DE1654576A1 - Halterung fuer einen Einlegeboden eines aus Wandgittern und Einlegeboeden zusammensetzbaren Buecherbords - Google Patents

Halterung fuer einen Einlegeboden eines aus Wandgittern und Einlegeboeden zusammensetzbaren Buecherbords

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DE1654576A1
DE1654576A1 DE19671654576 DE1654576A DE1654576A1 DE 1654576 A1 DE1654576 A1 DE 1654576A1 DE 19671654576 DE19671654576 DE 19671654576 DE 1654576 A DE1654576 A DE 1654576A DE 1654576 A1 DE1654576 A1 DE 1654576A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/36Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of side walls of the ladder type
    • A47B57/38Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of side walls of the ladder type with hooks on the shelf supports to engage the rungs of the ladder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves

Description

  • Halterung für einen Einlegeboden einen
    aus Wandgittern und Einlegeböden zusam-
    menset$baren Büoherbords -.
    Bei den bekannten, aua Wandgittern und F4nlegebäden zusammen-
    setzbarex* Büoherborden bestehen die Wandgitter aua T,äagestd-
    ben, von denen jeweils der hintere Ösen für die Befestigung
    an der Wand aufweist, und aus die IdtagaatäVe verbindenden
    Querstäben, in die die Einlegeböden eingehängt werden. Das
    Einhängen der Einlegeböden erfolgt mit Hilfe von Halterungen,
    von denen mehrere AusfUhrungen bekannt sind. So ist eine Hal-
    terung bekannt, bei der die Unterseite jeden Einlegebodens
    im Bereich seiner Stiruneiten mit je einer seine gesamte Breite
    einnehmenden und dem Durchmesser der Querstäbe angegaßten Nut
    versehen ist, die beim uhängen des Unlsgebodena einen Quer-
    stab den Wandgittern aufnimmt. fliese Alterung hat den Nach-
    teil, daß die Einlegeböden nur lose in den Wandgittern auflie-
    gen und daß der außen. über die Wandgitter hinausragende Teil
    jedes Einlegebodens als Stellfläche verloren geht. Es ist
    weiterhin eine Halterung bekannt, bei der die Unterseite jedes
    Einlegebodens im Bereich seiner Stirnseiten mit kurzen, schma-
    len Nuten versehen ist, in die jeweils der kürzere Schenkel
    eines U-föreia abgebogeneng mit ungleich langen Schenkeln
    ausgestatteten, eohmalenHakens eingreift, dessen längerer
    Schenkel an dar Stirnseite den Zialegebodenn anliegt und für
    das Einbähagen in die Querstäbe abgebogen äst. Bei dieser Aus-
    führung brechen sehr leicht die Nuten in. dem Einlegeboden aus;
    überhaupt ist diese Art der Aufhängung für mit Büchern belaste-
    te Einlegeböden eines Woherborde zu schwach. Es ist schle8-
    lich eine Halterung bskann$, bei der ein flacher baken mit
    seinem geraden 'feix an die Unterseite des Einlegebodens ge-
    schraubt wird, der für das Einhängen in die Querstäbe über
    die Stirnseiten den Einlegebodens hinauäxagt und in dem über-
    ragenden Teil hakeaföreig ausgebildet ist. Bei dieser Malte-
    rung besteht der Nachteil darin, daß die Haken an Aufhängeort
    Bücherborde
    des/an die Einlegeböden angeschraubt werden müssen, ras für
    ein g161otwäßiges Aufliegen aller Haken au£ den Querstäben
    mit einer Genauigkeit durchgeführt werden mu8, die nur selten
    erreicht wird.
    Die Erfindung verfolgt den l@teok, die Nachteile der bekannten
    Halterurpn zu vermeiden. Ihr liegt die Astgabe zugrunde, eine
    Aalternag für UM* Einlegeboden einen aus
    und
    8tnlegebbdeh sute@ensetsbaren Woherboiedo zu bohafi0n4 die
    mit vorbereiteten Elementen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen ein sicheres und genaues Einhängen der Einlegeböden in die Wandgitter gestattet, die den beim Aufstellen von Büchern und dergl. auftretenden Belastungen standhält und bei der keine Fläche für das Aufstellen von-Büchern verloren geht. Gemäß der Erfindung-wird diese Aufgabe gelöst durch ein Winkelstück, dessen Ikänge etwa der Breite eines Einlegebodens entspricht, dessen einer Schenkel innen Dübel zum Eindrücken in vorberei- tete Bohrlöcher an der Unterseite des Einlegebodens aufweist und dessen anderer, nach dem Eindrücken der Dübel an der Stirnseite des Einlegebodens anliegender Schenkel Befestigungselemente für die Verbindung mit dem Wandgitter enthält. Die Halterung nach der Erfindung ist ohne Werkzeuge einfach mit einem Handgriff zu montieren, insbesöndere braucht nichts vereahraubt zu werden. Die Verwendung der in Bohrlöcher einzubringenden Dübel schafft eine sichere Auflage, da Bohrlöcher weniger leicht ausbrechen als Nuten. Dadurch, daß ein Schenkel des Winkelstücks die Stirnseite des Einlegebodens bedeckt, ent- fällt das sonst notwendige Bekleben der Stirnseiten mit einem Furnier. Die Befestigungselemente für das Einhängen in die Wandgitter können. in bisher nicht gekanntem Maß der Ausbildung dieser Wandgitter angepaßt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung haben jeweils zwei auf verschiedenen Seiten. der Symmetrieachse des Winkelstücks ange-ordnete Dübel denselben Abstand von ,der Symmetrieachse. Durch diese Anordnung der Dübel - mit der entsprechenden Anordnung der Bohrlöcher an der Unterseite des Einlegebodens -- ist gewährleistet, daß jede Halterung beliebig an jeder Stirnseite des Einlegebodens eingesetzt werden kann. Für eine bestimmte Abmessung eines Einlegebodens sind also nur ein Winkelstück und ein Werkzeug zu seiner Herstellung notwendig. Vie eingangs erwähnt, besteht der einfachste Aufbau für ein Bücherbord darin, da8 Wandgitter aus durch Querstäbe verbundenen Längsstäben, von denen der hintere Ösen zum Befe:;ti gen an der Wand aufweist, verwendet werden. In die Wandgitter werden die Einlegeböden eingehängt. Für ein solches Bücherbord sind als Befestigungselemente vorteilhaft außen an. dem anderen -- an der Stirnseite des Einlegeboden:: atil.tegenden -Schenkel des Winkelstücks befestigte Aufhängabrücken zrim Einhängen in die Querstäbe des Wandgitters vorgesehen. tim bei- diesen. Iialterungen zu erreichen, daß aus mehreren Büchorhoraen ßüpherwände zusammengesetzt werden können, die in ein.e=° Ebene durchlaufende Böden zum Aufstellen der Büoher aufweisen, lind die bei einer aus n Bücherborden zusammengesetzten Bücherwand nur (n+1) Wandgitter benötigen, ist in weiterer Ausgestaltung Gier Erfindung auf jeder Seite der Symmetrieachse des Winkel#-atücks Mine Aufhängebrifcke außen au dem anderen Schenkel des Winkelstücks angebracht, von denen die eine einen zumindest um die in Längsrichtung deu 14inkeIstücks gemesahne Zange eicier Aufhängebrücke größeren t-bstand von der Symmetrieachse aufwei-t als- die andere.
    t
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
    dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. So zeigt:
    Fig. 1 die Draufsicht auf zwei Halterungen nach der
    Erfindung;
    Fig. 2 eine Seitenansicht der in Big. 1 dargestellten
    Halterungen.
    In beiden ]Figuren sind die Halterungen voll ausgosogen darge-
    stellt, der zugehörige Einlegeboden und ein Teil der Wand-
    gitter sind dagegen strichpunktiert angedeutet.
    Die Halterung naöh der Erfindung besteht aus einem Winkeletüok
    1 mit zwei Schenkeln 2 und 3. Die Ike den Widlcelatüoke 1
    ist etwa gleich der Breite de® zugehörigen Sinlegebodena. Der
    eine Schenkel 2 den winkeletüoka 1 weint innen Dübel 4 auf.
    Die Dübel 4 können mit kleinen Widerhaken versehen sein, die
    eine noch bessere- Haftung der- Bibel 4 in Sohrlöoharn auf der
    Unterseite den Blnlegebodene gewährleisten. Eine Verbesserung
    der Haftung kann auch durch Wrauhen der Oberfläche der Dübel
    4 erreicht worden. Se hat eich gezeigt, daß zwei Dübel 4 für
    die Halterun« ausreichend sind. Die beiden Dübel 4 haben von
    der Symmetrieachse 6 den Wiakeletüoks 1 denselben betend.
    Der andere Schenkel 3 des Winkelatüoke 1 weint außen Aufhänge-
    brüoken 'T auf. Der Abstand der Aufhängebrüchen 7 von der Symme-
    trieachse 6 des Winkelntüoka 1 ist unteraohiedlioh, und zwar
    ist jeweils die eine Aufhängebrücke in einem um die in läege-
    riohtung den Winkelstilok® gemessene TAnge einer Authäiagebrüoke
    größeren Abstand von der Symmetrieachse angeordnet als die andere Aufaängebrücke. Die hänge des anderen Schenkels 3 ist geringfügig kleiner als die Dicke des zugehörigen Einlegebodens. Das Winkelstück 1 kann bezüglich der Länge der Schenkel 2 und 3 symmetrisch und unsymmetrisch ausgebildet sein, je nachdem, in welchem Abstand von der Stirnseite die Bohrlöcher in dem Einlegeboden angebracht werden können. Das Winkelstück 1 kann sowohl aus Metall, vorzugsweise einem Bleenatreifen, als auaäi - wie in der Zeichnung dargestellt - aus Kunststoff hergestellt sein. Bei Verwendung von Kunststoff für das Winkelstück 1 en- gfiehlt es sich, die Aufhängebrücke 7 oberhalb des abgebogenen Teils noch mit Stützen 8 zu versehen, die eine noch haltbarere Befestigung am Schenkel 3 mit sion bringen. Die Verwendung von Kunststoff hat den zusätzlichen Vorteil, daß das Winkelstück 1 mit den Dübeln 4, den hufhängebrücken 7 und den Stützen 8 in einem Werkzeug hergestellt werden kann. Besteht das Winkelstück 1 aus Blech, sind die Dübel 4 und die Aufhängebrücken 7 ange- nietet, angelötet oder angeschweißt.
  • Bei der Befestigung von Eck-Einlegeböden an Wandgittern steht fair die Halterung nur eine im Vergleich zu der Fläche des Eck-
    Einlegebodens kurze Stirnseitenlänge zur Verfügung, da
    die Stirnseitenlänge des Eckeinlegebodens gleich der Stirn-
    seitenlänge der übrigen, bei dem jeweiligen Bücherbord verwen-
    deten Einlegeböden ist. Das kann bei umäßiger Belastung des
    Eck-Einlegebodens dazu führen, daß sich die vorderen oder die
    hinteren Aufhängebrücken 7 von ihrer Auflage auf den Querstä- ben abheben. Um dies zu verhindern, sind um die Aufhängebrücken 7 lösbare Klammern 9 gedrückt, deren einer Schenkel zwischen den Stützen 8 die Aufhängebrücke 7 umgibt und an der Außen- seite des Winkelstück-Schenkels 3 anliegt, während der andere KIammer-Schenkel die Öffnung der Aufhängebrücke 7 überdeckt. Eine solche Klammer 9 iet in der Zeiehnuntl an dem rechten Winkelstück angebracht dargestellt. 2ür den Zusammenbau eines Bücherbords werden zunächst die Dübel 4 in vorbereitete Bohrlöcher 11 auf der Unterseite 12 eines Einlegebodens 13 gedrückt. Danach liegt der eine Schenkel 2 des Winkelstücks 1 an der Unterseite 12 des Einlegebodens 13 an, der andere Scuenkel 3 an der Stirnseite 14 des Einlege- bodens 13. Die Dübel 4 und damit das gesamte Winkelstück 1 sitzen fest angepreßt in den Bohrlöchern 11, wodurch eine sichere Verbindung des Winkeletüeks 1 mit dem Einlegeboden 13 geschaffen ist. Der so mit einer iial5erung versehene Einlege-boden 13 Wird mit Hilfe der Aufhängebrücken 7 in Querstäbe 15 eines Wandgitters eingehängt. Die Querstäbe 15 verbinden jeweils mindestens zwei Längsstäbe 16 des Wandgitters. Bei Zusammenfas- sung mehrerer-Bücherborde zu einer Bücherwand können infolge der unterschiedlichen Abstände der Aufhängebrücken 7 von der Symmetrieachse 6 des Winkelstücke 1 die Aufh,Kngebrücken neben die Aufhängebrücken des vorhergehenden Bücherbords greifen, was
    in einer Ebene durchgehendepöden unter Verwendung nur einen
    WandgAtera für zwei benachbarte Bücherborde ermöglicht. Über die Aufhängebrücken 7 können bei Bedarf Klammern 9 gedrückt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Halterung für einen Einlegeboden eines aus Wandgitte=r und Einlegeböden zusammensetzbaren Bücherbords, gekennzeichnet durch ein Winkelstück (1), dessen lange etwa der Breite eines Einlegebodens (13) entsprioiit, dessen einer Schenkel (2) innen Dübel. (4) zum Eindrücken in vorbereitete Bohrlöcher (11) an der Unterseite (12) des Einlegebodens (13) aufweist, und dessen anderer, nach, dem Eindrücken der Dübel (4) an der Stirnseite (14) des Einlegebodens (13) anliegender Schenkel (3) Befestigungselemente für die Verbindung mit dem Wandgitter enthält. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn$elohnet, da8 jeweils zwei auf verschiedenen Seiten der Symmetrieachse (6) des Winkelatüoke (1) angeordnete lübel (4) denselben , Abfitand von der Symmetrieachse (6) haben. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel (4) mit kleinen Widerhaken versehen sind. 4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente außen an dem anderen Schenkel (3) des Winkelstücke (1) befestigte Aufhängebrücken (7) zum Ein- hängen in Querstäbe (15) den Wandgitters vorgesehen sind. 5. Halterung nach Ansprach 4, dadurch gekenn$eiohnet, daß auf . jeder Seite der Symmetrieachse (6) des Winkelstücks (1) eine Aufhängebrücke (7) außen an dem anderen Schenkel (3) den Winkelstücks (1) angebracht ist, von denen die eine einen zumindest um die in Läugsriohtung den Winkelstücks (1) gemessene Länge einer Aufhängebrücke (7) größeren Ab- stand von der Symmetrieaohae (6) aufweist als die andere. 6. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bin 5, da- durch gekennzeichnet, daß das Winkeiotüok (1) aus Metall hergestellt ist. 7. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bin 5, da- durch gekennseiohnet, daß das Winkeletüok (1) aus Kunst- Stoff hergestellt ist. B. Halterung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekenaseioh- net, daß die Aufhängebrücken (7) mit dem anderen Schenkel (3) des Winkelstücke (1) über Stützen (8) zusätzlich ver- bunden sind, die an dem abgebogenen Teil je einer Rufhänge- brücke (7) und außen an dem anderen Schenkel (3) befestigt sind. 9. Halterung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß um die Aufhängebrücke (7) eine lösbare Hlamver (9) gedrückt ist, deren einer Schenkel den abge- bogenen teil der Aufhängebrücke umgibt und deren anderer Schenkel die Öffnung der Aufhängebrücke überdeckt.
DE19671654576 1967-11-04 1967-11-04 Halterung fur einen Einlegeboden eines aus Wandgittern und Einlegeboden zusammensetzbaren Bucherbords Expired DE1654576C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1654576A1 true DE1654576A1 (de) 1972-07-27
DE1654576B2 DE1654576B2 (de) 1973-04-19
DE1654576C3 DE1654576C3 (de) 1973-11-15

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DE19671654576 Expired DE1654576C3 (de) 1967-11-04 1967-11-04 Halterung fur einen Einlegeboden eines aus Wandgittern und Einlegeboden zusammensetzbaren Bucherbords

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DE (1) DE1654576C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814340A1 (de) * 1977-04-06 1978-10-12 Dysthe Vorrichtung zum zusammenbau einer kastenartigen konstruktion
EP0945088A1 (de) * 1998-03-25 1999-09-29 Régis Delaizir Selbstverriegelnde Struktur für Regale, BIbliothek oder Schaukasten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814340A1 (de) * 1977-04-06 1978-10-12 Dysthe Vorrichtung zum zusammenbau einer kastenartigen konstruktion
EP0945088A1 (de) * 1998-03-25 1999-09-29 Régis Delaizir Selbstverriegelnde Struktur für Regale, BIbliothek oder Schaukasten
FR2776489A1 (fr) * 1998-03-25 1999-10-01 Regis Delaizir Structure auto-bloquante notamment de type rayonnage etagere ou presentoir comprenant des tenons et mortaises cooperant pour obtenir un effet de tirant.

Also Published As

Publication number Publication date
DE1654576C3 (de) 1973-11-15
DE1654576B2 (de) 1973-04-19

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