DE2366405C2 - Schwingtor - Google Patents

Schwingtor

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DE2366405C2
DE2366405C2 DE19732366405 DE2366405A DE2366405C2 DE 2366405 C2 DE2366405 C2 DE 2366405C2 DE 19732366405 DE19732366405 DE 19732366405 DE 2366405 A DE2366405 A DE 2366405A DE 2366405 C2 DE2366405 C2 DE 2366405C2
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DE
Germany
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door leaf
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door
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Expired
Application number
DE19732366405
Other languages
English (en)
Inventor
Gabriel 78600 Maisons-Laffitte Berthier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tubauto SAS
Original Assignee
Tubauto SAS
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/44Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides
    • E05D15/445Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

F i g. 2 eine Schnittansicht eines für die Halterungen gemäß der Erfindung verwendeten Keilsegments,
F i g. 3 eine Schrägansicht einer aus zwei komplementären Keilsegmenten zusammengesetzten Ausricht-Halterungen,
F i g. 4 eine Schnittansicht einer zusammengesetzten Ausricht-Halterung, und
F i g. 5 eine F i g. 4 entsprechende Ansicht zur Darstellung des Ausbaus einer Ausrichthalterung.
Das erfindungsgemäße Sch-.vingtor hat ein Vorzugsweise metallenes, steifes Türblatt 1 mit am unteren Teil angebrachten Rollen 2, weiche sich in beiderseits des Türblatts vorhandenen, senkrechten Führungen 3 bewegen.
Zwischen dem Türblatt 1 und den Führungen 3 sind iä Ausrichthalterungen 4,4' eingesetzt, deren Aufbau und Wirkungsweise nachstehend erläutert sind.
Die in F i g. 2 und 3 gezeigten Ausricht-Halterungen sind zum Einsetzen zwischen den Führungen 3 und dem Türblatt 1 bestimmt und dienen dazu, diese Teile während des Transports und beim Einbau des Tores in bezug aufeinander ausgerichtet zu halten.
Die Halterung 4 ist aus zwei einander gleichen und komplementären Keilsegmenten 18, 18' zusammengesetzt und hat die Form eines Quaders. Die Keilsegmente 18 haben jeweils zwei zueinander parallele und gleich große Schrägflächen 19 und 20, welche in der Mittelebene des Keilsegments durch ein zu dessen Stirnseiten 22 und 23 paralleles Flächenteil 21 miteinander verbunden sind.
Die Keilsegmente 18,18' sind ferner jeweils von ek;er Bohrung 24 durchsetzt Diese dient der Aufnahme einer Schraube oder eines entsprechenden Befestigungselements zum Befestigen der Halterung 4 zwischen der Führung 3 und dem Türblatt 1.
In Fig.4 und 5 ist die Ausricht-Halterung 4 in eingebautem Zustand bzw. während des Ausbaus gezeigt Die in vorstehend beschriebener Weise aus den Keilsegmenten 18 und 18' zusammengesetzte Ausricht-Halterung 4 ist so in die Führung 3 eingesetzt, daß sie zwischen deren Basis und dem Türblatt 1 zu liegen kommt Zur Befestigung der Ausricht-Halterung 4 ist eine Schraube 25 oder ein entsprechendes Befestigungselement durch die Bohrungen 24 der Keilsegmente und durch Bohrungen im Türblatt 1 und in der Basis der Führungen 3 hindurchgeführt Durch Eingriff der Schraube 25 mit einer Mutter 25' oder einem fest angebrachten Gewindeteil sind die Keilsegmente zwischen dem Türblatt 1 und der Führung 3 eingespannt
Die Abmessungen der Ausricht-Halterung 4 richten sich nach den Abmessungen der übrigen Teile des Tores. Insbesondere ist die Halterung 4 so bemessen, daß sie sich ohne Behinderung \ >n Längsrippen, die in der Führung 3 vorgesehen sind, in diese einsetzen läßt Ferner muß sie eine größere Höhe haben als der kürzere oder niedrigere Schenkel des die Führung bildenden U-Profils. Wie man in Fig.1. erkennt, sind zwei Ausricht-Halterungen 4 an jeder Seite des Türblatts 1, insgesamt also vier Halterungen, ausreichend.
Nach dem Einbau des Türrahmens braucht der Benutzer lediglich die Schrauben 25 oder entsprechenden Befestigungselemente zu lösen und aus ihren Bohrungen hervorzuziehen, so daß die Keilsegmente 18 und 18' nacheinander herabfallen, um damit die Verbindung zwischen dem Türblatt 1 und den Führungen zu lösen und das Tor in gebrauchsfertigem Zustand zu versetzen.
35
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schwingtor mit einem starren Türblatt, welches beiderseits durch am unteren Teil desselben angebrachten und in senkrechten Führungen bewegliehe Rollen geführt und an zwei Streben, weiche einerseits am oberen Teil der Toröffnung und andererseits im mittleren Bereich der Seiten des Türblatts angelenkt sind, aufgehängt ist, wobei die senkrechten Führungen durch ein im wesentlichen U-förmiges Blechprofil mit ungleich langen Schenkeln und einer die Schenkel verbindenden Basis gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor aus mehreren Teilen (18, 18') zusammengesetzte Ausricht-Halterungen (4, 4') aufweist, welche jeweils zueinander komplementäre Formen aufweisen, bei der Herstellung des Tores in die Führungen (3) eingesetzt und zwischen Basis und Türblatt (1) mittels Schrauben (25) oder entsprechenden Befestigungselementen befestigt sind, um die Führungen (3) und das Türblatt (1) zueinander ausgerichtet zu halten, und weiche nach dem Einbau des Tores durch Lösen der Schrauben oder Befestigungselemente entfernbar sind.
2. Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausricht-Halterungen (4) jeweils aus zwei Keilsegmenten (18,18') von gleicher Form gebildet sind, welche im zusammengesetzten Zustand ein Quader bilden.
3. Schwingtor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilsegmente (18, 18') an einer Seite jeweils zwei zueinander parallele, gleich große Schrägflächen (19, 20) aufweisen, welche durch ein in der Mittelebene der Halterung parallel zu den Stirnseiten (22,23) des Keilsegments verlaufendes Flächenteil (21) miteinander verbunden sind.
4. Schwingtor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dse Keilsegmente (18, 18') jeweils von einer Bohrung (24) zurc Hindurchführen einer Schraube (25) oder eines anderen Befestigungselements durchsetzt sind.
5. Schwingtor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausricht-Halterungen (4,4') aus einem steifen Kunststoff gefertigt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwingtor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Nachteil eines solchen Schwingtores ist es, daß man sich bei dessen Einbau um die Ausrichtung der einzelnen Teile untereinander kümmern muß; dies ist besonders dann wesentlich, wenn die Führungsrollen des Schwingtores frei axial verschieblich auf am Türblatt befestigten Zapfen gelagert sind, da die Rollen in diesem Falle nicht zu einer Ausrichtung der Führungen in bezug auf das Türblatt beitragen kennen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die seitlichen Führungen und das Türblatt gegeneinander zu sichern und beim Einbau des Tores die Führungen und das Türblatt zueinander auszurichten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei wird der genannte Nachteil durch besonders geformte Halte- und Sicherungsteile beseitigt, welche
bei der Herstellung des Tores zwischen das Türblatt und die Führungen eingesetzt werden und während des Transportes an die Einbausteile und während des Einbaus des Tores belassen werden. Bei der Herstellung des Tores werden somit aus wenigstens zwei Teilen bestehende Halterungen mittels Schrauben oder ähnlichen Befestigungselementen zwischen den Führungen und dem Türblatt angebracht, um die einzelnen Teile des Tors aufeinander ausgerichtet zu halten. Die Halterungen werden nach dem gebrauchsfertigen Einbau des Tores durch Lösen der Schrauben bzw. Befestigungselemente mühelos entfernt.
Es ist nämlich aus der Sicht des Herstellers von Schwingtoren der genannten Art zweckmäßig, diese in einem Zustand an den Kunden auszuliefern, in welchem sämtliche Einzelteile in bezug aufeinander genau ausgerichtet und gesichert sind, nämlich das Türblatt in bezug auf die Führungen, in denen die am Türblatt sitzenden Rollen laufen. Der Abnehmer kann dann das Tor in dem Zustand, in dem es geliefert wird, einbauen, ohne sich um die Ausrichtung der einzelnen Teile untereinander kümmern zu müssen. Eine solche Ausrichtung und Sicherung der Teile ist insbesondere dann nahezu unerläßlich, wenn die Rollen, wie vorstehend beschrieben, frei axial verschieblich auf den am Türblatt befestigten Zapfen gelagert sind, da sie in diesem Falle nicht zu einer Ausrichtung der Führungen in bezug am das Türblatt beitragen können.
Die Erfindung ermöglicht somit eine solche Ausrichtung und Sicherung mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln.
In einer bevorzugten Ausführung sind die einzelnen Halterungen jeweils aus zwei Keilsegmenten gebildet, welche untereinander gleiche Form haben und sich zu einem Quader zusammenfügen lassen.
In einer vorteilhaften Ausführung haben die Keilsegmente jeweils an einer Seite zwei zueinander parallele, gleich große Schrägflächen, welche durch eine zu den Stirnseiten des Keilsegments parallele Fläche miteinander verbunden sind. Zum Hindurchführen einer Schraube oder eines entsprechenden Befestigungselements ist jedes Keilsegment von einer Bohrung durchsetzt.
Die Halterungen sind beispielsweise aus einem steifen Kunststoff gefertigt.
Neben der leichten Anbringung durch den Hersteller der Tore und den mühelosen Aufbau durch den Benutzer bieten die beschriebenen Halterungen den weiteren Vorteil, daß ein normalerweise die beiden seitlichen Führungen oberhalb des Tores miteinander verbindendes, querverlaufendes Bauteil gegebenenfalls in Wegfall kommen kann. Dank den erfindungsgemäßen Halterungen sind nämlich die senkrechten Führungen mit ausreichender Genauigkeit ausgerichtet, so daß sie lediglich im Mauerwerk eingebettet zu werden brauchen, um ein richtiges Funktionieren des Tores zu gewährleisten.
Da sich die Halterungen gemäß' der Erfindung in keiner Weise an den Schenkeln der Führungen abstützen, können diese aus relativ dünnem Blech gefertigt sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt
F i g. 1 eine Profilansicht eines eingebauten Schwingtors im Anlieferungszustand, mit noch an Ort und Stelle befindlichen Halterungen,
DE19732366405 1972-10-20 1973-10-19 Schwingtor Expired DE2366405C2 (de)

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FR7237318A FR2203930B1 (de) 1972-10-20 1972-10-20
FR7317906A FR2229846B2 (de) 1973-05-17 1973-05-17

Publications (1)

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DE2366405C2 true DE2366405C2 (de) 1984-04-12

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DE4116261A1 (de) * 1991-05-17 1992-11-19 Hoermann Kg Vormontiertes torblatt

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DE2352634A1 (de) 1974-05-02
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IT998789B (it) 1976-02-20
GB1440355A (en) 1976-06-23
CH585338A5 (de) 1977-02-28
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NL179153B (nl) 1986-02-17

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