DE2944372C2 - Traggerüst für elektrische Geräte - Google Patents

Traggerüst für elektrische Geräte

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Klaus Schäfer
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Traggerüst der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die CH-PS 2 85 914 bekanntgewo'rdenen Art.
Bei dem aus der CH-PS 2 85 914 bekannten Traggerüst zur Aufnahme von elektrischen Geräten, wie elektrische Zähler, Schalter, Sicherungen, Verteilerelementen etc., die vielfach in sogenannten Zähler- und/oder Verteilerschränken angeordnet werden, ist das Traggerüst aus zwei Längsstäben und mehreren, quergerichteten Gerätetragschienen zusammengesetzt, die miteinander verschraubt sind, wobei die Schienen als Lochschienen ausgebildet sind, und wobei pro Verbindung eine Schraube vorgesehen ist.
Die Gerätetragschienen können an den Längsstäben direkt oder indirekt mittels an den Längsstäben anzuschraubender Konsolen befestigt werden.
Die Montage eines solchen, eine Vielzahl von vorzufertigenden, zueinander unterschiedlichen Einzelteilen bedingenden Traggerüstes ist aber relativ zeitraubend. Außerdem bedingt das Zusammenfügen der Einzelteile, daß diese zuvor lagerichtig ausgerichtet und auch während des Zusammenschraubens lagerichtig gehalten werden müssen.
Darüber hinaus besteht infolge der kraftschlüssig wirksamen und scharnierbaren Schraubverbindungen die Gefahr einer unbeabsichtigten Lageänderung der Rahmenschenkel zueinander.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Variierbarkeit der Geräte-Tragschienen-Abstände durch die Lochabstände in den Längsstäben begrenzt ist.
Auch sind zurHalterung von Stromschienen zusätzliche Mittel und Maßnahmen erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Traggerüst der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß unter Verminderung der Anzahl an vorzufertigenden Einzelteilen eine erhebliche Vereinfachung der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage erreichbar ist
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß die Konsolen aus Isolierstoff bestehen und als Halterung für die Gerätetragschienen und/oder für Stromschienen dienen und daß die Festlegung sowohl der Gerätetragschienen und/oder der Stromschienen an den Konsolen als auch der Konsolen an den Längsschienen schraubenlos und jeweils durch nur ein einziges Bauelement erfolgt.
Zur weiteren Vereinfachung Her Montage ist es
vorteilhaft, wenn die Konsolen an den Längsstäben unverdrehbar längs letzterer verstellbar gelagert sind und daß in den Konsolen zu deren Verslellrichtung rechtwinklig gerichtete, dem Profil der Schienen angepaßte Schienenlager angeordnet sind, in welche die Gerätetragschienen bzw. die Strömsthienen formschlüssig einsetzbar sind.
Hierdurch wird beim Montieren der Geräte-Tragschienen an den Konsolen und deren Verbindung mit den Längsstäben nunmehr eine lagerichtige Anordnung aller Teile zueinander erzwungen und ohne zusätzliche Mittel aufrechterhalten.
Auch können nunmehr die Abstände der Geräte-Tragschienen voneinander den jeweils gewünschten Anforderungen stufenlos angepaßt werden.
Eine besonders fertigungstechnisch- und montagegünstige sowie auch robuste Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist im Anspruch 3 gekennzeichnet.
Eine bevorzugte Gestaltung der Konsolen-Feststelleinrichtungen ist im Anspruch 4 offenbart.
Hierzu ist eine vorteilhafte Weiterbildung im Anspruch 5 offenbart, wobei vorzugsweise ferner die Sperrboken in den Konsolen-Bohrungen mittels Rastverbindungen gesichert sind.
Eine unter Umständen bevorzugte, u. a. die Anzahl an Einzelteilen weiterhin verringernde Variante einer vorbeschriebenen Einzelheit ist im Anspruch 7 gekennzeichnet. Um auf einfache Weise auch in der Tiefe unterschiedliche elektrische Geräte zueinander mindestens annähernd in einer gemeinsamen Ebene anordnen zu können, ist es vorteilhaft, die Konsolen wie im Anspruch 8 gekennzeichnet auszubilden.
Eine vorteilhafte Variante ist hierzu in den Ansprüchen 9 bis 11 offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Traggerüst in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 eine Einzelheit desselben in der Vorderansicht, F i g. 3 dieselbe in Richtung des Pfeiles 111 gesehen,
F i g. 4 dieselbe im Schnitt IV-IV der F i g. 2,
F i g. 5 eine Variante jener Einzelheit im Querschnitt.
Bei diesem Traggerüst für elektrische Geräte zum Einbau in Zähler- und/oder Verteilerschränke sind zwei C-förmige profilierte, im Gebrauchszustand vertikal angeordnete Längsstäbe 1 vorgesehen, in deren rückseitigen Stegen Löcher 2 zur Anordnung von Befestigungselementen angeordnet sind, um die Längsstäbe 1 ortsfest arretieren zu können, wobei unter den Längsstäben 1 Beilagen 3 aus Isolierstoff vorgesehen werden können.
Jedem Längsstab 1 sind zwei, im wesentlichen quaderförmige, hochkant angeordnete Konsolen 4 aus Isolierstoff zugeordnet.
Diese haben den Rinnen der Längsstäbe 1 entsprechend profilierte, angeformte Fußteile 5, die in die Längsstäbe 1 mit Schiebesitz längs dieser stufenlos verstellbar eingesetzt sind.
Die Länge der Fußteile 5 entspricht jeweils einem Mehrfachen der größten lichten Weite eines Längsstabes 1.
Jede Konsole 4 ist von einer frontseitig beginnenden und zum Fußleil 5 hingerichteten Bohrung 6 durchdrungen, die in einen im Fuüteii 5 angeordneten längsverlaufenden Schlitz 7 mündet.
In die Bohrung 6 ist ein Sperrbolzen 8 eingesetzt, der am unteren Ende eine konische Verjüngung 9 aufweist, mit welcher die beiderseits des Schlitzes 7 befindlichen Konsulcnteile gespreizt und kraftschlüssig an die Innenseiten eines Längsstabes 1 angedrückt werden können. Die Länge des Sperrbolzens 8 ist so bemessen, daß bei gespreizten Konsolenteilen der am Sperrbolzen 8 angeformte Knopf 8' mindestens annähernd auf der Frontseite der Konsole 4 aufliegt.
Ferner sind im Fußteil 4 noch Schlitze 10 angeordnet damit die gespreizten Konsolenleile über ihre gesamte Höhe sich im Längsstab I kraftschlüssig abstützen. Jeweils zwei zueinander niveaugleich angeordnete Konsolen 4 sind mit einer Geräte-Tragschiene 11 bzw. mittels einer oder mehrerer Stromschienen 12 miteinander starr verbunden.
Hierzu sind in den Konsolen 4 den Schienen 11 bzw. 12 im Profil angepaßte Schiencnlager 13 bzw. 14 angeformt, die zur Verschieberichtung der Konsolen 14 rechtwinklig ausgerichtet sind, so daß die Schienen 11 bzw. 12 in ihren Lagern 13 bzw. 14 verdrehsicher einhegen.
Zur Festlegung der Schienen 11 in axialer Richtung sind die Schienen 11 durchgreifende und in Bohrungen der Konsole 4 eingetriebene Bolzen 15 vorgesehen. Die Stromschienen 12 sind in axialer Richtung mittels der Sperrbolzen 8 festgelegt, wozu in den Stromschienen 12 den Sperrbolzen 8 entsprechend profilierte Durchbrüche angeordnet sind.
In den Konsolen 4 sind noch frontseitig ausmündende längsgeschlitzte Sacklöcher 16 angeordnet, in welche durch Rasten gesicherte Distanzhalter 17 eingesteckt sind, an welchen eine Abdeckung z. B. in Form einer Haube 18 lösbar befestigt werden kann.
Hierzu sind in der Haube 18 mindestens zwei, jeweils mit einem Distanzhalter 17 korrespondierende, bajonettverschlußartig ausgebildete Riegel 19 gelagert, die Einrichtungen zum Plombieren in der Schließlage aufweisen. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die Sperrbolzen 8 nach oben zu verlängern und als Distanzhalter auszubilden.
Weiterhin kann an den Distanzhaltern 17 jeweils am unteren Ende ein nicht dargestellter Zapfen zum Festlegen der Stromschienen 12 in axialer Richtung angeformt sein, wozu die Sacklöcher 16 und jene Zapfen sich jeweils mindestens bis zum untersten Schienenlager 12 erstrecken müssen.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Konsolen 4 sind jeweils einstückig durch bildsame Formgebung hergestellt. Die in F i g. 5 gezeigte Konsole 4 ist aus drei übereinander angeordneten, gleichartig ausgebildeten Teilen 20,21,22 zusammengesetzt.
Jeder Teil 20, 21, 22 hat einen Fußteil 5, der in eine zu diesem konform ausgebildete Längsnut des darunter befindlichen Teiles eingesteckt bzw. in die Rinne eines Längsstabes 1 einzustecken ist.
Gegen Längsverschieben sichert ein alle Teile durchgreifender Sperrbolzen 8.
Die Teile 20,21,22 können auch unterschiedlich hoch ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Traggerüst für elektrische Geräte, bestehend aus mindestens zwei Längsstäben mit mindestens je einer daran stufenlos längs verstellbar zu halternden Konsole mit einer kraftschlüssig wirkenden Feststellvorrichtung und aus an den Konsolen befestigbaren Gerätetragschienen. dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (4) aus Isolierstoff bestehen und als Halterung für die Gerätetragschienen (11) und/oder für Stromschienen (12) dienen und daß die Festlegung sowohl der Gerätetragschienen (11) und/oder der Stromschienen (ί2) an den Konsolen (4) als auch der Konsolen (4) an den Längsschienen (1) schraubenlos und jeweils durch nur ein einziges Bauelement (8) erfolgt
2. Traggerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (4> an den Längsstäben (1) unverdrehbar längs letzterer verstellbar gelagert sind und daß in den Konsolen (4) zu deren Verstellrichtung rechtwinklig gerichtete, dem Profil der Schienen (11, 12) angepaßte Schienenlager (13, 14) angeordnet sind, in welche die Gerätetragschienen (11) bzw. die Stromschienen (12) formschlüssig einsetzbar sind.
3. Traggerüst nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (1) C-förmig profiliert und mit ihren Rinnenmündungen zur Frontseite hinzielend angeordnet sind und daß an den Konsolen (4) in den Rinnen der Längsstäbe
(I) längsverschiebbar und unverdrehbar gelagerte, aufspreizbare und im aufgespreizten Zustand an der Innenseite der Längsstäbe (1) sich kraftschlüssig abstiitzbare Fußteile (5) angeordnet, insbesondere angeformt sind.
4. Traggerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Konsolen-Fußteilen (5) mindestens annähernd in Verschieberichtung der Konsolen (4) sich erstreckende Schlitze (7) angeordnet sind, in welche an der Konsolen-Frontseite beginnende Bohrungen (6) münden, in die Konsolen-Spreizkeile eingesetzt sind.
5. Traggerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6) die Schienenlager (13,14) kreuzen, zudem in den Geräte-Tragschienen
(II) und den Stromschienen (12) den Konsolen-Bohrungen gegenüber entsprechend profilierte Durchbrüche (6) angeordnet sind und daß in die Bohrungen (6) die Schienen (11,12) durchgreifende Sperrbolzen (8) mindest reibschlüssig gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert eingesetzt sind, die am freien Ende spreizkeilförmige Verjüngungen (9) aufweisen.
6. Traggerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrbolzen (8) in den Konsolen-Bohrungen (6) mittels Rastverbindungen gesichert sind.
7. Traggerüst nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrbolzen (8) Anschlußeinrichtungen zur mittel- oder unmittelbaren lösbaren Befes*igung einer Abdeckung (18) aufweisen.
8. Traggerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Konsolen (4) jeweils mehrere, mit unterschiedlichem Abstand vom Fußteil (5) angeordnete Schienenlager (13, 14) vorgesehen sind.
9. Traggerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (4)
jeweils aus mehreren übereinander angeordneten Teilen (20,21,22) zusammengesetzt sind.
10. Traggerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolenteile (20,21,22) nach An von Nut und Feder, miteinander verbunden sind, wobei letztere entsprechend dem Konsolen-Fußteil (5) bzw. der Rinne der Längsstäbe (1) profiliert und zum Konsolen-Fußteil (5) gleichgerichtet verlaufend angeordnet sind, und daß diese Verbindungen mittels diese quer durchdringender Sperrbolzen (8) gesichert sind.
11. Traggerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Frontseiten aller Konsolenteile (20, 21, 22) zueinander gleich angeordnete und gleich ausgebildete Schienenlager (13,14) vorgesehen sind.
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