DE723246C - Glasbefestigung fuer aufrecht stehende Verglasungen - Google Patents

Glasbefestigung fuer aufrecht stehende Verglasungen

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DE723246C
DE723246C DEE49536D DEE0049536D DE723246C DE 723246 C DE723246 C DE 723246C DE E49536 D DEE49536 D DE E49536D DE E0049536 D DEE0049536 D DE E0049536D DE 723246 C DE723246 C DE 723246C
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DE
Germany
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glass
rung
leg
flanges
glass panels
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Expired
Application number
DEE49536D
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English (en)
Inventor
Gottlob Offtermatt
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
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    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
    • E04D2003/0818Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars the supporting section of the glazing bar consisting of several parts, e.g. compound sections
    • E04D2003/0825Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars the supporting section of the glazing bar consisting of several parts, e.g. compound sections the metal section covered by parts of other material
    • E04D2003/0831Glazing gaskets of particular shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
    • E04D2003/0843Clamping of the sheets or glass panes to the glazing bars by means of covering strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Glasbefestigung für aufrecht stehende Verglasungen Die Erfindung betrifft eine Glasbefestigung für aufrecht stehendeVerglasungen, bei -denen die Glustafeln durch Klemm- oder Halteglieder, die an dem Steg von Profilsprossen angebracht sind, gegen Dichtungsauflagen .der Sprossen Flanschen gedrückt werden.
  • Zur Befestigung der Glastafeln aufrecht stehender Verglasungen verwendet man gewöhnlich Sprossen aus einem 1-Profil. Die Flanschen dieser Sprossen sind auf ihrer dem Steg zugekehrten Seite je mit einer längs gerichteten Nut versehen zur Aufnahme einer Dichtungsschnur. Die senkrecht stehenden Glastafeln werden an diese Dichtungsschnüre durch Klemm- oder Halteglieder angedrückt, die in geeignetem Abstand voneinander an dem Sprossensteg angebracht sind. Zum Abdecken der Glastafeln an den Sprossen dienen bei den bekannten Ausführungen durchgehende Winkelleisten, die mit ihrem einen Schenkel auf dem Flansch der Sprosse aufstehen, mit dem anderen Schenkel an der Glastafel anliegen- und:'durch die Klemm- oder Halteglieder an die Glastafeln gepreßt werden.
  • Diese Art der Glasbefestigung hat--Bich-inder Praxis durchaus bewährt. Bei denbisher bekannten Ausführungen waren jedoch die Dichtungsschnüre nur lose in den Nuten der Flanschen gelagert und mußten daher beim Montieren der Glastafeln stets von besonderen Hilfspersonen in den Nuten festgehalten werden, bis die Glastafeln an ihnen zur Anlage gebracht waren.
  • Beim Montieren der Glastafeln ergab sich weiterhin der Nachteil, daß, nachdem die eine der beiden Glastafeln jeder Sprosse und die dazugehörige Deckleiste in ihre vorgeschriebene Lage zur Sprosse gebracht waren, sie, wieder durch besondere Hilfspersonen, in dieser Lage noch so lange festgehalten werden mußten, bis auch die zweite Glastafel samt ihrer Deckleiste an der Sprosse zur Anlage gebracht war und zusammen mit der ersten durch die Klemm- oder Halteglieder an der Sprosse festgemacht werden konnte.
  • Um diese Hilfskräfte beim Montieren der Glastafeln zu erübrigen, sind gemäß der Erfindung an den Sprossen Haften befestigt, welche die - Dichtungsauflagen auf die Planschen der Sprossen pressen und gleich--zeitig zum Festhalten der Glastafeln beim Ilontieren dienen. Bei Glasdächern sind zwar Einrichtungen zum Festhalten der Dichtungsschnüre allein bekannt. Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich jedoch um aufrecht stehende Verglasungen, für die im wesentlichen andere Gesichtspunkte gelten wie für Glasdächer.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt durch eine Glasbefestigung gemäß der Erfindung Abb. 2 eine Draufsicht auf die Glasbefestigung der Abb. i, Ab. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel, Abb. 4 eine schaubildliche Darstellung einer Deckleiste.
  • i ist eine- Sprosse aus einem 1-Profil. In den Flanschen 2- der Sprosse sind in an sich bekannter Weise Nuten 3 vorgesehen, in die je eine Dichtungsschnur 4 eingelegt ist. Diese Dichtungsschnüre werden in den Nuten 3 der Sprosse i durch die Schenkel 5 winklig gebogener Blechhaften 6 festgehalten, die an dem Steg 7 der Sprosse i durch Nieten oder in honst geeigneter Weise starr befestigt sind. Die Glastafeln 8 liegen an der den Flanschen abgekehrten Seitenfläche der Schenkel 5 an und werden beim Montieren in dieser Lage dadurch gesichert, daß der freie Rand 9 der Blechhaften 6 auf die Glastafeln 8 umgebogen wird, wodurch die Blechhaften 6'etwa U-förinigen Querschnitt erhalten.
  • Zum Abschließen der Verglasung dienen U-förmig gestaltete, durchgehendet' Deckleisten io. Diese Deckleisten sitzen mit ihrem dem Steg 7 abgekehrten äußeren Schenkel i i auf den Glastafeln 8 auf, während sie sich mit ihrem Schenkel 12 auf Futterstücke 13 abstützen, die zwischen den Seitenflächen des Sprossensteges 7 und dem Rücken des Blechhaften 6 befestigt sind. Sie werden in an sich bekannter Weise durch (in der Zeichnung nicht dargestellte) Klemm-oder Halteglieder auf die Glastafeln 8 gepreßt und diese dadurch unverrückbar mit der Sprosse verbunden.
  • Da, wie ersichtlich ist, sowohl die Dichtungsschnüre als auch die Gla#tafeln von den Blechhaften festgehalten werden, kann auf die bisher zu diesem Zweck erforderlichen Arbeitskräfte verzichtet und die Montierung der Glastafeln leicht und bequem vorgenommen werden.
  • Statt auf den Futterstücken 13 können die Deckleisten auch auf den Haften 6 selbst gelagert sein. Die Haften werden dann zweckmäßig so gebogen, daß an ihrem Rücken eine Schulter 14 (Abb. 3) entsteht, gegen die sich die Deckleisten abstützen. Gewünschtenfalls können die Deckleisten io auch so ausgebildet sein, daß der innere, dein Sprossensteg 7 zugekehrte Schenkel 12 länger ist, als der Schenkel i i und unmittelbar auf dem Flansch 2 der Sprosse aufsitzt. In diesem Falle werden in dem Schenkel 1:2 Ausschnitte 15 vorgesehen, in die beim Montieren die Blechhaften zu liegen kommen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Glasbefestigung für aufrecht stehende Verglasungen, bei denen die Glastafeln .durch Klemm- oder Halteglieder, die an dem Steg von Profilsprossen angebracht sind, gegen Dichtungsauflagen (Dichtungssehnürt o.dgl.) der Sprossenflanschen gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sprossen (i) Haften (6) befestigt sind, welche die Dichtungsauflagen (4) auf die Flanschen (2) der Sprossen pressen und gleichzeitig zum Festhalten der Glastafeln (8) beim Montieren dienen.
  2. 2. Glasbefestigung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch winklig gebogene, an den beiden Seitenflächen des Sprossensteges 7 in Abständen befestigte Blechhaften (6), deren einer Schenkel (5) auf der Dichtungsauflage (4) aufliegt und deren anderer Schenkel (9) am, Rande auf die Glastafel (8) umgebogen ist. 3. Glasbefestigung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Sprosse zugekehrten Rande der Glastafeln (8) U-förmige oder ähnlich gestaltete, durchgehende Deckleisten (io) angeordnet sind, die mit einem Schenkel (ii) auf den Glastafeln (8), mit dem anderen Schenkel (12) auf zwischen den Seitenflächen des Sprossenste,-es (7) und dem Rücken der Blech' haften (6) befestigten Futterstücken (13) oder direkt auf den Flanschen (2) aufsitzen. 4. Glasbefestigung nach Anspruch 3, dad ' urch gekennzeichnet, daß sich der dem Steg (7) zugekehrte Schenkel (12) der Deckleiste (io) auf den Blechhaften (6) aufstützt, die zu diesem Zweck an ihrem Rücken mit einer Schulter (14) versehen sind. 5. Glasbefestigung nach Anspruch3, ,dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Flanschen der Sprosse aufsitzende Schenkel (12) der Deckleisten (io) Ausschnitte (15) aufweist, deren Größe den Blechhaften (6) 3#ngepaßt ist.
DEE49536D 1937-03-26 1937-03-26 Glasbefestigung fuer aufrecht stehende Verglasungen Expired DE723246C (de)

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