DE1143310B - Wandregal - Google Patents

Wandregal

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Publication number
DE1143310B
DE1143310B DEL22406A DEL0022406A DE1143310B DE 1143310 B DE1143310 B DE 1143310B DE L22406 A DEL22406 A DE L22406A DE L0022406 A DEL0022406 A DE L0022406A DE 1143310 B DE1143310 B DE 1143310B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
wall
groove
strips
side supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL22406A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Oskar Lundqvist
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1143310B publication Critical patent/DE1143310B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/50Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped
    • A47B57/52Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped the shelf supports being cantilever brackets

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Wandregal Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandregal mit an ihren beiden Enden von Seitenstützen getragenen Regalbrettern, bei dem die Seitenstützen mittels hakenförmiger, in Querlöcher von an der Wand befestigter Leisten eingreifender Befestigungsmittel aufgehängt sind und mit einer hinteren vertikalen Strebe in eine Längsnut der Leisten eingreifen.
  • Bei bereits bekannten Wandregalen dieser Art haben die Seitenstützen die Form dreieckiger, aus Me,talldraht od. dgl. hergestellter Rahmen, wobei die hakenförmigen Befestigungsmittel als besondere lose Doppelhaken ausgebildet sind, in denen die Seitenstützen aufgehängt sind. Diese Bauart hat sich indessen als nachteilig erwiesen, da die Seitenstützen sich z. B. bei Stößen gegen die Unterseite des Regalbrettes leicht von den hakenförrnigen Befestigungsmitteln iösen. Weiter ergibt die Dreiecksform der Seitenstützen einen unzureichenden Halt für Bücher u. dgl. Auch ist die Festigkeit dieser Bauart oft unzureichend, da jede Seitenstütze mit dem Regalbrett nur dadurch verbunden ist, daß die hakenförmig umgebogenen Schenkelenden des dreieckigen Stützrahmens in zwei an den Enden des Regalbrettes vorgesehenen Bohrungen eingreifen.
  • Erfindungsgemäß werden die genannten Nachteile dadurch beseitigt, daß jede Seitenstütze aus einem U-förmigen, mit seinen nach unten gerichteten Schenkeln am Regalbrett durch Eingriff eines die unteren Schenkelenden miteinander fest verbindenden Flacheisens in eine Nut der Stirnfläche des Regalbrettes befestigten Rahmen aus Draht od. dgl. sowie einer mit diesem Rahmen fest verbundenen, nach hinten oben gerichteten Diagonalstrebe mit einem an ihrem oberen Ende über die Seitestütze hervorragenden, in die Querlöcher der Wandleisten ein- und aushängbaren Haken besteht.
  • Zweckmäßig ist die Anordnung ferner so getroffen, daß das Flacheisen etwas kürzer ist als die Tiefe des Regalbrettes und daß die Nut vor der Vorderkante des Regalbrettes endet. Dadurch bleiben Flacheisen und Nut unsichtbar. Durch das Flacheisen selbst wird erreicht, daß bei Ausführung des Regals aus Holz dieses eine Versteifung und Verstärkung erhält und die Belastung über die gesamte Regaltiefe verteilt wird.
  • Da nach Anbringen des Regalbrettes der horizontale Äbstand zwischen der hinteren Kante jeder Seitenstütze und dem Querloch der Wandleiste geringer ist als der Abstand zwischen diesem Loch und der Vorderkante der Wandleiste, muß, um ein Aufhängen und Abnehmen der Regalbretter zu ermöglichen, die in die Längsnut der Wandleiste eingreifende hintere Kante der Seitenstütze tiefer als der in das Querloch der Wandleiste eingeführte Haken liegen, was zweckmäßig erreicht wird, daß die hintere obere Kante der Seitenstütze abgerundet ist ' oder der Haken schräg nach oben hervorragt. Selbstverständlich kann das gleiche Ergebnis durch eine Kombination dieser beiden Maßnahmen erreicht werden. Das Einsetzen der Haken der Seitenstützen in die Querlöcher der Wandleisten wird dadurch ermöglicht, daß das Regal von der Wand geschwenkt und in geneigter Stellung gehalten wird. Das Herabsenken des Regals in die Horizontallage wird durch die in den Wandleisten angebrachten Längsnuten ermöglicht, gegen deren Grund sich die hintere Kante der Seitenstützen anlegt. Hierdurch wird der bereits angeführte Vorteil erzielt, daß die Haken von den Wandleisten nicht eher gelöst werden können, bis die Seitenstützen um die Haken so weit geschwenkt sind, daß die hintere Kante der Seitenstützen die in der Wandleiste angebrachte Längsnut verlassen hat, die dazu dient, der Seitenstütze einen seitlichen Halt zu geben. Den Seitenstützen kann die Form gegeben werden, die am besten den erstrebten Zweck erfüllt.
  • In der Zeichnung ist das Wandregal nach der Erfindung durch ein Ausfühiungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 perspektivisch ein aufgehängtes Regal sowie ein seitlich von ihm angeordnetes, aber noch nicht aufgehängtes zweites Regal mit abgenommener Seitenstütze: Fig. 2 und 3 zeigen drei aufgehängte Regale in Vorder- bzw. Seitenansicht; Fig. 4 verdeutlicht von der Seite und in größerem Maßstab mit vollen Linien ein aufgehängtes Regal und mit strichpunktierten Linien ein Regal während des Aufhängens; Fig. 5 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
  • Mit 1 sind die an der Wand festgeschraubten, mit Querlöchern 2 versehenen Leisten bezeichnet, während 3 der Regalbretter und 4 die Seitenstützen bedeuten. Letztere bestehen, wie am besten aus den Fig. 1, 4 und 5 hervorgeht, aus einem steifen, U-förmig gebogenen Rahmen 5 aus Draht, z. B. einem Stahl- oder Messingdraht, dessen Schenkelenden z. B. durch Schweißen oder Nieten mit einem horizontal angeordneten Flacheisen 6 fest verbunden sind, daß in eine Nut 7 der Stirnfläche 8 des Regalbrettes 3 eingreift und dort mittels Schrauben 9 od. dgl. befestigt ist. Zu diesem Zweck ist das Flacheisen 6 mit einem zweckmäßig länglichen Loch 10 oder mehreren solchen Löchern versehen, die ein unbehindertes Arbeiten des Regalbrettes 3 bei Veränderung der Luftfeuchtigkeit gestatten. Diagonal oder ungefähr diagonal zur Seitenstütze 4 erstreckt sich eine an ihr durch Schweißen oder in anderer Weise befestigte Diagonalstrebe 11 aus Draht (oder auch eine Stange), die nach hinten zu an der hinteren, oberen und gegebenenfalls abgerundeten Ecke der Seitenstütze 4 vorbeiragt und zu einem Haken 12 geformt ist, der in das gewünschte Querloch 2 der Wandleiste 1 eingehakt wird. Diese Wandleiste 1 ist an ihrer Vorderseite mit zwei Längsnuten 13 versehen, so daß der in seiner ganzen Längge in einer Längsnut 13 rastende hintere Schenkel der Seitenstütze 4 dadurch seitlich nicht verschoben werden kann. Die Haken 12 können durch ein seitliches federndes Biegen der Seitenstützen 4 von den Wandleisten 1 erst entfernt werden, wenn das Regalbrett 3 und damit die Seitenstützen 4 um die etwas höher als die Seitenstützen 4 liegenden Haken 12 so weit hochgeschwenkt sind, daß der hintere Schenkel jeder Seitenstütze 4 mlit der Nut 13 außer Eingriff gekommen ist. In jeder Stirnfläche 8 des Regalbrettes 3 ist nach vorn zu ein Einschnitt 14 für den vorderen Schenkel 5 der Seitenstütze 4 angebracht. Ferner sind das hintere Ende jeder Stirnfläche 8 sowie der anschließende Teil der hinteren Stirnfläche 16 des Brettes 3 mit einem Einschnitt 15 versehen, der dem Brett 3 gestattet, sich an die Wand anzulegen. Wenn vorher von Rahmen 5 und Diagonalstreben 11 aus Draht die Rede ist, so sind damit nicht nur Drähte von kreisrundem Querschnitt gemeint, denn es ist offenbar, daß für die Erfindung mit gleichem Vorteil Drähte bzw. Stangen von jedem beliebigen Querschnitt zur Anwendune, kommen können. Weiter ist es möglich, die Seitenstützen 4 aus vollen Teilen herzustellen. Um das Flacheisen 6 an der vorderen Stirnfläche des Regalbrettes 3 unsichtbar zu machen, kann es etwas kürzer als die Tiefe des Regalbrettes 3 gemacht werden. Wird die Nut 7 mit einer Kreissäge hergestellt, so ist es zweckmäßig, das Eisen 6 entsprechend dem Radius des Sägeblattes abzurund2n, wie sich aus Fig. 1 ergibt.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCH h: 1. Wandre- 1 mit an ihren beiden Enden von Ca Seitenstützen getragenen Regalbrettern, bei dem die Seitenstützen mittels hakenförmiger, in Querlöcher von an der Wand befestigten Leisten einxeifender Befestigungsmittel aufgehängt sind und mit einer hinteren vertikalen Strebe in eine Längsnut der Leisten eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenstütze (4) aus einem U-förmigen, mit seinen nach unten gerichteten Schenkeln am Regalbrett (3) durch Eingriff eines die unteren Schenkelenden miteinander fest verbindenden Flacheisens (6) in eine Nut (7) der Stirnfläche (8) des Regalbrettes (3) befestigten Rahmen (5) aus Draht od. dgl. sowie einer mit diesem Rahmen (5) fest verbundenen, nach hinten oben gerichteten Diagonalstrebe (11) mit einem C an ihrem oberen Ende über die Seitenstütze (4) hervorragenden, in die Querlöcher (2) der Wandleisten (1) ein- und aushängbaren Haken (12) besteht. .. Wandregal nach Anspruch 1, dadurch ge-2 kennzeichnet, daß das Flacheisen (6) etwas kürzer als die Tiefe des Regalbrettes (3) ist und daß C die Nut (7) vor der Vorderkante des Regalbrettes (3) endet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 93 366, 153 843, 241,255, 473 492; französische Patentschrift Nr. 470 710; britische Patentschrift Nr. 692 049; USA.-Patentschrift Nr. 2 560 880.
DEL22406A 1955-02-16 1955-07-09 Wandregal Pending DE1143310B (de)

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SE1143310X 1955-02-16

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DE1143310B true DE1143310B (de) 1963-02-07

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DEL22406A Pending DE1143310B (de) 1955-02-16 1955-07-09 Wandregal

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DE (1) DE1143310B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3741510A (en) * 1971-12-10 1973-06-26 D Barnes Ladder support spacer
US3989214A (en) * 1975-11-14 1976-11-02 Behnk Donald J Wall bracket assembly

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FR470710A (fr) * 1914-04-09 1914-09-26 Felix Wiener & Cie Soc Nouveau mode d'établissement des rayons ou tablettes de bibliothèques ou étagères
DE473492C (de) * 1929-03-15 Wilhelm Groeper Fachgestell fuer Buechergestelle, Schraenke u. dgl.
US2560880A (en) * 1947-05-12 1951-07-17 Lundqvist Oskar Harald Suspension frame for shelves
GB692049A (en) * 1950-10-21 1953-05-27 Gordon Michael Jeffreys Improvements in or relating to shelving

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