DE3616453A1 - Tuerzarge - Google Patents

Tuerzarge

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DE3616453A1 DE19863616453 DE3616453A DE3616453A1 DE 3616453 A1 DE3616453 A1 DE 3616453A1 DE 19863616453 DE19863616453 DE 19863616453 DE 3616453 A DE3616453 A DE 3616453A DE 3616453 A1 DE3616453 A1 DE 3616453A1
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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Description

  • Türzarge Die Erfindung betrifft eine Türzarge mit winkelförmigen Eckverkleidungen, die an den Außenkanten einer Wandöffnung angeordnet und aneinander durch waagerechte Querstäbe befestigt sind, und mit e#inem Sichtfutter, das den Zwischenraum zwischen den Eckverkleidungen überdeckt.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 942 698 ist es bekannt, die beiden Eckverkleidungen einer Türzarge durch waagerechte Querstäbe aneinander zu befestigen und hiernach das Sichtfutter an den Eckverkleidungen unlösbar anzubringen. Auf den Stirnseiten der Schenkel der Eckverkleidungen sind metallene Halter 5 angeschraubt, die Gewindebohrungen aufweisen. In diese Gewindebohrungen sind die Querstäbe mit Gewinden eingeschraubt, die sich an beiden Endbereichen der Querstäbe befinden. Da das eine Gewinde des Querstabes ein Rechtsgewinde ist, und das andere Gewinde ein Linksgewinde, kann durch Verdrehen im mittleren Bereich des Querstabes ein Festziehen der beiden Eckverkleidungen erreicht werden. Ein solches Festziehen der Eckverkleidungen gegeneinander kann sehr leicht dazu führen, daß die an den Wandaußenseiten anliegenden Eckverkleidungsschenkel einem zu großen Druck ausgesetzt werden und damit die Eckverkleidungen brechen. Auch erfordern diese bekannten Querstäbe zusätzliche Beschläge an den Stirnseiten der Eckverkleidungsschenkel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türzarge der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß ein Beschädigen der Eckverkleidungen ausgeschlossen ist und bei einfachster Konstruktion die Teile leicht handhabbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Querstab zumindest in einem, in der Eckverkleidung einliegenden Endbereich über die Länge dieses Bereichs einen kreisförmigen Querschnitt gleichen Durchmessers aufweist, und mit diesem Bereich in einer paßgenauen Bohrung gleichen Querschnitts im Eckverkleidungsinnenschenkel einschiebbar ist.
  • Solche Querstäbe können auf einfache Weise in die Eckverkleidungen eingeschoben werden und finden direkt im Material der Eckverkleidungen und nicht in zusätzlichen Beschlägen Halt. Auch können die Eckverkleidungen in einen entsprechend der Wanddicke gewünschten exakten Abstand gebracht werden, ohne diese unnötig zu belasten. Die Türzarge ist auf diese Weise bei einfachster Konstruktion leicht montierbar als auch demontierbar. Die Teile benötigen wenig Raum und sind preiswert herstellbar.
  • Ein besonders einfacher und sicherer Halt wird dadurch geschaffen, daß der Querstab mit seinem Endbereich in der paßgenauen Bohrung im Preßsitz einliegt. Hierbei können beide Endbereiche des Querstabs gleich ausgebildet sein und jeweils im Preßsitz in Bohrungen gleichen Durchmessers beider Eckverkleidungsinnenschenkel einliegen Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß ein Endbereich des Querstabs ein insbesondere selbstschneidendes Gewinde aufweist, das in die dazugehörige Bohrung des Eckverkleidungsinnenschenkels eingeschraubt ist. Ein einfaches Befestigen des Sichtfutters und ein Verschieben des Sichtfutters in horizontaler Richtung wird dadurch erreicht, wenn das Sichtfutter auf der Innenseite hakenförmige Vorsprünge aufweist, die die Querstäbe hintergreifen.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß an der Innenseite des Sichtfutters ein Vorsprung vorsteht, der in einer Halterung oder Ausnehmung der Eckverkleidungen oder einer Eckverkleidungsverbindung einliegt und das Sichtfutter gegenüber dem Vorsprung verstellbar ist. Hierdurch kann das Sichtfutter in waagerechter Richtung exakt eingestellt werden. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß die Falle des Türschlosses stets genau im Schließblech einliegt und die Tür sicher an den Dichtungen abgedichtet anliegt.
  • Ein einfaches und exaktes Verstellen des Vorsprungs wird dadurch erreicht, daß der Vorsprung von einem Teil gebildet ist, das in das Sichtfutter hineinreicht und dort durch eine waagerechte, im Sichtfutter einliegende Gewindestange verstellbar ist. Hierbei kann die Gewindestange von der Stirnseite des Sichtfutters her drehverstellbar sein. Auch kann eine für die Gewindestange erforderliche Zugangsöffnung in der Stirnseite des Sichtfutters durch ein Dichtprofil abgedeckt sein, an dem das Türblatt zur Anlage gelangt.
  • Alternativ kann das Sichtfutter dadurch verstellbar sein, daß auf der Stirnseite des Innenschenkels einer Eckverkleidung in Richtung senkrecht zum Außenschenkel mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete in Bohrungen eindrehbare Schrauben mit scheibenfömigen Erweiterungen an den Schraubenköpfen derart befestigt sind, daß diese Erweiterungen mit ihren Außenteilen über die Außenkante des jeweiligen Innenschenkels in Richtung Sichtfutter hinausragen und in senkrechten im Sichtfutter angeordneten Nuten einliegen. Hierbei kann durch Verdrehen der Schrauben mit den in. den senkrechten Nuten des Sichtfutters einliegenden scheibenartigen Erweiterungen das Sichtfutter auf den Innenschenkeln horizontal verstellbar sein. Vorzugsweise wird bei beiden Vorsprungsarten vorgeschlagen, daß das Sichtfutter mindestens zwei senkrecht übereinander angeordnete verstellbare Vorsprünge aufweist.
  • Besonders exakte, formschöne, stabile und leichte Zargen werden dann erreicht, wenn die Eckverkleidungen und/oder Sichtfutter aus einem Metallprofil, insbesondere einem Aluminiumprofil bestehen.
  • Um einen besonders sicheren und festen Halt als auch einfaches Verstellen der Eckverkleidungen zueinander zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß zwei im Abstand zueinander parallele Querstäbe derart angeordnet sind, daß jeder Querstab wechselweise in einem Endbereich ein insbesondere selbstschneidendes Gewinde aufweist, das jeweils in die dazugehörige Bohrung des Eckverkleidungs innenschenkels eingeschraubt ist und im anderen Eckbereich jeweils in Bohrungen gleichen Durchmessers einschiebbar in den Eckverkleidungsinnenschenkeln einliegen und der Abstand der Eckverkleidungen zueinander entsprechend der Wanddicke durch eine die parallelen Querstäbe umfassende Klemmschelle einstellbar ist.
  • Ein besonders guter Halt der Eckverkleidungen als auch eine einfache Montage werden dadurch erreicht, wenn an den Querstäben etwa mittig die Scheibe befestigt ist, die die Innenseiten der parallelen Innenschenkel beider Eckverkleidungen überragt und dort fest anliegt.
  • Hierbei kann die Scheibe kreisförmig sein. Auch kann die Scheibe an einem Zwischenteil (Klemmschelle) befestigt sein, das an zwei übereinander angeordneten Querstäben befestigt ist.
  • Damit die Klemmschelle sich weder in horizontaler noch in vertikaler Richtung verschiebt, wird ferner vorgeschlagen, daß die Klemmschelle in einer Ausnehmung des Eckverkleidungsinnenschenkels einliegt.
  • Wenn die Klemmschelle mittels ihrer zugehörigen Schraube mit einem Türbandhalter verbunden ist, werden die von der Tür über das Türband wirkenden Kräfte nicht auf die Eckverkleidung, sondern über das Klemmteil auf den Drehstab übertragen. Dadurch wird die Eckverkleidung weniger beansprucht.
  • Um den Abstand der Eckverkleidungen nach Abnahme des Sichtfuters verändern zu können, ohne die Eckverkleidung von der Wandöffnung zu lösen, wird vorgeschlagen, daß die zur Klemmschelle zugehörige Schraube von der Außenseite des Eckverkleidungsinnenschenkels aus betätigbar ist.
  • Um das Türband noch besser mit dem Türbandhalter zu verbinden, aber gleichzeitig die Möglichkeit zu schaffen, das Türband vom Türbandhalter ohne Veränderung der Eckverkleidungen zu lösen, wird vorgeschlagen, daß eine Gegenplatte zwischen dem Eckverkleidungsinnenschenkel und einem Türbandhalter angeordnet ist, durch die das Türband gegen den Türbandhalter anpreßbar ist, und daß der Druck der Gegenplatte von der Außenseite des Eckverkleidungsinnenschenkels einstellbar ist. Dadurch wird ferner erreicht, daß das Türband nachträglich leicht justiert werden kann.
  • Als eine einfache Befestigung der Eckverkleidung mit der Wandöffnung ist ein Stabhalter vorgesehen, der mit der Wandöffnung verbunden ist, den Querstab hintergreift und diesen in einem festen Abstand zur Wandöffnung hält. Der Abstand der gesamten Wandverkleidung ist dadurch auch nachträglich noch justierbar, indem der Abstand des Querstabs von der Wandöffnung von der Außenseite des Eckverkleidungsinnenschenkels aus einstellbar ist. Als einfache und zuverlässige Lagesicherung der Eckverkleidung gegenüber der Wandöffnung wird ein zwischen dem Querstab und der Wandöffnung angeordneter Keil vorgeschlagen.
  • Eine sehr gute Ableitung der auf das Türband wirkenden Kräfte wird dadurch erreicht, daß der Türbandhalter ein Winkel ist, dessen einer Schenkel mit der Klemmschelle und dessen anderer Schenkel mit dem Türband verbunden ist. Die Halterung des Türbandes wird dadurch verbessert, daß an der Innenseite des Winkels eine Platte mit Bohrungen angeordnet ist, in denen das Türband einliegt. Vorzugsweise besteht diese Platte aus Kunststoff. Der Winkel kann ferner in seinem Randbereich einen Schlitz zur Aufnahme eines am Sichtfutter befestigten hakenförmigen Vorsprungs aufweisen.
  • Um den Abstand der Eckverkleidung von der Wandöffnung nachträgiich einstellen zu können, wird vorgeschlagen, daß ein Eckverkleidungsinnenschenkel einen den Abstand zur Wandöffnung bestimmenden Abstandshalter aufweist, der von der Außenseite des Eckverkleidungsinnenschenkels aus einstellbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß der Abstandshalter ein Außengewinde aufweist, das in ein Innengewinde einer Gewindehülse eingreift, die mit ihrem Außengewinde in eine mit dem Eckverkleidungsinnenschenkel verbundenen Gewindebuchse eingeschraubt ist. Eine einfache Einstellbarkeit des Abstandshalters von außen ergibt sich dadurch, daß die Gewindehülse an ihrem von der Wandöffnung entfernten Ende einen Schlitz aufweist, in den ein Einstellwerkzeug eingreifbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem Querstab; Fig. 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Querstab; Fig. 6 und 7 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem Querstab in Eckverkleidungen aus Metall, insbesondere aus Aluminium; Fig. 8 und 9 ein Ausführungsbeispiel mit zwei Querstäben, an dessen mittlerer Klemmschelle eine kreisförmige Scheibe befestigt ist; Fig. 10 Eckverkleidungen und Sichtfutter aus Metall, insbesondere Aluminiumprofilen; Fig. 11 und 12 ein Sichtfutter mit einer Einrichtung zum waagerechten Verstellen; Fig. 13 und 14 ein Sichtfutter mit einer zweiten Ausführungsart einer Einrichtung zum waagerechten Verstellen; Fig. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Aufsicht von der Wandöffnung her gesehen; Fig. 16 bis 18 Schnitte durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 15; Fig. 19 eine Darstellung der Kräfte im Ausführungsbeispiel nach Fig. 15; Fig. 21 bis 22 die Kräfteverteilung in den Darstellungen nach den Figuren 16 bis 18; Fig. 23 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Aufsicht gesehen von der Wandöffnung aus; Fig. 24 und 25 Schnitte durch das Ausführungsbeispiel in Fig. 23; Fig. 26 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Aufsicht gesehen von der Wandöffnung aus; Fig. 27 bis 29 Schnitte durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 26.
  • Die Zarge kleidet den Rand und das Innere einer Wandöffnung aus, die als Türöffnung dient. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Eckverkleidungen 1, 2, die zwischen sich einen Zwischenraum bilden, der von einem Sichtfutter 3 (Fig. 10 bis 14) außen überdeckt ist. Die beiden Eckverkleidungen 1, 2 weisen jeweils zwei zueinander rechtwinklig angeordnete Schenkel auf, von denen die äußeren Schenkel 1a, 2a die Wandaußenseite übergreifen und die inneren Schenkel ib, 2b die Leibung der Wandöffnung übergreifen.
  • In den Stirnseiten der inneren Schenkel ib, 2b beider Eckverkleidungen sind waagerechte Bohrungen eingebracht, von denen jeweils zwei Bohrungen zweier Eckverkleidungen einander zugekehrt sind und miteinander fluchten bzw.
  • bzw. zueinander koaxial sind. In beiden Bohrungen 4 sind die Endbereiche 5a, 5b eines zylindrischen Querstabes 5 eingesteckt. Hierbei sind die Durchmesser von diesen Endbereichen und den Bohrungen 4 gleich groß, so daß die Endbereiche paßgenau in den Bohrungen einliegen. Ein sicherer Halt des Querstabes 5 in den Bohrungen kann dadurch erreicht werden, daß die Durchmesser so gewählt sind, daß die Endbereiche im Preßsitz in den Bohrungen einliegen.
  • Alternativ zu einem Preßsitz kann auch ein Halt der Endbereiche in den Bohrungen 4 durch ein selbstschneidendes Gewinde 6 auf dem Endbereich erzielt werden. Eine weitere Alternative besteht aus einem Halter 6, der von einer Beschlagsplatte gebildet ist, die an einem oder beiden inneren Schenkeln ib, 2b innen angeschraubt wird. Der Halter 6 steht über den inneren Schenkel vor und weist Gewindebohrungen 7 auf, die oberhalb und unterhalb des Querstabes 5 liegen. Über diese Gewindebohrungen 7 und Schrauben 8 wird eine Schelle 9 angeschraubt, die zwischen sich und dem Halter 6 den Querstab 5 einklemmt.
  • Die verschiedenen Befestigungsweisen, wie paßgenaue Bohrung, Gewinde 5a oder Halter 6 mit Schelle 9 können jeweils gleichzeitig an beiden Enden des Querstabes 5 vorgesehen sein, oder aber ein Ende des Querstabes 5 weist eine andere Befestigungsart auf als die andere Seite. So ist in den Fig. 1 bis 3 auf der einen Seite eine Befestigung durch Gewinde 5a und auf der anderen Seite eine Befestigung durch Halter 6 mit Schelle 9 vorgesehen und bei den Fig.
  • 4 bis 7 wird der Querstab 5 auf beiden Seiten durch Halter 6 und Schelle 9 gehalten.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 als auch in Fig. 10 sind die Eckverkleidungen und/oder die Sichtfutter im Gegensatz zu den anderen Ausführungsbeispielen nicht aus Holz, sondern aus Kunststoff- oder Metallprofilen, insbesondere aus Aluminiumprofilen#hergestellt. Hier sind aber gleicher Weise Bohrungen oder Öffnungen an den Stirnseiten für Querstäbe 5 vorgesehen, wobei diese Bohrungen bzw.
  • Öffnungen miteinander fluchten. Wie in Fig. 7 dargestellt, können die Endbereiche der äußeren Schenkel 1a, 2a verschieden geformt sein, um entweder Anschlußprofile oder Dichtungen aufnehmen zu können, oder aber um einen sauberen Abschluß zu bilden. In gleicher Weise können auch die Endbereiche des Sichtfutters 3, Fig. 10, verschieden geformt sein.
  • Bei dem in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei waagerechte Querstäbe 5 nahe übereinander angeordnet, wobei der senkrechte Abstand zwischen den Querstäben etwa ein ein- bis fünffaches des Stabdurchmessers beträgt. Die Stäbe sind jeweils nur in einem Endbereich fest im inneren Schenkel einer Eckverkleidung durch Preßsitz oder selbstschneidendes Gewinde befestigt und auf der gegenüberliegenden Seite liegen sie leicht verschieblich in der Bohrung des Schenkels der anderen Eckverkleidung ein. Hierbei befinden sich die Befestigungsbereiche bzw.
  • der Preßsitz oder die Befestigung durch einen Beschlag (Halter 6, Schelle 9) auf gegenüberliegenden Seiten der beiden Querstäbe, so daß ein Querstab nur in der einen Eckverkleidung 1 und der andere Querstab nur in der anderen Eckverkleidung 2 einen sicheren unverschieblichen Halt hat. Damit lassen es beide Querstäbe zu, daß die beiden Eckverkleidungen gegeneinander waagerecht verschoben werden können, solange nicht eine weitere Einrichtung dafür sorgt, daß die beiden Querstäbe zueinander nicht mehr verschieblich sind. Diese Einrichtung ist ein Zwischenteil, insbesondere eine Klemmschelle 10, die senkrecht mittig zwischen den beiden Stirnseiten der Eckverkleidungen auf beiden Querstäben befestigt ist.
  • Die Klemmschelle 10 weist zwei Platten oder Halbelemente auf, die außen und innen die beiden Querstäbe umgreifen und durch eine waagerechte Schraube, die senkrecht zur Leibung und den Querstäben steht, gegeneinander festgeschraubt werden. Nach diesem Festschrauben der beiden Klemmelemente 10a, 10b der Klemmschelle 10 sind die Querstäbe 5 zueinander nicht mehr verschieblich und damit die Eckverkleidung 1, 2 gegeneinander fest.
  • Zwischen den Querstäben 5 auf deren Innenseite und dem inneren Klemmteil 10b kann eine kreisförmige Scheibe 11 befestigt und eingeklemmt sein, die mittig eine Öffnung, insbesondere ein senkrechtes Langloch 12 aufweist, die von der Schraube 13 durchdrungen ist, die die Klemmteile 10a, 10b gegeneinander hält. Die senkrechte Scheibe 11 weist einen solch großen Durchmesser auf, daß sie innen die Schenkel 1b, 2b übergreift und an diesen noch leicht verdrehbar anliegt. Die Scheibe 11 weist darüberhinaus diametral gegenüberliegend auf einem senkrechten Durchmesser 2 Löcher 15 auf, die zur Befestigung der Scheibe 11 in der Wand im Bereich der Laibung durch Dübel dient, und auf einem waagerechten Durchmesser 2 Richtelemente 14 auf, die zum Ausrichten der Eckverkleidungen durch Verdrehen derselben auf einem Gewindebolzen in Richtung senkrecht zur Wandlaibung vorgesehen sind. Die Scheibe 11 kann aufgrund des Langlochs 12 begrenzt nach oben und unten und damit eingerichtet werden und sie kann während der Montage verdreht werden, um hierdurch besonders leicht die Eckverkleidungen ausrichten und befestigen zu können.
  • Die Eckverkleidungen können auch in ihren Innenschenkeln Ib, 2b Bohrungen oder Schlitze aufweisen, durch die die Richtelemente 14 zu verstellen sind.
  • Um das Sichtfutter 3 jederzeit genau verstellen zu können, weist das Sichtfutter 3 auf der Innenseite einen Vorsprung 20 auf, der in einer Ausnehmung, insbesondere in einer Nut 21, einer der beiden Eckverkleidungen hineinragt. Zum verstellbaren Verschieben des Sichtfutters ist der Vorsprung 20 gegenüber dem Sichtfutter verschieblich. Hierzu ist im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 der scheibenförmige Vorsprung 20 auf einer Schraube 22 befestigt, die stirnseitig im inneren Schenkel 1b oder 2b waagerecht eingeschraubt und drehverstellbar ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 wird der Vorsprung 20 von einem Gleitstück gebildet, das auf einer Mutter 23 aufsitzt, die durch eine waagerechte, zu den Querstäben 5 parallele Gewindestange 24 waagerecht verschoben wird. Die Gewindestange 24 ist drehbar in einem Lagerteil 25 gelagert, das in einer waagerechten Längsausnehmung auf der Innenseite des Sichtfutters 3 fest einliegt. Beim Verdrehen der Gewindestange 24 wird das Teil 20 in einer waagerechten rechteckförmigen Längsausnehmung 26 des Lagerteils 25 bewegt. Um die Gewindestage erreichen und verdrehen zu können, mündet in der Stirnseite des Sicht- futters 3 eine waagerechte Zugangsöffnung 27, durch die ein Schraubenzieher oder Sechskant gesteckt werden kann.
  • In dem in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiel ragt der Vorsprung 20 nicht in eine nutförmige Ausnehmung der Eckverkleidung, sondern in eine von einem Winkel 28 gebildete Ausnehmung bzw eine Nut 21 hinein, wobei der Winkel 28 an der Innenseite des inneren Schenkels Ib angeschraubt ist und einen Zwischenraum an der Stirnseite des inneren Schenkels bildet. Die Zugangsöffnung 27 ist auf der Sichtfutterstirnseite durch ein Dichtprofil 30 verschlossen, das Vorsprünge aufweist, die in die Zugangsöffnungen 27 hineinreichen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 15 bis 22 liegen im Gegensatz zu den bisherigen Beispielen die Klemmschellen 31 in Ausnehmungen 32 an der Innenseite der Eckverkleidungsinnenschenkel 1b, 2b ein. Die Klemmschellen 31 werden durch Schrauben 8 zusammengepreßt, die waagerecht und senkrecht zur- Fläche der Wandöffnung angeordnet sind.
  • Die Köpfe der Schrauben 8 der einen Eckverkleidung zeigen nach außen auf das Sichtfutter zu, die Köpfe der Schrauben 8 in der anderen Eckverkleidung weisen auf die Wandöffnung.
  • Anstelle der Klemmschellen 31 mit den Schrauben 8, deren Köpfe auf die Wandöffnung weisen, können die Querstäbe 5 an ihrem jeweiligen Ende jeweils ein selbstschneidendes Gewinde So haben. Dieses Ende des jeweiligen Querstabs 5 ist fest mit der Eckverkleidung verbunden.
  • In der das andere Ende des Querstabs 5 enthaltenden Eckverkleidung 1 weisen die Köpfe der Schrauben 8 nach außen auf das Sichtfutter 3 zu. Damit die Schrauben 8 bei abgenommenem Sichtfutter 3 von außen zu lockern und festzuspannen sind, weist der Eckverkleidungsinnenschenkel 1b neben der Ausnehmung 32 eine Bohrung 45 auf, durch die hindurch die Schraube 8 von außen bei abgenommenem Sichtfutter 3 zu verstellen ist, wie insbesondere Fig. 18 zeigt.
  • An der Innenseite des einen Eckverkleidungsinnenschenkels ib ist ein aus einer gebogenen Metallplatte bestehender Türbandhalter 33 mit den zu den Klemmschellen 31 zugehörigen Schrauben 8 befestigt. Der Türbandhalter 33 preßt die nach innen weisenden Zapfen des Türbandes 33 in Richtung auf den Eckverkleidungsinnenschenkel lb. Von der Innenseite der Eckverkleidung werden die Zapfen des Türbandes 33 durch eine Gegenplatte 34 in Richtung auf den Türbandhalter 33 gedrückt. Die an den dem Türband zugewandten Seiten abgeschrägte Ränder aufweisende Gegenplatte ist auf eine Einstellschraube 46 aufgesteckt, deren Kopf in einer durchgehenden Bohrung 47 des Eckverkleidungsinnenschenkels 1b in Richtung auf das Sichtfutter einliegt. An der gegenüberliegenden Seite des Türbandhalters 33 ist eine Gegenmutter 48 aufgeschraubt, die gegen Verdrehung durch die gewölbte Form des Türbandhalters 33 gesichert ist; Die Einstellschraube 46 läßt sich bei abgenommenem Sichtfutter 3 von außen verstellen, so daß der Druck der Gegenplatte 34 einstellbar ist. Diese Anordnung ist am besten in Fig. 16 gezeigt.
  • Wie im vorigen ausgeführt, ist der Querstab 5 in axialer Richtung durch die Klemmschellen 31 gesichert. In Richtung auf die Wandöffnung 37 werden die Querstäbe 5 von einem Stabhalter 36 in Richtung auf die Wandöffnung 37 gepreßt.
  • Der Stabhalter 36 hat die Form eines großen U, dessen Bodenteil von einer in die Wandöffnung gedübelten Schraube 49 in festem Abstand zur Wandöffnung 37 gehalten ist. Die nach außen weisenden Ränder des Stabhalters 36 umgreifen die Querstäbe 5 und halten so die beiden Eckverkleidungen 1 und 2. Der Kopf der den Stabhalter 36 haltenden Schraube 49 ist ebenfalls bei abgenommenem Sichtfutter 3 von außen mit einem geeigneten Werkzeug zu verdrehen, so daß der Abstand des Stabhalters 36 von der Wandöffnung 37 einstellbar ist. Zwischen den Querstäben 5 und der Wandöffnung sind zwei Keile 38 festgeklemmt, damit die Querstäbe 5 mit den Eckverkleidungen einen festen Halt haben.
  • An die Innenseite des Sichtfutters 3 ist eine Metallplatte 50 angeschraubt, deren unterer Rand nach innen gebogen ist, so daß sich ein nach unten weisender hakenförmiger Vorsprung ergibt. Mit diesem Vorsprung hängt das Sichtfutter 3 auf dem oberen Querstab 5 ein.
  • In Fig. 19 bis 22 sind die auftretenden Kräfte in der Anordnung nach den Figuren 15 bis 18 durch Pfeile dargestellt. Die am Türband wirkenden Kräfte werden über den Türbandhalter, die Klemmschellen, die Querstäbe und den Stabhalter auf den Dübel und die Keile und damit in die Wandlaibung geleitet. Eine Belastung der Eckverkleidung selbst tritt nicht auf.
  • In den Figuren 23 bis 25 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt." Hier ist, wie Fig. 24a zeigt, das Sichtfutter horizontal verstellbar.
  • Auch in diesem, wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, wurden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie am besten Fig. 25 zeigt, ist in diesem Beispiel der Türbandhalter 35 ein an der Innenseite der einen Eckverkleidung 1 befestigter Metallwinkel. Der in Richtung= des Sichtfutters 3 weisende Schenkel des Winkels ist mit Schrauben 51 an den Klemmschellen 31 befestigt. Zwischen den Köpfen der Schrauben 51 und dem Metallwinkel liegt eine aus Kunststoff bestehende Platte 40 ein. In dieser Platte und durch den anderen Schenkel des Metallwinkels hindurch liegen die nach innen weisenden Zapfen des Türbandhalters in einer senkrecht zu den Schrauben 51 stehenden Richtung ein. In diesem Beispiel wird eine sehr einfache Befestigung des Türbandhalters und des Klemmteils 31 durch eine Schraube gezeigt, ohne das Eckteil zu belasten. Die vom Türband ausgehenden Kräfte werden direkt, unabhängig vom Holz, übertragen.
  • Nach Fig. 23 weist der zum Sichtfutter zeigende Schenkel des Türbandhalters 39 an seinem oberen Rand einen Schlitz 41 auf, der einen alternativ zur Ausführungsform nach Fig. 24a am Sichtfutter 3 befestigten hakenförmigen Vorsprung aufnehmen kann. Damit kann also ebenfalls das Sichtfutter 3 eingehängt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 26 bis 29 dargestellt. Wie am besten in Fig. 29 zu sehen ist, weist jeder Eckverkleidungsinnenschenkel 1b und 2b einen Abstandshalter 42 auf, der den Abstand des Eckverkleidungsinnenschenkels zur Wandöffnung 37 bestimmt; Der einen breiten, zur Wandöffnung 37 gewandten Kopf 52 aufweisende innere Teil des Abstandshalters hat die Form einer Schraube mit einem Außengewinde. Die Abstandshalter sind in jeweils einer durchgehenden Bohrung in den Eckverklaidungsinnenschenkeln angeordnet. Das Außengewinde des Abstandshalters greift in ein Innengewinde einer darüber geschraubten Gewindehülse 43 ein, die wiederum in eine Gewindebuchse 53 eingeschraubt ist, die die Wand der durchgehenden Bohrung in den Eckverkleidungsinnenschenkeln bildet. Die Gewindehülse ist an ihrem von der Wandöffnung entfernten Ende eingeschnitten. In diesen Schlitz 44 kann ein Einstellwerkzeug eingreifen, um den innersten Teil des Abstandshalters schraubenförmig nach vorne und nach hinten zu bewegen und damit den Abstand der Eckverkleidungsinnenschenkel von der Wandöffnung 37 zu verändern. Da die Bohrung durchgehend ist, kann bei abgenommenem Sichtfutter 3 die Einstellung von außen erfolgen.
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Claims (34)

  1. Ansprüche 1. Türzarge mit winkelförmigen Eckverkleidungen, die an den Außenkanten einer Wandöffnung angeordnet und aneinander durch waagerechte Querstäbe befestigt sind, und mit einem Sichtfutter, das den Zwischenraum zwischen den Eckverkleidungen überdeckt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Querstab (5) zumindest in einem, in der Eckverkleidung einliegenden Endbereich (5a, Sb) über die Länge dieses Bereichs einen kreisförmigen Querschnitt gleichen Durchmessers aufweist und mit diesem Bereich in einer paßgenauen Bohrung (4) gleichen Querschnitts im Eckverkleidungsinnenschenkel (1b, 2b) einschiebbar und der Abstand der Eckverkleidungen zueinander entsprechend der Wanddicke durch Klemmschellen (6, 9, 31) einstellbar ist.
  2. 2. Türzarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querstab (5) mit seinem Endbereich (5a, 5b) in der paßgenauen Bohrung (4) im Preßsitz einliegt.
  3. 3. Türzarge nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Endbereiche (5a, 5b) des Querstabs (5) gleich ausgebildet sind und jeweils in paßgenaue Bohrungen (4) gleichen Durchmessers beider Eckverkleidungsinnenschenkel (1b, 2b) einschiebbar sind.
  4. 4. Türzarge nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e n n z e i ohne t , daß ein Endbereich (5a, 5b) des Querstabs (5) ein insbesondere selbstschneidendes Gewinde (5c) aufweist das in die dazugehörige Bohrung (4) des Eckverkleidungsinnenschenkels (lb, 2b) eingeschraubt ist.
  5. 5. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sichtfutter (3) auf der Innenseite hakenförmige Vorsprünge aufweist, die die Querstäbe (5) hintergreifen.
  6. 6. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Innenseite des Sichtfutters (3) ein Vorsprung (20) vorsteht, der in einer Halterung (28) oder Ausnehmung (21) der Eckverkleidungen oder einer Eckverkleidungsverbindung einliegt und das Sichtfutter gegenüber dem Vorsprung verstellbar ist.
  7. 7. Türzarge nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorsprung (20) ein Teil eines im Sichtfutter (3) einliegenden Teiles (25) ist und dort durch eine waagerecht einliegende Gewindestange (24) in einer Ausnehmung (Führung (26) verstellbar ist.
  8. 8. Türzarge nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gewindestange (24) von der Stirnseite des Sichtfutters (3) her drehverstellbar ist.
  9. 9. Türzarge nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine für die Gewindestange (24) erforderliche Zugangsöffnung (27) in der Stirnseite des Sichtfutters durch ein Dichtprofil (30) abgedeckt ist, an dem das Türblatt zur Anlage gelangt.
  10. 10; Türzarge nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Stirnseite des Innenschenkels (lb, 2b) einer Eckverkleidung in Richtung senkrecht zum Außenschenkel mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete, in Bohrungen (22a) eindrehbare Schrauben (22) mit scheibenförmigen Erweiterungen (20) an den Schraubenköpfen derart befestigt sind, daß diese Erweiterungen mit ihren Außenteilen über die Außenkante des jeweiligen Innenschenkels in Richtung Sichtfutter (3) hinausragen und in senkrechten, im Sichtfutter angeordneten Nuten (21) einliegen.
  11. 11. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch Verdrehen der Schrauben (22) mit den in den senkrechten Nuten (21) des Sichtfutters einliegenden scheibenartigen Erweiterungen das Sichtfutter (3) auf den Innenschenkeln (1b, 2b) horizontal verstellbar ist.
  12. 12. Türzarge nach einem der Ansprüche 6 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sichtfutter (3) mindestens zwei senkrecht übereinander angeordnete verstellbare Vorsprünge (20) aufweist.
  13. 13. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eckverkleidungen (1, 2) und/oder Sichtfutter (3) aus einem Metallprofil, insbesondere einem Aluminiumprofil bestehen.
  14. 14. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei im Abstand zueinander parallele Querstäbe (5) derart angeordnet sind, daß jeder Querstab wechselweise in einem Endbereich ein insbesondere selbstschneidendes Gewinde (5c) aufweist, das jeweils in die dazugehörige Bohrung (4) des Eckverkleidungsinnenschenkels (1b, 2b) eingeschraubt ist und im anderen Endbereich jeweils in Bohrungen (4) gleichen Durchmessers einschiebbar in den Eckverkleidungsinnenschenkeln einliegen und der Abstand der Eckverkleidungen zueinander entsprechend der Wanddicke durch eine die parallelen Querstäbe umfassende Klemmschelle (10) einstellbar ist.
  15. 15. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Querstäben (5) etwa mittig eine Scheibe (11) befestigt ist, die die Innenseiten der parallelen Innenschenkel (1b, 2b) beider Eckverkleidungen (1, 2) überragt und dort anliegt.
  16. 16. Türzarge nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t , daß die Scheibe (11) kreisförmig ist und am Außenrand gegenüberliegend angeordnete, in Richtung senkrecht zur Wandlaibung verstellbare Richtelemente (14) aufweist.
  17. 17. Türzarge nach Anspruch 15 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibe (11) durch eine Gewindeplatte (10b) (Gleitmutter) an zwei übereinander angeordneten Querstäben (5) befestigt ist.
  18. 18. Türzarge nach Anspruch 15 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibe (11) am Außenrand gegenüberliegend angeordnete Löcher (15) zur Dübelbefestigung aufweist.
  19. 19. Türzarge nach Anspruch 15 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibe (11) drehbar und durch ein mittig angeordnetes Langloch (12) vorzugsweise auch senkrecht verstellbar ist.
  20. 20. Türzarge nach Anspruch 14 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querstäbe (5) in einem Endbereich ein selbstschneidendes Gewinde (Sc) und am anderen Ende und/oder etwa in der Stabmitte einen Ansatz für Eindrehwerkzeuge aufweisen.
  21. 21. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 20, d a d u r- c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmschelle (31) in einer Ausnehmung (32) des Eckverkleidungsinnenschenkels (1b, 2b) einliegt.
  22. 22. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmschelle (31) mittels ihrer zugehörigen Schraube (8) mit einem Türbandhalter (33) verbunden ist.
  23. 23. Türzarge nach Anspruch 21 oder 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zur Klemmschelle (31) zugehörige Schraube (8) von der Außenseite des Eckverkleidungsinnenschenkels (lb, 2b) aus betätigbar ist.
  24. 24. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Gegenplatte (34) zwischen dem Eckverkleidungsinnenschenkel (lb, 2b) und einem Türbandhalter (33) angeordnet ist, durch die das Türband (35) gegen den Türbandhalter (33) anpreßbar ist, und daß der Druck der Gegenplatte (34) von der Außenseite des Eckverkleidungsinnenschenkels (1b, 2b) einstellbar ist.
  25. 25. Türzarge nach einem der Ansprüche 5 bis 24, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Stabhalter (36), der mit der Wandöffnung (37) verbunden ist, den Querstab (5) hintergreift und diesen in einem festen Abstand zur Wandöffnung hält.
  26. 26. Türzarge nach Anspruch 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand des Querstabs (5) von der Wandöffnung von der Außenseite des Eckverkleidungsinnenschenkels (lb, 2b) aus einstellbar ist.
  27. 27. Türzarge nach Anspruch 25 oder 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Querstab (5) und der Wandöffnung (37) ein Keil (38) angeordnet ist.
  28. 28. Türzarge nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Türbandhalter ein Winkel (39) ist, dessen einer Schenkel mit der Klemmschelle (31) und dessen anderer Schenkel mit dem Türband verbunden ist.
  29. 29. Türzarge nach Anspruch 28, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Innenseite des Winkels (39) eine Platte (40) mit Bohrungen angeordnet ist, in denen das Türband einliegt.
  30. 30. Türzarge nach Anspruch 29, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (40) aus Kunststoff besteht.
  31. 31. Türzarge nach einem der Ansprüche 28 bis 30, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß der Winkel (39) in seinem Randbereich einen Schlitz (41) zur Aufnahme eines am Sichtfuttr befestigten hakenförmigen Vorsprungs aufweist.
  32. 32. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 31, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Eckverkleidungsinnenschenkel (1by 2b) einen den Abstand zur Wandöffnung bestimmenden Abstandshalter (42) aufweist, der von der Außenseite des Eckverkleidungsinnenschenkels aus einstellbar ist.
  33. 33. Türzarge nach Anspruch 32, d a d u r c h g e k e n n z e i ohne t , daß der Abstandshalter (42) ein Außengewinde aufweist, das in ein Innengewinde einer Gewindehülse (43) eingreift, die mit ihrem Außengewinde in eine mit dem Eckverkleidungsinnenschenkel (1b, 2b) verbundenen Gewindebuchse eingeschraubt ist.
  34. 34. Türzarge nach Anspruch 33, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gewindehülse (43) an ihrem von der Wandöffnung entfernten Ende einen Schlitz (44) aufweist, in den ein Einstellwerkzeug eingreifbar ist;
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