DE2950817A1 - Gelaender oder zaun sowie gitterelement hierfuer - Google Patents

Gelaender oder zaun sowie gitterelement hierfuer

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DE2950817A1 DE19792950817 DE2950817A DE2950817A1 DE 2950817 A1 DE2950817 A1 DE 2950817A1 DE 19792950817 DE19792950817 DE 19792950817 DE 2950817 A DE2950817 A DE 2950817A DE 2950817 A1 DE2950817 A1 DE 2950817A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
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    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts
    • E04H17/146Details of connections between rails and posts the rails being attached to the front faces of the posts

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Description

  • Gebrüder Kömmerling
  • Kunststoffwerke GmbH Zweibrückerstr. 200 6780 Pirmasens Geländer oder Zaun sowie Gitterelement hierfür Die Erfindung betrifft ein Geländer oder einen Zaun nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft auch ein Gitterelement hierfür, welches wenigstens zwei senkrechte Pfosten und wenigstens zwei Planken enthält.
  • Derartige Geländer und Zäune sind aus dem Prospekt "Kömabord Ce" der Anmelderin bekannt. Die Planken werden sich in der Regel waagerecht erstrecken. Beispielsweise bei Treppen oder als Abgrenzung abfallender Wege oder Übergänge können sie jedoch auch gegen die Horizontale geneigt verlaufen. Bei den bekannten Geländern und Zäunen sind die Planken von Kunststoffbrettern gebildet, die in einer Dicke von 30 mm und einer Breite von 150 mm oder 200 mm in Längen bis zu 6 m geliefert werden. Die Planken können abeuch von natürlichen Holzbrettern gebildet sein oder beispielsweise von Kunststoffhohlprofilen oder anderen Kunststoff-oder Metallprofilen, sofern diese sich in gleicher Weise wie brettförmige Planken mittels diese von oben und unten umgreifender Plankenhalter an den Pfosten befestigen lassen.
  • Die Plankenhalter bestehen bei der Erfindung sowie bei den vorbeschriebenen Geländern oder Zäunen aus U-Profilteilen, bei welchen an die beiden Enden der Schenkel des U-Profils parallel zum Steg des U-Profils verlaufende Lappen anschließen. Der Plankenhalter ist dabei mittels einer durch den Steg ragenden Schraube am Pfosten befestigt. Der nach oben ragende Lappen drückt dabei die darüber befindliche Planke gegen den Pfosten, während der nach unten ragende Lappen die darunter befindliche Planke gegen den Pfosten drückt. Am oberen Rand der obersten Planke und am unteren Rand der untersten Planke ist der Plankenhalter nur einfach ausgebildet; das heißt, es fehlt der eine Schenkel des U-Profils mit dem daran sitzenden Lappen.
  • Die bekannten Geländer und Zäune bedürfen einer recht sorgfältigen Montage, will man vermeiden, daß aufgrund witterungsbedingter Änderungen der Abmessungen der Planken unerwünschte Verformungen derselben und ein Gleiten derselben relativ zu den sie haltenden Plankenhaltern auftritt.
  • Die Erfindung will diese Schwierigkeit vermeiden un + ie bekannten Geländer oder Zäune dahingehend weiterbilden, daß eine einfache Montage durch angelerntes Personal ermöglicht wird, ohne daß die Gefahr des oben erläuterten Verwerfens oder Gleitens der Planke besteht.
  • Das wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Dadurch, daß die an der dem Pfosten abgewandten Seite der Planken anliegenden Teile der Plankenhalter, also bei der bevorzugten, bekannten Konstruktion der letzteren die Lappen, von den Pfosten einen Abstand haben, der gleich der Dicke der Planken oder geringfügig größer als diese ist, können die Lappen keinen Druck auf die Planken ausüben und die Planken können sich in Längsrichtung frei ausdehnen und zusammenziehen. Es kommt also hier bei der Konstruktion der Plankenhalter nur darauf an, daß deren an der den Pfosten abgewandten Seite der Planken anliegende Teile von deren an der plankenseitigen Oberfläche der Pfosten anliegender Fläche einen Abstand haben, der allenfalls gleich der Dicke der Planken sein kann, in der Praxis der technischen Toleranzen wegen um ein geringes Maß, bei spielsweise 1 mm, größer ist als die Dicke der Planken. Die Gefahr eines Einspannens der Planken zwischen den jeweils an der langen Schmalseite der Planken anliegenden Teilen der Plankenhalter besteht nicht, wenn die Plankenhalter in üblicher Weise1 also ohne daß sie in Richtung der Längserstreckung der Pfosten gegen die Schmalseite der von ihnen gehaltenen Planke gedruckt werden, am Pfosten festgeschraubt werden.
  • Dadurch, daß jede Planke nur an einem Pfosten gegen Verschieben in Plankenlängsrichtung arretiert ist, ist zwar ein Wandern der Planke aufgrund thermischer Kontraktionen und Ausdehnungen verhindert, letztere können jedoch stattfinden.
  • Dadurch, daS in den Vertikalnuten der Pfosten jeweils hinter den Planken Körper aus dauerhaft gummielastischem Material, wie z.B. einem Kunstgummi, angeordnet sind, welche in entspanntem Zustand aus der Nut herausragen, ist mit Sicherheit ein anderenfalls nicht ganz auszuschließendes Klappern der Planken in ihrer von den Plankenhaltern gebildeten Halterung vermieden, da die elastischen Körper die Planke jeweils mit einer angemessenen Kraft gegen die an der den Pfosten abgewandten Seite der Planken anliegenden Teile der Plankenhalter drücken.
  • Die Plankenhalter können beispielsweise aus Sthylen-Propylen-Terpolymerkautschuk oder einem Chloroprenkautschuk bestehen.
  • Um Werkstoff zu sparen, sind die Plankenhalter ZbecX-mäßig nicht als Massivklötze ausgebildet, sondern gemäß Anspruch 2.
  • Die Ausbildung gemäß Anspruch 3 verhindert ein Herausfallen oder Herausrutschen der elastischen Druckkörper aus der Vertikalnut des jeweiligen Pfostens vor der Montage der Planken.
  • Die Länge des Druckkörpers sollte jeweils zweckmäßig gleich sein wie die Breite der Planke oder kleiner als diese.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand des in der schematischen Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Ansicht auf einen Teil eines Zauns oder Geländers nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt in gegenüber Fig. 1 wesentlich vergröBerter Darstellung einen Teil des Schnitts II-II aus Fig. 1, welcher das Zusammenwirken von Pfosten, Planken, Plankenhaltern und Druckstücken erkennen läßt.
  • Fig. 3 zeigt den Schnitt III-III aus Fig. 2 Der erfindungsgemäße Zaun besitzt je nach seiner Längserstreckung eine entsprechende Zahl von z.B. aus Leichtmetall gezogenen Pfosten 1, die in einem Abstand von etwa 1 - 1,5 m voneinander angeordnet sind. Über die oberen freien Enden der Pfosten 1 erstreckt sich ein dort in nicht näher dargestellter Weise befestigter Handlauf 2. Bei Einsatz der Konstruktion als Zaun kann dieser Handlauf auch wegfallen.
  • Mittels P¢ankenhaltern 3 und 4 sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise die bevorzugt als Planken verwendeten Kunststoffbretter 5 an den Pfosten 1 befestigt. Die Pfosten besitzen ein rechteckiges Hohlprofil, dessen beide Langseiten an einer Schmalseite über letztere hinaus verlängert sind. Die beiden Verlängerungen der beiden Langseiten sind nach innen ;rbsewinkelt, so daß sie, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine T-förmige hinterschnittene Nut einschließen. In dieser T-Profil-Nut sind (bis zur Montage verschiebbar) Nutensteine 8 angebracht, deren Breite größer ist als die oeffnung der T-Profil-Nuten 6. Jeder Nutenstein trägt eine Gewindebohrung,in welche senkrecht zur Eben des Zauns oder Geländers eine Schraube 9 eingeschraubt ist, welche jeweils einen Plankenhalter 3 bzw. 4 gegen die entsprechende Oberfläche 10 des Pfostens 1 spannt.
  • Der in Fig. 2 obere Plankenhalter 3 ist nur teilweise dargestellt. Er besitzt U-Profil. Sein Steg 11 trägt das Durchgangsloch für die Schraube 9; seine beiden Schenkel 12 ragen im wesentlichen senkrecht vom Steg 10 ab und sind an ihren Enden zu Lappen 13 umgekröpft.
  • Die Plankenhalter 4 sind analog aufgebaut, besitzen jedoch nur einen Schenkel und einen Lappen. Auf diese Weise sind die Planken 5 zwischen den Schenkeln 12 gegen Vertikalverschiebung und zwischen den Oberflächen 10 der Pfosten und den diesen zugekehrten Oberflächen der Lappen 13 gegen horizontale Verschiebung senkrecht zur Ebene des Zaunes oder des Geländer gesichert. Soweit bisher im Zusammenhang mit der Beispielsbeschreibung erläutert, ist die Konstruktion bekannt.
  • Um eine sichel durch Witterungseinflüsse wie Temperaturschwankungen unbeeinflußte Halterung der Planken an den Pfosten 1 zu gewährleisten, ist jede der Planken 5 in ihrer Mitte oder nahe derselben mittels eines Stiftes 15, welcher in die Nut des 'entsprechenden Pfostens 1 ragt, relativ zu letzterem gegen Längsverschiebung arretiert. Der Stift 15 kann beispielsweise ein Leichtmetallstift sein, welcher satt in einem von der pfostenseitigen Oberfläche in die Planke eingebSIten Sackloch sitzt und aus diesem um ein solches Maß herausragt, daß er bis fast zum Grunde der Nut 6 ragt. An diesem Pfosten können dann die später zu erläuternden Druckkörper fehlen oder eine entsprechende Aussparung oder Unterbrechung aufweisen. Anstelle der Stifte 15 kann aber auch beispielsweise einfach zwischen die Planke 5.und die Oberfläche 10 des entsprechenden Pfostens 1 eine Beilagpiatte von einer solchen Dicke, beispielsweise von 1,2 mm eingesetzt sein, daß beim Spannen der Plankenhalter gegen die Oberfläche 10 dieses Pfostens die Lappen 13 der Plankenhalter einen starken Druck auf die Planke 5 ausüben.
  • Die pfostenseitigen Oberflächen der Lappen 13 haben von der Oberfläche der Pfosten einen Abstand, der etwas großer ist als die Dicke der Planke oder genau gleich dieser. Auf diese Weise können sich die Planken relativ zuden Pfosten, an denen sie nicht gegen Längsverschiebung gesichert sind, verschieben. Da je nach den Fertigungstoleranzen die Planken auch mit Spiel zwischen den Lappen 13 und den Pfosten 1 sitzen können, ist jeweils hinter der Planke 5 in wie Nut 6 des Pfostens 1 ein Druckkörper 16 aus dauerelastischem, gummiartigem Werkstoff, wie z.B. Chloroprenkautschuk eingesetzt.
  • Der Druckkörper 16 hat im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa U-Profil. Das U-Profil kann aber auch an den beiden Enden zu einer Wannenform geschlossen sein. Die vertikale Erstreckung des Druckkörpers 16 ist geringfügig geringer als die vertikale Erstreckung oder Breite der Planke 5. Der Druckkörper 16 besitzt zwei seitliche Längsrippen 17, die ein'Herausziehen des Druckkörpers aus der Nut 6 nur mit großer Gewalt zulassen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Wesentllich ist bei den Druckkörpern jedoch, daS sie in voll eingesetztem Zustand, in welchem sie mit dne Enden ihrer U-Profilschenkel am Grunde der Nut 6 anliegen, mit ihrem Basisteil oder Stegteil aus der Nut herausragen und die Fläche 10 des Pfostens jeweils um ein solches Maß überragen, daß sie auch noch bei der ungünstigsten Toleranzenkombination für die Abmessungen von Plankenhaltern und Plankendicke einen erheblichen Druck auf die Planke ausüben, wenn die Plankenhalter mittels der Schrauben 9 festgezogen sind. Wenn das Maximalspiel der Planken in den Haltern beispielsweise 1 mm beträgt, sollte der Druckkörper 16 jeweils die Fläche 10 in entspanntem Zustand um 2 bis 4 mm überragen, so daß durch die Deformierung beim Festspannen der Plankenhalter 3 und 4 die Planke mit der nötigen Kraft gegen die Lappen 13 der Plankenhalter 3 und 4 gedrückt wird. Die auf diese Weise von den gummielastischen Druckstücken 16 ausgeübte Kraft muß natürlich so groß sein, daß auch bei stärkster Wind und sonstigen in Frage kommenden Belastungen ein Klappern der Planken mit Sicherheit vermieden wird. In der Regel wird man mit einer vom Druckkörper ausgeübten Kraft in der Größenordnung von 10 bis 2o kg auskommen.
  • In bezug auf die Vertikaleinspannung zwischen den beiden Schenkeln 12 besteht eine Problematik der durch das Druckstück 16 beseitigten Art nicht. Wenn die Plankenhalter 3 und 4 einfach angeschraubt werden, wird die von den Schenkeln 12 ausgeübte Kraft so gering, daß sie ein Gleiten der Planken längs der Halter 3 und 4 noch zuläßt. Selbst wenn hier durch ungeschickte Montage ein gewisses Spiel entsteht, wie dies in Fig. 3 oben angedeutet ist, ist dieses Spiel nicht schädlich, da die Planke vom Plankenhalter 16 aufgrund der Reibungskräfte auch gegen Verschiebungen nach oben und unten mit ausreichend hoher Kraft gesichert ist.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Geländer oder Zaun mit wenigstens zwei im Abstand nebeneinander angeordneten, senkrechten Pfosten, welche eine hinterschnittene Vertikalnut aufweisen, in der Nutensteine angeordnet sind, in welche Schrauben eingeschraubt sind, die Plankenhalter gegen die Pfosten spannen, wobei die Plankenhalter in Geländer- oder Zaunlängsrichtung verlaufende, die Pfosten miteinander verbindende Planken von oben und unten umgreifen und an der die Nut aufweisenden Seite der Pfosten halten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die an der den Pfosten (1) abgewandten Seite der Planken (5) anliegenden Teile (13) der Plankenhalter (3, 4) von den Pfosten (1) einen Abstand haben, der gleich der Dicke der Planken (5) oder geringfügig größer als diese ist, daß jede Planke (5) nur an einem Pfosten (1) gegen Verschiebung in Plankenlängsrichtung arretiert ist, und daß jeweils ein in der Vertikalnut (6) hinter der Planke (5) angeordneter, in entspanntem Zustand aus der Nut (6) herausragender Druckkörper (16) aus dauerhaft gummielastischem Material die Planke (5) in Anlage an den Plankenhaltern (3, 4) hält.
  2. 2. Geländer oder Zaun nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckkörper (16) etwa die Form einer Wanne oder Rinne haben, deren Ränder am Boden der Vertikalnut (6) anliegen und deren Boden an der Planke (5) anliegt.
  3. 3. Geländer oder Zaun nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckkörper (16) jeweils mit seitlichen Längswulsten (17) von innen an den Rändern der Vertikalnut (6) anliegen.
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