DE2950817C2 - - Google Patents
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- planks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/1413—Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
-
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/1413—Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
- E04H17/1447—Details of connections between rails and posts
- E04H17/146—Details of connections between rails and posts the rails being attached to the front faces of the posts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Geländer oder einen Zaun nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Geländer oder Zaun der angegebenen Art, vergleiche
"Bau- und Möbelschreiner" 1979, Heft 7, Seite 64, bestehen die Plankenhal
ter aus U-Profilteilen, bei welchen an die beiden Enden der Schenkel des
U-Profils parallel zum Steg des U-Profils verlaufende Lappen anschließen.
Der Plankenhalter ist dabei mittels einer durch den Steg ragenden Schraube
am Pfosten befestigt. Der nach oben ragende Lappen drückt dabei die darüber
befindliche Planke gegen den Pfosten, während der nach unten ragende Lappen
die darunter befindliche Planke gegen den Pfosten drückt. Am oberen Rand
der obersten Planke und am unteren Rand der untersten Planke ist der Plan
kenhalter nur einfach ausgebildet; d. h. es fehlt der eine Schenkel des
U-Profils mit dem daran sitzenden Lappen.
Die bekannten Geländer und Zäune bedürfen einer recht sorgfältigen Montage,
wobei z. B. bei der Montage eines Balkongeländers so vorgegangen werden muß,
daß ein symmetrisches Gleiten der Planken in den Halterungen aufgrund ihrer
thermischen Ausdehnung möglich ist. Im Idealfall wird daher das Geländer
nur mittig fixiert, so daß es sich nach beiden Seiten in den Halterungen
gleitend ausdehnen kann und damit eine auf Temperaturerhöhung zurückzufüh
rende Vergrößerung seiner Länge nicht zu Verwerfungen führt. Ist auf der
anderen Seite die Planke eines Balkongeländers gar nicht fixiert, so tritt
oft ein erstaunliches Phänomen auf, das Profil wandert nämlich insge
samt nach einer Seite, wobei diese Verschiebung im Sommer, also bei höheren
Temperaturen, durchaus 10 bis 15 cm betragen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geländer oder einen
Zaun der angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß die einfache Montage
durch angelernte, also nicht speziell ausgebildete Fachkräfte, ermöglicht
wird, ohne daß es zu Verwerfungen oder Verschiebungen der Planken kommen
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß die an der dem
Pfosten abgewandten Seite der Planken anliegenden Lappen einen Abstand von
den Pfosten haben, der gleich der Dicke der Planken oder etwas größer als
diese ist; denn dadurch können die Lappen keinen Druck auf die Planken aus
üben, der aufgrund von Wärmespannungen zu Verwerfungen führen würde, son
dern die Planken können sich in Längsrichtung frei ausdehnen und zusammen
ziehen. Bei der Konstruktion der Plankenhalter kommt es also nur darauf an,
daß deren an der den Pfosten abgewandten Seite der Planken anliegenden Lap
pen von deren an der plankenseitigen Oberfläche der Pfosten anliegender
Fläche einen Abstand haben, der allenfalls gleich der Dicke der Planken
sein kann, in der Praxis der technischen Toleranzen wegen um ein geringes
Maß, beispielsweise 1 mm, größer ist als die Dicke der Planken. Die Gefahr
eines Einspannens der Planken zwischen den jeweils an der langen Schmalsei
te der Planken anliegenden Teilen der Plankenhalter besteht nicht, wenn die
Plankenhalter in üblicher Weise, also ohne daß sie in Richtung der Längs
erstreckung der Pfosten gegen die Schmalseite der von ihnen gehaltenen
Planke gedrückt werden, am Pfosten festgeschraubt werden.
Weil jede Planke nur an einem Pfosten gegen Verschieben in Plankenlängs
richtung fixiert ist, wird zwar das Auswandern der Planke aufgrund thermi
scher Kontraktionen und Ausdehnungen verhindert, ohne jedoch solche ther
mischen Kontraktionen und Ausdehnungen zu behindern, was zu den erwähnten
Verwerfungen führen würde.
Weil in den Vertikalnuten jeweils hinter den Planken Körper aus dauerhaft
gummielastischem Material, wie. z. B. einem Kunstgummi, angeordnet sind, die
in entspanntem Zustand aus der Nut herausragen, ist mit Sicherheit ein an
dernfalls nicht ganz ausschließendes Klappern der Planken in ihrer von
den Plankenbehältern gebildeten Halterung vermieden, da die elastischen Kör
per die Planke jeweils mit angemessener Kraft gegen die an der den Pfosten
abgewandten Seite der Planken anliegenden Lappen der Plankenhalter drücken;
dabei wird die "angemessene Kraft" so ausgelegt, daß sie das erwähnte seit
liche Auswandern der Planken verhindert, wie es dann auftritt, wenn die
Planke gar nicht fixiert wird, ohne jedoch thermische Kontraktionen und
Ausdehnungen zu unterbinden, die wiederum zu Verformungen führen, wenn die
Planken an mehreren Stellen fixiert werden.
Die Druckkörper können beispielsweise aus Ethylen-Propylen-Terpolymerkaut
schuk oder einem Chloroprenkautschuk bestehen.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche
definiert.
Um Werkstoff zu sparen, sind die Druckkörper zweckmäßigerweise nicht als
Massivklötze ausgebildet, sondern haben entsprechend Anspruch 2 etwa die
Form einer Wanne oder Rinne, deren Ränder am Boden der Vertikalnut anlie
gen und deren Boden an der Planke anliegt.
Wenn die Druckkörper jeweils mit seitlichen Längstwulsten von innen an den
Rändern der Vertikalnut anliegen, wird das Herausfallen oder Herausrutschen
der elastischen Druckkörper aus der Vertikalnut des jeweiligen Pfostens vor
der Montage der Planken ausgeschlossen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines Zaunes oder Geländers,
Fig. 2 eine im Vergleich mit Fig. 1 wesentlich vergrößerte Darstellung
eines Teilschnitts längs der Linie II-II von Fig. 1, der das
Zusammenwirken von Pfosten, Planken, Plankenhaltern und Druck
körpern erkennen läßt, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Zaun besitzt je nach seiner Längs
erstreckung eine entsprechende Zahl von z. B. aus
Leichtmetall gezogenen Pfosten 1, die in einem Abstand
von etwa 1-1,5 m voneinander angeordnet sind. Über
die oberen freien Enden der Pfosten 1 erstreckt sich
ein dort in nicht näher dargestellter Weise befestig
ter Handlauf 2. Bei Einsatz der Konstruktion als Zaun
kann dieser Handlauf auch wegfallen.
Mittels Plankenhaltern 3 und 4 sind in der aus der
Zeichnung ersichtlichen Weise die bevorzugt als Plan
ken verwendeten Kunststoffbretter 5 an den Pfosten
1 befestigt. Die Pfosten besitzen ein rechteckiges
Hohlprofil, dessen beide Langseiten an einer Schmal
seite über letztere hinaus verlängert sind. Die beiden
Verlängerungen der beiden Langseiten sind nach innen
abgewinkelt, so daß sie, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine T-för
mige hinterschnittene Nut einschließen. In dieser T-Profil-
Nut sind (bis zur Montage verschieb
bar) Nutensteine 8 angebracht, deren Breite größer
ist als die Öffnung der T-Profil-Nuten 6. Jeder Nu
tenstein trägt eine Gewindebohrung, in welche senkrecht
zur Ebene des Zauns oder Geländers eine Schraube 9 ein
geschraubt ist, welche jeweils einen Plankenhalter 3
bzw. 4 gegen die entsprechende Oberfläche 10 des Pfo
stens 1 spannt.
Der in Fig. 2 obere Plankenhalter 3 ist nur teilweise
dargestellt. Er besitzt U-Profil. Sein Steg 11 trägt
das Durchgangsloch für die Schraube 9; seine beiden
Schenkel 12 ragen im wesentlichen senkrecht vom Steg
10 ab und sind an ihren Enden zu Lappen 13 umgekröpft.
Die Plankenhalter 4 sind analog aufgebaut, besitzen
jedoch nur einen Schenkel und einen Lappen. Auf diese
Weise sind die Planken 5 zwischen den Schenkeln 12 ge
gen Vertikalverschiebung und zwischen den Oberflächen
10 der Pfosten und den diesen zugekehrten Oberflächen
der Lappen 13 gegen horizontale Verschiebung senkrecht
zur Ebene des Zaunes oder des Geländers gesichert.
Um eine sichere
Halterung der Planken an
den Pfosten 1 zu gewährleisten, ist jede der Planken 5
in ihrer Mitte oder nahe derselben mittels eines Stif
tes 15, welcher in die Nut des entsprechenden Pfostens
1 ragt, relativ in letzterem gegen Längsverschiebung
arretiert. Der Stift 15 kann beispielsweise ein Leicht
metallstift sein, welcher satt in einem von der pfo
stenseitigen Oberfläche in die Planke eingebohrten Sackloch
sitzt und aus diesem um ein solches Maß herausragt,
daß er bis fast zum Grunde der Nut 6 ragt. An diesem
Pfosten können dann die später zu erläuternden Druck
körper fehlen oder eine entsprechende Aussparung oder
Unterbrechung aufweisen. Anstelle der Stifte 15 kann
aber auch beispielsweise einfach zwischen die Planke
5 und die Oberfläche 10 des entsprechenden Pfostens 1
eine Beilagplatte von einer solchen Dicke, beispiels
weise von 1,2 mm eingesetzt sein, daß beim Spannen
der Plankenhalter gegen die Oberfläche 10 dieses Pfo
stens die Lappen 13 der Plankenhalter einen starken
Druck auf die Planke 5 ausüben.
Die pfostenseitigen Oberflächen der Lappen 13 haben von
der Oberfläche der Pfosten einen Abstand, der etwas
größer ist als die Dicke der Planke oder genau gleich
dieser. Auf diese Weise können sich die Planken relativ
zu den Pfosten, an denen sie nicht gegen Längsverschie
bung gesichert sind, verschieben. Da je nach den Ferti
gungstoleranzen die Planken auch mit Spiel zwischen
den Lappen 13 und den Pfosten 1 sitzen können, ist je
weils hinter der Planke 5 in die Nut 6 des Pfostens 1
ein Druckkörper 16 aus dauerelastischem, gummiartigem
Werkstoff, wie z. B. Chloroprenkautschuk eingesetzt.
Der Druckkörper 16 hat im gezeigten Ausführungsbeispiel
etwa U-Profil. Das U-Profil kann aber auch an den
beiden Enden zu einer Wannenform geschlossen sein. Die
vertikale Erstreckung des Druckkörpers 16 ist gering
fügig geringer als die vertikale Erstreckung oder Brei
te der Planke 5. Der Druckkörper 16 besitzt zwei seit
liche Längsrippen 17, die ein Herausziehen des Druck
körpers aus der Nut 6 nur mit großer Gewalt zulassen,
wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Wesentlich ist
bei den Druckkörpern jedoch, daß sie in voll eingesetz
tem Zustand, in welchem sie mit den Enden ihrer U-Pro
filschenkel am Grunde der Nut 6 anliegen, mit ihrem
Basisteil oder Stegteil aus der Nut herausragen und
die Fläche 10 des Pfostens jeweils um ein solches Maß
überragen, daß sie auch noch bei der ungünstigsten To
leranzenkombination für die Abmessungen von Plankenhal
tern und Plankendicke die Planke hinreichend festlegen,
wenn die Plankenhalter mittels der
Schrauben 9 festgezogen sind. Wenn das Maximalspiel
der Planken in den Haltern beispielsweise 1 mm beträgt,
sollte der Druckkörper 16 jeweils die Fläche 10 in ent
spanntem Zustand um 2 bis 4 mm überragen, so daß durch
die Deformierung beim Festspannen der Plankenhalter 3
und 4 die Planke mit der nötigen Kraft gegen die Lappen
13 der Plankenhalter 3 und 4 gedrückt wird. Die auf
diese Weise von den gummielastischen Druckstücken 16
ausgeübte Kraft muß natürlich so groß sein, daß auch
bei stärkstem Wind und sonstigen in Frage kommenden
Belastungen ein Klappern der Planken mit Sicherheit
vermieden wird. In der Regel wird man mit einer vom
Druckkörper ausgeübten Kraft in der Größenordnung von
10 bis 20 kg auskommen.
In bezug auf die Vertikaleinspannung zwischen den bei
den Schenkeln 12 besteht eine Problematik der durch
das Druckstück 16 beseitigten Art nicht. Wenn die Plan
kenhalter 3 und 4 einfach angeschraubt werden, wird die
von den Schenkeln 12 ausgeübte Kraft so gering, daß sie
ein Gleiten der Planken längs der Halter 3 und 4 noch
zuläßt. Selbst wenn hier durch ungeschickte Montage ein
gewisses Spiel entsteht, wie dies in Fig. 3 oben ange
deutet ist, ist dieses Spiel nicht schädlich, da die
Planke vom Plankenhalter 16 aufgrund der Reibungskräfte
auch gegen Verschiebung nach oben und unten mit aus
reichend hoher Kraft gesichert ist.
Claims (3)
1. Geländer oder Zaun mit wenigstens zwei im Abstand nebeneinander angeord
neten, senkrechten Pfosten, welche eine hinterschnittene Vertikalnut auf
weisen, in der Nutensteine angeordnet sind, in welche Schrauben einge
schraubt sind, die Plankenhalter gegen die Pfosten spannen, wobei die Plan
kenhalter in Geländer- oder Zaunlängsrichtung verlaufende, die Pfosten
miteinander verbindende Planken von oben und unten sowie an der von den
Pfosten abgewandten Seite der Planken mit dort anliegenden Lappen der
Plankenhalter umgreifen und an der die Nut aufweisenden Seite der Pfosten
halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen von
den Pfosten einen Abstand haben, der gleich der Dicke der Planken (5) oder
geringfügig größer als diese ist, daß jede Planke (5) nur an einem Pfosten
(1) gegen Verschiebung in Plankenlängsrichtung arretiert ist, und daß
jeweils ein in der Vertikalnut (6) hinter der Planke (5) angeordneter, in
entspanntem Zustand aus der Nut (6) herausragender Druckkörper (16) aus
dauerhaft gummielastischem Material die Planke (5) in Anlage an den Plan
kenhaltern (3, 4) hält.
2. Geländer oder Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckkörper (16) etwa die Form einer Wanne oder Rinne haben, deren Ränder
am Boden der Vertikalnut (6) anliegen und deren Boden an der Planke (5)
anliegt.
3. Geländer oder Zaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckkörper (16) jeweils mit seitlichen Längswulsten (17) von innen an
den Rändern der Vertikalnut (6) anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792950817 DE2950817A1 (de) | 1979-12-17 | 1979-12-17 | Gelaender oder zaun sowie gitterelement hierfuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792950817 DE2950817A1 (de) | 1979-12-17 | 1979-12-17 | Gelaender oder zaun sowie gitterelement hierfuer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2950817A1 DE2950817A1 (de) | 1981-06-25 |
DE2950817C2 true DE2950817C2 (de) | 1988-10-13 |
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ID=6088757
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792950817 Granted DE2950817A1 (de) | 1979-12-17 | 1979-12-17 | Gelaender oder zaun sowie gitterelement hierfuer |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2950817A1 (de) |
Cited By (1)
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CN111622130A (zh) * | 2020-04-22 | 2020-09-04 | 山东大学 | 一种桥梁加固装置、桥梁加固方法及获得的桥梁 |
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CN111622130B (zh) * | 2020-04-22 | 2021-09-28 | 山东大学 | 一种混凝土桥梁预应力分布式锚固装置及方法 |
Also Published As
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