DE3907424C2 - - Google Patents

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DE3907424C2
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rail
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mounting
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Horst Dipl.-Ing. 2190 Cuxhaven De Spohr
Walter 7859 Efringen-Kirchen De Huegin
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BAUTEX ADOLF STOEVER SOEHNE KG 2857 LANGEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen der Antriebswelle einer Vertikallamellenjalousie, bestehend aus in einer etwa umgekehrt U-förmig profilierten Trag­ schiene längsverschiebbar geführten Stützelementen, die jeweils eine Durchtrittsöffnung für die Antriebswelle auf­ weisen und die jeweils mit einem zum Schienenrücken hin gerichteten, in vorbestimmter Lateralposition angeordneten Zapfen versehen sind, der mit einem in einer entsprechenden Lateralposition mit dem Schienenrücken verbundenen An­ schlag zur Anlage führbar ist, dem eine bestimmte Axialposition des betreffenden Stützelementes in der Tragschiene zugeordnet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 27 29 541 bekannt. Nachteilig hieran ist, daß die an der Unterseite des Rückens der Tragschiene vorgesehenen Anschläge für die anderen Stütz­ elemente vorgesehenen Zapfen fest installiert sind. Diese Anschläge bilden somit ein absolutes Hindernis für die betreffenden Zapfen, so daß die Stützelemente hieran nicht vorbeigeführt werden können. Darüber hinaus müssen die Anschläge vor der Montage der Tragschiene mit relativ großem Arbeitsaufwand, etwa durch Popp-Niete, installiert werden, so daß eine nachträgliche Änderung der Position einzelner Stützelemente nicht mehr möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß sich die Axialposition der Stützelemente in der Tragschiene auf besonders einfache Weise mit großer Flexibilität festlegen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der mit der Tragschiene verbundene Anschlag in Trag­ schienenquerrichtung versetzbar ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung gestattet somit eine selektive Aus­ richtung des tragschienenseitigen Anschlages auf den jeweiligen Zapfen des betreffenden Stützelements. Bei entsprechender Ausrichtung des Anschlags auf den Zapfen des Stützelementes kann mithin das Stützelement wahlweise an den Anschlag anlaufen oder an diesem vorbei zum nächsten Anschlag geführt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zum Trag­ schienenrücken hin gerichtete Zapfen jedes Stützelementes in einer von drei vorbestimmten Lateralpositionen angeordnet. Dies bedeutet, daß drei Stützelemente selektiv hintereinander arretierbar sind, und zwar jeweils in Ab­ hängigkeit von der Lateralposition des Anschlages.
Bevorzugt ist ferner der in Tragschienenquerrichtung versetzbar mit dem Tragschienenrücken verbundene Anschlag als exzentrischer Vorsprung eines in einer bestimmten Drehlage in eine Bohrung im Tragschienenrücken einsetzbaren Klemmelementes ausgebildet. Je nach Einsetzrichtung nimmt dabei der Anschlag eine andere Lateralposition ein. So kommt bei­ spielsweise nach einer Drehung des Klemmelementes um 90° jeweils ein anderes Stützelement mit einem entsprechend angeordneten Zapfen mit dem Anschlag zur Anlage.
Der Tragschienenrücken weist zweckmäßigerweise mittig eine nach außen offene Längsrinne auf, in welcher die die Klemm­ elemente aufnehmenden Bohrungen angeordnet sind. Damit tritt der aus der Bohrung herausstehende Teil des Klemm­ elementes nicht über die Ebene des Tragschienenrückens hinaus. Eine Störung bei der Befestigung der Tragschiene (etwa unter einer Raumdecke) durch die in die Bohrungen eingesetzten Klemmelemente ist somit nicht zu befürchten.
Das Klemmelement weist weiterhin bevorzugt an seiner dem exzentrischen Vorsprung gegenüberliegenden Seite eine als Handgriff zum Ein- und Umsetzen dienende Profilierung auf. Hierdurch läßt sich das Klemmelement besonders leicht in die gewünschte Winkelposition einstellen.
Die Höhe der Profilierung kann gleich oder kleiner als die Tiefe der Längsrinne im Tragschienenrücken sein. Anderenfalls könnte die Profilierung eine Behinderung bei der Befestigung der Tragschiene bilden.
Zweckmäßigerweise kann das Klemmelement an seiner dem exzentrischen Vorsprung gegenüberliegendenSeite eine Markierung zur Feststellung seiner Drehlage aufweisen. Damit kann man von außen erkennen, in welcher Lateral­ position sich der Anschlag bei eingesetztem Klemmelement befindet. Eine solche Markierung kann zweckmäßigerweise durch eine entsprechende Ausgestaltung der Profilierung (z. B. in Pfeil­ form) realisiert sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann das Klemmelement Rastnasen aufweisen, die den die Bohrung umgebenden Teil des Tragschienenrückens hintergreifen. Damit ist ein formschlüssiger Halt für das Klemmelement gegeben, so daß keine Gefahr besteht, daß das Klemmelement, etwa durch den Zapfen des Stützelementes, aus der Bohrung heraus­ gedrückt wird. Zweckmäßigerweise kann der durch einen exzentrischen Vorsprung gebildete Anschlag als Verlängerung einer dieser Rastnasen ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Tragschienenabschnittes mit einem darin längsverschiebbar geführten Stützelement für die Antriebswelle einer Vertikallamellenjalousie und mit einem zu dessen Festlegung dienenden Klemmelement, das sich in angehobenem Zustand befindet,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Klemmelementes,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des Trag­ schienenprofils,
Fig. 4 eine Ausführungsform des Stützelementes,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer anderen Ausbildungsform des Stützelementes und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Stützelementes in einer Darstellung gemäß Fig. 4.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Abschnitt einer Tragschiene 10 läßt die Anordnung und den Aufbau einer Vorrichtung zum Abstützen der Antriebswelle einer Vertikallamellenjalousie erkennen. Die Tragschiene 10 ist entlang des Tragschienenrückens 11 mit einer mittigen Längsrinne 12 versehen. Im Bereich der Längsrinne 12 sind in vorbestimmten Abständen Bohrungen 13 eingebracht, die der Aufnahme eines noch näher zu erläuternden Klemmelementes 14 dienen.
Das Innenprofil der Tragschiene 10 weist unterhalb der Längsrinne 12 zwei nach außen gerichtete Hakenstege 15 und 16 auf, die von hakenförmigen Führungsstegen 17 und 18 des nachfolgend noch näher erläuterten Stützelementes 19 umgriffen sind. Das Stützelement 19 wird von den Hakenstegen 15 und 16 in Axialrichtung der Tragschiene 10 verschiebbar geführt.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Klemmelement 14 umfaßt eine im wesentlichen quadratisch ausgebildete Deckplatte 20, von welcher nach unten gerichtete Rastnasen 21 vorragen, die einstückig hiermit ausgeführt sind. Der durch Verlängerung einer Rastnase 21 gebildete Vorsprung 22 bildet einen Anschlag für das Stützelement 19. Auf der Oberseite der Deckplatte 20 trägt das Klemmelement 14 eine Profilierung 23, die als Handgriff dient und ein manuelles Ausrichten des Klemmelements 14 in eine bestimmte Winkel­ position ermöglicht. Eine Markierung 24, die auf den Vorsprung 22 auf der Unterseite des Klemmelements 14 hinweist, läßt dessen Stellung von oben erkennen.
In den Fig. 4 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen der Stützelemente 19 in perspektivischer Darstellung wieder­ gegeben. Gemeinsam sind ihnen die hakenförmigen Führungsstege 17 und 18, die die Hakenstege 15 und 16 der Tragschiene 10 umgreifen, eine Durchtrittsöffnung 25 zur Aufnahme und Abstützung einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Antriebswelle sowie Magnete, die mit entsprechendem ferromagnetischem Material oder mit Magneten bestimmter Lamellenträger zur Anlage bringbar sind.
Jedes der drei Stützelemente 19 hat zwischen den Führungs­ stegen 17 und 18 in jeweils einer anderen vorbestimmten Lateralposition einen nach oben vorragenden Zapfen 26, der einstückig mit dem Stützelement 19 ausgebildet ist. Die Anordnung des Zapfens 26, nämlich dessen Lateralposition an dem Stützelement 19, bestimmt zusammen mit der Winkelstellung des Klemmelementes 14 die axiale Position entlang der Tragschiene 10, an welcher das Stütz­ element 19 ausläuft.
Geht man von der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung des Klemmelementes 14 aus, in welcher sich der Vorsprung 22 auf der rechten Seite befindet, so würde an der Stelle der Bohrung 13, in welche das Klemmelement 14 eingesetzt ist, das Stützelement 19 gemäß der in Fig. 6 wiedergegebenen Ausführungsform auflaufen. Bei einer Drehung des Klemm­ elementes 14 um 90° wird der Vorsprung 22 in eine mittige Lage gebracht. In diesem Fall läuft der Zapfen 26 der in Fig. 5 wiedergegegebenen Ausführungsform des Stützelementes 19 am Klemmelement 14 auf. Es kann dementsprechend je nach Auswahl der Ausführungsform des Stützelementes 19 und nach Winkelstellung des Klemmelementes 14 selektiv die Position ausgewählt werden, an welcher das Stützelement 19 auflaufen soll.
Es sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angemerkt, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen dieses Beispiels möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So läßt sich die angestrebte Funktion natürlich unabhängig von der Ausgestaltung des Profils der Trag­ schiene 10 und der Führungsstege 17 und 18 des Stützelementes 19 erzielen. Auch ist eine andere Klemm­ halterung des Klemmelementes 14 innerhalb der Bohrung 13 der Tragschiene 10 denkbar, soweit sich die Lateral­ position des Vorsprungs 22 selektiv einstellen läßt.
Es sei noch darauf verwiesen, daß die als Profilelemente ausgebildeten Stützelemente 19 jeweils an ihrem oberen Endabschnitt einen integral ausgebildeten, seitlichen Ansatz 28 aufweisen können, der in Richtung der Tragschiene 10 gesehen im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung des Ansatzes 28 jeweils eine Zugmittelführung 27 für das als Schnur ausgebildete Zugmittel - also eine Schnurauflage - bildet, wie aus den Fig. 1 sowie 4 bis 6 erkennbar ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abstützen der Antriebswelle einer Vertikal­ lamellenjalousie, bestehend aus in einer etwa umgekehrt U-förmig profilierten Tragschiene längsverschiebbar geführten Stützelementen, die jeweils eine Durchtritts­ öffnung für die Antriebswelle aufweisen und die jeweils mit einem zum Schienenrücken hin gerichteten, in vorbestimmter Lateralposition angeordneten Zapfen versehen sind, der mit einem in einer entsprechenden Lateral­ position mit dem Schienenrücken verbundenen Anschlag zur Anlage führbar ist, dem eine bestimmte Axialposition des betreffenden Stützelements in der Tragschiene zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Tragschiene (11) verbundene Anschlag in Tragschienen­ querrichtung versetzbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Tragschienenrücken (11) hin gerichtete Zapfen (26) jedes Stützelement (19) in einer von drei vorbestimmten Lateralpositionen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Tragschienenquerrichtung versetzbar mit dem Tragschienenrücken (11) verbundene Anschlag als exzentrischer Vorsprung (22) eines in einer bestimmten Drehlage in eine Bohrung (13) im Tragschienenrücken (11) einsetzbaren Klemmelements (14) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschienenrücken (11) mittig eine nach außen offene Längsrinne (12) aufweist, in welcher die die Klemm­ elemente (14) aufnehmenden Bohrungen (13) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (14) an seiner dem exzentrischen Vorsprung (22) gegenüberliegenden Seite eine als Handgriff zum Ein- und Umsetzen dienende Profilierung (23) auf­ weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Profilierung (23) gleich oder kleiner ist als die Tiefe der Längsrinne (12) im Tragschienenrücken (11).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (14) an seiner dem exzentrischen Vorsprung (22) gegenüberliegenden Seite eine Markierung (24) zur Feststellung seiner Drehlage auf­ weist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (24) durch eine entsprechende Ausgestaltung der Profilierung (23) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (14) Rastnasen (21) aufweist, die den die Bohrung (13) um­ gebenden Teil des Tragschienenrückens (1) hintergreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Vorsprung (22) durch die Verlängerung einer Rastnase (21) gebildet ist.
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