DE6935513U - Bausatz fuer werkleidungen, banksitze o. dgl., insbesondere fuer balkonverkleidungen. - Google Patents

Bausatz fuer werkleidungen, banksitze o. dgl., insbesondere fuer balkonverkleidungen.

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Bausatz für Verkleidungen Banksitze ο. dgl., insbesondere für Balkoiryarklaidungen.
Das töustsr betrifft einen Bausatz für Verkleidungen, Banksitze o. dgl., insbesondere für Balkonverkleidungen, bestehend aus Kunststoffbrettern in Form eines langgezogenen, durch Innenwände in einzelne Längskammern unterteilten Hohlkörpers mit zwei auf der einen Breitseite mit Abstand nebeneinanderliegend eingeformten Einrastlängsnuten und aus an Tragpfosten o. dgl. anzubringenden Haltestücken, die mit zwei entsprechenden Reihen von hakenförmigen Haltenasen in die Einrastlängsnuten des Kunststoffbretts in festhaltender Weise greifen.
Bei derartigen Kunststoffbrettern, die z. B. in einem Vakuumziehverfahren hergestellt werden, besteht die Schwierigkeit darin, sie sehr fest und sicher an einem Träger oder einem sonstigen Untergrund zu befestigen, wobei diesar Vorgang sehr schnell und einfach vor sich gehen soll und die Befestigungsmittel von außen möglichst wenig sichtbar sein sollen und den Ulitterungseinflüssen standhalten müssen.
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Bekannte Kunststoff-Balkonbretter haben auf ihrer oberen und unteren Schmalseite eine Längsnut, in die hakenförmige Klammern greifen können. Zunächst wird am Tragpfosten eine untere Klammer befestigt, dann wird das Profil unten eingesetzt und oben angelegt, worauf die obere Klammer mit ihrem Hakenschenkel in die obere Längsnut eingesetzt uiird. Dann werden für die obere Klammer die Löcher im Tragpfosten gebohrt und die obere Klamme? uiird befestigt. Nachteilig ist, daß die obere Klammer sichtbar ist, die obere Längsnut sich mit Regenwasser und Schmutz füllen kann, beim Bohren der oberen Löcher Bohrspäne in die Dbere Längsnut fallen und dort später rosten und daS ferner eine Vormontage der oberen Klammern nicht möglich ist, denn die obere Klammer muß stets genau dem eingesetzten Kunststoffbrett angepasst werden, sodaß das obere Loch erst bei der Montage gebohrt werden kann. Vorteilhaft ist bei diesem bekannten Kunststoffbrett, daß es durch die Klammern in einem gewesen Abstand von z.B. 3 mm zum Tragpfosten gehalten warden kann, sodaß verhindert wird, daß sich dort Regenwasser ansammelt.
Bei einem anderen bekannten Bausatz der eingangs genannten Art sind zur Vermeidung der vorstehend angedeuteten Nachteile nicht
j einzelne Klammern vorgesehen, sondern jeweils ein einstöckiger
U-Bügel, der oben und unten mit einer in die Einrastlängsnuten des Kunststoffbretts einzudrückenden Schnappnase versehen ist. Dieser U-Bügel wird an den Tragpfosten festgenietet. Er liegt völlig hinter dem befestigten Kunststoffbrett und ist von außen nicht mehr sichtbar. Er kann ε-ηοη in der Werkstatt an dem Tragpfosten befestigt werden, sodaß an der Baustelle nur noch die Kunststoffbretter angedrückt und eingeschnappt zu werden brauchen. Die Kunststoffbretter sind dann gegen die Tragpfosten gespannt. Trotz dieser Vorteile befriedigt dieser Bausatz noch nicht. Es hat sich nämlich geneigt, daß zum beiderseitigen Einschnappen der Haltenasen das Kunststoffbrett mit großer Kraft angedrückt werden muß. Dabei bestent die Gefahr, daß die zusammenwirkenden Schnappnasen der Haltestücke und die Einrastlängsnuten des Kunststoff-
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bretts sich zu sehr verformen. Ferner ist nach dsm Befestigen zwischen Kunststoffbrett und Tragpfosten kein Abstand mehr vorhanden, sodaß sich dort Regenwasser langer als am glatten Tragpfosten halten kann, ums zu der Gefahr führt, daß der Tragpfosten und/oder die Haltestücke schneller rosten. Ferner macht es Schwierigkeiten, ein solches Brett mieder zu lösen. Wenn auch dies bei der Benutzung mit Sicherheit vermieden werden soll, so muß doch die grundsätzliche Möglichkeit hierfür bestehen. Bei diesem bekannten Bausatz it,t aber das Haltestück nach dem Einschnappen des Kunststoffbretts von außen überhaupt nicht mehr zugänglich. Wird das Kunststoffbrett mit Gewalt wieder weggerissen, so besteht die Gefahr, daß die Einrastlängsnuten ausreisen, sodaß das Kunststoffbrett Dicht mehr verwendet werden kann.
Dem Muster liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl die Vorteile der zuerst beschriebenen Bauart als auch die Vorteile der an zweiter Stelle beschriebenen Bauart aufweist, ohne aber die angedeuteten jeweiligen Nachteile zu haben. In Lösung dieser Aufgabe ist das muster dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke und der Querschnitt der Einrastlängsnuten des Kunststoffbretts derart geformt sind, daß
a) die eine Reihe der hakenförmigen Haltenasen in die entsprechende eine Einrastlängsnut durch eine Einrenkbewegung des Kunststotfbretts formschlüssig einhängbar ist und
b) die andere Reihe der hakenförmigen Haltenasen nach dem formschlüssigen Einhängen der ersten Reihe in der entsprechend anderen Einrastlängsnut in an sich bekannter Uieise durch Andrücken das Kunststoffbratts einschnappbar ist«
Durch diese Kombination werden wesentliche Vorteile erhalten. Die Locher zum Befestigen der Haltestücke können schon in dar
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Werkstatt in dia Tragpfosten oder dgl. gebohrt werden, auch können dort schon die Haltestücke befestigt uierdan„ Auch sind dia Haltestücke nach der Montana des Kunststoffbretts von außen nicht sichtbar. Insofern uierdan die l/orteile dar oben an zueLter Stella beschriebenen bekannten Ausführungsart gegenüber der erstgenannten bekannten Lösung erhalten, zusätzlich aber noch der wesentliche Vorteil der einfacheren montage. Das Kunststoffbrett brauht nämlich auf der einen Seite nur durch die Einrenkbewegung eingehängt zu werden und braucht dann nur auf der anderen Seite einzuschnappen. Es ist also gegenüber der bekanten Ausführungsart, bei der zugleich auf beiden Seiten eingeschnappt warden muß, nur ncsh die halbe Kraftanstrengung nötig. Dadurch uiird die frontage erheblich einfacher und die lilontagezeit wesentlich verkürzt.
In baulicher Verwirklichung des Musters ist das Ende der hakenförmigen Einschnappnasen der Haltestücke in an sich bekannter liieise nach hinten zurückgebogen und federt gegen den Nasenschenkel ein, mährend das Ende der Einhängenasen rein hakenförmig gestaltet ist mit einem vom Nasenschsnkel etuia quer abstehenden Hakenschenkel. Vorteilhafteruieise sind die Einrastlängsnuten zur Längsachse des Kunststoffbretts etuia symmetrisch gestaltet, Klustergemäß ist die Einf ühröf f r ung der Einrastlängsnuten jeweils so groß gehalten, daß wahlweise entweder die Tinhängenasen oder die Einschnuppnasen der Haltestücke einführbar sind. Damit muß nur beim Befestigen der Haltestücke darauf geachtet werden, daß jeweils die Einhängsnasen in einer Reihe und' andererseits die Einschnappnasen in einer gemeinsamen Reihe zu liegen kommen, während beim kontieren des Kunststoffbretts nicht auf oben und unten geachtet werden muQ.
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Vorzugsweise hat die eine Einrastlängsnut für dig Einhängenasen einen Kammerabschnitt, der sich im Querschnitt von der Einführöffnung an in dieselbe Richtung erstreckt saie der bekannte, für dia Einschnappnasen vorgesehene Kammerabschnitt der anderdn Einrastlängsnut, und dementsprechend ist der Hakenschenkel der Einhängenasen in dieselbe Richtung vt seinem I^enschenkel abgebogen wie das Ende der Einschnappnasen* Bei symmetrischer Ausbildung erstreckt sich in den Einrastlängsnuten im Querschnitt von der Einführöffnung an jeweils zu beiden Seiten Kammerabschnitte, von denen der eine zur Aufnahme der jeweiligen Schnappnase und der andere zur Aufnahme der jeweiligen Einhängenase der Haltestücke ausgebildet ist. Dadurch, daß für die Einhängenasen ein anderer Kammerabschnitt vorgesehen ist als für die Einschnappnasen, kann der jeweilige Kammerabschnitt hinsichtlich seiner Breite und Tiefe und hinsichtlich der Stärke seine Wände in optimaler Weise der jeweils zugeordneten Funktion angepaßt werden, nämlich einmal der Zusammrnwirkung mit den Einhängenasen und zum anderen der Zusammenwirkung mit den Schnapo-
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Bei mit ihrer Breiteseite etwa senkrecht anzuordnenden Kunststoffbrettern, also inbesondere bei Balkonverkleidungen, bei denen. die Kunststoffbretter in der üblichen Weise waagrecht verlaufen, sind bgi einer bevorzugten Ausführungsart die Einhängenasen der oberen und die Einschnappnasen der unteren Einrastlängsnut zugeordnet Der Druck von oben, wenn z.B. ein Kind auf ein solches Kunststoffbrett steigt, wird dann gleich in oberen Dsrsich auf die Einhängenasen übertragen, die das Brett sicherer halten . können, als Einschnappnasen. Zweckmäßigerweise sitzt das befestigte Kunststoffbrett auf dem Nasenschenkel der oberen Einhängenasen auf. Um diese Extrembelastungen gut aufnehmen zu können.
' i sind die Einrastlängsnuten zweckmäßigerweise, wie bekannt,
zwischen ziuai Längskas&ern des Kunststoff brett-Hohlkörpers ange ordnet, sodaß sich über der oberen Einrastlängsnut nicht ein dünner 'Jiandabschnitt als tragender Abschnitt befindet, sondern eine ganze Längskaouaer des Hohlkörpers.
In tuesentlicher UJeiterbildung sines Bausatzes der eingangs genannten Art, der mit Schrauben oder Nieten oder dgl. v/ersehen ist zum Befestigen der Haltestücke an den Tragpfosten oder dgl., haben die Schrauben oder Nieten oder dgl. mustergemäß einen nach dem Einschrauben bzui. Festnieten oder dgl. zwischen dem jeweiligen Haltestück und dem Kunststoffbrett liegenden Abschnitt, der das Kunststoffbrett nach dem Befestigen zur Hauptfläche des jeweiligen Haltestücks in einem Ourchlüftungsabstand hält. Dieser abstandhaltende Abschnitt kann bei durch den Trqgpfosten greifenden Schrauben aus dem vorderen Gewindeende bestehen, durch daß das Kunststoffbrett vom Tragpfosten bzw. von dem jeweiligen Haltestück weggedrückt wird. Zweckmäßigerweise greifen aber die Schrauben nicht durch den ganzen Pfosten, sondern werden nur auf der dem Kunststoffbrett zuweisenden Pfostenseite eingeschraubt. Dann besteht dieser abstandhaltende Abschnitt vorzugsweise aus dem vom Haltestück abstehenden Kopf der Schraube bz'oj. Niete. Es ist auch möglich, die Haltestücke punktweise mit einem oder mehreren erhabenen Abschnitten zu versehen, die das Kunststoffbrett nach dem Befestigen zur Hauptfläche des jeweiligen Haltestücks in dem gewünschten Durchlüftungsabstand ha Lan. Zweckmäßigerweise stehen die abstandhaltender) Abschnitte so weit ab, daß das Kunststoffjrett zwischen diesen Abschnitten und den in die Einrastlängsnutsn greifenden Haltenasen unter einer Biegespannung eingespannt isc. Damit wird ein eventuelles Bewegungsspiel ausgeglichen und zusätzlich wird der wichtige Durchlüftungsspalt geschaffen, sodaß sich Regenwasser nicht mehr zwischen Kunststoffbrett und Pfosten festsetzen kann und somit dort nicht mehr die Gefahr besteht, daß der Pfpsten rostet. Diese Vorteile können auch bei einem Bausatz erhalten werden, bei dem die Kunststoffbretter beiderseits mit Schnappnasen befestigt werden.
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In weiterer Ausgestaltung sind bei einem solchen Bausatz in einer oder in mehreren der Längskammern des Kunststoffbrett-Hohlkörpers Rippen zur Halterung eines einzuschiebenden Versteifungsprofils angeordnet, und zmar zweckmäßigervueise derart, daß sie die Längskammer in einen schmalen und einen breiten Kamnierabschnitt trennen, wobei der schmale Kammerabschnitt zur Aufnahme eines Flachprofils und der breite Kammerabdchnitt zur Aufnehme einas U-Profils dienen kann. Das Flachprofil genügt zur Verstärkung von Verkleidungen, ζ. B. Belkonvarkleidungen, während das U-Profil eingelegt ujird, wenn das Kunststoffbrett für Banksitze verwendet tuerden soll« Anstelle des U-Profiis kann natürlich auch ein anderes geeignetes Versteifungsprofil, z» B. mit Vierkant-Querschnitt, eingelegt werden.
Im Rahmen der mustergemäßen Lehre können die an einem Pfosten zu befestigenden HaltestÜGke für die beiden Einrastlängsnuten eines Kunststoffbretts entweder jeweils als Einzelstücks ausgebildet sein oder an air.em gemeinsamen, am Pfosten zu befestigenden Abschnitt sitzen.
Durch das Muster werden wohl die Vorteile der beiden eingangs beschriebenen bekannten Lösungsarten erhalten, aber deren Nachteile vermieden. Dabei ist die montage auf der Baustelle leichter und schneller als bei irgend einer der beiden bekannten Ausführungsarten»
Weitere Einzelheiten und Vorteile des !flusters-ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisGh dargestellten mustergemäßen Ausführungsbeispielen· In der Zeichnung zeigen jeweils im Querschnitt
durch das Kunststoffbrett und zum Teil durch einen zugeordneten Tragpfosten
Fig. 1 eine erste Ausführungsart, Fig. 2 eine zweite Ausführungsart, Fig. 3 eine dritte Ausführungsart und Fig. A eine vierte Ausführungsart.
FunktionsmäQig gleiche Teile sind bei den verschiedenen Ausführungsarten mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Kunststoffbretter 1, von denen in der Zeichnung nur jeweils ein einzelnes gezeigt ist, haben die Form eines in einem bekannten Uakuumprozeß langgezogenen Hohlkörpers, der durch Innenwände 2 in einzelne Längskammern 3, 3' unterteilt ist. Zum Beispial sind fünf solche Längskammern vorgesehen, die jeweils einen etwa quadratischen Querschnitt haben. Dadurch hat das Kunststoffbrett ztuei Schmalseiten 4 und zuiai Breitseiten 5 und 6· Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sind Balkonverkleidungen. Hier meist die Breitseite 5 zu üblichen Geländerpfosten 7 des Balkons,
Bei den Ausführungsarten nach Fig. 1, 2 und 3 sind in der mittleren Längskammer 3* zuiei Rippen 8 angeformt, die vnn den beiden Breitseiten 5, 6 aus einander gegenüberliegend ein Stück lueit aufeinanderzu abstehen, und zwar
derart, daß sie die Längskarr....&r 3* in einen schmalen Kammerabschnitt 9 und in einen breiten Kammerabschnitt trennen, wobei der schmale zur Aufnahme eines flachen Versteifungsprofils 11 dient (Fig. 1 und 3), mährend in den breiten Kammerabschnitt 10 z. B. ein U-Versteifungsprofil 12 eingeschoben werden kann. Dies ist vorgesehen, wenn das Kunststoffbrett für Banksitze benutzt werden soll·
Die Uersteifungsprofile können übliche Eisenstangen sein.
Auf der zu den Pfosten 7 weisenden Breitseite 5 sind in das Kunststopfbrett 1 oben und unten jeweils eine Einrastlängsnut 13, 13* eingeformt· Bei der Ausführungs— art nach Fig. 1 greift in die obere Einrastlängsnut 13 ein hakenförmiges Haltestück 14, das mit einem langen Schenkel 15 am Pfosten 7 mittels einer Schraube 16 festgeschraubt ist und mit einem quer abstehenden Nasen— schenkel 17 in die Einführöffnung 18 der Einrastlängsnut 13 greift. Anschließend an diese Einführöffnung 18 hat die Einrastlängsnut 13 einen nach unten reichenden Kammerabschnitt 19. Das Ende 20 des Nasenschenke's 17 ist nach hinten zurückgebogen, wie Fig. 1 zeigt, und rastet federnd in dem Kammerabschnitt 19 ein· Um dies ί zu erleichtern, ist die Einführöffnung 18 bei 21 abge
schrägt.
Die untere Einrastlängsnut 13' ist zur Längsachse des Kunststoffbretts 1 symmetrisch zur oberen Einrestlängs— nut 13 ausgebildet. Sie hat eine Einführöffnung 18* und einen Kammerabschnitt 19', der nach oben weist. Die Kammerabschnitte 19, 19* der oberen und unteren Einrastlängsnut 13, 13* weisen also in einander entgegengesetzten Richtungen aufeinanderzu. In die untere Einrastlängsnut 13* greift ein Haltestück 22, das rein hakenförmig gestaltet ist. Es hat einen am Pfosten 7 mit einer Schraube 16 festgeschraubten langen Schenkel 23, von dem ein Nasenschenkel 24 quer absteht. Von diesem steht ein Hakenschenkel 25 quer ab, und zwar nach oben,.so dsö er in den Kammerabschnitt 19' greift. Bei 26 liegt die zwischen dem Kammerabschnitt 19* und dem Süßeren liegende u Wandung des Kunststoffbretts auf des» Nasertsshenkal 24 auf·
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Die Breite der Einführöffnung 18' ist derart, daß der Hakenschenkel 25 leicht eingeführt werden kann. Auf ihm ruht die Geiuichtsbelastung, uienn nach der Montage ζ. Θ. auf das Brett gestiegen wird. Oa das Haltestück 22 nicht aus Fadenmaterial bestehen muß uiie das obere einschnappende Haltestück 14, kann es verhältnismäßig stark ausgebildet werdens so daß der Nasenschenkel 24 entsprechend stark sein kann zur guten Aufnahme einer extremen Gewichtsbelastung. Aus demselben Grund ist die zwischen dem Kammerabschnitt 19' und dem Äußoren liegende Wandung des Kunststoffbretts bei 26 doppelwandig.
Die Schrauben 16 sind mit Köpfen 27 v/ersehen, die von dem Schenkel 15 bzui. 23 des Haltestücks 14 bzui. 22 abstehen und das Kunststoffbrett 1 in einem Abstand [) von z. B. 2 - 3 mm zu den Haltestücken 14, 22 und damit zu dem Pfosten 7 halten. Dieser Abstand D- dient zur Durchlüftung des zwischen Kunststoffbrett 1 und Pfosten 7 liegenden Raumes, so daß sich dort kein Regenwasser ansammeln kann und somit eine Rostgefahr für den Pfosten vermieden wird. In nicht gezeichneter UJeise können die Länge der Nasenschenkel 17, 24 und die Höhe der Köpfe 27 der Schrauben so bemessen sein, daß das Kunststoffbrett zwischen diesen Köpfen 27 und den in die Einrastlängsnuten 13, 13* I
greifenden Nasen der Haltestücke 14, 22 unter einer gewissen Biegespannung eingespannt ist.
Die Haltestücke 14, 22 können schon iryoer Schloeserwerkstatt, wo die Geländerpfosten hergestellt werden,
an diesen befestigt werden. An der Baustelle wird das Kunststof fbrst*·. unten mittels einer einrenkenden Kippbauiegung mit seiner unteren Einrastlängsnut 13s über den Hakenschenkel 25 des Haltestücks 22 gebracht und rastet mit seinem Uiandabschnitt 26 nach unten in dem
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Hakenraum des unteren Haltestücks 22 ein. Es tuirddann. oben gegen den Pfosten ? geschwenkt und gegen das obere Haltestück 14 gedrückt. Dieses federt nach oben aus und schnappt mit seiner Nase 17/20 in der oberen Einrastlängsnut 13 ein. Diese Vorgänge können schnell und einfach durchgeführt uterden. Zum U/iederlösen des Kunststoffbretts kann mit einem hakenförmigen Werkzeug von oben in den zwischen Kunststoffbrett und Pfosten liegenden Spalt bis unter den Nasenschenkel 17 des oberen Haltestücke 14 gegriffen werden. Damit kann der Nasenschenkel 17 in der Nähe seines Endes 20 angehoben und aus der Einrastung gebracht iuerdenc Gelingt dies nicht, so kann in dem zwischen Kunststoffbrett und Pfosten 7 liegenden Spalt eine Säge eingeführt und der Nasenschenkel 17 durchtrennt werden. Es ist dann nur einjr neues oberes Haltestück 14 notwendig. Das Kunststoffbrett bleibt aber unbeschädigt.
Die Ausführungsart nach Fig. 2 ist ganz ähnlich ausgebildet mit dem Unterschied, daß anstelle des oberen und unteren Haltestücks 14, 22 ein gemeinsames Haltestück vorhanden ist. Dieses einstückige Haltestück 28 wird in nicht näher dargestellter Uleise an einem Pfosten oder auf einem anderen Untergrund befestigt. Am oberen Ende ist es in ähnlicher UJeise wie das Haltestück 14 der Fig. 1 mit einem Nssansohenkal 17 und einem zurüQkg@bog©nen federnden Ende 20 zu einer Schnappnase ausgebildet und am unteren Ende in ähnlicher Uleise wie das Haltestück der Fig. 1 mit einem Nasenschenkel 24 und einem Haken— schenkel 25 zu einer Einhängenase·
Bei der Ausführungsart nach Hg. 3 ist ebenfalls ein gemeinsames Haltestück 28 tuis in Fig. 2 vorgesehen, aber mit dem Unterschied, daß es am oberen Ende die Einhängenase 24/25 und am unteren dia Einschnappnasa 17/20
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hat. Dieses gemeinsame Haltestück 28 ist mit Nieten 29 \ am Pfosten 7 befestigt, durch deren von dem Haltestück
28 abstehenden Kopf 30 ebenfalls der gewünschte Durch-R lüftLingsabstand D- geschaffen wird. Dabei sind die
ά Abmessungen ebenfalls derart, daß das Kunststoffbrett 1
unter leichter Spannung festgehalten wird.
Im Unterschied zu den Ausführungsarten nach Fig. 1 und ist der Hakenschenkel 25 der Einhängenase 24/25 nicht entgegengesetzt, sondern in dieselbe Richtung u/ie das Ende 20 der Einschnappnase 17/20 von seinem Nasenschenkel 24 abgebogen, und zuiar im gezeichneten Ausführungsbeispiel nach oben. Dementsprechend erstreckt S4^h der zugeordnete Kammerabschnitt 19'. Dies bedeutet, daß bsi der symmetrischen Gestaltung der Einrastlängsnut 13, 13* in Fig. 7 von der jeweiligen Einführöffnung 18 bzw. 18 * an sich im Querschnitt zu beiden Seiten Kammerabschnitte bzui. 19' erstrecken, von denen der eine Kammerabschnitt 19 zur Aufnahme der jeweiligen Schnappnase 17/20 und der andere Kammerabschnitt 19' zur Aufnahme der jeweiligen Einhängenase 24/25 des Halbestücks 28 dient. Dabei sind die Kammerabschnitte 19, 19* in ihrer Breite und Tiefe den jeweiligen Erfordernissen angepaßt. Wie Fig. 3 zeigt, geht vo . der Einrastlängsnut 13 bzw. 13' eine Wand 2 des Kunststoffbretts 1 ab, was die gebildeten Kammerab— schnitte versteift. Auf dem Nasenschenkel 24 der oberen Einhängsnase 24/25 ruht der ebenfalls doppelwandig ausgebildete Abschnitt 31 der obersten Längskammer 3. Dieser Nasenschenkel 24 nimmt bei Extrembelastungen die Last auf. Dadurch, daß die obere Einrastlängsnut 13* im Abstand zur Schmalseite 4 des Kunststoffbretts angeordnet ist und sich darüber die Län§skammar 3 erstreckt, können die GeuiichtsbeJ astungen auf das Haltestück 28 ohne zu große Deformationen der oberen Bereiche des Kunststoffbretts übertragen werden.
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Bei dieser Ausführungsart nach Fig. 3 wird d&j Kunststoffbrett 1 zunächst oben über die Einhänge^osa 24/2E eingehängt und dann unten angedrückt. Diese Zuordnung der Einhängenasen 24/25 zu der oberen Einrastlängsnut 13* ist z. B. bei Balkonverkleidungen mit waagrecht verlaufenden Kunststoffbrettern, zwischen denen ein senkrechter Abstand verbleibt, sehr wesentlich. Denn, wenn Kinder hochsteigen, so wird auf die Oberkante des Kunststoffbretts ein starker Druck nach außen ausgeübt, \ der von der oberen starken Einhängsnase 24/25 sicher aufgenommen wird. Dort ist nämlich die Verbindung wesentlich stärker als im unteren Bereich mittels dar Schnapp— nase 17/20.
ι Die Breite der Einführöffnung 18 bzw. 18* der Einrastlängs- i
nuten 13, 13* ist so groß, daß sowohl die Einhängsnasen ^
24/25 ungehindert in Querrichtung oder mittels einer \
[ leichten Kippbewegung des Kunststoffbretts 1 einführbar [
sind als auch die Schnappnasen 17/20 einbringbaf sind, uiobei grundsätzlich die Möglichkeit besteht, das abgebogene Ende 20 so zu gestalten, daß die Schnappnase 17/20 I beim Einführen durch die Einführöffnung 18 gezwängt wer- t den muß, uiobei das Ende 20 und/oder der die Einführöffnung f 18 begrenzende Wendebschnitt 21 des Kunststoffbretts etwas ' elastisch federnd nachgeben — wie Fig. 2 und 3 zeigen —, oder eir> so große Einführöffnung 18 vorzusehen, daß die Einschnappnase 17/20 beim Eindrücken genügend Platz zua Ausfedern hat, wie Fig. 1 zeigt. Bei Fig. 2 und 3 federt mehr das Ende 20 durch und der Nasenschenkel 17 ist durch den - Abschnitt 32 des Kunststoffbretts abgestützt, während in Fig. 1 mehr der Nasenschenkel 17 ausfadart. In Fig. 3 paßt das Haltestück 28 mit seinen Nasenschenkeln 17 und 24 ohne Spiel zwischen die beiden Ulandabschnitte 31 und 32 des Kunststoffbretts, eher werden diese noch um 0,5 - 1 mm auseinandergespreizt.—
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Bei der Ausführungsart nach Fig. 4 wird ebenfalls ein einstückiges Haltsstück 33 verwandet, das mittels den Pfosten 7 ganz durchgreifender Schrauben 34, die von der im Kunststoffbrett 1 gegenüberliegenden Pfostenseite her eingeschraubt werden, festschraubbar ist. Die Länge der Schrauben 34 ist so, daß sie am vorderen Ende einen Geiuindeabschnitt 35 aufweisen, der das Kunststoffbrett 1 schließlich in den gewünschten Durchlüftungsabstand [) zur Hauptfläche des Haltestücks 33 bzw. zum Pfosten 7 drückt.
An dem Haltestück 33 sind im Gegensatz zu den Ausführungsarten nach Fig. 1-3 oben und unten Einhängenasen 24/25 ausgebildet, deren Hakenschenkel 25 aufeinanderzu weisen« Dementsprechend sind die Einrastlängsnuten 13' mit einanderzuweisenden Kammerabschnitten 19' versehen. Die Haltsstücke 33 werden in Längsrichtung von den Stirnseiten her in das Kunststoffbrett 1 eingeführt. Diese Montageart ist umständlicher und die den ganzen Pfosten durchgreifenden Schrauben 34 sind nicht befriedigend, aber es wird ebenfalls der Vorteil des Entlüftungsspaltes C) erhalten. Ferner ist der Vorteil vorhanden, daß - wie in Fig. 3 - zwischen der jeweiligen Einrastnut 13' und der jeweiligen Schmalseite 4 des Kunststoffbretts eine Läng~,kammer 3 liegt, über die Geuiichtsbelastungen des Kunststoffbretts sicher auf die Haltestücke £3 übertragen werden.
Im Rahmen der mustergemäßen Lehre liegen noch etliche Abwandlungen, und zwar insbesondere die verschiedenen möglichen Kombinationen der einzelnen Baumerkmale der gezeichneten vier Ausführungsbeispiele.
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Claims (14)

  1. Bausatz für Verkleidungen, Banksitze o. dgl., insbesondere für Balkonverkleidungen, bestehend aus Kunststoffbrettarn in Form eines langgezogenen, durch Innenwände in einzelne Längskammern unterteilten Hohlkörpers mit zwei auf der einen Breitseite mit Abstand nebeneinanderliegend eiripformten Einrastlängsnuten und aus an Tragpfostan o. dgl. anzubringenden Haltestücken, die mit zuiei entsprechenden Reihen von hakenförmigen Haltenasen in die Einrastlängsnuten des Kunststoffbretts in festhaltender Weise greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (14,22;28) und der Querschnitt der Einrastlängsnuten (13,13') des Kunststoffbrstts (1) derart geformt sind daß
    a) die eine Reihe der hakenförmigen Haltenasen (24/25) in die entsprechende eine Einrastlängsnut (13·) durch
    eine Einrenkbeuiegung des Kunststoffbretts (1) formschlüssig einhängbar ist und
    b) die andere Reihe der hakenförmigen Haltenasen (17/20) nach dem formachlüssigen Einhängen der ersten Reihe in der entsprechenden anderen Ein· rastlängsnut (13) in an sich bekannter Uieis«· durch Andrücken des Kunststoffbretts (1) einschnappbar ist.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende (20) der hakenförmigen Einschnappnasan (17/20) der Haltestücke (14;28) in an sich bekannter Weise nach hinten zurückgebogen ist und gegen den Nasenschenkel (17) einfedert, uiLhrend das Ende der Einnängensen (24/25) rein hakenförmig gestaltet ist mit einam von Nasenschenkel (24) etuia quer abstehenden Hakenschenkel (25).
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, da3 die Einführöffnung (Ι8,1β·) der Einrastlängsnuten (13,13') jeweils so groß gehalten ist, daß wahlweise entweder die Einhängenasen (24/25) oder die rinschnappnasen (17/20) der Haltestücke (14, 22; 28) einführbar sind.
  4. 4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1-3 ,dadurch ge kennzeichnet , daß die eine Einrastlängsnut (13·) für die Einhängenasen (24/25) einen Kanmerabschnitt (191) hat, der sich im Querschnitt von der Einführöffnung (161) an in dieselbe Richtung erstreckt wie der be· kannte, für die Einschnappnasen (17/20) vorgesehene Kammer· abschnitt (19) der anderen Einrastlängsnut (13), und daß
    • · • · f
    dementsprechend der Hakenschenkel (?5) der Einhängenasen (24/25) in dieselbe Richtung uon seinem Nasenschenkel (24) abgebogen ist wie das&Ende (20) der Einschnappnasen (17/20) (Fig. 3).
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 3 und 4, dadurch g e ken nzeichnet, daß sich in den Einrastlängsnjten (13,13') im Querschnitt von der Einführöffnung (18,18') an jeweils zu beiden Seiten Kammerabschnitte (19,19·) erstrecken, von denen der eine (19) zur Aufnahme der jeweiligen Schnappnase (17/20) und der andere (19') zur Aufnahme der jeweiligen Einhängenase (24/25) der Haltestücke (14, 22; 28) ausgebildet ist.
  6. 6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gbkennzeichnet , daß bei mit ihrer Breit· seito (5,6) etwa senkrecht anzuordnenden Kunststoffbrettern (1) die Eir<hängenasen (24/25) der oberen und die Einschnappnasen (17/20) der unteren Einrastlängsnut (13* bzw. 13) zugeordnet sind.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 6, d a du rch gekenn-' zeichnet , daß das befestigte Kunststoffbrett (1) auf dem Nasenschenkel (24) der oberen Einhängenasen (24/25) aufsitzt.
  8. 8. Bausatz , insbesondere nach einem der Ansprüche.1-7, mit Schrauben oder Nieten oder dgl. zum Befestigen der Haltestücke an den Tragpfosten oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß diejSchrauben (16;34) oder Mieten (29) oder dgl. einen nach dem Einschrauben bzuj. Festnieten o. dgl. zwischen dem jeweiligen Halte-
    - 18 -
    stück (14, 22;2S;33) und dem Kunststoffbrett (1) liegenden Abschnitt (27;' 35;30) haben, der das Kunst- λ stoffbrett (1) nach dem Befestigen zur Hauptfläche des jeweiligen Haltestücks (14, 22; 28; 33) in einem Durchlöftungsabstand (D) hält.
  9. 9. Bausatz nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser abstandhaltands Abschnitt aus dem vom Haltestück (14,22;23) abstehenden Kopf (27; 30) der Schraube (16) bziu. Niete (29) oder dgl. besteht .
  10. 10. Bausatz, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daßdis' Haltestücke (14,22;28;33) punktweise einen oder mehrere erhabenen Abschnitte aufweisen, die das Kunststoffbrett (1) nach dem Befestigeu zur Hauptfläche des jeweiligen Haltestücks in einem Durchlüftungsabstand (D^) halten.
  11. 11. Bausatz nach einem der Ansprüche 8*-10, dadurch gekennzeichn-et, daß die abstehenden Abschnitte (27; 35; 30) so weit abstehen, daß das Kunststoffbrett (1) zwischen diesen Abschnitten und den in die EinrsBtlängsnuten (13,13') greifenden Haltenasen (14/22; 24/25) unter einsr Biegespannung eingespannt ist,
  12. 12. Bausatz, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzei chnet, daß in,einer oder in mehreren der Längskammern (3^·*) des Kunststoff-1 brett- Hohlkörpers (1) Rippen (8) zur Halterung eines einzuschiebenden Versteifungsprofils (11;12) angeordnet sind.
  13. 13. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß v/on den beiden Breitseiten (5,6) des Hohlkörpers (1,2) einander gegenüberliegende Rippen (θ) ein Stück tueit aufeinanderzu abstehen.
  14. 14. Bausatz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (8) die Längs-. kammer (31) in einen schmalen und einen oreiten Kammerabschnit-t (9 bzw, 10) trennen, ujobei der schmale Kammerabschnitt (9) zur Aufnahme eines Fichprofils (11) und der breite Kammerabschnitt (10) zur Pufnahme eines U- oder Uiarkantprofils (12) oder dgl. dienen kann*
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950817A1 (de) * 1979-12-17 1981-06-25 Gebrüder Kömmerling Kunststoffwerke GmbH, 6780 Pirmasens Gelaender oder zaun sowie gitterelement hierfuer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2950817A1 (de) * 1979-12-17 1981-06-25 Gebrüder Kömmerling Kunststoffwerke GmbH, 6780 Pirmasens Gelaender oder zaun sowie gitterelement hierfuer

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