durch Anziehen der Spannschrauben 24 der Abdeckrahmen 21 fest gegen die Wand 2 preßbar ist.
Der Abdeckrahmen 12 ist des weiteren mit einem in die Öffnung 5 ragenden Ansatzstück 14 und auf der vertikal unteren Seite mit einem Ansatzsteg 15 versehen, in die eine winkelförmige Nut 17 bzw. eine Freisparung 18 eingearbeitet sind. Die Nut 17 und die Freisparung 18 bilden eine Ausnehmung 16 zur Aufnahme des Beschlages 8, der durch eine Kippbewegung in die Nut 17 eingeführt werden kann und in Einbaulage mit den beiden vertikal gerichteten Stegen an dem Abdeckrahmen 12, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, anliegt.
Zur Führung des Spannstückes 21 sind an dem Abdeckrahmen 12 im Bereich des Ansatzsteges 15 zwei in die Öffnung 5 ragende Stege 19 angeformt, in die Nuten 20 zur Aufnahme des Steges 23 eingearbeitet sind. Außerdem kann der Abdeckrahmen 12 mittels den Ansatzsteg 15 durchgreifender Schrauben 26 zusätzlich an der Wand 2 befestigt werden, auch kann in einer im Bereich der Freisparung 18 in den Abdecksteg 15 eingearbeiteten Vertiefung 18′ eine Platte 27 eingesetzt werden, um die Spannschrauben 25 sowie die Schrauben 26 abzudecken.
Die Montage der Vorrichtung 1 ist in der Weise vorzunehmen, in dem der Abdeckrahmen 12 zusammen mit dem vormontierten Spannstück 21 durch eine Kippbewegung in die Öffnung 5 der Wand 2 eingeführt wird. Sodann sind lediglich die beiden Spannschrauben 24 anzuziehen, um eine Verspannung der Vorrichtung 1 mit der Wand 2 zu bewerkstelligen. Und durch eine weitere Kippbewegung kann der Träger 6 wahlweise in den Abdeckrahmen 11 der Vorrichtung 1 eingesetzt werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung (1) zur lösbaren Halterung eines Bauteils, zum Beispiel eines von einer Wand (2) abstehenden Trägers (6) an einem in die Wand (2) eingesetzten Profilteil (11), in dem der Träger (6) oder dergleichen mittels eines an dem der Wand (2) zugekehrten Ende angebrachten z-förmig ausgebildeten Beschlages (8) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Wand (2) vorgesehenen Öffnung (5) einsetzbare Profilteil (11) als Abdeckrahmen (12) ausgebildet ist, der mittels einer Schulter (13) auf der dem Träger zugekehrten Seite der Öffnung (5) übergreift und an der Wand (2) anliegt, daß der Abdeckrahmen (12) mit einem Spannstück (21) versehen ist, das sich an dem Abdeckrahmen (12) abstützt und das in den Abdeckrahmen (12) eine winkelförmige oder z-förmige Freisparung (16) zur Aufnahme des Beschlagteils (8) eingearbeitet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (11) als rechteckiger Abdeckrahmen ausgebildet ist, der vorzugsweise eine umlaufende Schulter (13) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (21) L-förmig ausgebildet ist, mit einem sich an der, dem Träger (6) abgewandten Wand (2) abstützenden 1. Schenkel (22) und einem sich am Abdeckrahmen (12) abstützenden anderen Schenkel (23).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (21) mittels einer oder mehrerer Spannschrauben (24) mit dem Abdeckrahmen (12) verspannbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Abdeckrahmen (12) anliegende Schenkel (23) des Spannstückes (21) an einem oder mehreren von dem Abdeckrahmen (12) abstehenden Stegen (19) abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (19) des Abdeckrahmens (12) jeweils mit einer Nut (20) zur Führung des an diesen anliegenden Schenkels (23) des Spannstückes (21) versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (12) mit einem in die Öffnung (5) der Wand (2) ragenden Ansatzstück (14) versehen ist, in das die Ausnehmung (16) zur Aufnahme des Beschlages (8) ganz oder teilweise eingearbeitet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Ansatzstückes (14) gleich oder geringfügig kürzer bemessen ist als die Stärke der zugeordneten Wand (2).
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) zur Aufnahme des Beschlages (8) aus einer in dem Ansatzstück (14) vorgesehenen L-förmig ausgebildeten Nut (17) und einer in die Stirnseite des Abdeckrahmens (12) eingearbeiteten Freisparung (18) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (12) auf einer Seite, vorzugsweise auf der in Einbaulage vertikal unteren Seite, mit einem die Wand (2) übergreifenden Ansatzsteg (15) versehen ist, über den der Abdeckrahmen (12) mit der Wand (2) fest verbindbar, beispielsweise verschraubbar, und in den die das Beschlagteil (8) teilweise aufnehmende Freisparung (18) eingearbeitet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzsteg (15) mit einer Vertiefung (18), in deren Bereich der Abdeckrahmen (12) von den Spannschrauben (24) und/oder Befestigungsschrauben (26) durchgriffen ist, versehen ist, und daß in die Vertiefung (18) eine Abdeckplatte (27) einsetzbar ist.
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